Rolf Coray Zusätze zur Grammatik - 1 -

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1 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik Die zehn Wortarten 1 Machen Sie einen Unterschied zwischen Wortart (dann fragen Sie nach der Form) und Satzglied (dann fragen Sie nach der Funktion, die dieses Wort oder die ganze Verbindung innerhalb eines Satzgefüges einnimmt). Ein Substantiv beispielsweise kann Subjekt oder Objekt oder Adverbiale sein; ein Adverb ist nicht dasselbe wie ein Adverbiale. Verb, das im Gr. lernen Sie ein Verb wenn immer möglich in der 1. Sg. (sog. "Lexikonform") πιστεύω (eig. ich glaube) = glauben γίνοµαι (eig. ich werde) = werden im Gr. ist die Reihenfolge dieselbe wie im Dt.: ich - du - er/sie/es - wir - ihr - sie Eine Unterscheidung nach Geschlecht (wie z. B. im Arab.) gibt es nicht im Koine-Gr. gibt es nur noch Singular und Plural im klass. Gr. gab es noch den Dual Hierzu gehören die bekannten Modi Indikativ, Konjunktiv und Imperativ. Das Gr. kennt außerdem einen Optativ, der im Koine-Gr. wiederum marginal auftaucht. Natürlich ist auch im Gr. nicht unwichtig, ob eine Handlung in der Gegenwart, in der Vergangenheit oder in der Zukunft abläuft. Entscheidender ist aber der Aspekt: andauernd (durativ), einmalig (punktuell) oder resultativ. Wir kennen weitgehend dieselben Begriffe, wir müssen uns aber von teilweise festgefahrenen Vorstellungen lösen. Zentral (und neu) im Gr. ist der Aorist. Neben dem Aktiv und dem Passiv kennt das Gr.noch eine Form "dazwischen", das Medium. Verben werden konjugiert, sind also veränderlich nach Person (i. d. R. nicht durch Pronomen ausgedrückt) Numerus, der Numeri) Modus, der Modi) (Zeitstufe) Tempus, das Tempora) Aspekt Genus verbi, das genera verbi) Diathese 1 Es gibt Lehrbücher, die mit weniger Wortarten auskommen können. So haben Baselbieter Schülerinnen und Schüler beispielsweise gelernt, es gebe fünf Wortarten (Substantive, Adjektive, Pronomen, Verben und Partikel). Das ging so lange gut, als sie keinen Kontakt mit Fremdsprachen hatten. In der Praxis hat sich die Zehnereinteilung bewährt, auch wenn nicht alle Sprachen alle Wortarten kennen.

2 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik die folgenden Wortarten werden dekliniert, sind also ebenfalls veränderlich: (gelb unterlegt) Im Indogermanischen gab es die folgenden acht Kasus: K N G - Regel Kasus, der Kasus) Nominativ, Akkusativ, Vokativ, Genetiv, Dativ, Instrumentalis, Separativ, Lokativ. In dt. Griechischlehrbüchern ist die Reihenfolge Nom-Gen-Dat-Akk-Vok gebräuchlich. Im englischsprachigen Raum ist die Reihenfolge Nom-Akk-Gen-Dat Weil im Gr. die Kasusendungen viel differenzierter sind als in moderneren Sprachen (Ausnahme: Dt.), ist hier die Wortstellung freier ( beliebig). 2 Wie im Dt. gibt es zwei Numeri: den Singular und den Plural. Im klass. Gr. gab es noch den Dual. Wie im Dt gibt es drei Genera: das Maskulinum, das Femininum, das Neutrum. Numerus Genus, das Genera) Artikel, der Es gibt im Gr. nur einen bestimmten Artikel. Dieser bestimmt das Geschlecht eines Wortes: ὁ λόγος Wort (λόγος ist also "männlich", masculini generis), ἡ ἀγάπη Liebe (ἀγάπη ist also "weiblich", feminini generis), τὸ ζῷον Lebewesen (ζῷον ist also neutrius generis, sprich sächlich). Nomen, das Nomina) Substantiv, das Sie lernen die Nomina immer in Verbindung mit dem Artikel, weil er das Geschlecht bestimmt. Bei der dritten Deklination lernt man zusätzlich noch den Genetiv. ἡ ἐλπίς, ἐλπίδος Hoffnung 2 Beachten Sie, dass im Dt. das Verb im Aussage(haupt)satz immer an zweiter Stelle steht, die Satzglieder aber sonst teilweise variiert werden können: "Ich esse diese Suppe nicht." "Diese Suppe ess ich nicht." Das geht im Engl. nicht: "This soup I won't eat."

