Technische Universität Dortmund, WiSe 2012/2013, Institut für Philosophie (FK 14)

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1 Ankündigungstext Für systematische, wissenschaftliche Reflexionen über die Frage "was ist der Mensch?" lässt sich bis ca. ins 16. Jh. die Verwendung des Begriffs "Anthropologie" als Lehre von der Natur des Menschen zurückverfolgen; dabei versuchen viele Wissenschaften einen Beitrag zur Beantwortung der Frage nach dem Menschen zu leisten. Die Philosophische Anthropologie (PA) strebt an, bei ihrer Frage nach der Natur des Menschen die einzelwissenschaftliche Perspektive auf den Menschen zu überwinden, wobei die Begriffsfassung von Natur uneinheitlich bleibt und dementsprechend die Frage, welcher wissenschaftliche Zugang adäquat ist, nicht einhellig beantwortet wird. Philosophiegeschichtlich wird paradigmatisch von Kant der Anthropologie eine zentrale systematische Stellung innerhalb der Philosophie zugewiesen. In seiner Logik (1800) schreibt er: "Das Feld der Philosophie in dieser weltbürgerlichen Bedeutung lässt sich auf folgende Fragen bringen: 1) Was kann ich wissen? 2) Was soll ich tun? 3) Was darf ich hoffen? 4) Was ist der Mensch? Die erste Frage beantwortet die Metaphysik, die zweite die Moral, die dritte die Religion, und die vierte die Anthropologie. Im Grunde könnte man aber alles dieses zur Anthropologie rechnen, weil sich die drei ersten Fragen auf die letzte beziehen." [1] Bereits diese kurze Passage macht deutlich, in welch vielfältigem Spannungsfeld sich anthropologische Diskurse bewegen. In der Frage nach dem Menschen verbinden sich erkenntnistheoretische Fragen mit handlungstheoretischen und empirische Wesensbestimmungen treffen auf zukunftsorientierte Fragen nach Orientierung im gemeinschaftlichen menschlichen Leben. In der "Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie" wird "Anthropologie" von O. Schwemmer als "Krisendisziplin" bezeichnet und meint damit eine nach dem Allgemeinen im menschlichen Sein gestellte Frage, die insbesondere zu den Zeiten auftauche, wo Zusammenhänge verloren gingen. [2] Welche unterschiedlichen Bestimmungen des Menschen lassen sich in der Philosophiegeschichte des 19. und 20. Jh. finden? Warum erleben wir wohl derzeit eine Renaissance philosophisch-anthropologischer Diskurse? ~ 1 ~

2 Ein Hauptziel des Seminars ist, verschiedene klassische (z.b. Scheler, Cassirer, Gehlen) und aktuelle Positionen in der PA bzw. in ihrem Diskursraum (z.b. Habermas, Tomasello) kennenzulernen, daneben aber auch eine Sensibilität für die in Philosophien immer auch implizit enthaltenen anthropologischen Grundannahmen zu entwickeln, um bewusst mit und gegen diese argumentieren zu können. Das Seminar thematisiert damit das Grundlagen- und Hintergrundwissen des aktuellen fachwissenschaftlichen anthropologischen Diskurses. [1] zitiert nach [2] Schwemmer, Oswald: Eintrag: "Anthropologie". In: Jürgen Mittelstraß (Hg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Band 1: A - G. Mannheim / Wien / Zürich 1980: B.I. Wissenschaftsverlag, S ~ 2 ~

3 Seminar-Lektüre CASSIRER, Ernst (1942/1960): Was ist der Mensch? Versuch einer Philosophie der menschlichen Kultur. Stuttgart: Kohlhammer 1960 [zuerst: 1942, u.d.t.: An Essay on Man. An Introduction to a Philosophy of Human Culture]. GEHLEN, Arnold (1960/1981): Mensch und Institutionen. In: Ders.: Anthropologische Forschung. Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 15., erw. Aufl., 1981 [Rowohlts Deutsche Enzyklopädie, Bd. 138], GEHLEN, Arnold (1958/1981): Über Natur, Kultur, Natürlichkeit. In: Ders.: Anthropologische Forschung. Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 15., erw. Aufl., 1981 [Rowohlts Deutsche Enzyklopädie, Bd. 138], HABERMAS, Jürgen (1958/1973): Philosophische Anthropologie (ein Lexikonartikel). In: Jürgen HABERMAS: Kultur und Kritik. Verstreute Aufsätze. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1973, S [zuerst in: Fischer Lexikon Philosophie, Frankfurt: Fischer 1958, S. 18 ff.] HUIZINGA, Johan (1938/2011): Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Mit einem Nachwort von Andreas Flitner. 22. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2000 [Rowohlts Enzyklopädie, Bd ]. HUMBOLDT, Wilhelm von (1793/1984): Theorie der Bildung des Menschen. In: Humboldt, Wilhelm von: Schriften zur Anthropologie und Bildungslehre. Herausgegeben von Andreas Flitner. Frankfurt a. M. / Berlin / Wien: Ullstein 1984, S HUMBOLDT, Wilhelm von (1795/1984): Plan einer vergleichenden Anthropologie. In: Humboldt, Wilhelm von: Schriften zur Anthropologie und Bildungslehre. Herausgegeben von Andreas Flitner. Frankfurt a. M. / Berlin / Wien: Ullstein 1984, S KANT, Immanuel (1798/2000): Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Herausgeg. von Brandt, Reinhard. Hamburg: Meiner 2000 [Philosophische Bibliothek, 490]. ~ 3 ~

