DSAG-Technologietage09
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1 7. DSAG-Technologietage 18. und 19. Februar 2009 Kongresszentrum darmstadtium, Darmstadt DSAG-Technologietage09
2 DSAG-Technologietage09 Die DSAG-Technologietage 2009 werden unterstützt von: Unsere Sponsoren finden Sie im Foyer auf Ebene 1. Impressionen der DSAG-Technologietage 2008 in Dresden Seite
3 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN Sehr geehrte DSAG-Mitglieder, sehr geehrte DSAG-Interessenten, viele IT-Abteilungen müssen sich momentan im Spagat üben. Einerseits werden sie von der Unternehmensleitung angehalten, die IT-Kosten zu senken. Diese nicht ganz neue Forderung verstärkt sich gerade durch die aktuelle Wirtschaftslage. Andererseits verlangt das Management, dass sämtliche Geschäftsprozesse möglichst durchgängig von der IT unterstützt werden und so auch der wirtschaftliche Erfolg gesichert wird. Diesen Spagat kann die IT nur dann meistern, wenn sie neben den Prozessen auch die dazu notwendige Technologie kennt und im Griff hat. Vor diesem Hintergrund haben wir die DSAG-Technologietage ausgerichtet. Nicht die betriebswirtschaftlichen Themen, sondern neue Technologien aus der SAP-Welt stehen im Mittelpunkt. Insbesondere die Plattform SAP NetWeaver, die das Fundament für alle prozessübergreifenden Anwendungen bildet. Gefragt ist heutzutage eine leistungsfähige IT-Architektur. Denn nur diese versetzt Unternehmen in die Lage, ihre Abläufe flexibel an die Bedürfnisse anzupassen. Was in der Theorie einfach klingt, gestaltet sich in der Praxis deutlich schwieriger. Die Möglichkeiten der neuen Technologien rund um SAP NetWeaver sind aufgrund ihrer Vielschichtigkeit für viele Unternehmen nur schwer zu greifen. Wer heute wettbewerbsfähig bleiben will, muss neben managementbezogenen Aspekten auch die technische Weiterentwicklung der IT-Systeme im Auge behalten. Trotz oder gerade wegen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollten Unternehmen hier den Anschluss nicht verpassen. Deshalb stellen wir am Nachmittag des ersten Veranstaltungstages die Schwerpunkte Datenmanagement, Business Intelligence & Corporate Performance Management (BI & CPM), Testen und Qualitätssicherung, Virtualisierung sowie das ganzheitliche Monitoring der SAP-Systeme näher vor. Auf diese Weise können Unternehmen eine Vorstellung davon gewinnen, wie die Technologie-Plattform viele Anwendungen und Verfahren auf unterschiedlichen Ebenen verzahnt. Eine zentrale Herausforderung ist es daher, eine Brücke zwischen den strategischen Zielen des Managements, beispielsweise der Steigerung der Rentabilität oder einer höheren Produktqualität, und den praktikablen Lösungen aus der SAP-Welt zu schlagen. Lassen Sie sich am 18. und 19. Februar 2009 im modernen Wissenschafts- und Kongresszentrum darmstadtium von den aktuellen SAP-Lösungen inspirieren. Wir freuen uns, Sie in Darmstadt begrüßen zu dürfen und gemeinsam mit Ihnen neue SAP-Technologien entdecken und diskutieren zu können. Herzliche Grüße! Dr. Marco Lenck Mitglied des DSAG-Vorstands, Fachressort Technologie Dr. Stefan Klose Sprecher des DSAG-Arbeitskreises Basis & Technologie Seite 3
