Baden, 21. Mai Der Stadtrat an den Einwohnerrat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baden, 21. Mai Der Stadtrat an den Einwohnerrat"

Transkript

1 Baden, 21. Mai 2012 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 32/11 Postulat Markus Schneider vom 17. Mai 2011 betreffend Videoüberwachung an kritischen Punkten in der Stadt Baden; Bericht und Antrag auf Abschreibung Antrag: Das Postulat Markus Schneider vom 17. Mai 2011 betreffend Videoüberwachung an kritischen Punkten in der Stadt Baden sei nach Kenntnisnahme vom Bericht des Stadtrats als erledigt von der Kontrolle abzuschreiben. Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze - Objektbezogene Videoüberwachungsanlagen haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Straftaten wie Sachbeschädigungen und schweren Körperverletzungen aufzuklären und sind deshalb wichtig für das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. - In der Stadt Baden werden zurzeit acht Parkhäuser und acht weitere Objekte videoüberwacht. Zudem werden bei Schulanlagen und gewissen Wertstoffsammelstellen je nach Bedarf mobile Kameras eingesetzt. - Durch das Aufstocken des Polizeikorps, die stetig erhöhte uniformierte Polizeipräsenz und mit diversen ergänzenden präventiven Massnahmen im Rahmen des Projekts "Sicherheit im öffentlichen Raum" wird dem Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zusätzlich Rechnung getragen. - Weitere Orte, die dringend videoüberwacht werden müssten, gibt es zurzeit keine.

2 1 Postulat Herr Markus Schneider verweist in seinem Postulat vom 17. Mai 2011 auf den Nutzen von Videoüberwachung, um Straftatbestände zu klären Gewaltausschreitungen in der Stadt Baden vorzubeugen. Es soll geprüft werden, wo durch das Installieren zusätzlicher Videoüberwachungsanlagen das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung erhöht werden kann und ob die bestehenden Standorte besser genutzt werden können. Ein Vergleich mit anderen Städten sei anzustellen, und zudem aufzuzeigen, mit welchen ergänzenden, präventiven Lösungsansätzen das Sicherheitsempfinden verbessert werden könne. 2 Ausgangslage Vor mehr als zehn Jahren wurde begonnen, öffentliche und private Parkhäuser mit Videokameras zu überwachen, weil Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Sprayereien an den Liegenschaften damals stark zugenommen hatten. Dank dieser Massnahme sind praktisch keine Sachbeschädigungen mehr zu verzeichnen. Die neulich aufgetretenen Fälle von Vandalismus - speziell an Barrieren - sind dank den Kameras alle restlos aufgeklärt worden. Die Erfahrungen mit den bestehenden Videoüberwachungsanlagen sind durchwegs positiv. Eine Videoüberwachung schreckt Täter ab, wodurch offensichtlich weniger Sachbeschädigungen begangen werden. Im öffentlichen Raum sind diverse Delikte dank der Überwachung aufgeklärt worden. Der Einsatz von Videoüberwachungsanlagen muss stets verhältnismässig sein. Aus Sicht der Polizei muss eine Videoüberwachung nicht nur deshalb sorgfältig geprüft werden, sondern auch, weil eine übertriebene Überwachung sich auch kontraproduktiv auswirken kann. Der Stadtrat will deshalb weitere Anlagen nur zurückhaltend bewilligen. Überwacht werden sollen möglichst nur Objekte und nicht der öffentliche Raum. 3 Bestehende Videoanlagen in Baden Die meisten Videokameras (65 %) in der Stadt Baden sind in folgenden privaten und öffentlichen Parkhäusern angebracht: Parkhaus Anzahl Kameras (total 121) Ländli 13 Klösterli 6 Tunnel 13 Theaterplatz 9 Bahnhof 37 Gstühl 22 Gartenstrasse 9 Schmiede 12 Das Parkhaus Zentrum in Ennetbaden mit zehn Kameras ist ebenfalls bei der Stadtpolizei angegliedert. Videoüberwacht sind alle Ein- und Ausgänge (Barrieren) sowie die Kassen. Alle Bilder der Parkhäuser gelangen auf die Einsatzzentrale der Stadtpolizei und werden nach sieben Tagen automatisch überspielt. Weiter werden folgende neuralgischen Objekte videoüberwacht: Seite 2 von 7

3 Objekt Anzahl Kameras (total 71) MetroShop 12 BBB Martinsberg 30 Limmatsteg und Lift 6 Amtshaus 3 Stadtturm 1 Poller Eingangspforte bei UBS 1 Unterführung Stadtturmstrasse 13 Gstühl-Platz 5 Die Aufzeichnungen bei der Berufsfachschule Berufsbildung Baden werden auch dort zentral in einem Raum gespeichert, zu dem nur die Polizei im Bedarfsfall für Auswertungen Zugang hat. Alle anderen Aufnahmen gelangen ebenfalls in die Einsatzzentrale der Stadtpolizei und werden nach sieben Tagen automatisch überspielt. Mobile Kameras Mit mobilen Kameras werden - je nach Bedarf - Schulanlagen (Abteilung Liegenschaften) sowie gewisse Werkstoffsammelstellen (Abteilung Werkhof) überwacht. Die Aufnahmen werden hier nach 72 Stunden automatisch überspielt. 4 Überprüfung der bestehenden Videoanlagen Die Stadtpolizei hat die bestehenden Anlagen mit hoher Priorität überprüft. Die Technik der Anlage im Metroshop ist ungenügend. Zwar konnten viele Straftäter dank den Aufnahmen überführt werden, es gibt aber viele tote Winkel. Die Abteilung Liegenschaften möchte 13 weitere Kameras installieren, um auch die toten Winkel und die Anlieferungen bei der Post (Gleis 1) zu überwachen, wo es regelmässig zu Polizeieinsätzen kommt. Die alten Kameras müssen durch leistungsfähigere Geräte ersetzt werden. Der Datenschutzbeauftragte des Kantons hat die Situation vor Ort begutachtet und die Bewilligung in Aussicht gestellt. Die Installation der Kameras wird bis Ende Juni abgeschlossen sein. Der Limmatsteg nach Ennetbaden hat sich schon öfters als Hotspot erwiesen. Nicht selten kommt es zu Sachbeschädigungen durch Heimkehrende mitten in der Nacht und sogar zu Raubüberfällen. Die Kameras beim Limmatsteg liefern wegen der schwachen Beleuchtung unbefriedigende Aufnahmen. Nachtaufnahmen konnten nicht ausgewertet werden, weil die Bildqualität sehr schlecht ist. Der Stadtrat hat deren Ersatz zusammen mit weiteren Massnahmen des Werkhofs im Frühjahr 2011 bewilligt. Die Kosten (die Hälfte trägt die Gemeinde Ennetbaden) sind im Budget 2012 eingestellt (Budgetkredit , CHF 30'000). Die neuen Kameras ermöglichen auch Nachtaufnahmen und werden nach den Sommerferien 2012 installiert. Die Bildqualität der Kameras im Bereich der BBB ist ebenfalls schlecht. Zuständig für diese ist indessen die Schulleitung. Die Stadtpolizei ist nur in Zusammenhang mit einer allfälligen Auswertung damit konfrontiert, wozu es bis jetzt selten gekommen ist. Die Stadtpolizei erachtet deshalb ein Erweitern dieser Anlage nicht als dringend. Nur das Gebiet beim Nordportal und beim künftigen Jugendkulturlokal in der Alten Schmiede müssen im Rahmen des Umbaus neu beurteilt werden. Seite 3 von 7