4 KETTNER, Matthias (2005): Humanismus, Transhumanismus und die Wertschätzung der Gattungsnatur. In: BAYERTZ, Kurt (Hrsg.): Die menschliche Natur. Welchen und wieviel Wert hat sie? Paderborn: Mentis 2005 [Ethica, Bd. 10], S PLESSNER, Helmuth (1928/1975): Die Stufen des Organischen und der Mensch. Einleitung in die philosophische Anthropologie. Berlin / New York: de Gruyter, [Sammlung Göschen, Bd. 2200]. REYDON, Thomas A. C. (2012): Der Transhumanismus ist nicht vertretbar. In: Grunwald, Armin / Hartlieb, Justus von (Hrsg.): Ist Technik die Zukunft der menschlichen Natur? 36 Essays. Hannover: Wehrhahn 2012, ROUGHLEY, Neil (2005): Was heißt "menschliche Natur"? Begriffliche Differenzierungen und normative Ansatzpunkte. In: Bayertz, Kurt (Hrsg.): Die menschliche Natur. Welchen und wieviel Wert hat sie? Paderborn: Mentis 2005 [Ethica, Bd. 10], TOMASELLO, Michael (2010): Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. Zur Evolution der Kognition. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2010 [Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 1827]. TOMASELLO, Michael (2012): Warum wir kooperieren. Berlin: Suhrkamp, 2. Auflage, 2012 [Edition Unseld, Bd. 36]. Literatur zur Vertiefung (Auswahl) ARLT, Gerhard (2001): Philosophische Anthropologie. Stuttgart: Metzler 2001 [Sammlung Metzler, Bd. 334]. BOHLKEN, Eike / THIES, Christian (Hrsg.) (2009): Handbuch Anthropologie. Der Mensch zwischen Natur, Kultur und Technik. Stuttgart: Metzler ENDREß, Martin; ROUGHLEY, Neil (Hg.) (2000): Anthropologie und Moral: philosophische und soziologische Perspektiven. Würzburg: Königshausen & Neumann FISCHER, Joachim (2013): Philosophische Anthropologie. Eine Denkrichtung des 20. Jahrhunderts. Um ein Nachwort erweiterte Neuausgabe. Freiburg im Breisgau: Alber, 1, ~ 4 ~

5 FOUCAULT, Michel (2010): Einführung in Kants Anthropologie. Berlin: Suhrkamp GANTEN, Detlev / GERHARDT, Volker / HEILINGER, Jan-Christoph / NIDA-RÜMELIN, Julian (Hrsg.) (2008): Was ist der Mensch? Berlin: de Gruyter 2008 [Humanprojekt / Interdisziplinäre Anthropologie, Bd. 3]. HAEFFNER, Gerd (2005): Philosophische Anthropologie. Grundkurs Philosophie Bd.1. Stuttgart: Kohlhammer, 4., durchges. u. erg. Aufl., 2005 [Kohlhammer Urban TB, Bd. 345]. HARTUNG, Gerald (2008): Philosophische Anthropologie. Stuttgart: Reclam, Orig.-Ausg, 2008 [Grundwissen Philosophie, Bd ]. HARTUNG, Gerald (2008): Philosophische Anthropologie. Stuttgart: Reclam, Orig.-Ausg, 2008 [Grundwissen Philosophie, Bd ]. HEILINGER, Jan-Christoph (Hrsg.) (2010): Anthropologie und Ethik des Enhancements: de Gruyter ILLIES, Christian (2006): Philosophische Anthropologie im biologischen Zeitalter. Zur Konvergenz von Moral und Natur. Frankfurt a.m: Suhrkamp, Orig.-Ausg, 2006 [Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Bd. 1743]. KRÜGER, Hans-Peter (Hrsg.) (2006 / 2009): Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag; Akad.-Verl 2006 // 2009 [Philosophische Anthropologie, Bd. 1]. THIES, Christian (2009): Anthropologie heute (1. Teil). Ein Literaturbericht. In: Philosophische Rundschau 56 (2009) 3, THIES, Christian (2009): Anthropologie heute (2. Teil). Ein Literaturbericht. In: Philosophische Rundschau 56 (2009) 4, THIES, Christian (2004): Einführung in die philosophische Anthropologie. Darmstadt: Wiss. Buchges [Einführungen Philosophie]. TUGENDHAT, Ernst (2007): Anthropologie statt Metaphysik. München: Beck ~ 5 ~

