Workshop. Grundlagen des Midi Protokolls. Autor: Volker Zimmer
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- Karin Bruhn
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1 Workshop Grundlagen des Midi Protokolls Autor: Volker Zimmer
2 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: Midi Formate Mindestanforderungen Die Instrumentenklänge Instrumentengruppen Bank und Voice Die Controller Bedeutung der Controller Funktion der Controller Modulation Controller Volume Controller Panorama Controller Expression Controller Harmonic Content Controller Release Controller Attack Time Controller Brightness Controller Reverb Send Level Controller Tremolo Depth Controller Chorus Send Level Controller Variation Send Level Controller SysEx Grundlegende SysEx zur Aktivierung Einsatz von SysEx zur Effektauswahl Übersichtstabellen Voices GM Drumkit Controller Workshop Midi Basics Seite 2
3 1. Midi Formate In der Midi Norm haben sich seit der Festlegung im Jahr 1991 die nachfolgenden Formate etabliert: General Midi (GM) seit 1991 Extended General Midi (XG/XF) seit 1995 General Midi 2 (GM2) General Standard (GS) 1.1 Mindestanforderungen Für die jeweilige Norm gelten bestimmte Mindestanforderungen, welche nicht unterjederzeit aber überschritten werden dürfen. GM GS XG GM 2 Polyphonie min Sounds 128 max max max Drumkits 1 Min. 2 gleichzeitig Min. 2 gleichzeitig Min 2 gleichzeitig Effekte Workshop Midi Basics Seite 3
4 2. Die Instrumentenklänge 2.1 Instrumentengruppen Der GM Standard legt die Definition von Instrumentenklängen auf festen Programm- Nummern fest. Die Auswahlmöglichkeit von Voices über mehrere Bänke hinweg ist im reinen GM Standard nicht vorgesehen. Welche Instrumentengruppen sind im GM-Standard definiert? Die Instrumente der GM Bank sind in die folgenden 16 Gruppen eingeteilt: Inst. Nr. Gruppe 1-8 Piano 9-16 Chromatic Percussion Organ Guitar Bass Strings Ensemble Brass Reed Pipe Synth Lead Synth Pad Synth Effects Ethnic Percussive Sound Effects Jede dieser Gruppen enthält 8 Instrumente / Voices. Außerdem ist 1 Drumset definiert welches 47 Percussion-Instrumente beinhaltet. Instrumentengruppen werden oft als Gruppen für die Klanganwahl von Keyboards genommen. Bei GM ist der MIDI-Kanal 10 ausschließlich für die GM-Drum-Instrumente reserviert. Melodie-Voices können auf Kanal 10 nicht abgespielt werden. Weitere Infos unter Tabellen am Ende dieses Dokumentes. Workshop Midi Basics Seite 4
5 2.2 Bank und Voice Wie bereits oben erwähnt sind diese Voices und die Belegung der Druminstrumente des Drumkits Inhalt einer einzigen Bank (GM-Bank). Unter GM sind im eigentlichen Sinn keine Bänke definiert, d.h. die Anwahl von MSB und LSB wird ignoriert. Zur Festlegung einer Melodie-Voice wird nur das Program- Change-Event (Programmnummer) ausgewertet. Da unsere Keyboards die GM-Voices auf Bank 0 haben, kann man der Ordnung halber die Controller MSB mit 0 und LSB mit 0 eintragen, was PSRUTI ( bei der XG Optimierung auch macht. GM2, GS und XG öffnen diese starre Struktur, indem sie die Anwahl mehrerer Bänke ermöglichen. Die Anwahl der Bank setzt sich immer aus 2 Werten zusammen, dem MSB (Most Significant Byte) und LSB (Least Significant Byte). Beide Bereiche haben einen Bereich von 128 (0-127) Einzelwerten. Jede Bank kann 128 Voices enthalten. Bedingt durch die Kombination von MSB und LSB sind insgesamt maximal Bänke anwählbar (128 MSB * 128 LSB). Enthält jede Programmnummer jeder Bank eine Soundbelegung stehen insgesamt unterschiedliche Instrumentenklänge in einem Tonmodul zur Auswahl. Die Bänke müssen nicht durchgehend mit Voices belegt sein. Je nach Keyboard- Modell / Tonmodul sind hier unterschiedliche Belegungen vergeben. Aktuelle Klangerzeuger verfügen heute über mehr als 1000 Sounds (z.b. Yamaha Tyros 1185 Sounds). Die Grenze an verfügbaren Sounds ist noch nicht einmal ansatzweise erreicht. Beispiele für die Belegung der Bänke (Gruppe) nach dem XG Standard: MSB LSB Programmnummer 0 = Normal Voice = User Voice = SFX Voice =SFX Kit =Drum Kit MSB, LSB und Programmnummer werden in der Data List des Keyboards, Tonerzeugers angegeben. Workshop Midi Basics Seite 5
6 Beispiel für eine Piano Voice (Yamaha Tyros): Voice-Name Bank Bank Voice-Nr. Herkunft (MSB) (LSB) Piano GM/XG Bank Grand Piano Panel Voice Grand Piano GM 2 Was würde nun die Eingabe von Voice Nr. 1 auf Bank 119 bedeuten? Die Belegung der Instrumentennummern ist immer passend und rückwärtskompatibel zur GM Bank gewählt. Demnach wird auf Instrumentennummer 1 immer ein Piano Sound zu finden sein, dort kann niemals eine Trompete oder Flöte liegen. Diese Struktur hat den Vorteil, dass bei einer falschen Bank- und Instrumenten- Nummernwahl immer auf den Klang der Bank 0 zurückgegriffen wird. Alle Tonerzeuger machen dies automatisch. Wichtig: Nach Bank Select MSB und LSB muss zwingend ein Program Change Befehl erfolgen! Im GM-Modus werden Bank Select Befehle ignoriert, da nur eine Bank existiert. Workshop Midi Basics Seite 6
7 3. Die Controller 3.1 Bedeutung der Controller Controller sind eine sehr wichtige Ergänzung des Midi-Standards. Sie ermöglichen es, in Echtzeit Einfluss auf Parameter und Funktionen zu nehmen - zum Spielen von Instrumenten ist das ohne Frage ein wichtiger Aspekt, denn je vielseitiger die Möglichkeiten der Steuerung sind, desto ausdrucksstärker kann ein Klang gespielt werden. Controller wirken werden immer einem Midikanal zugewiesen und wirken auch nur auf diesen vordefinierten Kanal. Im Midi-Protokoll sind 128 Controller-Nummern vorgesehen, von denen längst nicht alle mit festen Funktionen belegt sind. PSRUTI ( fügt mit der XG Optimierung die wichtigsten Controller zur effektiven Midibearbeitung in jeden Kanal eines Midifile ein. Bestehende Controllerwerte werden hierbei übernommen und neu hinzugefügte Controller werden mit ihren Defaultwerten eingefügt. Controller nach der XG Optimierung von PSRUTI Contr.Nr. Bezeichnung Bereich Wert 1 Modulation (Default) 7 Volume (Default) 10 Pan (Default) 11 Expression (Default) 71 Harmonic Content (Default) 72 Release (Default) 73 Attack Time (Default) 74 Brightness (Default) 91 Reverb Send Level (Default) 92 Tremolo Depth (Default) 93 Chorus Send Level (Default) 94 Variation Send Level (Default) Workshop Midi Basics Seite 7