4 Die Videoüberwachung der Poller beim Haupteingang der UBS dient nicht nur der Überwachung, sondern vor allem der Zufahrt berechtigter Fahrzeuge (z.b. Taxi), deren Fahrer keinen eigenen Schlüssel haben. Die Poller werden von der Alarmstelle der Stadtpolizei bedient. Die Videoüberwachung allfälliger weiterer automatischer Polleranlagen ist unabdingbar, damit Schadenverursachende eruiert werden können und Missbrauch verhindert werden kann. Im Bereich Unterführung Stadtturmstrasse ist von privater Seite eine verbesserte Videoüberwachung gefordert worden, um allfällige Sachbeschädigungen an Schaufenstern besser ahnden zu können. Ein Erweitern der Videoüberwachung ist aber angesichts der unverhältnismässig hohen Kosten von über CHF 120'000 und bisher noch nicht vorgekommener Sachbeschädigungen an Glas-Wandverkleidungen und Brunnen sistiert worden. 5 Überprüfung weiterer neuralgischer Standorte in Baden Orte, an denen sich Jungendliche oder Randständige versammeln und wo es vermehrt zu Polizeieinsätzen kommt, könnten sich aus Sicht der Polizei schnell zu Hotspots entwickeln. Eine dissuasive Überwachung von Orten wie dem Unteren Bahnhofplatz, dem Theaterplatz oder dem alten Friedhof Bruggerstrasse wäre gelegentlich von Nutzen. Im Fokus einer solchen Überwachung stünde jedoch das Subjekt und nicht mehr das Objekt, weshalb sie vom Datenschutzbeauftragten aus Datenschutzgründen kaum bewilligt würde. Zudem entspräche sie auch nicht der Strategie des Stadtrats. Die meisten aus Sicht der Polizei neuralgischen Punkte (Hotspots) werden schon videoüberwacht. Die noch fehlende Videoüberwachung im Bereich Schulhausplatz (Glasunterführung und Tunnelgarage) ist im Projekt Schulhausplatz vorgesehen. Es ist sichergestellt, dass die Stadtpolizei zu gegebener Zeit einbezogen wird. Ein vorgezogenes Provisorium würde sich aufgrund viel zu hoher Kosten und angesichts der zurzeit wenigen Einsätze der Stadtpolizei nicht lohnen. In der Unterführung Sterk waren 2009 wiederholt kostspielige Einsätze der Feuerwehr nötig, weil die WC-Anlagen in Brand gesetzt wurden. In den vergangenen zwei Jahren waren aber weder Einsätze der Feuerwehr noch der Stadtpolizei nötig. Eine Videoüberwachung an diesem Ort ist deshalb zurzeit kein Thema. Weitere Orte, an denen eine Videoüberwachung dringend erforderlich wäre, gibt es zurzeit nach Ansicht der Stadtpolizei nicht. 6 Rahmenbedingungen, gesetzliche Grundlagen Die Videoüberwachung ist in 20 des Gesetzes über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen (IDAG) vom 24. Oktober 2006 sowie 11 und 20 der Verordnung zum Gesetz über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen (VIDAG) vom 26. September 2006 geregelt. Gemäss 20 Abs. 1 IDAG dürfen öffentliche Organe öffentlich zugängliche Räume mit optischelektronischen Anlagen beobachten, wenn dies erforderlich ist, um eine öffentliche Aufgabe zu erfüllen oder ein Hausrecht wahrzunehmen und keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass schutzwürdige Interessen der Betroffenen überwiegen (Verhältnismässigkeit zwischen dem konkreten Überwachungszweck und dem durch die Überwachung verursachten Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen). Jede vom Stadtrat vorgesehene Videoüberwachung muss von der kantonalen Beauftragten für Datenschutz und Öffentlichkeit bewilligt werden. Für Seite 4 von 7

5 jede Anlage ist zudem gemäss 11 VIDAG eine Verordnung erforderlich, die folgende Angaben enthält: - Zweck der Überwachung, - Bezeichnung der Person oder Stelle, die mit der Durchführung der Überwachung betraut wird und die Date bearbeiten, insbesondere auswerten darf, - Bezeichnung der Gebäude und Örtlichkeiten, die überwacht werden, - Bestimmen der Überwachungszeiten, - Festlegung, ob die Daten gespeichert werden und allenfalls wie lang. Die von der Bundesverfassung geschützten Grundrechte auf Privatsphäre und auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 13 BV) sind in jedem Fall einzuhalten und dürfen nicht verletzt werden. 7 Vergleich mit anderen Städten Die Stadtpolizei hat bei mehreren Städten detaillierte Angaben zu deren Videoüberwachung eingeholt. Zu erwähnen ist, dass die Stadtverwaltungen vielerorts die Kameras in privaten Parkhäusern nicht erfasst haben und teilweise keine Angaben zur genauen Anzahl gemacht worden sind. Luzern (total 46 Kameras): In Luzern werden öffentliche Bauten (Stadthaus, Parkanlage, Bibliothek und Sozialzentrum) mit insgesamt 21 Kameras überwacht. Im öffentlichen Raum werden der Bahnhofplatz vor dem KKL mit sechs und die zwei historischen Holzbrücken mit insgesamt 19 Kameras überwacht. Die Parkhäuser sind privat. Brugg (total 22 Kameras): In Brugg werden im öffentlichen Raum drei Schulanlagen mit 13 Kameras und vier Plätze mit je einer Kamera videoüberwacht. Diese vier Kameras dienen primär der Verkehrsüberwachung. Von den Verwaltungsliegenschaften wird nur das Gebäude der Stadtpolizei überwacht (keine Angabe zur Anzahl Kameras). In einem Parkhaus werden Barrieren und Kassen erfasst. Aarau (total 44 Kameras): In Aarau werden drei Parkhäuser (Kameras auf Barrieren und Kassen gerichtet), ein Velounterstand und zwei Schulanlagen videoüberwacht. Olten (total 13 Kameras): In Olten werden mit der SBB zwei Personenunterführungen und der Bahnhofplatz videoüberwacht. Die Parkhäuser sind privat. 8 Ergänzende präventive Massnahmen der Stadtpolizei Baden Die verschiedenen sicherheitsrelevanten Themen sind aufgrund der negativen Vorkommnisse im öffentlichen Raum mit tätlichen Auseinandersetzungen im Frühling 2007 analysiert worden. Die Analyse hat ergeben, dass den negativen Verhaltensweisen nur mit einem interdisziplinären Ansatz wirksam begegnet werden kann. Der Stadtrat hat deshalb das interdisziplinäre Projekt "Sicherheit im öffentlichen Raum" unter Einbezug von Schule, Jugendarbeit, Werkhof, Gewerbepolizei und Polizei ins Leben gerufen. Als Sofortmassnahme ist auch das Polizeikorps aufgestockt und die Patrouillenpräsenz massiv erhöht worden. Das Projekt beinhaltet Massnahmen Seite 5 von 7