6 WULF, Christoph (Hrsg.) (1997): Vom Menschen: Handbuch Historische Anthropologie. Weinheim [u.a.]: Beltz WULF, Christoph (2004): Anthropologie: Geschichte, Kultur, Philosophie. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2004 [rororo, Bd ]. ~ 6 ~

7 Texterschließende Fragen Humboldt: Plan einer vergleichenden Anthropologie (1795) Welches Wissen ist für Humboldts Anthropologie relevant? Welche Methode stellt er vor, die in seinem anthropologischen Ansatz angewendet werden soll? Skizzieren Sie den theoretischen Ansatz einer Anthropologie, den Humboldt vorstellt. Welchem Ziel / Zweck dient seine vergleichende Anthropologie (im Rahmen der Allgemeinen Anthropologie)? Welches Interesse verbindet Humboldt mit der Charaktereigentümlichkeit /- verschiedenheit im Rahmen seiner anthropologischen Studien? Wie passt der Bildungsbegriff (s. and. Text) in diesen anthropologischen Ansatz? Diskutieren Sie den Satz S. 32 u. (praktisches Geschäft bedarf der (theoretischen) Kenntnis,) Humboldt: Theorie der Bildung des Menschen (1793) Welches Menschenbild lässt sich aus Humboldts Text zur Bildungstheorie herausarbeiten? Humboldt nimmt eine relationale Bestimmung des Menschen vor. Die Begriffe von Welt, Menschheit und Natur werden in dem Zusammenhang relevant. In welches Verhältnis setzt er diese verschiedenen Begriffe zueinander? Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798) Wie konzipiert Kant seinen Ansatz einer Anthropologie in pragmatischer Hinsicht? (Achten Sie dabei auch darauf, welche Arbeitsgebiete er für eine solche Anthropologie sieht; welche Mittel zur "Datengewinnung" (SB) schlägt er vor?; welche Problemfelder einer solchen wiss. Anthropologie in pragm. Hinsicht benennt er?) Wie sieht Kant das Verhältnis zwischen Mensch und Tier? Wie charakterisiert er den Menschen im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur? Was Sind die Kennzeichen der menschlichen Natur? ~ 7 ~

8 Humboldt: Vergleichendes Sprachstudium () Welchen Zusammenhang zwischen Mensch und Sprache hält Humbolt im Allgemeinen für bedeutsam? Beachten Sie dabei bitte auch die Bestimmung des Wesens von Sprache nach Humboldt. Welche Funktionen hat nach Humboldt Sprache auf der Ebene des Individuums und auf der Ebene der Menschheit (insbes. für die Auseinandersetzung mit der Welt & den Mitmenschen)? Plessner: Die Stufen des Organischen und der Mensch (1928) In Plessners Konzeption spielen die beiden Begriffe "Positionalität" und "Reflexivität" eine zentrale Rolle. Wie sind beide Begriffe zu verstehen und wie hängen Sie miteinander zusammen? Welche Unterscheidung zwischen Pflanze, Tier und Mensch lässt sich anhand des Textausschnitts herausarbeiten? Welche Bestimmung des Menschen nimmt Plessner vor? Was beinhaltet Plessners 1. anthropologisches Grundgesetz? Cassirer: Was ist der Mensch? (1947) Welche methodologischen Überlegungen stellt Cassirer bzgl. des Menschen als Forschungsgegenstand an? Wie (mit welchem "Gegenstandsverständnis" begründet er seine Position? Wie konzeptioniert Cassirer seinen Ansatz einer philosophischen Anthropologie und wie grenzt er diesen gegen andere bzw. ältere Ansätze ab? Welcher Zusammenhang zwischen dem "Wesen" des Menschen" und der Kulturleistung "Wissenschaft" lässt sich auf der Basis von Cassirers Text rekonstruieren? Welches allgemeine Verständnis von Wissenschaft legt er dabei zugrunde? Welche allgemeine Bestimmung von Wissenschaft legt Cassirer vor und wie konkretisiert er diese für die einzelnen Wissenschaften? ~ 8 ~