8 3.2 Funktion der Controller Modulation Controller 1 Dieser Wert stellt die Basis- Stärke des Vibrato- Effekts des gewählten Sounds ein. Viele Keyboards haben ein Modulationsrad welches den gleichen Effekt erzeugt, meist aber mit weiteren Effekten frei belegbar ist. Hinweis: In der Praxis sollte man diesen Controller nur sehr sparsam einsetzen. Aktuelle Tonerzeuger beinhalten Sounds welche diesen Effekt bereits im Sample enthalten und daher viel natürlicher wirken (Beispiel: Sweet Trumpet von Yamaha) Volume Controller 7 Lautstärke des Kanals Panorama Controller 10 Der Panoramawert des Klanges, also der Anteil von Links & Rechts im Stereobild. Hierbei gilt zu beachten, dass dieser Effekt oft scheinbar nur sehr schlecht wahrzunehmen ist, was daran liegt, dass eventuell der Pegel des Hall/Chorus- Signals im Verhältnis zum Direktsignal zu stark eingestellt ist. Der Ausgangspegel der Effekt- Sektionen wird dem Gesamtsignal nämlich Mono zugemischt und kann daher bei ungünstigen Einstellungen den eigentlichen Panoramaeffekt mehr oder weniger stark verdecken Expression Controller 11 Ähnlich dem Controller 7 regelt die Expression (Ausdrucksstärke), die Lautstärke eines Kanals. In den Anfängen der Midifiles Programmierung wurde von den Midifileherstellern über diesen Controller die eigentliche Lautstärke geregelt, Controller 7 (Lautstärke) wurde mit dem Defaultwert 100 eingesetzt. Mit dem Controller 11 kann die durch den Controller 7 eingestellte Lautstärke herabgesetzt werden. Mit dem meistens verwendeten Defaultwert 127 erhält man genau die durch Controller 7 gesetzte Lautstärke, mit 64 nur 50 Prozent und mit 0 ist nichts mehr zu hören. Der Controller 11 hat hauptsächlich seinen Einsatz bei Fade In Fade Out Verläufen. Workshop Midi Basics Seite 8
9 3.2.5 Harmonic Content Controller 71 Jeder XG- Part- Klang hat einen eigenen Low-Pass- Filter. Damit lässt sich der Anteil der hohen Frequenzen einstellen, der die 'Brillianz' eines Klanges erhöht oder verringert. Dieser Tiefpass- Filter wirkt allerdings nicht wie ein EQ, d.h. es ist nicht möglich höhere Frequenzen eines Klanges zu verstärken. So hat das Erhöhen der Cutoff- Frequenz (Eckfrequenz) bei etlichen Klängen, die von Haus aus wenig hohe Frequenzen besitzen, ab einem bestimmten Wert keinerlei Auswirkungen mehr. Ein mehr dumpfer Klang ohne viele Obertöne lässt sich also in sofern auch nicht weiter 'aufhellen' Release Controller 72 Dieser Controller bestimmt die Ausklingzeit des Events. Abgehackt wirkende Gitarrenspuren älterer Files können durch dezenten Einsatz etwas realer klingen Attack Time Controller 73 Die Einschwingzeit des Sounds kann hiermit variiert werden. Einsatzgebiete sind hauptsächlich Streicher, Bläser und Gitarren Brightness Controller 74 Dieser Wert stellt die Resonanz des Filters ein, wodurch der Pegel von Frequenzen, die im Bereich um die Cutoff- Frequenz (Eckfrequenz) liegen, etwas angehoben werden kann. Hierbei kann zwar keine sogenannte Selbst-Oszillation (Eigenschwingung) des Filters eingestellt werden und ist der Effekt auch relativ schwach. Aber es kann einem Sound damit durchaus noch etwas mehr 'Biss' gegeben oder aber etwas 'Schärfe' genommen werden Reverb Send Level Controller 91 Bestimmt den Hallanteil eines jeden Kanals Tremolo Depth Controller 92 Bestimmt die Tiefe des Tremoloeffektes eines jeden Kanals Workshop Midi Basics Seite 9