4 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN Tag Februar 2009 PLENUM 09:30 09:45 Begrüßung der Teilnehmer Raum: Spectrum Sprecher: Dr. Marco Lenck Mitglied des DSAG-Vorstands, Ressort Technologie, Rhein Chemie Rheinau GmbH Dr. Stefan Klose Sprecher des DSAG-Arbeitskreises Basis & Technologie, Next Level Integration GmbH SAP Support Engagements: Ganzheitlicher Ansatz für Raum: Spectrum die Unterstützung von Anwendungsumgebungen Sprecher: Dr. Uwe Hommel Executive Vice President Active Global Support, SAP AG 10:30 11:00 PAUSE Dem Wandel begegnen die Zukunft gestalten. Raum: Spectrum Energie braucht Impulse: IT-Wertbeitrag bei Energieversorgern Sprecher: Andreas Flik Fachbereichskoordinator und zentraler Informationsmanager im Bereich Konzern IT-Strategie, EnBW AG Andreas Giraud Senior Manager im Bereich Konzern IT-Strategie, EnBW AG SAP NetWeaver Technologieplattform Ausblick 2009 Raum: Spectrum Sprecher: Dr. Sven Leukert Vice President SAP NetWeaver Solution Management, SAP AG 12:30 13:30 MITTAGESSEN 13:30 15:00 A BI & CPM Raum: titanium 3 Ebene 2 15:00 15:30 PAUSE THEMENBLÖCKE B Monitoring für SAP-Systeme heute und künftig Best Practices für den Wandel Raum: Spectrum Ebene 1 C Testen & QS Raum: platinum 3 Ebene 2 D Virtualisierung Raum: helium 3 Ebene 3 E Data Management Raum: germanium 2 Ebene 3 15:30 17:00 A BI & CPM Raum: titanium 3 Ebene 2 B Monitoring für SAP-Systeme heute und künftig Best Practices für den Wandel Raum: Spectrum Ebene 1 C Testen & QS Raum: platinum 3 Ebene 2 D Virtualisierung Raum: helium 3 Ebene 3 E Data Management Raum: germanium 2 Ebene 3 17:00 ENDE DES VERANSTALTUNGSTAGES, ZEIT FÜR GESPRÄCHE 18:00 BUSSHUTTLE ZUR ABENDVERANSTALTUNG AB 18:30 ABENDVERANSTALTUNG IM CAPITOL IN OFFENBACH, SIEHE SEITE 14 Seite 4
5 19. Februar Tag SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN 09:00 10:30 F Application Integration Raum: Einstein/Kopernikus Welcome Hotel* G Datenarchivierung, ILM, Dokumentenbasierte Prozesse & Records Management Raum: helium Ebene 3 H DB2 NT & Unix Raum: argon Ebene 3 I Enterprise Reporting, Query & Analysis Raum: Presselounge Ebene 0 J Geschäftsprozessmanagement Raum: platinum 2 Ebene 2 K Infrastruktur & Betrieb Raum: Spectrum B Ebene 3 L Linux & MaxDB Raum: radon Ebene 3 M 1) SAP Enhancement Packages für SAP ERP 2) Master Data Management Raum: neon Ebene 3 N Mobile Business Community Raum: palladium Ebene 2 O Oracle Raum: chromium Ebene 2 P Portale Raum: germanium 2 Ebene 3 Q SAP auf System i Raum: xenon Ebene 3 R SAP mit DB2 auf System z Raum: argentum Ebene 2 S SAP NetWeaver Development ABAP und Java Raum: Spectrum C Ebene 3 T Security Raum: vanadium Ebene 2 U Solution Manager & Support Infrastruktur Raum: Spectrum A Ebene 1 10:30 11:00 PAUSE 11:00 12:30 siehe oben SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN 12:30 14:00 MITTAGESSEN SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN :00 15:30 siehe oben :30 16:00 AUSTAUSCH BEI KAFFEE UND KUCHEN :00 ENDE DER VERANSTALTUNG * Diese Veranstaltung findet in den Räumen Einstein und Kopernikus des direkt neben dem darmstadtium gelegenen Welcome Hotel statt Seite 5