6 wie die bestens funktionierende aufsuchende Jugendarbeit mit dem Teilprojekt Comtainer, einen Wirtekodex, um für die Alkoholproblematik unter den Jugendlichen zu sensibilisieren, sowie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen der Stadtpolizei und den verantwortlichen Clubbetreibern durch Roundtable-Gespräche. Die Stadtpolizei arbeitet an neuralgischen Tagen und Orten auch vermehrt mit privaten Sicherheitsdiensten zusammen, um das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung zu stärken. Die stetig gesteigerte uniformierte Polizeipräsenz ist ebenfalls ein wichtiges präventives Sicherheitsinstrument. Die Stärkung der sozialen Kontrolle an Grossanlässen sowie dank attraktiven und offenen Plätzen ist ebenfalls stark spürbar. Das frühe Einbeziehen und die Einflussnahme der Abteilung Öffentliche Sicherheit bei Neubauprojekten hilft ebenfalls mit, künftige Sicherheitsrisiken zu erkennen. 9 Reporting, Erfolge dank Videoüberwachung Dank Videoüberwachung konnten die in der Beilage aufgelisteten Tatbestände aufgeklärt und die Täter überführt werden. 10 Fazit Objektbezogene Kameras haben in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, Straftaten wie Sachbeschädigungen und schweren Körperverletzungen aufzuklären und sind deshalb wichtig für das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Wichtig sind dabei die Qualität der gelieferten Bilder und ein zeitgerechtes Instandstellen von Kameras zur Überwachung möglicher Hotspots. Nach Ansicht der Stadtpolizei gibt es zurzeit keine weiteren Orte, die dringend videoüberwacht werden müssten. Sollten neue und objektbezogene Überwachungen sich künftig aufdrängen, wird die Stadtpolizei dem Stadtrat situativ beantragen, den Einsatz von Videokameras zu prüfen. * * * * * Beilage: Reporting über dank Videoüberwachung geklärte Straftaten Auflageakten: - Postulat Markus Schneider vom 17. Mai Beantwortung des Postulats Serge Demuth vom 15. Dezember Gesetz über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen (IDAG) - Verordnung zum Gesetz über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen (VIDAG) - Verordnung für die Überwachung öffentlicher Bauten und Anlagen vom Kantonale Richtlinien für Videoüberwachung Kanton Aargau Seite 6 von 7

7 Beilage Dank Videoüberwachung geklärte Straftaten Datum Ort Ereignis Straftatbestand StGB Löschwasserbecken Gewalt Körperverletzung StGB Löschwasserbecken Gewalt Körperverletzung StGB 123 Unterführung Schlossberg Schlägerei mit Körperverletzung StGB 123 und Raufhandel Körperverletzung StGB Löschwasserbecken Drohung mit Waffe Drohung StGB Limmatsteg Spanner Sexuelle Belästigung StGB PH Tunnel Raub Schlägerei Raub StGB 140 und Körperverletzung StGB Bahnhofplatz Pickwick Outlaws / Hells Angels Gefährdung des Lebens StGB 129 und Körperverletzung StGB Bahnhofplatz Nichtgenügen Nichtanzeigen eines Verkehrsunfalls StGB 90/1 SVG Schlossbergplatz / PH Schlägerei mit Körperverletzung StGB.123 und Raufhandel Tunnel Körperverletzung StGB 133 SMS, Telefonbelästigung MetroShop Missbrauch einer Fernmeldeanlage StGB PH Tunnel Schlägerei mit Körperverletzung Körperverletzung StGB.123 und Raufhandel StGB 133 Nachfahralarme 2011 PH Bahnhof 10 PH Ländli 4 PH Tunnel 6 PH Theaterplatz 2 Nachfahralarme 2012 PH Bahnhof 3 PH Ländli 1 PH Tunnel 2 PH Theaterplatz 2 Beschädigungen 2011 Schranke PH Bahnhof 3 Absperrpfosten Tunnel 2 Schranke PH Tunnel 2 Beschädigungen 2012 Schranke PH Bahnhof 2 Absperrpfosten Tunnel 2 Schranke PH Tunnel 2 Anzahl Ereignisse Seite 7 von 7

Verordnung über die Videoüberwachung öffentlicher Bauten und Anlagen

Verordnung über die Videoüberwachung öffentlicher Bauten und Anlagen Verordnung über die Videoüberwachung öffentlicher Bauten und Anlagen Vom 28. März 2011 Stand: 20. Dezember 2016 Kurztitel: Videoüberwachung öffentliche Bauten und Anlagen Zuständig: Öffentliche Sicherheit

Mehr

Videoüberwachungsreglement

Videoüberwachungsreglement Gemeinde Schafisheim Videoüberwachungsreglement Bewilligt durch den Beauftragten für Öffentlichkeit und Datenschutz des Kantons Aargau am 03. Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck... 3 2 Zuständigkeiten...

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung

Reglement über die Videoüberwachung Stadt Aarau.3- Reglement über die Videoüberwachung Vom 6. Juni 0 (Stand 3. Juni 07) Der Stadtrat, gestützt auf 37 Abs. lit. f des Gemeindegesetzes vom 9. Dezember 978 ), beschliesst: Geltungsbereich Dieses

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung

Reglement über die Videoüberwachung Der Stadtrat Brugg erlässt, gestützt auf 37 lit. f des Gesetzes über die Einwohnergemeinden (Gemeindegesetz) vom 19. Dezember 1978 1, das folgende Reglement über die Videoüberwachung A. en von Zugängen

Mehr

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Wertstoffsammelstellen

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Wertstoffsammelstellen Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Wertstoffsammelstellen Vom 9. August 2010 Kurztitel: Videoüberwachung Wertstoffsammelstellen Zuständige Abteilung: Werkhof Verordnung über die mobile Videoüberwachung

Mehr

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen Vom 9. August 2010 Kurztitel: Videoüberwachung Schulanlagen Zuständige Abteilung: Liegenschaften Verordnung über die mobile Videoüberwachung

Mehr

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen

Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen 200.141 Verordnung über die mobile Videoüberwachung von Schulanlagen vom 9. August 2010 Kurzbezeichnung: Videoüberwachung Schulanlagen Zuständig: Liegenschaften Stand: 9. August 2010 Verordnung über die

Mehr

~ ~ Stadt Chur. Videoüberwachung in der Stadt Chur. Begründung. Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag

~ ~ Stadt Chur. Videoüberwachung in der Stadt Chur. Begründung. Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend. Antrag ~ ~ Stadt Chur Bericht des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 422.03 411.01 Auftrag Franco Lurati und Mitunterzeichnende betreffend Videoüberwachung in der Stadt Chur Antrag Der Auftrag sei im Sinne der