10 Chorus Send Level Controller 93 Bestimmt den Chorus Anteil eines jeden Kanals Variation Send Level Controller 94 Bestimmt den Variation Effekt Anteil eines jeden Kanals. Weiterführender Hinweis: Auf der Homepage von Heiko Plate ( Articles German Controller Events) gibt es einen sehr guten Artikel über die Controller welchen ich sehr empfehlen möchte. Zur Verdeutlichung der Wirkung eines Controllers können dort für jeden Controller kleine Midibeispiele heruntergeladen und angehört werden. 4. SysEx SysEx sind komplexe MIDI-Events zur Steuerung von Funktionen der Keyboards oder Tonmodule, die normalerweise nur in ihrer internen Realisierung als Folge von Hexadezimalziffern dargestellt werden können. Herstellerübergreifend beginnen SysEx immer mit F0 und werden mit einem F7 abgeschlossen. Anhand des SysEx kann man feststellen für welchen Hersteller er gültig ist. Dieser Wert steht immer an zweiter Stelle. So hat Yamaha den Wert 43 Roland hat den Wert 41. SysEx bieten arbeiten teilweise mit Controllern zusammen, oder besser ausgedrückt, Controller erlauben Parameterveränderungen bei manchen SysEx. In der Data List der Keyboards befinden sich Auflistungen möglicher SysEx. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gibt es darüber hinaus weitere SysEx welche jedoch nicht protokolliert sind. Es gibt beispielsweise einen SysEx, welcher es ermöglicht einen Layersound (2 Sounds gleichzeitig) auf einem einzigen Midikanal anzusprechen. Workshop Midi Basics Seite 10
11 4.1 Grundlegende SysEx zur Aktivierung Ein SysEx ist gültig für alle Geräte welche das GM Siegel tragen, der GM-Reset (). Dieser SysEx schaltet die Geräte in den GM Modus. Dieser SysEx sollte auch immer zu Beginn eines GM 2, GS und XG Files stehen. Nachfolgend die Grundlegenden SysEx für jedes Format: GM: SysEx F0 7E 7F F7 Bezeichnung GM-Reset GM 2: SysEx F0 7E 7F F7 F0 7E 7F F7 Bezeichnung GM - Reset GM 2 System On GS: SysEx F0 7E 7F F7 F F F7 Bezeichnung GM - Reset GS System On XG: SysEx F0 7E 7F F7 F C E 00 F7 Bezeichnung GM - Reset XG System On Anmerkung: Diese beiden SysEx warden ebenfalls bei der XG-Optimierung durch PSRUTI ( in den Midifile eingefügt. Workshop Midi Basics Seite 11
12 4.2 Einsatz von SysEx zur Effektauswahl Die Funktionen der Controller wurden unter Punkt 3.2 ausführlich erläutert. Viele Controller sind mit Reglern zu vergleichen die auf einen bestimmten Effekt wirken. SysEx werden unter wiederum dazu benutzt um diese Effekte anzuwählen. Entgegen der GM Norm erlauben uns GS und XG die Auswahl von vielen unterschiedlichen Effekten welche weit über den Hall und Chorus Bereich hinausgehen. XG stellt sogar Multieffekte zur Verfügung. Die richtige Auswahl und Nutzung dieser Effekt sind das Salz in der Suppe bei der Midifileprogrammierung. Durch gezielten Einsatz heben sich die Files drastisch von Standard GM Files hervor. Zum einfachen Einsatz von SysEx für Yamaha Keyboards wurde SysExcel geschrieben, welches ebenfalls auf meiner Homepage zum Download bereitsteht. SysExcel versucht dem Anwender die Steuerung der Yamaha Keyboards ohne Kenntnisse mit dem Aufbau von SysEx und deren hexadezimaler Darstellung zu vermitteln. Weitere Informationen sind dem Handbuch von SysExcel zu entnehmen. Workshop Midi Basics Seite 12
