Bevölkerungsbefragung zur Kulturnutzung und -nichtnutzung in der Stadt Böblingen

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1 Bevölkerungsbefragung zur Kulturnutzung und -nichtnutzung in der Stadt Böblingen - Präsentation ausgewählter Ergebnisse - Vorstellung World Café und Gallery Walk 8. Dezember 2016, Musikschule Böblingen

2 Warum eine Bevölkerungsbefragung? Partizipative Kulturentwicklungsplanung für die Stadt Böblingen Quelle: Böblinger Galerieverein, Reinhold Nägele,»Aufstellung einer Plastik in der Stuttgarter Sezession«, 1928

3 Methode: Schriftliche Bevölkerungsbefragung: Befragte - repräsentative Stichprobenbefragung (10% der Bevölkerung ab 15 J. angeschrieben / 13% Rücklaufquote) - öffentlich zugängliche Online-Befragung - Straßenbefragung an öffentlichen Orten Vertiefende Gruppendiskussionen - mit Integrationsrat/Migranten - mit Jugendlichen - mit Kulturakteuren/Bürgern

4 Abb.: Wichtige Aspekte bei der Kulturnutzung (Mehrfachnennungen, n=1138) Spaß/Unterhaltung Highlights und Events/etwas Besonderes 55% 61% mich vom Alltag erholen/ablenken gemeinsam etw. unternehmen/unter Leute mich weiterbilden/etwas lernen mich wohlfühlen/angenehme Atmosphäre 47% 44% 41% 37% zum Nachdenken angeregt werden/neue Themen Kindern o. Enkeln etwas zeigen/weitergeben mit Wohnort identifizieren/mehr erfahren 25% 23% 30% mit Kulturinteressierten austauschen 12%

5 Abb.: Fehlt Ihnen etwas bei Informationen über Kulturangebote in BB? (Mehrfachnennungen, n=1138) gebündelte Informationen 43% aktuellere Informationen 27% Informationen im Internet 27% ansprechendere Gestaltung ansprechendere Texte 9% 20% Nicht genug Informationen auch dritthäufigste Nutzungsbarriere andere Informationskanäle 5% Verbesserungsbedarf v.a. für jüngere Befragte kein Verbesserungsbedarf 25%

6 Abb.: Bekanntheit der Böblinger Museen Deutsches Bauernkriegsmuseum (n=1105) 7% 23% 31% 38% Deutsches Fleischermuseum (n=1104) 6% 30% 34% 31% Städtische Galerie (n=1096) 9% 28% 29% 34% unbekannt bekannt, nicht besucht einmal mehrmals besucht

7 Abb.: Verbesserung der Böblinger Museen (nur bei Bekanntheit der Museen, n=899) attraktiveres Rahmenprogramm mehr wechselnde Ausstellungen 56% 55% bessere Bewerbung moderne Dauerausst.gestaltung mehr/andere Vermittlungsangebote 30% 33% 37% andere Räumlichkeiten 17% kein Verbesserungsbedarf 8%

8 Abb.: Wünsche nach mehr oder anderen Angeboten (Mehrfachnennungen, n=1643) Feste/Festivals 48% Pop/Rock/HipHop/Elektrokonzerte 42% Theater 36% Film/Kino 34% Kabarett/Comedy/Kleinkunst 33% Museen/Galerien/Ausstellungen internationale/interkulturelle Ang. Klassik/Oper/Orchester 26% 26% 24% Fehlende interessante Angebote häufigste Nutzungsbarriere Bildungsangebote Tanz/Ballett Literatur/Bibliothek/Archive 15% 13% 22% Jüngere Befragte wünschen sich Feste und Konzerte, Ältere Museen und Klassik

9 kulturelle Veranstaltungen in Innenstadt Abb.: Wünsche nach kultureller Weiterentwicklung (Mehrfachnennungen, n=1643) 70% gemeinsame Angebote Kultureinrichtungen mehr Highlights/Events künstlerische Gestaltung öffentl. Plätze gemeinsame Angebote umliegender Städte 50% 46% 39% 39% lokale Kulturschaffende/Laienkultur Förderung Kulturvermittlung/Bildung kulturelle Veranstaltungen in Stadtteilen 31% 29% 26% andere Inhalte/Einrichtungen 3%

10 Abb.: Zufriedenheit mit dem Böblinger Kulturangebot nach Alter unterschieden (n=122) (n=248) (n=201) (n=231) (n=224) (n=142) (n=108) 8% 7% 7% 7% 10% 14% 15% 40% 33% 39% 42% 41% 42% 43% über 80 Jahre (n=22) 18% sehr zufrieden 55% eher zufrieden

11 Gruppendiskussion mit Jugendlichen: Eindrücke» Ich glaube, wir sprechen ziemlich für unseren Freundeskreis. Ich kenne niemanden, der sagt Ich gehe heute Abend in BB weg, sondern man geht nach Stuttgart. Nach Sindelfingen gehen Wenige, aber da gibt es zumindest immer ein bisschen was, aber Böblingen ist wirklich nie das Ziel.«Quelle:

