Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft. Von der Idee bis zur Umsetzung

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1 Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft Von der Idee bis zur Umsetzung

2 Die Vorgeschichte 1992 Forderung auf der Betriebsversammlung nach Einstieg in die Windenergie Forderung aufgenommen, geprüft und abgelehnt zu lange Amortisation Kompromiss: Stadtwerke Emden kann das Werksgelände zum Aufbau eines Parks nutzen 1993 Inbetriebnahme der ersten Ausbaustufe des Windparks 2007 Wärmeversorgung des Standortes in Zusammenarbeit mit den Betreibern eines Biomasse-Heizkraftwerkes zur Kraft-Wärme-Koppelung 2007 Werkleitung vermietet ein Hallendach an einen ortsansässigen Hersteller für Solarstromanlagen 2008 Auf Initiative des Betriebsrates wird eine Machbarkeitsstudie für die Nutzung weiterer Dächer im Werk erstellt Forderung: Nutzung der Dächer durch Belegschaftsmitglieder in Form einer Belegschaftsgenossenschaft Gründung der Belegschaftsgenossenschaft 2009 Errichtung eines Energiewaldes auf dem Werksgelände

3 Der mühsame Weg durch die Gremien - Vorbereitungsphase Gründung der betriebsratsinternen Arbeitsgruppe Mitglieder: IG Metall Fraktionssprecher, Mitglieder der Ausschüsse Planung und Arbeitssicherheit-, Gesundheits- und Umweltschutz, der IG Metall Vertrauenskörperleitung und Interessierte Zielsetzung: Abklären der politischen und betrieblichen Möglichkeiten zur Umsetzung - Stimmung der Belegschaft einfangen, Klärung der Gesellschaftsform, Einschätzung der finanziellen und politischen Risiken Kommunikationswege: Information an den Betriebsausschuss des Betriebsrates Thema im 8-Augen-Gespräch Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter mit Werk- und Personalleiter Darstellung des Vorhabens auf Betriebsversammlungen und in Vertrauensleuteinformationen Gespräche mit der Wolfsburger Zentrale Gemeinsames Eckpunktepapier Bereitschaft zur Unterstützung in der Planungs- und Durchführungsphase sowie Bereitstellung einer Dachfläche zum symbolischen Preis

4 Der mühsame Weg durch die Gremien und Instanzen - Umsetzungsphase Gemeinsame Projektgruppe Mitglieder: BR-Arbeitsgruppe und Unternehmensvertreter der Bereiche Planung, Personalwesen Zielsetzung: Aufbereitung eines detaillierten Projektplans zur Klärung technischer und organisatorischer Fragen Dachauswahl, Größe der Anlage, Einspeisepunkt (intern/extern), Projektausschreibung, Angebote auswerten Bewertung der Wirtschaftlichkeit Pachtvertrag mit VW Rechtswesen - Hausrecht, Sicherungsvertrag für die Finanzierung der PV-Anlage, zwischen Genossenschaft, Bank und der VW AG als Grundstückseigentümer Einbeziehung des Genossenschaftsverbandes Gründung und Satzung, Höhe der Anteile, Begrenzung der Mitgliederzahl, Verwaltung in Ehrenamt Klärung von Finanzierungsfragen - Höhe Eigenkapital/KfW-Darlehn etc.

5 Die Belegschaftsgenossenschaft steht Gründungsphase Einladung zur Gründungsversammlung Teilnehmer: Mitglieder des Betriebsausschusses Aufsichtsrat: BR-Vorsitzender, Stellvertreter, stellv. VK-Leiter Vorstand: IG Metall Fraktionssprecher, Geschäftsführer des Betriebsrates, Geschäftsführer des Auftragsnehmers Infoblatt an Belegschaft mit Kernaussagen zur Gründung der Belegschaftsgenossenschaft und unverbindliche Abfrage, wer und mit wieviel mitmachen möchte Rücklauf nach 4 Tagen: 156 Interessierte mit Flyer mit ausführlichen Informationen zu Warum eine VW- Belegschaftsgenossenschaft Projektbeschreibung, Investitionshöhe, Finanzierung, Chancen und Risiko Ausgabe von Beitrittserklärungen und Datenblättern Infoblatt mit Zwischenstand und Fristverlängerung, da hohe Nachfrage Mitglieder 2008: Geschäftsanteile Auftragsvergabe der 280 kwp Anlage im September 08 Inbetriebnahme Erweiterung Ende Juli 2009 auf 379 kwp

6 Struktur der Volkswagen Belegschaftsgenossenschaft für regenerative Energien am Standort Emden e.g. Anlage Nennleistung 372,95 kwp - Modulfläche 3668 m² First Solar FS-272/275 Dünnschichtmodule Investitionssumme: Stromeinspeisung direkt ins Werksnetz dadurch werden 2,5 % der eingespeisten Menge durch den Netzbetreiber für Umspannungsverluste einbehalten Pachtdauer Dachfläche 25 Jahre plus 5-jährige Option Mitgliederstruktur: Mitglieder Ende Geschäftsanteile % Einlagerückzahlung Mitglieder Ende Geschäftsanteile Anteile 75 Mitglieder = 33 % Anteile 5 % Anteile 56 Mitglieder = 24 % Anteile 10 % Anteile 34 Mitglieder = 15 % Anteile 12 % Anteile 34 Mitglieder = 15 % Anteile 26 % Anteile 28 Mitglieder = 12 % Anteile 47 % Über 98 % der Geschäftsanteile sind in Händen von aktiven und ehemaligen VW-Mitarbeitern, deren Partnern und Kindern

7 Struktur der Aufwendungen in der G + V 2014 Abschreibungen Betriebliche Aufwendungen Zinsleistungen Gewinn vor Steuern 21465

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