Mehr

. Videoüberwachung durch Anlagen der Polizei und anderer Stellen in Frankfurt/Main

. Videoüberwachung durch Anlagen der Polizei und anderer Stellen in Frankfurt/Main Frankfurt, 21. Mai 2013 Herrn Polizeipräsidenten Dr. Achim Thiel Polizeipräsidium Adickesallee 70 60322 Frankfurt. Videoüberwachung durch Anlagen der Polizei und anderer Stellen in Frankfurt/Main Sehr

Mehr

Bericht und Antrag 11135

Bericht und Antrag 11135 G e m e i n d e r a t Kapellstrasse 1 5610 Wohlen AG 1 Telefon 056 619 92 21 Fax 056 619 91 83 Internet www.wohlen.ch Sachbearbeitung: Wegmann Marcel Telefon 056 619 92 20 E-Mail wegmann.marcel@wohlen.ch

Mehr

Reglement Videoüberwachung

Reglement Videoüberwachung Gemeinde N. vom März 2019 Gemeinde Fahrwangen März 2019 Seite 1/5 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... 2 1. Einleitung... 2 2. Videoüberwachung... 2 3. Inkraftsetzung... 4 1. Einleitung Der Gemeinderat

Mehr

EVALUATIONSBERICHT. Videoüberwachung Inselspital. Rechtsdienst Inselspital, Datenschutzbeauftragte

EVALUATIONSBERICHT. Videoüberwachung Inselspital. Rechtsdienst Inselspital, Datenschutzbeauftragte EVALUATIONSBERICHT Videoüberwachung Inselspital Rechtsdienst Inselspital, Datenschutzbeauftragte INHALTSVERZEICHNIS 1. AUSGANGSLAGE... 3 2. INHALT EVALUATIONSBERICHT... 3 3. VIDEOÜBERWACHUNG INSEL-PARKING...

Mehr

REGLEMENT VIDEOÜBERWACHUNG DER GEMEINDE HORW VOM 13. MÄRZ 2008

REGLEMENT VIDEOÜBERWACHUNG DER GEMEINDE HORW VOM 13. MÄRZ 2008 REGLEMENT VIDEOÜBERWACHUNG DER GEMEINDE HORW VOM 13. MÄRZ 2008 A U S G A B E 1 3. M Ä R Z 2 0 0 8 N R. 3 0 5 INHALT Art. 1 Verantwortlichkeit und Zweck 3 Art. 2 Verhältnismässigkeit 3 Art. 3 Bekanntgabe

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung der Schulanlage (Videoüberwachungsreglement)

Reglement über die Videoüberwachung der Schulanlage (Videoüberwachungsreglement) Reglement über die Videoüberwachung der Schulanlage Ersetzt das Reglement vom. Januar 0 (Entwurf) gültig ab? (nach Genehmigung durch Kanton) Inhaltsverzeichnis Reglement über die Videoüberwachung der Schulanlage

Mehr

Gemeinde Dachsen. Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund und auf öffentlichen Anlagen

Gemeinde Dachsen. Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund und auf öffentlichen Anlagen Gemeinde Dachsen Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund und auf öffentlichen Anlagen vom 1. September 2017 Änderungsverlauf Version Datum Text Genehmigung 2017 10.08.2017 Neufassung

Mehr

(Punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund Reglement über die (punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund 3)

(Punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund Reglement über die (punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund 3) (Punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund 40.0 Reglement über die (punktuelle) Videoüberwachung auf öffentlichem Grund 3) vom 30. November 00 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 6 der Polizeiverordnung

Mehr

Evaluationsbericht Videoüberwachung UPD Bern

Evaluationsbericht Videoüberwachung UPD Bern UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) DIREKTION DIENSTE UND BETRIEBE Sicherheit UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Evaluationsbericht Videoüberwachung UPD Bern Bearbeitungs- 20.01.2016 Datum:

Mehr

Polizei und Militärdirektion des Kantons Bern Generelsekretariat Kramgasse Bern. Bern, 29. Januar 2008

Polizei und Militärdirektion des Kantons Bern Generelsekretariat Kramgasse Bern. Bern, 29. Januar 2008 Polizei und Militärdirektion des Kantons Bern Generelsekretariat Kramgasse 20 3011 Bern Bern, 29. Januar 2008 Vernehmlassung zur Änderung des Polizeigesetzes (PolG) Sehr geehrter Herr Regierungsratspräsident

Mehr

REGLEMENT ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND IM GEMEINGEBRAUCH

REGLEMENT ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND IM GEMEINGEBRAUCH 700.03.0 Rgl Video REGLEMENT ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND IM GEMEINGEBRAUCH vom. April 0 Stadthaus Märtplatz 9 Postfach Telefon 05 354 4 4 Fax 05 354 3 3 / 5 IMPRESSUM Stadt Illnau-Effretikon

Mehr

Dokumentation von Maßnahmen zur Videoüberwachung nach 52 DSG-EKD

Dokumentation von Maßnahmen zur Videoüberwachung nach 52 DSG-EKD 1. Beschreibung der Maßnahme 1.1 Name und Anschrift der kirchlichen Stelle 1.2 Anschrift des videoüberwachten Gebäudes 1.3 Überwachte Gebäudeteile / überwachte Außenflächen Eigentumsverhältnisse 1.4 Kurzbeschreibung

Mehr

Reglement über die Video- überwachung auf öffentlichem Grund

Reglement über die Video- überwachung auf öffentlichem Grund Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund In Kraft seit: 1. Juli 2013 Inhalts verzeichnis I Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Gesetzliche Grundlage... 3 Art. 2 Verantwortlichkeit und

Mehr

Dienstvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Videoüberwachungssystemen

Dienstvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Videoüberwachungssystemen Dienstvereinbarung über die Einrichtung und den Betrieb von Videoüberwachungssystemen an der Universität Potsdam (DV Videoüberwachung) zwischen dem Präsidenten der Universität Potsdam (Dienststelle) und

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung

Reglement über die Videoüberwachung Reglement über die Videoüberwachung (gültig ab. April 20) Gemeinderat Städtchen 37 Postfach 32 4663 Aarburg Fon 062 787 4 20 Fax 062 787 4 0 gemeinderat@aarburg.ch Inhaltsverzeichnis Seite Zweck der Überwachung

Mehr

ERLASS EINES REGLEMENTS ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND (VIDEOREGLEMENT)

ERLASS EINES REGLEMENTS ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND (VIDEOREGLEMENT) Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Botschaft Nr. Datum 120 24. März 2009 ERLASS EINES REGLEMENTS ÜBER DIE VIDEOÜBERWACHUNG AUF ÖFFENTLICHEM GRUND (VIDEOREGLEMENT) Herr Präsident Sehr geehrte

Mehr

Datenschutz Info für Lehrpersonen

Datenschutz Info für Lehrpersonen Info für Lehrpersonen Videoüberwachung Arbeitsauftrag Teil 1: SuS hören sich den Podcast zum Thema «Überwachungskameras in Mietshäusern» an und stellen gleichzeitig Überlegungen zu den vorgegebenen Fragen