6 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN Tag Februar 2009 THEMENBLÖCKE BI & CPM A B C Monitoring für SAP-Systeme heute und künftig Best Practices für den Wandel Testen & QS Raum: titanium 3 Ebene 2 Raum: Spectrum Ebene 1 Raum: platinum 3 Ebene 2 13:30 14:15 Bericht aus der Themengruppe SAP Net- Weaver BI und Business Objects Bericht zum Stand der Themengruppenarbeit Oberstleutnant Jörg Steinhorst, Bundesministerium der Verteidigung Detlef Wassmuth, SAP 14:15 15:00 Integrationsszenarien für SAP NetWeaver Business Intelligence und Business Objects Data Services Rainer Uhle, SAP 13:30 15:00 Status Quo im System Monitoring und Ausblick auf die neue E2E Monitoring und Alerting Infrastruktur Jochen Steinmetz, SAP Dieter Krieger, SAP 13:30 15:00 SAP Test Management Strategie, Implementierung, Kundenerfahrungen und Roadmap Marcus Wefers, SAP 15:00 15:30 PAUSE 15:30 16:15 Business Objects Frontend-Tools und ihre Integration in SAP NetWeaver BI Uwe Scheerer, SAP Horst Meiser, SAP 15:30 17:00 Kundenerfahrungsberichte und Empfehlungen zum Übergang in die neue E2E Monitoring und Alerting Infrastruktur Dirk Osburg, Finanz Informatik GmbH & Co. KG 15:30 16:15 Werkzeuggestützter Regressionstest für SAP NetWeaver PI Upgrade Eric Siegeris, SAP Sebastian Geissler, SAP 16:15 17:00 Das erweiterte EPM-Portfolio inkl. Roadmap Thomas Schultze, SAP Diskussion und weiteres Vorgehen 16:15 17:00 Automatic Regression Testing Kundenerfahrungsbericht Kraft Europe Dr. Klaus Kompa, Kraft Foods Europe Seite 6
7 Virtualisierung D Data Management E Raum: helium 3 Ebene 3 Raum: germanium 2 Ebene 3 13:30 14:15 Betrieb von SAP-Systemen auf Virtualisierungstechnologien Gunther Schmalzhaf, SAP 13:30 15:00 Das Niederländische Militär hat eine Methode entwickelt, um Daten nach verschiedenen Gesichtspunkten zu definieren, zu bereinigen und von Legacy nach SAP zu migrieren Franz Dostaly, Niederländisches Ministerium der Verteidigung :15 15:00 Anwendungsfälle, Integrationsszenarien und Neuigkeiten um Adaptive Computing Virtualisierung Gunther Schmalzhaf, SAP 15:30 16:15 Vmware Virtualisierung: Das SAP-Rechenzentrum der nächsten Generation Matthias Czwikla, VMware Global, Inc. 15:30 16:15 Data Volume Management for IT Planning Thomas Pfeifer, SAP Dominik Held, SAP 16:15 17:00 Bericht aus der Themengruppe Vmware Norbert Günther, AddOn Systemshaus GmbH Bernd Wolf, Winkler und Dünnebier AG 16:15 17:00 Data Volume Management Cockpit Dominik Held, SAP Seite 7
8 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN Tag Februar 2009 SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN F G H Application Integration Datenarchivierung, ILM, Dokumentenbasierte Prozesse & Records Management DB2 NT & Unix Raum: Einstein/Kopernikus, Welcome Hotel Raum: helium Ebene 3 Raum: argon Ebene 3 Status Update SAP NetWeaver PI Dr. Udo Paltzer, SAP B2B Gateways: Überblick, Anforderungen und Best Practices Egon Hann, HANN & KROPP Consulting GbR 10:30 11:00 PAUSE Release Strategie und Upgrade SAP Business Connector - anschließend Erfahrungsaustausch/Diskussion Dr. Udo Paltzer, SAP Organisatorisches/Q&A Survey internationale Zusammenarbeit Rüdiger Bellof, Evonik Services GmbH Hermann Steinrötter, Deutsche BP AG Holger Himmelmann, cbs Corporate Business Solutions - Unternehmensberatung GmbH 09:00 09:15 