Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften
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- Joseph Ursler
- vor 7 Jahren
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1 Update-Seminar zur effizienten Erstellung des Jahresabschlusses 2014 für Kapitalgesellschaften Stand: Februar 2015 Referent: Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ASW Akademie für Steuerrecht und Wirtschaft des Steuerberaterverbandes Westfalen-Lippe e.v. Gasselstiege 33, Münster Tel.: / Fax: / Internet: info@asw-stbv.de Nachdruck - auch auszugsweise - nicht gestattet
2 INHALTSÜBERSICHT 1. Aktuelle Problemfelder der Jahresabschlusserstellung Immaterielle Anlagewerte Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Geschäfts- oder Firmenwert Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Sachanlagevermögen Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fertigerzeugnisse Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Steuerliche Besonderheiten Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Eigenkapital Ausstehende Einlagen Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Fallbeispiel Sachverhalt Lösung Eigene Anteile... 43
3 Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen Eigene Anteile in der Handelsbilanz Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung nach BilMoG Fallbeispiel Das BMF-Schreiben vom Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen Verbindlichkeitsrückstellungen Grundsätzliche handelsrechtliche Behandlung Ermittlung des Erfüllungsbetrages Begriff des Erfüllungsbetrages Preis- und Kostenänderungen Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Nicht ganzjährige Restlaufzeit Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger sowie von mehr als 50 Jahren Abgrenzung von latenten Steuern nach 274 HGB Grundsatzregelung der Steuerabgrenzung Latente Steuern auf steuerliche Verlustvorträge Ausweis latenter Steuern Die Befreiung kleiner Gesellschaften nach 274a Nr. 5 HGB Rückstellungen für passive latente Steuern Anwendungsbereich Überblick über den Meinungsstand in der Literatur Die Auffassung des IDW in HFA Die Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zum Ausweis passiver latenter Steuern als Rückstellungen in der Handelsbilanz Praktische Umsetzung der Verlautbarung der BStBK Anwendungsbeispiele Beispiel Sachverhalt Lösung Beispiel Sachverhalt... 83
4 Lösung Beispiel Sachverhalt Lösung Steuerliche Besonderheiten Maßgeblichkeit niedrigerer handelsrechtlicher Rückstellungswerte für die Steuerbilanz Exkurs: Fallbeispiel Archivierungsrückstellung Grundlagen Fallbeispiel Handelsbilanz Steuerliche Behandlung Imparitätische Maßgeblichkeit Auffassung der Finanzverwaltung in den EStÄR Kritische Würdigung der Maßgeblichkeit des niedrigeren Wertes Rücklagenbildung Auflösung der Rücklage Bilanzsteuerliche Behandlung der Übernahme von steuerlich unterdotierten Verpflichtungen ( 4f und 5 Abs. 7 EStG) Problemstellung Gesetzliche Neuregelung Steuerliche Behandlung beim Übertragenden Überblick Lineare Verteilung des realisierten Aufwands über 15 Jahre Sofortiger Abzug der aufgedeckten stillen Last Steuerrechtliche Behandlung beim Übernehmenden Besonderheiten und Zweifelsfragen bei Kleinstkapitalgesellschaften Grundlagen und Hintergründe des MicroBilG Anwendungsbereich Betroffene Rechtsformen Maßgebliche Größenkategorien Größenabhängige Ausgestaltung der Rechnungslegungsanforderungen Abgrenzung von Kleinstgesellschaften durch das MicroBilG Maßgebliche Größenmerkmale Die zeitlichen Voraussetzungen der Klassifizierung Grundlagen
5 Besonderheiten bei Neugründung und Umwandlung Zugelassene Erleichterungen Verzicht auf die Aufstellung eines Anhanges Keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Anhanges Notwendigkeit von Bilanzvermerken Formulierungsbeispiele für Bilanzvermerke Haftungsverhältnisse Vorschüsse und Kredite an Mitglieder der Geschäftsführung oder Aufsichtsorgane Angaben bei besonderen Umständen im Sinne von 264 Absatz 2 Satz 2 HGB Verkürzte Bilanzgliederung Erleichterungen für kleine Gesellschaften Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften Praxishinweise Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Ausweis von Ausleihungen, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Restlaufzeitvermerke Gestattung einer verkürzten GuV Erleichterungen für kleine und mittelgroße Gesellschaften Weitergehende Erleichterungen für Kleinstgesellschaften Praxishinweise Für die Jahresabschlüsse 2014 relevante Änderungen durch das Bilanzrichtlinie- Umsetzungsgesetz (BilRUG) Hintergrund der Bilanzrechtsreform Anpassung der Schwellenwerte zur Abgrenzung der Größenklassen Erhöhung der Schwellenwerte Maßgebliche Größenmerkmale Besonderheiten bei Umwandlung Erstmalige Anwendung der Neuregelungen
Bestimmung der Restlaufzeit Abzinsung Grundsatzregelung Restlaufzeit von einem Jahr oder
2 INHALTSÜBERSICHT 1. Rechnungslegung der GmbH & Co. KG nach Handelsrecht... 7 1.1 Anwendung der Rechnungslegungsvorschriften für Kapitalgesellschaften... 7 1.1.1 Grundsatzregelung... 7 1.1.2 Betroffene
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