Mehr

reglement zur videoüberwachung

reglement zur videoüberwachung reglement zur vom 13. september 2016 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Art. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Gesetzliche Grundlagen 3 2 Verantwortlichkeit und Zweck 3 3 Verhältnismässigkeit 3 4 Bekanntgabe 3 5

Mehr

Reglement zur Videoüberwachung der Gemeinde Dorf. vom 2. Dezember 2014

Reglement zur Videoüberwachung der Gemeinde Dorf. vom 2. Dezember 2014 Reglement zur Videoüberwachung der Gemeinde Dorf vom 2. Dezember 2014 In Kraft seit 1. Januar 2015 Reglement zur Videoüberwachung: Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen 3 Art. 1 Gesetzliche

Mehr

Checkliste für Videoüberwachungsprojekte in den Gemeinden

Checkliste für Videoüberwachungsprojekte in den Gemeinden Checkliste für Videoüberwachungsprojekte in den Gemeinden 1. Einleitung 1 Die vorliegende Checkliste soll Gemeinden bei der Prüfung von Videoüberwachungsprojekten unterstützen und bei der Beantwortung

Mehr

ASF 2010_149. Gesetz. über die Videoüberwachung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 7. Dezember 2010

ASF 2010_149. Gesetz. über die Videoüberwachung. Der Grosse Rat des Kantons Freiburg. beschliesst: vom 7. Dezember 2010 Gesetz vom 7. Dezember 2010 Inkrafttreten:... über die Videoüberwachung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel 12, 24 und 38 der Verfassung des Kantons Freiburg vom 16. Mai 2004;

Mehr

Reglement zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung des Vollzugs

Reglement zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung des Vollzugs GEMEINDE BIRRWIL KANTON AARGAU Reglement zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung des Vollzugs Inhaltsverzeichnis Seite Geltungsbereich Funktionsbezeichnungen Zweck Persönliche Verantwortung

Mehr

Das sichere. Schulhaus

Das sichere. Schulhaus Das sichere Schulhaus Videoüberwachung auf dem Schulareal Die Zerstörung auf Schularealen hat in den letzten Jahren massiv zugenommen. Sprayereien, Schmierereien und Einbrüche machen etwa die Hälfte aus,

Mehr

Reglement zur Videoüberwachung vom 7. September 2015

Reglement zur Videoüberwachung vom 7. September 2015 Reglement zur Videoüberwachung vom 7. September 05 Reglement zur Videoüberwachung / LK 07.09.05 Seite Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen Vorbemerkung... Seite 3 Art. Gesetzliche Grundlagen...

Mehr

Gemeinde Dällikon REGLEMENT ZUR VIDEOÜBERWACHUNG. vom 5. Februar 2013

Gemeinde Dällikon REGLEMENT ZUR VIDEOÜBERWACHUNG. vom 5. Februar 2013 Gemeinde Dällikon REGLEMENT ZUR VIDEOÜBERWACHUNG vom 5. Februar 2013 Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen... 3 Art. 1 Gesetzliche Grundlage... 3 Art. 2 Verantwortlichkeit und Zweck... 3 Art. 3

Mehr

Positionspapier. ChiccoDodiFC/Fotolia. Position der Gewerkschaft der Polizei zur Videoüberwachung

Positionspapier. ChiccoDodiFC/Fotolia. Position der Gewerkschaft der Polizei zur Videoüberwachung Positionspapier ChiccoDodiFC/Fotolia Position der Gewerkschaft der Polizei zur Videoüberwachung Stand: Februar 2018 Inhalt I. Einleitung...4 II. Rechtlicher Rahmen...4 III. Gesichtserkennung...5 Positionen

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung von gemeindeeigenen Liegenschaften und Infrastrukturen

Reglement über die Videoüberwachung von gemeindeeigenen Liegenschaften und Infrastrukturen Reglement über die Videoüberwachung von gemeindeeigenen Liegenschaften und Infrastrukturen der Politischen Gemeinde Affoltern am Albis vom 6. Juli 009 06.07.009-50 Ex. Inhaltsverzeichnis Randtitel Seite

Mehr

Stadt St.Gallen. Sicherheitserhöhung durch Videoeinsatz und Alarmeinrichtungen; Erlass einer Allgemeinverfügung:

Stadt St.Gallen. Sicherheitserhöhung durch Videoeinsatz und Alarmeinrichtungen; Erlass einer Allgemeinverfügung: Stadt St.Gallen C Stadtrat Beschluss vom 4. März 2008 Nr. 4123 Öffentliche Ordnung und Sicherheit Sicherheitserhöhung durch Videoeinsatz und larmeinrichtungen; Erlass einer llgemeinverfügung: Brühltorunterführung

Mehr

Nationale Konferenz «Jugend und Gewalt» vom 9. März 2012

Nationale Konferenz «Jugend und Gewalt» vom 9. März 2012 Nationale Konferenz «Jugend und Gewalt» vom 9. März 2012 Workshop «Gewaltprävention in Gemeinden und Städten»: Wie können Massnahmen und Projekte erfolgreich erarbeitet und umgesetzt werden? Beispiel Seite

Mehr

Gemeinde Egg Reglement über die Videoüberwachung des öffentlichen Grundes

Gemeinde Egg Reglement über die Videoüberwachung des öffentlichen Grundes Gemeinde Egg Reglement über die Videoüberwachung des öffentlichen Grundes (16. November 2012) Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines 3 Art. 1 Zweck 3 Art. 2 Zuständigkeit 3 Art. 3 Verhältnismässigkeit

Mehr

Gestützt auf Art. 9 und 10 der Datenschutzverordnung der Stadt Zürich erlässt die Spitaldirektion des Stadtspitals Waid folgendes Reglement:

Gestützt auf Art. 9 und 10 der Datenschutzverordnung der Stadt Zürich erlässt die Spitaldirektion des Stadtspitals Waid folgendes Reglement: Stadtspital Waid Zürich Spitaldirektion Tièchestrasse 99 8037 Zürich Zürich, 16. Juli 2012 Reglement Videoüberwachung Gestützt auf Art. 9 und 10 der Datenschutzverordnung der Stadt Zürich erlässt die Spitaldirektion

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund 2009 Inhaltsverzeichnis Seite I GRUNDSATZBESTIMMUNGEN... 4 Zweck Art. 1... 4 Grundsatz Videoüberwachung Art. 2... 4

Mehr

Reglement zur Videoüberwachung. der Politischen Gemeinde Buchs ZH vom 1. Januar 2014

Reglement zur Videoüberwachung. der Politischen Gemeinde Buchs ZH vom 1. Januar 2014 Reglement zur Videoüberwachung der Politischen Gemeinde Buchs ZH vom 1. Januar 2014 Reglement zur Videoüberwachung - 1 - Inhalt A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... - 2 - Art. 1 Gesetzliche Grundlagen... - 2