Begrüßung und Vorstellung der Agenda Jutta Gimpel, Miele & Cie KG Karin Meyer, btconsult GmbH Pier-Francesco Cantatore, Siemens AG Jürgen Möckel, EDS Germany Stephan Heeger, Evonik Services GmbH 09:15 09:45 Ergebnisse der Zusammenarbeit mit dem AK Globalization / Vorstellung der Best Practices Pier-Francesco Cantatore, Siemens AG SAP Records und Case Management (RCM) - Neue Einsatzszenarien und Produktfunktionen Harald Mayer, SAP Erfolgreiche Optimierung von SAP BI 7.0 durch Nearline-Storage-Archivierung Gabriele von Häfen, rku.it GmbH Anh-Tuan Pham, ComSol AG Migration vom SAP Portal zum SAP Records Management: Einsatz des Records Management als Integrationsplattform in einem mittelständischen Unternehmen. Uwe Köller, ERCO GmbH Begrüßung/Vorstellung Tagesordnung/ Neuwahlen Neues von DB2 Ausblick auf neue Versionen Roland Heim, INTER Krankenversicherungen ag Arndt Effern, SAP Frank-Martin Haas, SAP Erweiterung Monitoring (DBACOCKPIT) Steffen Siegmund, SAP Andreas Zimmermann, SAP Grundlagen der Reorganisation: Praxisvortrag über den Einsatz bei Nestlé Jens Seifert, IBM Deutschland GmbH Stefan Krämer, Nestlé Deutschland AG Near Line Storage im BI - Umfeld Brigitte Bläser, IBM Deutschland GmbH Karl Fleckenstein, IBM Deutschland GmbH Rainer Staib, IBM Deutschland GmbH 12:30 14:00 MITTAGESSEN Automatisierte EDI-Geschäftspartneranbindung mit der PI Integration Directory API Jakob Wößner, Mieschke Hofmann und Partner - Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh SAP NetWeaver Process Integration (SAP NW PI) - Adapter Update Holger Kunitz, SAP Management von Datenwachstum eines globalen R/3 in der Praxis Jochen Kespohl, adidas AG Integrierte SAP-Systemstilllegungen das Ende der Informationsinseln Jörg Rogalla, C:1 Solutions GmbH Johannes Wiltsche, C:1 Solutions GmbH Automation von Reorgs und Runstats in der gkv informatik Dirk Heyming, gkv informatik Dirk Borchardt, gkv informatik Erfahrungsbericht INDEX-Komprimierung mit DB2 V9.7 Guersad Kuezuek, IBM Deutschland GmbH Roland Heim, INTER Krankenversicherungen ag Abschlussdiskussion und Themensammlung für das nächste Treffen 15:30 16:00 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE Seite 8
9 Enterprise Reporting, Query & Analysis I J Geschäftsprozessmanagement Infrastruktur & Betrieb Raum: Presselounge Ebene 0 Raum: platinum 2 Ebene 2 Raum: Spectrum B Ebene 3 K Management Cockpit zur Kundenprojektsteuerung und Managementberichtswesen Uwe Herpolsheimer, ATLAS Elektronik GmbH Dr. Armin Elbert, REALTECH system consulting GmbH SAP BPM Governance, Methodology, Technology, and Education Präsentation in Englisch Ann Rosenberg, SAP Organisatorisches: Neues aus der DSAG Jutta Caldewey, Hewlett Packard GmbH Sabine Sperzel, Evonik Services GmbH Strategische Steuerung und innovatives Reporting mit SAP BI 7.0 in einem komplexen technologischen Umfeld Oberstleutnant Jörg Steinhorst, Bundesministerium der Verteidigung Dr. Norbert Gebauer, CubeServ GmbH Business Process Management mit SAP NetWeaver Composition Environment Status und Ausblick Stephan Schluchter, SAP Sizing von SAP-Systemen Sebastian Schmitt, SAP Konsequenzen der Integration von SAP BI und Business Objects Strategischer Umgang mit technologischem