13 5. Übersichtstabellen 5.1 Voices Die folgende Tabelle enthält die Instrumentenbelegung nach GM1 Standard. Inst. Nr Name Inst. Nr Name Inst. Nr Name Inst. Nr Name 1. Acoustic Grand Acoustic Guitar 9. Celesta 17. Drawbar Organ 25. Piano (nylon) 2. Bright Acoustic Acoustic Guitar 10. Glockenspiel 18. Percussive Organ 26. Piano (steel) 3. Electric Grand Piano 11. Music Box 19. Rock Organ 27. Electric Guitar (jazz) 4. Honky-Tonk Piano 12. Vibraphone 20. Church Organ 28. Electric Guitar (clean) 5. Electric Piano Marimba 21. Reed Organ 29. Electric Guitar (muted) 6. Electric Piano Xylophone 22. Accordion 30. Overdriven Guitar 7. Harpsichord 15. Tubular Bells 23. Harmonica 31. Distortion Guitar 8. Clavi 16. Dulcimer 24. Tango Accordion 32. Guitar Harmonics 33. Acoustic Bass 41. Violin 49. String Ensemble Trumpet 34. Electric Bass (finger) 42. Viola 50. String Ensemble Trombone 35. Electric Bass (pick) 43. Cello 51. SynthStrings Tuba 36. Fretless Bass 44. Contrabass 52. SynthStrings Muted Trumpet 37. Slap Bass Tremolo Strings 53. Choir Aahs 61. French Horn 38. Slap Bass Pizzicato Strings 54. Voice Oohs 62. Brass Section 39. Synth Bass Orchestral Harp 55. Synth Voice 63. SynthBrass Synth Bass Timpani 56. Orchestra Hit 64. SynthBrass Soprano Sax 73. Piccolo 81. Lead 1 (square) 89. Pad 1 (new age) 66. Alto Sax 74. Flute 82. Lead 2 (sawtooth) 90. Pad 2 (warm) 67. Tenor Sax 75. Recorder 83. Lead 3 (calliope) 91. Pad 3 (polysynth) 68. Baritone Sax 76. Pan Flute 84. Lead 4 (chiff) 92. Pad 4 (choir) 69. Oboe 77. Blown Bottle 85. Lead 5 (charang) 93. Pad 5 (bowed) 70. English Horn 78. Shakuhachi 86. Lead 6 (voice) 94. Pad 6 (metallic) 71. Bassoon 79. Whistle 87. Lead 7 (fifths) 95. Pad 7 (halo) 72. Clarinet 80. Ocarina 88. Lead 8 (bass + lead) 96. Pad 8 (sweep) 97. FX 1 (rain) 105. Sitar 113. Tinkle Bell 121. Guitar Fret Noise 98. FX 2 (soundtrack) 106. Banjo 114. Agogo 122. Breath Noise 99. FX 3 (crystal) 107. Shamisen 115. Steel Drums 123. Seashore 100. FX 4 (atmosphere) 108. Koto 116. Woodblock 124. Bird Tweet 101. FX 5 (brightness) 109. Kalimba 117. Taiko Drum 125. Telephone Ring 102. FX 6 (goblins) 110. Bag Pipe 118. Melodic Tom 126. Helicopter 103. FX 7 (echoes) 111. Fiddle 119. Synth Drum 127. Applause 104. FX 8 (sci-fi) 112. Shanai 120. Reverse Cymbal 128. Gunshot Workshop Midi Basics Seite 13
14 5.2 GM Drumkit Auf Kanal 10 stehen 1 Drumset mit den folgenden 47 Percussion-Instrumenten zur Verfügung: KeyNr. Drum Sound KeyNr Drum Sound KeyNr Drum Sound KeyNr Drum Sound 35 Acoustic Bass Drum 47 Low-Mid Tom 59 Ride Cymbal 2 71 Short Whistle 36 Bass Drum 1 48 Hi Mid Tom 60 Hi Bongo 72 Long Whistle 37 Side Stick 49 Crash Cymbal 1 61 Low Bongo 73 Short Guiro 38 Acoustic Snare 50 High Tom 62 Mute Hi Conga 74 Long Guiro 39 Hand Clap 51 Ride Cymbal 1 63 Open Hi Conga 75 Claves 40 Electric Snare 52 Chinese Cymbal 64 Low Conga 76 Hi Wood Block 41 Low Floor Tom 53 Ride Bell 65 High Timbale 77 Low Wood Block 42 Closed Hi Hat 54 Tambourine 66 Low Timbale 78 Mute Cuica 43 High Floor Tom 55 Splash Cymbal 67 High Agogo 79 Open Cuica 44 Pedal Hi-Hat 56 Cowbell 68 Low Agogo 80 Mute Triangle 45 Low Tom 57 Crash Cymbal 2 69 Cabasa 81 Open Triangle 46 Open Hi-Hat 58 Vibraslap 70 Maracas 5.3 Controller Nr. Bedeutung 0 BANK SELECT (Bankanwahl, MSB) 1 MODULATION WHEEL/LEVER (Modulationsrad