3 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik Adjektiv, das Adjektive passen sich nach der KNG-Regel an das dazu gehörende Wort an. Die Mehrheit der Adjektive ist dreiendig, bildet also für jedes Geschlecht eine eigene Form (gut = ἀγαθός (m), ἁγαθή (f), ἀγαθόν (n)) Es gibt wenige Adjektive, bei denen männliche und weibliche Form zusammenfallen (man nennt sie dann zweiendig), und ganz wenig einendige. Adjektive können in der Regel gesteigert werden. Komparation Steigerungsformen Wir unterscheiden dann gut = Positiv besser = Komparativ am besten = Superlativ sehr gut = Elativ Pronomen, das Pronomina, die Pronomen) Pronomen können ebenfalls nach KNG unterschieden werden. Die Endungen weichen jedoch von jenen der Nomina ab. Die wichtigsten Pronomen sind: Numerale, das Numeralia, die Numeralien) Adverb, das Adverbien) Personalpronomen (ich) Possessivpronomen (mein) Demonstrativpronomen (jener) Relativpronomen (welcher) Interrogativpronomen (welcher) Indefinitpronomen (ein) Zahlwörter sind nur teilweise deklinierbar. Wir unterscheiden: Kardinalzahlen: eins, zwei, drei,... Ordinalzahlen: der erste, zweite, dritte,.. Zahladverbien: einmal, zweimal,... Einige Adverbien, beispielsweise die von Adjektven abgeleiten, können gesteigert werden. Es existieren dieselben Steigerungsstufen wie beim Adjektiv. die folgenden Wortarten sind eingeschränkt veränderlich (hellblau unterlegt): Lektion 7 die folgenden Wortarten sind

4 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik Präposition, die Konjunktion, die Subjunktion Gemäß der lat. Bed. handelt es sich hier um Wörter, die vorangestellt werden; tatsächlich werden sie vereinzelt auch nachgestellt. Sie "regieren" einen Kasus und damit verbunden eine Bedeutung. vgl. Dt. "in" + Akk Richtung; Wir gingen ins Haus. "in" + Dat Ort: Wir speisten im Haus. Diese Wörter verbinden Satzteile miteinander. Das können einzelne Wörter, aber auch Teilsätze sein. Der Gebrauch des Begriffs schwankt teilweise. Die strenge Grammatik verwendet den Begriff Konjunktion nur dann, wenn gleichwertige Teile miteinander verbunden werden (typisches Bsp.: und, oder), und redet von Subjunktion, wenn eine Unterordnung hergestellt werden soll (Bsp.: weil, als, obwohl,...). Weniger strenge Grammatiken verwenden den Begriff Konjunktion, unterscheiden aber zwischen nicht veränderlich (grün unterlegt) hypo-taktisch para-taktisch unterordnend beiordnend subordinierend koordinierend Interjektion, die "ach", "o", "wehe"... Verb (Numerus, Tempus, Modus, Genus verbi) Artikel (Kasus,Numerus, Genus) Nomen, Substantiv Adjektiv Zahlwort Präposition Adverb Konjunktion, Subjunktion Pronomen Interjektion

5 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik Die Satzglieder Machen Sie einen Unterschied zwischen Wortart (dann fragen Sie nach der Form) und Satzglied (dann fragen Sie nach der Funktion, die dieses Wort oder die ganze Verbindung innerhalb eines Satzgefüges einnimmt). Ein Substantiv beispielsweise kann Subjekt oder Objekt oder Adverbiale sein; ein Adverb ist nicht dasselbe wie ein Adverbiale. Bedenken Sie, dass Sie Fragen nach dem Satzglied immer von der jeweiligen Sprache aus beantworten müssen 3, und dass es Ihnen helfen kann, einen Satz zu verstehen, denn ausgehend vom Verb stellen sich Ihnen zwangsläufig Fragen, denen Sie dann nachgehen sollten. S P O mod Adv kaus Adv Gen Obj Subjekt Prädikat Dat Obj Akk Obj Präp Obj lok Adv temp Adv Prädikat Es bildet als Satzaussage zweifellos den Kern eines (griechischen) Satzes und ist im Verb enthalten. Gewöhnen Sie sich daran, immer vom Verb aus zu analysieren. "Am Anfang war das Wort." Es gibt allerdings Fälle, in denen das Verb fehlt: χάρις ὑµῖν καὶ εἰρήνη. "Gnade <sei> euch und Friede." Sog. Nominalsätze werden in L 3 behandelt. Subjekt der "Täter" eines Satzes. Er kann explizit genannt sein (als Nomen oder Pronomen), er kann aber auch im Verb enthalten sein. πόσους ἄρτους ἔχετε; "Wie viele Brote habt ihr?" Beachten Sie, dass auch ein Teilsatz die Funktion eines Subjektes übernehmen kann. "Wer das sagt, lügt." (formal ist das ein Relativsatz, funktional ein Subjektssatz (zum Prädikat "lügt"). 3 Das Verb "fragen" beispielsweise wird im Dt. mit einem Akkusativ der Person und einem präpositionalen Objekt der Sache ((sie fragten ihn nach dem Weg") verbunden und kann darum auch ein "persönliches Passiv" bilden ("er wurde gefragt"); das ist im Franz. nicht möglich, weil dort "demander" mit einem indirekten Objekt nach der Person gefragt wird: "ils lui ont demandé le chemin".