Wandel Andreas Wilmsmeier, coretelligence GmbH & Co. KG Die BPM Roadmap und Rollout-Erfahrungen des SAP Project Office Präsentation in Englisch Ann Rosenberg, SAP Run SAP Implementierungsmethode für End-to-End Solution Operations Christoph Nakaten, SAP Enhancement Package Installer Erfahrungen aus Pilotphase/Ramp-up Roland Hamm, SAP Roadmap CTS+ und DI Karin Sudrow, SAP Hans-Jürgen Hennrich, SAP Business Process Management bei der BASF Michael Goldschmidt, ODV-Consult GmbH Open Forum: Feedback, Fragen, Anregungen der Teilnehmer Moderation: Klaus Gawelczyk, Kraft Foods Deutschland GmbH 14:00 15:30 Automatisierte Systemkonfiguration: Config Wizard und Solution Manager Basic Configuration Kathrin Winkmann, SAP Seite 9
10 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN 19. Februar 2009 SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN Tag 02 L M N 1) SAP Enhancement Packages Linux & MaxDB für SAP ERP Mobile Business Community Raum: radon Ebene 3 Raum: neon Ebene 3 Raum: palladium Ebene 2 09:00 10:30 Aktuelles zu SAP MaxDB Features und Tipps Ralf Czekalla, SAP 10:30 11:00 PAUSE Erfahrungen mit der Virtualisierung mit Xen bei Sigenia Aubi Markus Döhr, SIEGENIA AUBI KG SAP Enhancement Packages für SAP ERP: Konzept, Technologie und Erfahrungen im Praxiseinsatz Christian Oehler, SAP 2) Master Data Management Raum: neon Ebene 3 Funktionsreferenz für Stammdatenmanagement-Software: Ergebnisvorstellung, Praxisnutzen und nächste Schritte Dr. Boris Otto, University of St. Gallen Weltweites Stammdatenmanagement mit SAP ein Bericht aus der Praxis Karlheinz Sturm, Voith Turbo GmbH & Co. KG Mobil mit SAP: Welche Möglichkeiten zur Unterstützung mobiler Szenarien gibt es. Wie sind die praktischen Erfahrungen bisher? Michael Wessendorf, Sprecher AK Mobile Business, Wessendorf Software + Consulting GmbH SAP NetWeaver Mobile - Entwicklungsstrategie und aktueller Stand Dr. Gerhard Henig, SAP Die SAP-Applikationen zur Unterstützung mobiler Geschäftsprozesse Andreas Kraft, SAP SLES 11 Verfügbarkeit und neue Features Kai Dupke, Novell GmbH 12:30 14:00 MITTAGESSEN Arbeitsgruppensitzung Edgar Hiersekorn, AddOn Systemhaus GmbH What s new with SAP NetWeaver MDM? Thomas Ruhl, SAP Master Data Governance For Financials (MDGF) Katrin Eberle, SAP Yes you can! Ein praxisorientierter Überblick über die Möglichkeiten, die in der Softwareentwicklung schon heute mit der MI 2.5 existieren mit vielen Tipps und Tricks Thilo Heup, TÜV Rheinland Group Christian Engelking, TÜV Rheinland Group CRM als integraler Bestandteil täglicher Mobilität auch nicht komplexer als telefonieren? Praxisbeispiele zum Einsatz von Smartphones mit SAP CRM sowie weitere Lösungen für Enterprise Mobility mit Laptops Christoph Resch, movento GmbH SAP unterwegs: Mobile Mitarbeiter optimal in Geschäftsprozesse einbinden Gerhard Fleck, T-Mobile Deutschland GmbH 15:30 16:00 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE Seite 10
