Katholische Religion: Unterrichtseinheiten-Verteilung Jge Gott ganz anders und nah (4)
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- Elisabeth Maja Kurzmann
- vor 7 Jahren
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1 Katholische Religion: Unterrichtseinheiten-Verteilung Jge Schuljahrgang Anthropologie Christologie Theologie Ekklesiologie Ethik im Dialog 5 Zeit und Umwelt Jesu (2) Christsein in Konfessionen (3) Ich und Wir (1) 6 Der Mensch in der Schöpfung (5) 7 Gott ganz anders und nah (4) Entdeckung anderer (6)
2 Jahrgang: 5 Thema: Ich und Wir Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten beschreiben situations- und erfahrungsbezogen den Geschenkcharakter des Lebens des Lebens deuten anhand eines biblischen Beispiels den Menschen als Geschöpf beschreiben Grundbedürfnisse von Kindern erzählen eine biblische Beispielgeschichte von der Parteilichkeit für die Schwachen In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen begründen solidarisches Handeln sowie Kinder- und Menschenrechte Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen diskutieren die Notwendigkeit solidarischen Handelns Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden dokumentieren ein Beispiel solidarischen Handelns im nahen Umfeld
3 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe Beschreiben Grundbedürfnisse Wer bin ich was will ich Was-will-ich-Männchen (Zeichnung) Entdecken Geschenkcharakter d. Lebens Namenstage Internetrecherche Heiligenlexikon (tru 5/6) in existentiellen Situationen/Beziehungen Rollen spielen Gemeinschaften In Gemeinschaften leben (ZdF193) eigene Rollen schildern Deuten anhand eines bibl. Beispiels den Menschen als Geschöpf, als Mitmenschen (Nächsten) Erzählen eine (bibl.) Beispielgeschichte von der Parteilichkeit für die Schwachen Gleichnis vom barmherzigen Samariter Hl. Elisabeth von Thüringen Solidarisch leben (ZdF 211) Doku-Film; ZdF Begründen solidarisches Handeln sowie Kinder- und Menschenrechte Die Goldene Regel Anerkennung und Gegenseitigkeit: Menschenrechte (ZdF 20) Diskutieren die Notwendigkeit solidarischen Handelns Das 4. Gebot Rechte und Pflichten von Kindern Solidarität mit den Alten, Generationengerechtigkeit Schule Recht oder Pflicht? (ZdF 18-19) Dokumentieren ein Beispiel solidarischen Handelns im nahen Umfeld Hannöversche Tafel Recherche, Gespräch mit Beteiligten, Plakaterstellung
4 Jahrgang: 5 Thema: Zeit und Umwelt Jesu Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen beschreiben das Alltagsleben in Palästina zur Zeit Jesu ordnen die wichtigsten Wirkungsstätten Jesu geografisch zu ordnen Jesus als gläubigen Juden ein deuten die Evangelien als Glaubenszeugnis der ersten Christen diskutieren die Herausforderung Jesu für einzelne Menschen und Gruppen an Beispielen diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen. erklären ansatzweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen nehmen in einem typisch neutestamentlichen Konflikt einen Perspektivenwechsel vor Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden gestalten einen Aspekt aus Leben und Umwelt Jesu.
5 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe beschreiben das Alltagsleben in Palästina zur Zeit Jesu ordnen die wichtigsten Wirkungsstätten Jesu geografisch zu Die Heimat Jesu Karte Palästinas zur Zeit Jesu Leben in einem Ort (KBR 1, 120: Bild) Regionen: Galiläa Samaria- Judäa (ZdF 94-98) Doku-Film: Das Land Jesu Ordnen Jesus als gläubigen Juden ein Deuten die Evangelien als Glaubenszeugnis der ersten Christen Kindheit Jesu Evangelisten erzählen von Jesus Jesus als Galiläer; Beschneidung, Lösung: Jesus kommt aus Nazaret (KBR) Jesu religiöse Bildung: Jesu Schulgang (Frauenkirche Nürnberg) Ein Evangelium Viele Evangelien (ZdF ) diskutieren die Herausforderung Jesu für einzelne Menschen und Gruppen an Beispielen diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen erklären ansatzweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Menschen um Jesus Pater Damian Deveuster (oder andere) Jesus in Judentum und Islam Pharisäer Sadduzäer Zeloten Zöllner Jünger (Zwölferkreis) Familie (Nazaret) Römer Frauen: Ablehnung Widerspruch Nachfolge (ZdF ) Nachfolge Jesu heute (Deveuster: ZdF ) (Falscher) Messias oder Prophet? Deutungsgeschichten Nehmen in einem typisch ntl. Konflikt einen Perspektivenwechsel vor Pharisäer und Zöllner im Tempel (Lk 18,10-14) Gleichnis vom verlorenen Sohn Wer ist fromm? Jesu Botschaft: Gott als barmherziger Vater (Perspektivenwechsel: der Bruder) Gestalten einen Aspekt aus Leben und Umwelt Jesu Eine Reise von Kafarnaum nach Jerusalem (oder umgekehrt) Führen eines Reisetagebuches (ZdF 95, Projekt 4)