bzw. -hebel) 2 BREATH CONTROLLER (Blaswandler) 3 NICHT DEFINIERT 4 FOOT CONTROLLER (Fusspedal) 5 PORTAMENTO TIME (Portamentozeit) 6 DATA ENTRY (Dateneingabe, MSB) 7 MAIN VOLUME (MIDI-gesteuerte Gesamtlautstärke) 8 BALANCE 9 NICHT DEFINIERT 10 PAN (Panorama) 11 EXPRESSION CONTROLLER (Ausdruckskontrolle) 12 CONTROL 1 (Kontrolle 1 für Effekttyp) 13 CONTROL 2 (Kontrolle 2 für Effekttyp) 14 UNDEFINED (nicht definiert) 15 UNDEFINED (nicht definiert) 16 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 1 (Allgemeine Kontrolle 1) 17 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 2 (Allgemeine Kontrolle 2) 18 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 3 (Allgemeine Kontrolle 3) 19 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 4 (Allgemeine Kontrolle 4) 20 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 21 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 22 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 23 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 24 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 25 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 26 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 27 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 28 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 29 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 30 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 31 UNDEFINED (nicht definiert) MSB-VALUE 32 BANK SELECT (Bankwahl, LSB) 33 LSB FOR CONTROLLER 1 (LSB für Control Change Nummer 1) 34 LSB FOR CONTROLLER 2 (LSB für Control Change Nummer 2) 35 LSB FOR CONTROLLER 3 (LSB für Control Change Nummer 3) Workshop Midi Basics Seite 14
15 Nr. Bedeutung 36 LSB FOR CONTROLLER 4 (LSB für Control Change Nummer 4) 37 LSB FOR CONTROLLER 5 (LSB für Control Change Nummer 5) 38 LSB FOR CONTROLLER 6 (LSB für Control Change Nummer 6) 39 LSB FOR CONTROLLER 7 (LSB für Control Change Nummer 7) 40 LSB FOR CONTROLLER 8 (LSB für Control Change Nummer 8) 41 LSB FOR CONTROLLER 9 (LSB für Control Change Nummer 9) 42 LSB FOR CONTROLLER 10 (LSB für Control Change Nummer 10) 43 LSB FOR CONTROLLER 11 (LSB für Control Change Nummer 11) 44 LSB FOR CONTROLLER 12 (LSB für Control Change Nummer 12) 45 LSB FOR CONTROLLER 13 (LSB für Control Change Nummer 13) 46 LSB FOR CONTROLLER 14 (LSB für Control Change Nummer 14) 47 LSB FOR CONTROLLER 15 (LSB für Control Change Nummer 15) 48 LSB FOR CONTROLLER 16 (LSB für Control Change Nummer 16) 49 LSB FOR CONTROLLER 17 (LSB für Control Change Nummer 17) 50 LSB FOR CONTROLLER 18 (LSB für Control Change Nummer 18) 51 LSB FOR CONTROLLER 19 (LSB für Control Change Nummer 19) 52 LSB FOR CONTROLLER 20 (LSB für Control Change Nummer 20) 53 LSB FOR CONTROLLER 21 (LSB für Control Change Nummer 21) 54 LSB FOR CONTROLLER 22 (LSB für Control Change Nummer 22) 55 LSB FOR CONTROLLER 23 (LSB für Control Change Nummer 23) 56 LSB FOR CONTROLLER 24 (LSB für Control Change Nummer 24) 57 LSB FOR CONTROLLER 25 (LSB für Control Change Nummer 25) 58 LSB FOR CONTROLLER 26 (LSB für Control Change Nummer 26) 59 LSB FOR CONTROLLER 27 (LSB für Control Change Nummer 27) 60 LSB FOR CONTROLLER 28 (LSB für Control Change Nummer 28) 61 LSB FOR CONTROLLER 29 (LSB für Control Change