11 O P Q Oracle Portale SAP auf System i Raum: chromium Ebene 2 Raum: germanium 2 Ebene 3 Raum: xenon Ebene 3 09:00 09:15 Begrüßung Markus Schütz, AddOn Systemhaus GmbH 09:15 10:15 Oracle SAP Development Update Dr. Christian Graf, SAP 10:15 10:30 Zeit für Fragen/Diskussionen SAP NetWeaver Portal: Update zur Roadmap und Integrationsszenarien mit Drittanbietern Jörg Wolf, SAP Integration von Microsoft SharePoint Lösungen im Bereich Collaboration und Dokumentenmanagement mit SAP NetWeaver Thomas Reimer, Microsoft Deutschland GmbH Jürgen Grebe, Microsoft Deutschland GmbH 09:00 09:10 Begrüßung Klaus Zielinski, EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbh 09:10 10:30 SAP mit IBM DB2 for i - Neues aus dem Plattform-Team Christian Hölters, SAP Administration großer Datenbanken im SAP-Umfeld (1): Oracle-Komprimierungsstrategien Christoph Kersten, ORACLE Deutschland GmbH Administration großer Datenbanken im SAP-Umfeld (2): Oracle-Partitionierungsstrategien Dr. Stephan Buehne, ORACLE Deutschland GmbH Fortsetzung Integration von Microsoft SharePoint Lösungen im Bereich Collaboration und Dokumentenmanagement mit SAP NetWeaver Thomas Reimer, Microsoft Deutschland GmbH Jürgen Grebe, Microsoft Deutschland GmbH Enterprise Business Collaboration: Integration der IBM Lotus Collaboration Suite mit dem SAP NetWeaver Portal Hagen Bauer, IBM Deutschland GmbH Power 6 für IBM i Walter Lang, IBM Deutschland GmbH Sizing von komplexen SAP-Landschaften Manfred Engelbart, IBM Deutschland GmbH Fortsetzung Enterprise Business Collaboration: Integration der IBM Lotus Collaboration Suite mit dem SAP NetWeaver Portal Hagen Bauer, IBM Deutschland GmbH Status DVS Connector und PLM Integration ins Portal / Planung der nächsten Schritte Christian Broel, B. Braun Melsungen AG 14:00 14:30 Einsatz von Cross-site Mirroring (XSM) bei der VEKA AG Implementierung im 2. Anlauf Christian Otte, Veka AG 14:30 15:15 SAP NetWeaver Java auf IBM i mit der IBM Java Virtual Machine IT4J 1.4 Dr. Thomas Obermeier, SAP Christoph Langer, IBM Deutschland GmbH 15:15 15:30 Diskussion und Information Klaus Zielinski, EDEKA Handelsgesellschaft Hessenring mbh Seite 11
12 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN 19. Februar 2009 SITZUNGEN ARBEITSKREISE /ARBEITSGRUPPEN Tag 02 R S T SAP mit DB2 auf System z SAP NetWeaver Development ABAP und Java Security Raum: argentum Ebene 2 Raum: Spectrum C Ebene 3 Raum: vanadium Ebene 2 Begrüßung Eberhard Werneyer, AG-Sprecher Burghard Lietmeyer, Stellv. AG-Sprecher, Postbank Systems AG Bernd Klawa, Stellv. AG-Sprecher, Stadtwerke Bielefeld GmbH Einsatz von DB2 V9 Features und Realisierung von Wünschen der DSAG-Mitglieder für SAP on System z Dr. Burkhard Diekmann, SAP, IBM Plattform-Team Kurzer Erfahrungsbericht aus dem Hause Filiadata Michael Glanzmann, dm-drogerie markt GmbH + Co. KG Erfahrungsbericht aus dem Hause Beiersdorf zum Einsatz von DB2 V9 für SAP BI Michael Stollberg, Beiersdorf AG DB2 V9 und DB2 Client News für DSAG- Mitglieder aus IBM-Sicht Johannes Schützner, IBM Deutschland GmbH 10:30 11:00 PAUSE Fokus-Themen des System z Plattform Teams Bernhard Heininger, SAP NEWS: SAP on System z Jochen Ziegler, IBM Deutschland GmbH 12:30 14:00 MITTAGESSEN DB2 Next on System z for SAP Namik Hrle, IBM Deutschland GmbH Serverkonsolidierung mit System z Dr. Jan-Rainer Lahmann, IBM Deutschland GmbH Kurzer Erfahrungsbericht zum Einsatz von z/linux und z/vm Aribert Starnell, Endress und Hauser, InfoServe GmbH + Co. KG