Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis
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- Anna Fried
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1 12. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 02./03. September 2009 Universität St. Gallen (HSG), Schweiz Akkreditiert durch die European Oncology Nursing Society (EONS) European School of Oncology deutschsprachiges Programm (ESO-d)
2 Programm (Kleine Änderungen möglich, aktualisiertes Programm siehe und Seminare) 1. Tag: Mittwoch, 2. September Vormittag Begrüssung Gesellschaftliche und interprofessionelle Aspekte der Onkologie Patienten-Kompetenz ungewohnt für Medizin und Pflege? Prof. Dr. med. Gerd Nagel, CH-Männedorf Entscheidungsfindung Reflektion über die Rolle der Pflegefachperson in der Onkologiepflege bei Patientenentscheidungen. Anke Jähnke, M.A. MPH, CH-Zürich und DE-Stuttgart Diskussion Pause Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Monitoring-Effekt-Studie für Wischproben in Apotheken (MEWIP) Ergebnisse, Konsequenzen, Empfehlungen. Dr. André Heinemann, DE-Köln Die richtige Wahl des venösen Zugangs neue Erkenntnisse? Monica Fliedner, MSN, CH-Bern Management von venösen Port a Cath Systemen: Evidenz für Massnahmen in der Nachsorge von Tumorpatienten. Dr.med. Verena Zarghooni, DE-Köln Früherfassung eines Lymphödems nach Brustkrebs: Daten zu Wirksamkeit und Nutzen von Konsensus-Empfehlungen. Dr.med. Ulf Seifart, DE-Marburg Mittagessen
3 Programm 1. Tag: Mittwoch, 2. September 2009 Nachmittag Klinische Hot-Topics für die Onkologiepflege-Praxis Nach Standard sterben? Liverpool Care Pathways für die Betreuung Sterbender in einem Akutspital. Erfahrungen der ersten zwei Jahre. Barbara Grossenbacher-Gschwend, CH-St. Gallen Erkennen einer Depression im Alltag: Anzeichen, die aufhorchen lassen. Dr. Anette Brechtel, DE-Heidelberg Ich habe Krebs wie sag ich s meinem Kind? Ilona Baum, CH-Luzern Pause Brustkrebsverhütung bei gesunden Frauen mit familiärer Belastung. Zwischenbericht der internationalen IBIS2 Studie Dr. Agnes Glaus, CH-St. Gallen Wenn die Krebsnachsorge zur Vorsorge wird: Survivorship-Aspekte aus onkologischer Sicht. Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn, CH-St. Gallen Die Bedeutung des Passivrauchens heutige Erkenntnisse. Dr. med. Juerg Barben, CH-St. Gallen Ende des ersten Seminartages Abendprogramm (Spezielle Anmeldung erforderlich)
4 Programm 2. Tag: Donnerstag, 3. September 2009 Vormittag Pflege für die Lebensqualität Workshops (jeder Workshop wird nach der Pause ein zweites Mal angeboten) und (Pause von ) Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Workshop 7: Patienten-Edukation: Verschiedene Ziele verschiedene Stufen. Prof. Dr. Eva-Maria Panfil, CH-St. Gallen Patienten-Autonomie welchen Platz hat die Selbsteinschätzung von onkologischen Patientinnen und Patienten im Pflegeprozess? Elke Irlinger, MHSc, CH-Zürich und DE-Stuttgart Ernährung onkologischer Patienten aus der Sicht Angehöriger. Christine Widmer, MNS, CH-St. Gallen und CH-Winterthur Sorge für sich selbst: Gesundbleiben durch mehr Konfliktfreude. Jakob Federer-Aepli, Supervisor, CH-St. Margrethen Unterstützende Betreuung bei Haut-Toxizität durch antitumorale Therapien. Christel Böhme, CH-St. Gallen Sexualität (k)ein Thema in der Onkologiepflege. Dr. Anette Brechtel, DE-Heidelberg Schmerztherapie mit Morphium in der Onkologie: Eintitrieren, bedürfnisgerecht dosieren Nebenwirkungen verhüten Hansruedi Stoll, MSc, CH-Basel Mittagessen