6 Jahrgang: 5 Thema: Christsein in Konfessionen Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben nennen bezüge und Glaubenszeugnisse im Umfeld beschreiben christliches Gemeindeleben in biblischer und heutiger Zeit Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten deuten bildhafte Formen des Sprechens von Gott erklären wichtige Elemente des gemeinsamen christlichen Glaubensguts. erläutern Feste und Festzeiten In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen formulieren eigene katholische Erfahrungen. Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden recherchieren und stellen kirchliche Projekte vor. dokumentieren elementare religiöse Symbole
7 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe Nennen bezüge und Glaubenszeugnisse im Umfeld Typisch evangelisch typisch katholisch Wahrnehmungen konfessioneller Eigenheiten; Zahlen und Begriffe (ZdF ) Beschreiben christliches Gemeindeleben in bibl. und heutiger Zeit Christliche Urgemeinde Mahlgemeinschaft Christliche Liebes-Kommunität: Apg 4, 32-37; 1 Joh 4 Jesu Mahlgemeinschaften Abendmahl Eucharistie Deuten bildhafte Formen des Sprechens von Gott Das Vater-Unser Das Grundgebet der Christen; Vater-Metapher Erklären wichtige Elemente des gemeinsamen christlichen Glaubensgutes Ämter in den Kirchen Taufe Papst, Bischöfe, Priester, liturgische Dienste usw. (ZdF , 221) Aspekte der Taufe (ZdF 200) Erläutern Feste und Festzeiten Das Kirchenjahr im Jahresfestkreis Gemeinsame und besondere Feiern (ZdF ) Diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen Reformatoren Jesuiten Ecclesia semper reformanda Formulieren eigene katholische Erfahrungen [fließt überall ein] dienste Messdiener Sakramente Beten Erstkommunionkatechese Recherchieren und stellen kirchliche Projekte vor Dokumentieren elementare religiöse Symbole Kirchengemeinden vor Ort Kirchen-Symbole Aktivitätenübersicht erstellen (ggf. Internet als Quelle) Besuch einer Kirche (oder Internetrechercher) und erstellen einer Dokumentation über die Symbole in einer Kirche
8 Jahrgang: 6 Thema: Gott ganz anders und nah Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben nennen bezüge und Glaubenszeugnisse im Umfeld Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen deuten bildhafte Formen des Sprechens von Gott beschreiben das Gebet als eine Form des Sprechens mit Gott setzen sich mit Lebensgeschichten von glaubenden Menschen auseinander erklären wichtige Elemente des gemeinsamen christlichen Glaubensguts diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen sprechen angemessen über darstellungen in unserer Kultur Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden gestalten Formen des Sprechens von und mit Gott
9 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe nennen bezüge und Spuren im Alltag Redewendungen, Grußformeln, Brauchtum Glaubenszeugnisse im Umfeld Von -Spuren im eigenen Leben erzählen deuten bildhafte Formen des Sprechens von Gott beschreiben das Gebet als eine Form des Sprechens mit Gott erklären wichtige Elemente des gemeinsamen christlichen Glaubensguts Dem ganz anderen Gott begegnen Den nahen Gott erfahren Engel als Boten Mit Gott sprechen das Beten Das Vater-unser Mose und Elija am berg Horeb (Ex 3,1-15; 1 Kön 19,1-18): Paradox der Erscheinung Gott als Vater und Mutter; Schöpfer Gabriel (Lk 1) Raffael (Tob) Michael (Apk 12) Das wortlose Beten: ZdF Augen (Reli 5/6, 104 f.): das Abendgebet als Tagesreflexion Das Gebet Jesu für seine Jünger: ZdF 87 setzen sich mit Lebensgeschichten von glaubenden Menschen auseinander diskutieren das Glaubenszeugnis von engagierten Christen Ora et Labora Germanenmission Solidarität und Gemeinschaft Benedikt von Nursia: ZdF Germanische Religion; Bonifatius und Lioba: ZdF Taizé; Adolf Kolping u.a. erklären ansatzweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den namen in Islam und Christentum Menschen beten Die 99 schönsten Namen : AB M 20 (RU praktisch 7, 196) Beten in den : ZdF sprechen angemessen über darstellungen in unserer Kultur gestalten Formen des Sprechens von und mit Gott Die Hand als Symbol Verschiedene Darstellungen als Hand (Deutungen) in Auseinandersetzung mit dem Bilderverbot: RU praktisch 7, 178 f. (M 4 a + b) Das Vater-unser Zu einzelnen Bitten ein Gedicht, eine Geschichte, ein Bild, Plakat erstellen