Mehr

Ordnung zur Errichtung und zum Betrieb von Einrichtungen zur Videoüberwachung 1

Ordnung zur Errichtung und zum Betrieb von Einrichtungen zur Videoüberwachung 1 35/1 Universität Leipzig Ordnung zur Errichtung und zum Betrieb von Einrichtungen zur Videoüberwachung 1 Vom 28. April 2008 1 Regelungsgegenstand (1) Gegenstand dieser Ordnung ist die Installation und

Mehr

Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund (Videoreglement)

Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund (Videoreglement) Stadt Frauenfeld Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund (Videoreglement) STADT FRAUENFELD Reglement über die Videoüberwachung auf öffentlichem Grund (Videoreglement) vom 3. Juni 2009

Mehr

Nr. 39a Verordnung zum Gesetz über die Videoüberwachung. vom 27. September 2011 (Stand 1. August 2013)

Nr. 39a Verordnung zum Gesetz über die Videoüberwachung. vom 27. September 2011 (Stand 1. August 2013) Nr. 9a Verordnung zum Gesetz über die Videoüberwachung vom 7. September 0 (Stand. August 0) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die Absatz c, 4 Absatz und 5 Absatz 4 des Gesetzes über die

Mehr

T F Gemeinde ratsbeschluss Sitzung vom 11. November 2015 Lo

T F Gemeinde ratsbeschluss  Sitzung vom 11. November 2015 Lo n ^ Einwohnergemeinde Gemeinderat Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar T+41 41 76901 20 F+41 41 76901 91 Gemeinde ratsbeschluss einwohnergemeinde@baar.ch www.baar.ch Sitzung vom 11. November 2015 Lo G.6.16.5

Mehr

Reglement Videoüberwachungssystem USB

Reglement Videoüberwachungssystem USB Reglement Dokumenteneigner: Leiter Intervention Personal & Betrieb Reglement Videoüberwachungssystem USB 1. Gesetzliche Grundlagen Das Reglement stützt sich auf 17 und 18 des Gesetzes über die Information

Mehr

Verordnung über Abstimmungs- und Wahlplakate

Verordnung über Abstimmungs- und Wahlplakate 140.100 Verordnung über Abstimmungs- und Wahlplakate vom 4. Juni 2012 Kurzbezeichnung: Abstimmungs- und Wahlplakate Zuständig: Behördendienste Stand: 4. Juni 2012 Verordnung über Abstimmungs- und Wahlplakate

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug: Neuregelung Vereinsbeitrag und Beitrag an Seefest

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug: Neuregelung Vereinsbeitrag und Beitrag an Seefest S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1711 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug: Neuregelung Vereinsbeitrag und Beitrag an Seefest Bericht und Antrag des Stadtrates vom 21. Januar 2003 Das Wichtigste

Mehr

Gemeinde Zeiningen. Reglement. zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung

Gemeinde Zeiningen. Reglement. zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung Gemeinde Zeiningen Reglement zur Benutzung von Informatikmitteln und zur Überwachung des Vollzugs vom 5. September 2016, gültig ab 1. Oktober 2016 Gemeinde Zeiningen 2 Reglement zur Benutzung von Informatikmitteln

Mehr

Grenzen der Kontrolle elektronischer Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz

Grenzen der Kontrolle elektronischer Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz Britta Mester Grenzen der Kontrolle elektronischer Kommunikationsmittel am Arbeitsplatz Autor Dr. Britta Mester Universität Oldenburg Veranstaltung Stärkung des Arbeitnehmer-Datenschutzes Tagung der Hanns-Seidel-Stiftung

Mehr

10320/AB. vom zu 10794/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1122-II/BK/4.3/2016 Wien, am 9. Jänner 2017

10320/AB. vom zu 10794/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/1122-II/BK/4.3/2016 Wien, am 9. Jänner 2017 10320/AB vom 10.01.2017 zu 10794/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

Préposée à la protection des données et à la transparence

Préposée à la protection des données et à la transparence Préposée à la protection des données et à la transparence Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Merkblatt Videoüberwachung Dieses Merkblatt soll den Gemeinden und weiteren Behörden aufzeigen, unter

Mehr

Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet:

Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 3. Februar 2010 Videoüberwachung im Land Bremen Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet: Immer häufiger

Mehr

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung

Inhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einleitung Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XV XVI XVII Einleitung 1. Kapitel: Terminologische Grundlagen und die Anwendung der Videoüberwachungstechnik

Mehr

Empfehlung. vom. 31. Januar 2013

Empfehlung. vom. 31. Januar 2013 Beauftragte für Öffentlichkeit und Datenschutz OEDB.12.159-1 Empfehlung vom 31. Januar 2013 In Sachen Schlichtungsverfahren A. gegen Kantonspolizei Aargau, Tellistrasse 85, 5001 Aarau betreffend Einschränkung

Mehr

Sie besitzen eine Überwachungskamera? 3 Dinge sind hierbei zu beachten: 1. Meldung 2. Verzeichnis 3. Piktogramm

Sie besitzen eine Überwachungskamera? 3 Dinge sind hierbei zu beachten: 1. Meldung 2. Verzeichnis 3. Piktogramm www.besafe.be Sie besitzen eine Überwachungskamera? 3 Dinge sind hierbei zu beachten: 1. Meldung 2. Verzeichnis 3. Piktogramm Einleitung I. Die Überwachungskameras melden Das Gesetz vom 21. März 2007 zur

Mehr

Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln

Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen Ihr Info-Pfad: Datenschutz Datenschutzrecht Videoüberwachung Videoüberwachung in öffentlichen Verkehrsmitteln "Unter Beteiligung

Mehr

(ANTRAG NR. 502) Stadtrat. Uster, 8. März 2011 Nr. 502/2010 V Zuteilung: keine

(ANTRAG NR. 502) Stadtrat. Uster, 8. März 2011 Nr. 502/2010 V Zuteilung: keine Uster, 8. März 2011 Nr. 502/2010 V4.04.70 Zuteilung: keine Seite 1/6 ANTRAG DES STADTRATES BETREFFEND POSTULAT NR. 502 DES RATSMITGLIEDS IVO KOLLER, JFU, BETREFFEND ÜBERWACHUNG DER BAHNHOFSUMGEBUNG DURCH

Mehr

Videoaufzeichnungen aus Autobahntunneln nach dem Bundesdatenschutzgesetz

Videoaufzeichnungen aus Autobahntunneln nach dem Bundesdatenschutzgesetz Videoaufzeichnungen aus Autobahntunneln nach dem Bundesdatenschutzgesetz 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Videoaufzeichnungen aus Autobahntunneln nach dem Bundesdatenschutzgesetz Verfasser/in: Aktenzeichen:

Mehr

Video überwachung. in den. Sch u la n lagen. Reglement. Bachenbülach I Bülach I Hochfelden I Höri I Winkel. Reglement Videoüberwachun Version 1.