Nummer 29) 62 LSB FOR CONTROLLER 30 (LSB für Control Change Nummer 30) 63 LSB FOR CONTROLLER 31 (LSB für Control Change Nummer 31) 64 SUSTAIN ON/OFF (Haltepedal an/aus) 65 PORTAMENTO ON/OFF (Portamento an/aus) 66 SOSTENUTO ON/OFF (Sostenuto an/aus) 67 SOFT ON/OFF (Softpedal an/aus) 68 LEGATO FOOTSWITCH (Fussschalter für Legato-Spiel) 69 HOLD 2 (zweites Haltepedal) 70 SOUND CONTROLLER #1 (Klangvariation) 71 SOUND CONTROLLER #2 (Harmonischer Gehalt) 72 SOUND CONTROLLER #3 (Ausschwingzeit) 73 SOUND CONTROLLER #4 (Einschwingzeit) 74 SOUND CONTROLLER #5 (Helligkeit) 75 SOUND CONTROLLER #6 (noch nicht def. Klangparameter) 76 SOUND CONTROLLER #7 (noch nicht def. Klangparameter) 77 SOUND CONTROLLER #9 (noch nicht def. Klangparameter) 78 SOUND CONTROLLER #9 (noch nicht def. Klangparameter) 79 SOUND CONTROLLER #10 (noch nicht def. Klangparameter) 80 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 5 (Kontrolle f. generelle Zwecke 5) 81 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 6 (Kontrolle f. generelle Zwecke 6) 82 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 7 (Kontrolle f. generelle Zwecke 7) 83 GENERAL PURPOSE CONTROLLER 8 (Kontrolle f. generelle Zwecke 8) 84 PORTAMENTO CONTROL (Portamentokontrolle) 85 UNDEFINED (nicht definiert) 86 UNDEFINED (nicht definiert) 87 UNDEFINED (nicht definiert) 88 UNDEFINED (nicht definiert) 89 UNDEFINED (nicht definiert) 90 UNDEFINED (nicht definiert) 91 EFFECT 1 REVERB (Tiefe des Halleffektes) 92 EFFECT 2 TREMOLO (Tiefe des Tremoloeffektes) 93 EFFECT 3 CHORUS (Tiefe des Choruseffektes) 94 EFFECT 4 CLELESTE DETUNE (Tiefe des Celesteeffektes) 95 EFFECT 5 PHASER (Tiefe des Phasereffektes) 96 DATA INCREMENT (Dateneingabe aufsteigende Werte) 97 DATA DECREMENT (Dateneingabe absteigende Werte) Workshop Midi Basics Seite 15
16 Nr. Bedeutung 98 NON REGISTRED PARAMETER NUMBER (NRPN, LSB) 99 NON REGISTRED PARAMETER NUMBER (NRPN, MSB) 100 REGISTRED PARAMETER NUMBER (RPN, LSB) 101 REGISTRED PARAMETER NUMBER (RPN, MSB) 102 UNDEFINED (nicht definiert) 103 UNDEFINED (nicht definiert) 104 UNDEFINED (nicht definiert) 105 UNDEFINED (nicht definiert) 106 UNDEFINED (nicht definiert) 107 UNDEFINED (nicht definiert) 108 UNDEFINED (nicht definiert) 109 UNDEFINED (nicht definiert) 110 UNDEFINED (nicht definiert) 111 UNDEFINED (nicht definiert) 112 UNDEFINED (nicht definiert) 113 UNDEFINED (nicht definiert) 114 UNDEFINED (nicht definiert) 115 UNDEFINED (nicht definiert) 116 UNDEFINED (nicht definiert) 117 UNDEFINED (nicht definiert) 118 UNDEFINED (nicht definiert) 119 UNDEFINED (nicht definiert) 120 CHANNEL MODE MESSAGE ALL SOUNDS OFF (Alle Klänge aus) 121 CHANNEL MODE MESSAGE RESET ALL CONTROLLERS (Controller-Reset) 122 CHANNEL MODE MESSAGE LOCAL CONTROL ON/OFF (Local on/off) 123 CHANNEL MODE MESSAGE ALL NOTES OFF (Panikfunktion, Notenreset) 124 CHANNEL MODE MESSAGE OMNI OFF (MIDI OMNI-Modus aus) 125 CHANNEL MODE MESSAGE OMNI ON (MIDI OMNI-Modus an) 126 CHANNEL MODE MESSAGE MONO ON/POLY OFF (MIDI MONO-Modus an) 127 CHANNEL MODE MESSAGE POLY ON/MONO OFF (MIDI POLY-Modus an) 2005 Volker Zimmer ( Weitere Veröffentlichung nur nach vorheriger Absprache mit dem Autor zulässig. Workshop Midi Basics Seite 16
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