9 Welchen Zusammenhang von Wissenschaft und Sprache stellt Cassirer dar? Und worin liegt die Macht und Funktion von Wissenschaft, wie Cassirer sie beschreibt? Huizinga: Homo Ludens (1938) Gegen welche Position richtet sich Huizinga, wenn er das Spiel betrachtet und wie begründet er seine eigene Position? Bitte versuchen Sie zentrale systematische Aspekte des Spielbegriffs von Huizinga zu rekonstruieren und ziehen dabei sein Natur- und Kulturverständnis zu Rate. Gehlen: Mensch und Institutionen (1960) Wie bestimmt Gehlen den Menschen und welche Rolle und Funktion weist er in dieser Bestimmung den Institutionen zu? Beachten Sie dabei bitte auch Gehlens das Verständnis von Institutionen. Gehlen: Kultur, Natur, Natürlichkeit (1958) Von welcher These geht Gehlen in seinem Text aus und wie argumentiert er für diese? Tomasello I: Die kulturelle Entwicklung menschlichen Denkens (2002) Bitte explizieren Sie Tomasellos Forschungsansatz und Kognitionsbegriff. Was ist eine von Tomasellos Hauptthesen? Bitte erklären Sie diese These und diskutieren Sie eine Auswahl an Belegen, die er für diese These anbringt. Tomasello II: Warum wir kooperieren (2009) Nehmen Sie eine seiner Thesen zum Ausgangspunkt und beschreiben Sie in knappen Worten mit welchem Experiment (nur 1 wählen) er seine These zu belegen sucht. (Vergessen Sie bitte nicht die Seitenbelege.) Bitte erheben Sie dann - begründete - kritische Einwände gegen Tomasellos Ansatz. Ihre Kritik kann sich dabei sowohl auf seine verwendete Begrifflichkeit richten (, die z.t. mit der Textsorte zusammenhängt, z.t. aber auch insgesamt mit Tomasellos Vorgehen verbunden ist), seine methodische Operationalisierung thematisieren oder die Schlussfolgerungen, die er aus den Ergebnissen ableitet, hinterfragen. Dabei könnte man bspw. an dem Begriff der "kollektiven Intentionalität" ansetzen. ~ 9 ~

10 Roughley: Was heisst menschliche Natur? (2005) Welche Gründe führt Roughley dafür an, dass die Rede von "der menschlichen Natur" problematisch ist? Wieso lässt sich nach Roughley der Begriff des Menschen trotz der Problematiken beim Verständnis davon, was *menschliche Natur* eigentlich heißt, nicht ohne weiteres aufgeben? Welche begriffliche Differenzierung schlägt Roughley vor, um mit den vielfältigen Verständnissen von *menschlicher Natur* umzugehen? Reydon: Der Transhumanismus ist nicht vertretbar (2012) Warum ist nach Reydon der Transhumanismus nicht vertretbar? In wie weit finden Sie seinen Ansatz überzeugend? Was würden Sie ihm entgegenhalten? Lässt sich der Transhumanismus auch auf andere Weise kritisieren? ~ 10 ~

11 Kriterien für den Leistungserwerb Voraussetzung für die Bescheinigung von Leistungen ist eine regelmäßige Teilnahme ab dem , wobei insgesamt 3 Fehlzeiten gewährt werden. Eine kurze Nachricht vorab via ohne Angabe von Gründen wäre nett. (Mehr Fehlzeiten können durch die Bearbeitung zusätzlicher Aufgaben ausgeglichen werden. In dem Fall suchen wir eine individuelle Lösung.) Die zur Vorbereitung der Seminarsitzung angegebenen Texte sind aufmerksam zu lesen. Die in jeder Woche neu ausgegebenen texterschließenden Fragen können zur Vorbereitung herangezogen werden. Eine lebhafte Diskussion im Seminar, (kritische) Rückfragen an den Text, Verständnisfragen etc. sind ausdrücklich erwünscht. Gerne können Sie mir vorab Ihre Rückfragen an den Text oder weitergehende Gedanken via bis zum Abend vor dem Seminar zukommen lassen. (So kann ich im Seminar besser auf die individuellen Interessen eingehen.) "Aktive Teilnahme" (AT) Erwartet wird eine regelmäßige Teilnahme (s.o.) und die Vorbereitung zu jeder Seminarstunde anhand der Texte. Zur Bescheinigung der "AT" sind zudem nötig, dass zu fünf verschiedenen Texten jeweils eine der texterschließenden Fragen beantwortet wird. (Insgesamt sind also 5 Fragen zu beantworten). "Leistungsnachweise" / Modulabschlüsse Es ist möglich, sowohl Referatsausarbeitungen, Hausarbeiten, Klausuren oder mündliche Prüfungen abzulegen. Entsprechend der jeweiligen Vorgaben Ihrer Studienordnung sprechen wir Ihr Anliegen individuell in einem persönlichen Gespräch in der Sprechstunde ab. ~ 11 ~

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