10 Jahrgang: 6 Thema: Der Mensch in der Schöpfung Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten beschreiben situations- und erfahrungsbezogen den Geschenkcharakter des Lebens deuten anhand eines biblischen Beispiels den Menschen als Geschöpf In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen diskutieren über den Umgang mit der Schöpfung begründen solidarisches Handeln Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen beziehen Stellung zu umweltgerechtem Handeln diskutieren die Notwendigkeit solidarischen Handelns Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden planen ein Projekt vor dem Hintergrund des Schöpfungsauftrages dokumentieren ein Beispiel solidarischen Handelns im nahen Umfeld
11 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe beschreiben situations- und Leben entsteht Bilder, Ablauf des werdenden Lebens erfahrungsbezogen den Geschenkcharakter des Lebens Geburts- und Namenstage Namengebung (Religionsbuch 5/6, 70-71) deuten anhand eines biblischen Beispiels den Menschen als Geschöpf Der Mensch als Geschöpf und Abbild Gen 1-2; Ps 8 (Religionsbuch 5/6, 52-53, 66-69) diskutieren über den Umgang mit der Schöpfung begründen solidarisches Handeln Menschliche Eingriffe in die Natur Freude an der Schöpfung, die Schöpfung als gute Ordnung Ehrfurcht vor dem Leben Umgang mit der Schöpfung: ZdF 239, Aufg. 4+5 Religionsbuch 5/6, Umgang mit Tieren: Kursbuch Religion 1, beziehen Stellung zu umweltgerechtem Handeln Umweltkatastrophen und Umweltschutz Religionsbuch 5/6, diskutieren die Notwendigkeit solidarischen Handelns Die Schöpfung braucht uns Religionsbuch 5/6, planen ein Projekt vor dem Hintergrund des Schöpfungsauftrages Wasser Projektideen zum Thema Wasser (Religionsbuch 5/6, 62) dokumentieren ein Beispiel solidarischen Handelns im nahen Umfeld Agenda 21 Lokale Aktivitäten dokumentieren
12 Jahrgang: 6 Thema: Entdeckung anderer Stunden Kompetenzbereich Prozessbezogene Kompetenzen inhaltsbezogen Der Mensch berufen zu Freiheit und Hoffnung (Anthropologie) Die Frage nach dem Sinn und die Unbegreiflichkeit (Theologie) Die Sehnsucht nach Erfüllung und die Heilsbotschaft Jesu Christi (Christologie) Das Handeln des Menschen in der Verantwortung vor sich, den Mitmenschen, Gott (Ethik) Das Zeugnis der Kirche von der Gegenwart in G. + G. (Ekklesiologie) im Dialog Phänomene wahrnehmen und beschreiben nennen Beispiele religiöser Spuren im Jahreskreis Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten beschreiben das Gebet als eine Form des Sprechens mit Gott erläutern Feste und Festzeiten von Juden und Muslimen In religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen erklären ansatzweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Am religiösen und ethischen Dialog argumentierend teilnehmen entwickeln sachgemäße Fragen an andere Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden dokumentieren elementare religiöse Symbole
13 Zu fördernde Kompetenzen Mögliches Stundenthema Mögliche didaktisch methodische Zugriffe nennen Beispiele religiöser Spuren Heilige Zeiten heilige Orte Spuren von Religion in unserer Mitwelt im Jahreskreis Leben in Rhythmen Strukturierung von Zeit: Tag, Woche, Monat, Jahr erläutern Feste und Festzeiten von Juden und Muslimen Jüdische und islamische Feste im Jahres- und Lebenszyklus Judentum: WdG oder Kursbuch Religion 1, Islam: ZdF 261 f. oder (besser) Kursbuch Religion 1, beschreiben das Gebet als eine Form des Sprechens mit Gott Juden und Muslime beten Persönliches und gemeinschaftliches Gebet: Kursbuch Religion 1, erklären ansatzweise Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Abrahams Kinder Bibel und Koran Abraham als Vater im Glauben für Juden, Christen und Muslime: Kursbuch Religion 1, ; Abraham in Bibel und Koran Unterschiede Gemeinsamkeiten: Kursbuch Religion 1, 206; ZdF entwickeln sachgemäße Fragen an andere Jesus bei Juden und Muslimen Monotheismus und Dreieinigkeit Prophet oder Sohn : Kursbuch Religion 1, 207; Geburtsgeschichte Jesu in Bibel und Koran Gott wird Mensch oder Buch? Wie ist Gott dem Menschen nah? dokumentieren elementare religiöse Symbole Symbole Bilder des Glaubens Wie Symbole entstehen; einzelne Symbole: Herz, Wasser, Weg, Brot, Mahl, Hand (Kursbuch Religion 1, Fundamentale Symbole des christlichen, jüdischen, islamischen Glaubens gestalten
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