5 Programm 2. Tag: Donnerstag, 3. September 2009 Nachmittag Pflege: Reflexionen zu Lehre und Praxis Was werden die DRG s den onkologischen Patienten bringen? Paul Baartmans, MBA, MHSc, CH-Ehrendingen Evidenz-basiertes Pflegen Annäherung an die Wirklichkeit oder Illusion? Erfahrung aus der Pflegepraxis. Dorothea Helberg, CH-Basel Das zukünftige Profil der onkologischen Pflege geprägt von den Bedürfnissen der Gesellschaft oder den Anforderungen des Berufes? Dr. Barbara Dätwyler, CH-Bern Pause Pflege im Kontext moderner Medizin Bisphosphonate: stärken den Knochen, hemmen das Tumorwachstum! Neue Erkenntnisse. Prof. Dr. med. Bernhard Pestalozzi, CH-Zürich CyberKnife das nicht-invasive Radiochirurgiesystem in der Tumorbehandlung Dr. med. Jürgen Curschmann, CH-Zürich Moderne fertilitätserhaltende Massnahmen bei jungen Frauen mit Brustkrebs Dr. med. Cosima Huober-Zeeb, CH-St. Gallen Ende des Seminars
6 Seminar-Leitungsteam - Fliedner Monica, MSN, Pflegeexpertin, Inselspital, Bern (CH) - Glaus Agnes, PhD, MSc, Pflegeexpertin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, Silberturm, St. Gallen (CH) - Glawogger Bernhard, MSc, dipl. Pflegefachmann, Oberpfleger, Universitätsklinikum, Medizinische Klinik, Präsident Arbeitsgemeinschaft hämato-onkologischer Pflegepersonen Österreich (AHOP), Graz (AT) - Irlinger Elke, MHSc, Pflegeexpertin, Careum Institut, Zürich (CH) und Stuttgart (DE) Referierende - Barben Juerg, Dr. med., Leitender Arzt Pneumologie/Allergologie, Ostschweizer Kinderspital, St. Gallen (CH) - Baartmans Paul, MBA, MHSc, Paul Baartmans Consulting, Beratung, Schulung und Konzeptentwicklung im Gesundheitswesen, Ehrendingen (CH) - Baum Ilona, Pflegefachfrau HF und Breast Care Nurse, Kantonsspital, Luzern (CH) - Böhme Christel, Onkologie-Pflegefachfrau, Abt. Klinische Forschung, Kantonsspital, St. Gallen (CH) - Brechtel Anette, Dr. sc. hum., Dipl.-Psychologin, Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Heidelberg (DE) - Curschmann Jürgen, Dr. med., FA f. Radiotherapie, Klinik Hirslanden, Zürich (CH) - Dätwyler Barbara, Dr., Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner (SBK), Bern (CH) - Federer-Aepli Jakob, Supervisor/Coach BSO, Beratungswerkstatt Jakob Federer-Aepli, St. Margrethen (CH) - Grossenbacher-Gschwend Barbara, Pflegefachfrau HF, Palliative Care, Palliativzentrum, Kantonsspital, St. Gallen (CH) - Heinemann André, Dr., Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Köln (DE) - Helberg Dorothea, Diplom-Pflegepädagogin, Pflegeexpertin, Universitätsspital, Basel (CH) - Huober-Zeeb Cosima, Dr. med., Oberärztin mbf, FIORE, Fachinstitut der Ostschweiz für Reproduktionsmedizin und gynäkologische Endokrinologie, St. Gallen (CH) - Jähnke Anke, M.A. MPH, Schwerpunkt klinische Pflegeforschung, Kalaidos University of Applied Science, Zürich (CH) - Nagel Gerd, Prof. Dr. med., Männedorf (CH) - Panfil Eva-Maria, Prof. Dr., Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaften, Fachhochschule, St. Gallen (CH) - Pestalozzi Bernhard, Prof. Dr.med., Leitender Arzt a.i., Klinik und Poliklinik für Onkologie, Universitätsspital, Zürich (CH) - Seifart Ulf, Dr. med, Chefarzt, FA Hämatologie/Onkologie, Klinik Sonnenblick, Deutsche Rentenversicherung Hessen, Marburg (DE) - Senn Hans-Jörg, Prof. Dr. med., wiss. Leiter Tumor- und Brustzentrum ZeTuP (Diagnostik, Behandlung und Prävention), St. Gallen (CH) - Stoll Hansruedi, MSc, RN, Pflegeexperte, Klinik f. Onkologie, Universitätsspital, Basel (CH) - Widmer Christine, MNS, Pflegeexpertin, Onkologisches Ambulatorium und Onkologie- Netzwerk, Kantonsspital, St. Gallen (CH) und Fachhochschule, Winterthur (CH) - Zarghooni Verena, Dr.med., Uniklinik Köln, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Köln (DE)