6 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik Spezialfall "Ich bin die Wahrheit." Der Satz enthält zwei Nominative. Es gibt Grammatiken, welche "ich" als Subjekt bezeichnen und die Satzaussage "bin die Wahrheit" aufteilen in Kopula (bin) und Prädikativ (die Wahrheit) Objekt Ein Prädikat hat in der Regel eine, manchmal auch mehrere Ergänzungen in Form von Nominalphrasen. Deren Kasus wird vom Verb regiert. "geben" kann eine Ergänzung im Dativ und eine im Akkusativ haben: "Er gibt mir keine Antwort." Ein Objekt kann auch in Form eines Teilsatzes erscheinen: "Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen." (formal ist das ein konjunktionaler Nebensatz, funktional ein Objektssatz) "Weißt du, wieviel Sternlein steh'n?" (formal ein indirekter Fragesatz, funktional ein Objektssatz) Außerdem können auch Adjektive ein Objekt regieren: "Eingedenk der alten Regel, dass..., nahm er einen Regenschirm mit." Akkusativobjekt Die meisten Verben haben ein direktes Objekt, sind also transitiv. πόσους ἄρτους ἔχετε; "Wie viele Brote habt ihr?" "Er gab mir eine ausweichende Antwort." Das transitive Element eines Satzes kann Subjekt eines Passivsatzes werden. Es gibt Sprachen (zu ihnen gehört das Gr.), die das u. U. auch mit dem indirekten Satzteil machen können. Bsp.: "I was given the right answer." ist korrekt neben "The right answer was given to me." "Ich wurde die richtige Antwort gegeben." ist falsch. Dativobjekt Genetivobjekt präpositionales Objekt "Hilf dir selbst, so hilft dir Gott." "Sie gedachten der Toten mit einem feierlichen Umzug." "Sie engagiert sich für Opfer von Bürgerkriegen." Adverbiale, das Adverbialien) oder adverbiale Bestimmung, die der Zeit Temporaladverbiale, das des Ortes Lokaladverbiale, das Sie können in Form eines Adverbs, eines präpositionales Ausdrucks oder eines Nebensatzes erscheinen. Sie geben an, unter welchen Umständen sich ein im Satz ausgedrücktes Geschehen abspielt. "Jetzt ist Zeit zu handeln." "Nach dem Sturz des Diktators trat die gewünschte Stabilität nicht ein." "Nachdem der Diktator gestürzt war, trat..." "Hier steh ich und ich kann nicht anders." "Die Wahlen im Sudan fanden unter erhöhter Beobachtung der Vereinten Nationen statt." "Ich werde mit dir gehen, wohin auch immer du gehst."

7 Rolf Coray Zusätze zur Grammatik des Grundes Kausaladverbiale, das der Art und Weise Modaladverbiale, das ibut "Deshalb müssen wir uns trennen." "Chiuso per restauro." "Sie konnte nicht singen, weil sie sich erkältet hatte." "Hier steh ich und ich kann nicht anders." Die Wahlen im Sudan fanden unter erhöhter Beobachtung der Vereinten Nationen statt. "Das erreichen wir, indem wir von Anfang an gewissenhaft lernen." Alle Satzglieder (außer dem Prädikat) können um zusätzliche Angaben ergänzt werden. Diese können in Form eines einzelnen Wortes, einer Wortgruppe oder eines Teilsatzes erfolgen. "Die Wahlen im Sudan fanden unter erhöhter Beobachtung der Vereinten Nationen statt." "Das Stück ist von Goethe, der auch den ' Erlkönig geschrieben hat." Weitere Fachausdrücke lernen Sie im Verlauf des Semesters kennen!

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