Video überwachung. in den. Sch u la n lagen. Reglement. Bachenbülach I Bülach I Hochfelden I Höri I Winkel. Reglement Videoüberwachun Version 1. SEKUNDARSCHULE Bachenbülach I Bülach I Hochfelden I Höri I Winkel BÜLACH 00000 Video überwachung Sch u la n lagen in den Seite 1 von 5 SEKUNDARSCHULE Bachenbülach I Bülach I Hochfelden I Höri I Winkel

Mehr

9916/AB. vom zu 10378/J (XXV.GP)

9916/AB. vom zu 10378/J (XXV.GP) 9916/AB vom 24.11.2016 zu 10378/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191

Mehr

STELLUNGNAHME vom 24. Februar 2014 zuhanden des Oberamtmanns des Seebezirks, Herrn Daniel Lehmann

STELLUNGNAHME vom 24. Februar 2014 zuhanden des Oberamtmanns des Seebezirks, Herrn Daniel Lehmann Autorité cantonale de la transparence et de la protection des données ATPrD Kantonale Behörde für Öffentlichkeit und Datenschutz ÖDSB Die kantonale Datenschutzbeauftragte Chorherrengasse 2, 1700 Freiburg

Mehr

Bericht und Antrag Einführung von Schulsozialarbeit

Bericht und Antrag Einführung von Schulsozialarbeit G e m e i n d e r a t Kapellstrasse 1 Postfach 5610 Wohlen AG 1 Tel. 056 619 91 11 Fax 056 622 19 07 Bearbeitende Stelle: Schulverwaltung Einwohnerrat 5610 Wohlen Wohlen, 02. November 2009 Bericht und

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur öffentlichen Sicherheit im Kanton Zug 1 / 50

Bevölkerungsbefragung zur öffentlichen Sicherheit im Kanton Zug 1 / 50 Bevölkerungsbefragung zur öffentlichen Sicherheit im Kanton Zug 2013 Bevölkerungsbefragung zur öffentlichen Sicherheit im Kanton Zug 2013 1 / 50 Projektbeschrieb Zielgruppe: Wohnbevölkerung des Kantons

Mehr

Gebührenverordnung für die Benützung der öffentlichen Parkplätze

Gebührenverordnung für die Benützung der öffentlichen Parkplätze 840.101 Gebührenverordnung für die Benützung der öffentlichen Parkplätze vom 29. April 2002 Kurzbezeichnung: Öffentliche Parkplätze, Gebühren Zuständig: Öffentliche Sicherheit Stand: 1. Januar 2017 Gebührenverordnung

Mehr

Kriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007

Kriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007 Kriminalstatistik Medienkonferenz vom 6. März 2007 Kriminalstatistik 2006 Das Wichtigste in Kürze Einführung der neuen Polizeikriminalstatistik Grundlage für künftige schweizweite Vergleiche kein Vergleich

Mehr

P R E S S E S P I E G E L

P R E S S E S P I E G E L P R E S S E S P I E G E L Nr. 5/2011 Tätigkeitsbericht über die Arbeit der Sozialen Liste Bochum und der Sozialen Liste im Rat und in den Bezirksvertretungen, dokumentiert durch Presseberichte Bochumer

Mehr

REGLEMENT BENÜTZUNG VON INFORMATIKMITTELN

REGLEMENT BENÜTZUNG VON INFORMATIKMITTELN EINWOHNERGEMEINDE MURGENTHAL REGLEMENT ÜBER DIE BENÜTZUNG VON INFORMATIKMITTELN DER GEMEINDE Stand: 10. Dezember 2018 Reglement des Gemeinderates über die Benutzung von Informatikmitteln der Gemeinde

Mehr

Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag;

Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag; S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2104 Neubau Pfadiheim Schönegg: Investitionsbeitrag; Nachtragskredit Bericht und Antrag des Stadtrats vom 1. Juni 2010 Das Wichtigste im Überblick Das Pfadiheim

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2009

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2009 392 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2009 19 19.1 Polizei und Kriminalität 396 393 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Die Daten werden von der Jahres-Kriminalstatistik des Kantons Zürich (KRISTA) übernommen.

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich GR Nr. 2013/289 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 20. November 2013 1041. Schriftliche Anfrage von Dr. Ann-Catherine Nabholz, Samuel Dubno und 2 Mitunterzeichnenden betreffend Videoüberwachung

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Betriebsrat der wird folgende Betriebsvereinbarung über den Einsatz von Videoüberwachungsanlagen abgeschlossen: Präambel C:\DOKUME~1\katzung\LOKALE~1\Temp\notes8D5BF7\Betriebsvereinbarung

Mehr

Vereinbarung

Vereinbarung Vereinbarung über die Zusammenarbeit und die Kompetenzabgrenzung zwischen der Polizei Kanton Solothurn und den Stadtpolizeien Grenchen, Olten und Solothurn RRB vom 14. August 2001 Der Regierungsrat des

Mehr

46/08 Motion Reto Huber vom 6. Juni 2008 betreffend Erstellung von Pollern in der Innenstadt;

46/08 Motion Reto Huber vom 6. Juni 2008 betreffend Erstellung von Pollern in der Innenstadt; Baden, 15. Dezember 2008 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 46/08 Motion Reto Huber vom 6. Juni 2008 betreffend Erstellung von Pollern in der Innenstadt; - Überweisung - Baukredit für das Erstellen von Pollern

Mehr

Öffentliche Sicherheit

Öffentliche Sicherheit Gemeinderat Verordnung über die Öffentliche Sicherheit Ausgabe 2009 Verordnung über die Öffentliche Sicherheit 2009 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1 Geltungsbereich / Behördenverbindlichkeit...

Mehr

1. Die Richtlinien zur Public Corporate Governance der Einwohnergemeinde Baden seien zu genehmigen und auf den 1. Januar 2016 in Kraft zu setzen.

1. Die Richtlinien zur Public Corporate Governance der Einwohnergemeinde Baden seien zu genehmigen und auf den 1. Januar 2016 in Kraft zu setzen. Baden, 7. September 2015 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 19/14 Motion Mark Füllemann und Mitunterzeichnende vom 28. Januar 2014 betreffend Richtlinien zur Public Corporate Governance der Stadt Baden;

Mehr

Videoüberwachung durch öffentliche Stellen in Frankfurt Beispiele aus einigen Stadtteilen

Videoüberwachung durch öffentliche Stellen in Frankfurt Beispiele aus einigen Stadtteilen Videoüberwachung durch öffentliche Stellen in Frankfurt Beispiele aus einigen Stadtteilen Kaum ein Ort in Frankfurt, an dem sich BürgerInnen vor den neugierigen Blicken einer Videokamera noch sicher fühlen

Mehr

Kriminalstatistik 2007

Kriminalstatistik 2007 Kriminalstatistik 2007 Inhalt Das Wichtigste in Kürze Die Details Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben (Art. 111-136 StGB) Strafbare Handlungen im Bereich Häusliche Gewalt Strafbare Handlungen gegen

Mehr

MEDIENKONFERENZ VOM

MEDIENKONFERENZ VOM MEDIENKONFERENZ VOM 26.3.2013 Frau Staatsratspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten Vorsteherin DSSI Der Kommandant Stellvertreter der Kantonspolizei Robert Steiner Frau Staatsratspräsidentin Esther Waeber-Kalbermatten