7 Zielpublikum Pflegefachfrauen/-Männer (Bereich Erwachsene und Kinder), die verantwortlich sind für die Betreuung von krebskranken Menschen die Einschätzung onkologischer Pflegeprobleme und die Durchführung entsprechender Pflegemassnahmen die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen in die Praxis Stufe fortgeschritten / erfahren Ziele des Seminars Wissen aus Forschung und Literatur vermehren und vertiefen Eigene Pflegepraxis reflektieren und mit dem existierenden Wissen vergleichen Erkennen, welche Veränderungen in der eigenen Pflegepraxis nötig sind Methoden Referate, Workshops, Plenumsdiskussionen, persönlicher Austausch Akkreditierung Das Seminar ist akkreditiert durch: Die European Oncology Nursing Society (EONS)
8 Teilnehmerzahl Maximal 250 Teilnahmegebühr - bei Einzahlung bis 31. Mai = CHF - bei Einzahlung ab 01. Juni = CHF Darin enthalten sind umfangreiche Kursunterlagen, Kaffeepausen, Mittagessen und eine ESO-d-Teilnahme-Bestätigung. Bei Zahlung unter Angabe der Kreditkartennummer empfehlen wir, die Anmeldung im geschlossenen Briefumschlag zu senden. Annullationsbedingungen Bei Annullation nach dem 16. August 2009 wird die Kursgebühr abzüglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF rückerstattet. Kongress-Konto St. Galler Kantonalbank, St.-Leonhard-Str. 25, CH-9001 St. Gallen, Schweiz Konto-Inhaber: Stiftung SONK, CH-9006 St. Gallen Konto-Nr.: Clearing (BLZ): 781 Swift-Code: KBSGCH22 IBAN-Nr: CH Betreff: OKF-09 und Familienname Bitte die Überweisung unbedingt spesenfrei ausführen. Allfällige Überweisungsspesen gehen zu Lasten der Teilnehmer! Seminarort Universität St. Gallen (HSG), Curtistrasse, CH-9000 St. Gallen, Buslinie Nr. 5 ab Hauptbahnhof Richtung Rotmonten, Haltestelle "Universität" Telefon am Seminarort: 0041 (0) (nur am 2. und ) Anmeldung / Auskunft Gabi Laesser Tel.: Kongress-Sekretariat (ESO-d) Fax: c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP eso-d@zetup.ch Rorschacherstr CH-9006 St. Gallen
9 Anmeldung 12. Internationales Seminar: "Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis" 02./03. September 2009, Universität St. Gallen, Schweiz Name: Vorname: Berufsbezeichnung: Adresse : PLZ: Stadt: Land: Telefon: Fax: Unterkunft: Ich benötige ein Hotelzimmer (Einzelzimmer) vom: bis: Hotel-Kategorie (bitte ankreuzen), Preise pro Nacht und Person (bitte keine Anzahlung) **** CHF *** bis CHF ** bis CHF CHF oder buchen Sie direkt unter oder Nachtessen: (Mittwoch, ) ich melde mich definitiv an zum Nachtessen und zahle dafür einen Selbstkostenbeitrag von CHF 20.- direkt mit der Anmeldung Bezahlung: Teilnahmegebühr: CHF (Frühbucher: CHF bis ) Post: Post-Konto ; Konto-Inhaber: Stiftung SONK, Vermerk: "OKF-2009", Ihr Name Bank: St. Galler Kantonalbank, CH-9001 St. Gallen, Konto-Inhaber: Stiftung-SONK; Konto-Nr.: , BLZ 781, IBAN CH , SWIFT KBSGCH22, "OKF-2009", Ihr Name Kreditkarte: VISA Mastercard American Express Karten-Nr.: Ablaufdatum: / Karteninhaber: Die Anmeldung wird erst nach Eingang der Teilnahmegebühr registriert und bestätigt. Datum: Unterschrift:
*DOOHQ +6* 6FKZHL] $NNUHGLWLHUW GXUFK GLH (XURSHDQ 2QFRORJ\ 1XUVLQJ 6RFLHW\ (216 'HXWVFKVSUDFKLJ
ZeTuP Programm (Änderungen möglich, aktualisiertes Programm siehe www.oncoconferences.ch) deso 1. Tag: Donnerstag, 25. August 2011 Vormittag Gesellschaftliche und präventive Aspekte der Onkologie 09.00
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