Zusammenfassung und Priorisierung offener Punkte Alle Teilnehmer Erweiterung von Web-Dynpro-ABAP- Anwendungen mit Adobe Flash Islands Andreas Herrmannspahn, SAP ABAP Standardarchitekturen: Modularisierung und Komposition von großen ABAP-Anwendungen Tobias Trapp, AOK Systems GmbH 10:30 11:00 PAUSE 11:00 12:30 Modellgetriebene Entwicklung in SOAbasierten Landschaften erläutert an einem durchgängigen Beispiel Volker Stiehl, SAP SAP NetWeaver CE 7.1 Im Einsatz für Unternehmensanwendungen Michael Häfliger, resource informatik ag Domenic Benz, resource informatik ag SAP Interactive Forms by Adobe: Neuerungen bei Massendruck und interaktiven Szenarien Nikhil Dhairyawan, SAP Martin Plummer, SAP Öffnung der SAP Enterprise Portal Landschaft für Identity Federation durch die Verwendung von SAML als Austausch- Protokoll für Identity Assertions Thomas Neumeier, Bayerische Hypo- u. Vereinsbank AG - HVB Information Services GmbH Compliance durch IAM Wann ist Automatisierung sinnvoll? Stephan Vogtland, KPMG AG Integration von SAP-Systemen in das zentrale Identity Management von Siemens Healthcare Thomas Mansyreff, Siemens Healthcare 2-Faktor Authentifizierung an SAP mit Smart Cards und OpenSC/OpenSSL Dr. Peter Koch, Nordrheinische Ärzteversorgung SAP-Berechtigungsmanagement Eine Alibi-Übung? Von der Vision einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der Zugriffskontrolle auf Daten aus SAP-Systemen Martin W. Pislcajt, Ciba AG Identity und Access Management mit SAP NetWeaver IdM: Erfahrungen bei der BLANCO GmbH + Co KG Steffen Baumann, IBSolution GmbH 15:30 16:00 KAFFEE UND STÄRKUNG FÜR DIE REISE Seite 12
13 U Solution Manager & Support Infrastruktur Raum: Spectrum A Ebene 1 09:00 09:30 Begrüßung und Einleitung Feedback zur Veranstaltung SAP Monitoring von Tag 1 Johannes Hurst, SNP Schneider-Neureither & Partner AG Esther Hardt, SAP 09:30 10:30 Life Cycle Management mit SAP Solution Manager im Enterprise Support Dr. Matthias Melich, SAP Business Process Monitoring im SAP Solution Manager Volker von Gloeden, SAP Aktueller Stand und Erfahrungsbericht Themengruppe Diagnostics im SAP Solution Manager Ralf Punga, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Michael Klöffer, SAP Aktueller Stand und Erfahrungsbericht Themengruppe Projektmethodik im SAP Solution Manager Ralf Ackermann, Daimler AG Hans Tscherwitschke, XEPTUM Consulting AG Erfahrungsbericht Integration SAP Solution Manager Service Desk mit BMC Remedy Service Desk Thomas Grieger, T-Systems Enterprise Services GmbH Seite 13
14 WILLKOMMEN I AGENDA I THEMENBLÖCKE TAG 1 I SITZUNGEN AK/AG TAG 2 I INFORMATIONEN Allgemeine Informationen Check-in-Zeiten Mittwoch, : 08:00-18:30 Uhr Donnerstag, : 08:00-16:00 Uhr Nachrichten An unserem Check-in im Erdgeschoss können gerne Nachrichten für Sie hinterlassen werden. Bitte erfragen Sie dort die Telefonund Faxnummern. Namensschilder Ihr Namensschild dient als Eintrittskarte zu den Vorträgen und der Abendveranstaltung. Bitte tragen Sie Ihr Schild immer gut sichtbar. Ihr Feedback Gerne würden wir von Ihnen wissen, wie Ihnen die DSAG-Technologietage 2009 gefallen haben. Daher haben wir den Tagungsunterlagen einen Fragebogen beigelegt. Als Dankeschön für