Mehr

Kriminalstatistik Kriminalitätslage im Kanton Zug

Kriminalstatistik Kriminalitätslage im Kanton Zug Kriminalstatistik 2004 Kriminalitätslage im Kanton Zug Schwergewichte im Jahr 2004 1. Einbrüche und Diebstähle - Stärkung der Eigenverantwortung des Bürgers - Präventive Kontroll- und Fahndungstätigkeit

Mehr

Sicheres Reisen im ZVV. Ausgabe Dezember 2011

Sicheres Reisen im ZVV. Ausgabe Dezember 2011 Sicheres Reisen im ZVV Ausgabe Dezember 2011 3 Editorial Das Wichtigste vorweg Geschätzte Fahrgäste Wir freuen uns, dass Ihr Sicherheitsgefühl in Bahn, Tram und Bus in den letzten Jahren stetig gestiegen

Mehr

IDAG und VIDAG Was ist neu? Informationsrechte

IDAG und VIDAG Was ist neu? Informationsrechte Beauftragte für Öffentlichkeit und Datenschutz Merkblatt 14.06.2018 IDAG und VIDAG Was ist neu? Informationsrechte Das Gesetz über die Information der Öffentlichkeit, den Datenschutz und das Archivwesen

Mehr

Der Stadtrat an den Gemeinderat

Der Stadtrat an den Gemeinderat Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat SRB-Nr. 382 Gemeinderat Peter Lenggenhager; Einfache Anfrage Platz für bewilligungspflichtige Standaktionen auf dem Areal des Bahnhofplatzes Frauenfeld

Mehr

Musterreglement Überwachungsreglement Videoüberwachung

Musterreglement Überwachungsreglement Videoüberwachung DATENSCHUTZSTELLE FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Musterreglement Überwachungsreglement Videoüberwachung Überwachungsreglement - Videoüberwachung (Januar 2011) www.dss.llv.li Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis Überwachungsreglement

Mehr

Der Landrat des Kantons Uri gestützt auf Artikel 33 des Polizeigesetzes vom 30. November 2008 (PolG) 2, beschliesst:

Der Landrat des Kantons Uri gestützt auf Artikel 33 des Polizeigesetzes vom 30. November 2008 (PolG) 2, beschliesst: Videoverordnung (vom 31. März 2010 1 ; Stand am 1. Januar 2011) Der Landrat des Kantons Uri gestützt auf Artikel 33 des Polizeigesetzes vom 30. November 2008 (PolG) 2, beschliesst: 1. Abschnitt: Allgemeine

Mehr

Schritt 4: Daten erheben

Schritt 4: Daten erheben Schritt 4: Daten erheben Die benötigten Daten für die Wirkungsmessung sollten vor oder während der Implementierung des Projekts erhoben werden. Wird nicht daran gedacht, sind verlässliche Aussagen zur

Mehr

Videoschutz Ravensberger Park

Videoschutz Ravensberger Park Seminar Visuelle Überwachung Vortrag: Projektstudium der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Videoschutz Ravensberger Park Martin Höner Übersicht Vorstellung des Projektes Historie des Parks Zielsetzung

Mehr

Baden ist. Information

Baden ist. Information Baden ist. Information www.baden.ch Fussgängersignaletik 2 Fussgängersignaletik Projektdokumentation www.baden.ch Fussgängersignaletik Stadt Baden 3 4 Projektbeschrieb Die Fussgängersignaletik der Stadt

Mehr

Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen

Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen «JUGEND UND GEWALT» Früherkennung und Frühintervention Donnerstag, 08. November 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst Sicherheits- und Justizdepartement

Mehr

Informationelle Selbstbestimmung

Informationelle Selbstbestimmung Informationelle Selbstbestimmung Informationelle Selbstbest., rechtliche Verankerung Art. Abs. BV Jede Person hat Anspruch auf Schutz vor Missbrauch ihrer persönlichen Daten. Art. 8 EGRC Jede Person hat

Mehr

Pro Videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am Beispiel der S-Bahnstation Rödermark Ober- Roden

Pro Videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am Beispiel der S-Bahnstation Rödermark Ober- Roden Pro Videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am Beispiel der S-Bahnstation Rödermark Ober- Roden von Mathias Enzmann Horst Hyland Wolfgang Schaefer Dokument aus der Internetdokumentation

Mehr

Reglement für Videoüberwachung von öffentlichen Anlagen in der Gemeinde Mönchaltorf

Reglement für Videoüberwachung von öffentlichen Anlagen in der Gemeinde Mönchaltorf Reglement für Videoüberwachung von öffentlichen Anlagen in der Gemeinde Mönchaltorf gültig ab. Januar 0 Seite Inhaltsverzeichnis Seite I. Allgemeine Bestimmungen Art. Zweck Art. Geltungsbereich des Reglements

Mehr

Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen

Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Jugend und Gewalt im Kanton Bern Strategien und Massnahmen Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Abteilung 9. März Gesundheitsförderung 2012 und Sucht / Fachstelle Familie +41 (31) 633 78 lic. 82 phil.,

Mehr

Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016

Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli September 2016 Bericht offene Jugendarbeit Maiengrün 01.Juli 2016-30.September 2016 Jugendarbeit Maiengrün in Zahlen Jugendliche gesamt: 265 Anzahl Jugendliche der Zielgruppe: 262 Anzahl Aktivitäten: 5 Bericht offene

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich GR Nr. 2016/393 Auszug aus dem Protokoll des Stadtrats von Zürich vom 8. Februar 2017 89. Schriftliche Anfrage von Barbara Wiesmann und Vera Ziswiler und 12 Mitunterzeichnenden betreffend Installation

Mehr

Rechtlicher Rahmen und mögliche Auswirkungen der freiwilligen Partnerinformation

Rechtlicher Rahmen und mögliche Auswirkungen der freiwilligen Partnerinformation Rechtlicher Rahmen und mögliche Auswirkungen der freiwilligen Partnerinformation Nationale Tagung 2013: Freiwillige Partnerinformation Bern, 24. September 2013 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter, Universität

Mehr

Alkohol und Gewalt: Eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern

Alkohol und Gewalt: Eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern Philosophischhumanwissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Lehrstuhl Sozial- und Rechtspsychologie Alkohol und Gewalt: Eine Online-Befragung der Polizeiangestellten im Kanton Bern Zusammenfassung

Mehr

MERKBLATT ZUM DROHNENEINSATZ

MERKBLATT ZUM DROHNENEINSATZ Im Vergleich zum Einsatz stationärer Videoüberwachungsmaßnahmen kann der Einsatz von mit Kameras ausgestatteten unbemannten Luftfahrtsystemen (sog. Drohnen) mit einem ungleich größeren Eingriff in das

Mehr

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Gemeinderat 53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend werterhaltenden Investitionen 2011; Sanierung Kindergartentrakt der Schulanlage Meierhöfli; Bruttokredit CHF 1'290'000.-- 1 Herr Präsident

Mehr