12 Gruppendiskussion mit Jugendlichen: Ergebnisse Es fehlen Veranstaltungsräume und Plätze, wo sich Jugendliche treffen, gemeinsam Musik hören und z. B. Konzerte (mit mehr als 100 Besuchern) veranstalten können. Jugendliche sind preissensibel und distanzempfindlich. Die Böblinger Kulturangebote sind kaum bekannt (traditionelle Medien wie Tageszeitung und Amtsblatt werden nicht gelesen) und werden selten bis gar nicht genutzt.» Die Stadt Böblingen hat bei der Jugend einen enorm spießigen Ruf«. Es besteht der Eindruck, dass die Stadt den Jugendlichen kein Vertrauen entgegenbringt und nicht auf die Jugend setzt. Quelle:

13 Gruppendiskussion mit Jugendlichen: Ideen und Wünsche Schaffung eines (kulturellen) Veranstaltungsorts für Jugendliche, an dem v.a. Konzerte veranstaltet werden können und der auch als Treffpunkt fungiert. Belebung des Marktplatzes und vermehrte Nutzung des Sees bzw. der Terrassen Einbindung von Jugendlichen in die Planung von Kulturangeboten (z. B. Auswahl von Musikern) Interaktive Gestaltung der Ausstellungen in den Museen und Einbindung von digitalen Möglichkeiten (z. B. Apps, QR-Codes) Bibliothek als sozialen Treffpunkt verstehen (vgl. Stadtbibliothek Stuttgart) Öffentliche Wertschätzung der freiwillig Engagierten im Jugendbereich z. B. durch ein Konzert mit kostenlosem Eintritt (vgl. Sindelfingen). Quelle:

14 Gruppendiskussion mit Migranten: Eindrücke»Wie wollen Sie von einem Afrikaner verlangen in ein Museum zu gehen, obwohl er den Besuch eines Museums von zuhause gar nicht kennt? Welches Interesse sollte er daran haben? Dazu kommt noch die Sprache: Niemand erklärt ihm, was da gezeigt wird. Die Vereine könnten durchaus versuchen zu erklären, warum es wichtig ist, dorthin zu gehen.«quelle:

15 Gruppendiskussion mit Migranten: Ergebnisse Spezifische Barrieren, die den Besuch von Migranten in Kultureinrichtungen verhindern sind fehlende Erfahrungen, mangelnde Anbindung an die Lebenswelt der Migranten (z. B. Ausstellungsinhalte), Sprachunterschiede sowie nicht beachtete Kommunikationskanäle. Vereine sind zentrale Multiplikatoren, die bisher nicht adressiert werden. Es fehlt ein Ort, an dem Vereine/verschiedene Kulturkreise zusammenkommen können und sich langfristig ein Austausch und Miteinander etablieren kann. Quelle:

16 Gruppendiskussion mit Migranten: Ideen und Wünsche Persönliche Ansprache der Vereine als Multiplikatoren und Einladung z.b. zu einer Stadtführung mit Schwerpunkt auf den Kultureinrichtungen Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den städtischen Verantwortlichen für die Themen Integration und Kultur Organisation einer»langen Nacht der Kulturen«oder»Tag der offenen Tür«bei den Vereinen Thematische Anbindung der Kulturangebote an die Lebenswelt der Migranten (z. B. Ausstellungsinhalte) Schaffung eines Orts der Begegnung / Haus der Vereine Sichtbarmachung der Städtepartnerschaften und Schaffung konkreter Kulturangebote Weitere Angebote in den Bereichen: Comedy, islamischer Kulturverein, Programmkino, Open Air-Veranstaltungen

17 Der heutige Abend: World Café (nach Netzwerk Kulturberatung, Parallel vier World Café-Gruppen mit den Schwerpunkten: Gruppe 1: Museen und Galerien (Moderation: Dr. Nora Wegner) Gruppe 2: Kulturelle Bildung (Moderation: Céline Kruska, Agentur Kulturgold) Gruppe 3: Freie Szene/Vereine (Moderation: Dr. Patrick S. Föhl, Netzwerk Kulturberatung) Gruppe 4: Feste, Events und (Musik)Veranstaltungen (Moderation: Dr. Yvonne Pröbstle)

18 Der heutige Abend: World Café (nach Netzwerk Kulturberatung, 3 Tische pro World Café: TISCH 1:»Was macht Sie glücklich «TISCH 2:»Was macht Sie traurig «TISCH 3:»Welche Ideen und Wünsche haben Sie «

19 Der heutige Abend: Gallery Walk (nach Netzwerk Kulturberatung, Quelle: Kulturentwicklungsprozess der Stadt Ulm2015/ 2016 Justina Wilhelm Präsentation der Ergebnisse aus den vier Gruppen auf Postern durch die jeweiligen Moderatoren

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