Ihren ausgefüllten Bogen verlosen wir unter allen abgegebenen Bögen Amazon-Gutscheine! Abendveranstaltung Geschichtsträchtiges Ambiente für entspannte Unterhaltung Nach dem informativen Teil des Tagesprogramms bietet das Capitol in Offenbach einen geschichtsträchtigen Rahmen, um den Tag bei persönlichen Gesprächen, mitreißender Live-Musik und zauberhaften Varieteevorführungen ausklingen zu lassen. Früher als Synagoge ein Zentrum der Besinnung und des praktizierten Glaubens, ist das Capitol heute eine renommierte Kulturstätte. Mit seiner beeindruckenden Kuppel sowie dem lichtdurchfluteten Atrium bietet das Capitol ein außergewöhnliches Ambiente für entspannende Abendunterhaltung. Lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen und visuell verzaubern! Bus-Shuttle Ihr Navigationssystem können Sie zu Hause lassen. Für den Katzensprung von Darmstadt nach Offenbach ist ein Shuttle- Service eingerichtet. Der Bustransfer erfolgt um Uhr vom darmstadtium nach Offenbach. Von Uhr bis Uhr pendeln die Shuttle-Busse stündlich zwischen dem Capitol in Offenbach und dem Kongresszentrum. Wer den eigenen PKW bevorzugt, findet ca. drei Gehminuten vom Veranstaltungsort entfernt am Main ausreichend Parkmöglichkeiten. CAPITOL E.C.O. Event Center GmbH Offenbach Goethestraße 1-5 D Offenbach Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@capitol-online.de Web: Seite 14
15 Raumpläne Ebene 0, Tag 1+2 darmstadtium Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt GmbH & Co. KG Schlossgraben Darmstadt Zum Welcome Hotel (Schön-Wetter-Weg) Check-in Telefon: Telefax: Eingang Zu den Konferenzräumen > > Tiefgarage, (Schlecht-Wetter-Weg zum Welcome Hotel) Die Sitzung der AK/AG Application Integration findet in den Räumen Einstein und Kopernikus im Welcome Hotel statt. Presselounge Garderobe WC Ebene 1, Tag 1 Ebene 1(Spectrum A), Tag 2 Ebene 3(Spectrum B+C), Tag 2 WC WC Spectrum B Spectrum 1.06 Spectrum A Spectrum C WC WC Ebene 2, Tag 1+2 Ebene 3, Tag 1+2 carbonium 2.01 oxygenium 3.01 chromium 2.02 vanadium 2.03 titanium germanium titanium 2.04 platinum europium 3.04 helium WC palladium 2.05 WC argentum 2.06 platinum radon 3.05 xenon 3.06 argon 3.07 neon 3.08 helium 3.09 hydrogenium 3.10 Seite 15
16 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den DSAG-Technologietagen am: 23. und 24. Februar 2010 Congress Center Rosengarten, Mannheim DSAG-Technologietage10 Für evtl. Änderungen der Agenda und Druckfehler übernimmt die DSAG keine Gewähr SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. SAP, R/3, xapps, xapp, SAP NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, SAP Business ByDesign und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen. DSAG Dienstleistungs GmbH Altrottstraße 34 a Walldorf Deutschland Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@dsag.de Internet:
DSAG-Technologietage09
7. DSAG-Technologietage 18. und 19. Februar 2009 Kongresszentrum Darmstadtium, Darmstadt DSAG-Technologietage09 DSAG-Technologietage09 Impressionen der DSAG-Technologietage 2008 in Dresden Seite 2 01010001011001010100011110101010100010110010101000111101010101000101100101010001111010101010001011001
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