"Was nicht gemessen wird, lässt sich nicht managen!"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Was nicht gemessen wird, lässt sich nicht managen!""

Transkript

1 Skript Balanced Scorecard Controlling IW "Was nicht gemessen wird, lässt sich nicht managen!" Die BSC geht auf Arbeiten von Robert S. Kaplan und David P. Norton Anfang der 1990er Jahre an der HarvardUniversität zurück. Ausgehend von einer Strategie, die neben den Shareholdern auch andere Stakeholder (z.b. Mitarbeiter, Lieferanten) berücksichtigt, werden kritische Erfolgsfaktoren (KEF) bestimmt und daraus mit Key Performance Indikatoren (KPI) 1) ein Kennzahlensystem (scorecard) erstellt. Viele Unternehmen arbeiten entweder überhaupt nicht mit Kennzahlen oder nur mit Finanzindikatoren wie Umsatz, Gewinn, Rendite. Diese geben keine direkte Auskunft darüber, wie die betrieblichen Prozesse beherrscht werden, wie die Kunden das Unternehmen sehen oder wie engagiert die Mitarbeiter sind. Diese Faktoren beeinflussen aber maßgeblich die finanzielle Situation eines Unternehmens. In vielen Fällen sind die Kennzahlen auch nur "Spätindikatoren", die die Ergebnisse von Entscheidungen erst mit langer zeitlicher Verzögerung abbilden. Beispielsweise spiegelt sich die Kunden(un)zufriedenheit erst nach einiger Zeit in der Gewinnentwicklung wieder. Die BSC lenkt das Augenmerk verstärkt auf "Frühindikatoren". Balanced Scorecard (ausbalanciertes Kennzahlensystem) ist eine ManagementMethode, mit der ein Unternehmen mit Hilfe von wenigen, aber entscheidenden Kennzahlen strategisch, flexibel und effektiv geführt werden kann. Ziel der BSC ist es, der Unternehmensleitung und den Mitarbeitern einen ständigen Überblick über den Kurs des Unternehmens und der einzelnen Verantwortungsbereiche zu geben. Mit der Balanced Scorecard können die Strategien im Unternehmen bekannt gemacht und leichter umgesetzt werden. Die Mitarbeiter sollen sich mit ihrer Hilfe voller Motivation für den Erfolg des Unternehmens engagieren. Voraussetzung für die Balanced Scorecard ist, dass sie in den strategischen Planungsprozess integriert wird. Die strategische Planung muss der BSC vorausgehen. 1. Einbettung in die strategische Unternehmensplanung Es ist nicht sinnvoll, mit großem Aufwand Daten zu sammeln und Kennzahlen zu ermitteln, wenn nicht klar ist wofür! Deshalb ist es notwendig, dass die Kennzahlen der Balanced Scorecard eingebettet und abgeleitet sind aus der strategischen Unternehmensplanung. 1) Key Performance Indicator (KPI) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Kennzahlen, anhand derer man den Fortschritt oder den Erfüllungsgrad hinsichtlich wichtiger Zielsetzungen oder kritischer Erfolgsfaktoren innerhalb einer Organisation messen und/oder ermitteln kann. Seite 1 von 10

2 In kleineren Unternehmen kann dies nur auf Unternehmensebene erfolgen. Größere Unternehmen können auch für einzelne Geschäftsbereiche oder Abteilungen Strategien und eine Balanced Scorecard entwickeln. Als Elemente der strategischen Planung sind dabei wichtig: Mission, Vision und Strategie Mission: Sie beschreibt in wenigen Worten, was das Unternehmen darstellen will oder wie das Unternehmen von anderen gesehen werden soll. Mission und Vision für unser Unternehmen Kunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Mission Vision Anteilseigner Vision: Sie beschreibt in wenigen Worten, was das Unternehmen in den nächsten drei bis zehn Jahren erreichen wollen. Strategie: Sie fasst die Wege zusammen, die das Unternehmen zur Erreichung der Vision gehen muss. Empfehlung: Entwicklung der Strategien als Bausteine. Was sind Ihre wichtigsten strategischen Bausteine (Ziele)? Vision und Strategien des Unternehmens Unsere Vision Strategiebaustein 3 Strategiebaustein 1 Strategiebaustein 4 Strategiebaustein 2 Hilfreich zur Erfassung der strategischen Bausteine (Ziele) = Arbeitsblatt: Strategien und Kennzahlen Seite 2 von 10

3 2. Ermittlung der Kennzahlen für die Perspektivbereiche der BSC Nachdem Strategien formuliert wurden, müssen diese transparent, konkret gemacht werden. Konkret werden Sie durch Kennzahlen. Dabei sind folgende Aspekte sehr wichtig: 1. Kennzahlen müssen definiert werden (allen Betroffenen im Unternehmen muss klar sein, was die Kennzahl bedeutet. Ihr Inhalt muss klar bestimmt sein. 2. Kennzahlen lassen sich danach unterscheiden, ob sie ein Frühindikator oder ein Spätindikator sind. 3. Es muss sich darauf verständigt werden, nach welcher Methode die Basisdaten erfasst werden, die zu einer Kennzahl werden sollen. Es können auch mehrere Basisdaten zu einer Kennzahl kombiniert werden. 4. Das aktuelle IST der Kennzahl muss erarbeitet und im Unternehmen muss über das SOLL der Kennzahl abgestimmt werden. 5. Für jede Kennzahl muss es genau einen Verantwortlichen im Unternehmen geben. 6. Es sollte ein für die Mitarbeiter akzeptables Verfahren entwickelt werden, wie die Leistungsvergütung der Verantwortlichen an die Entwicklung der Kennzahl gekoppelt werden soll. Wie kann also eine Anerkennung für den Mitarbeiter aussehen, wenn er die Kennzahl deutlich verbessert? Frühindikatoren: Sie sind auf den Beginn oder eine frühe Phase eines Prozesses ausgerichtet. Sie messen jene Vorgänge, die heute sicherstellen sollen, dass das Unternehmen in Zukunft (in z.b. fünf Jahren) jenen Gewinn oder Cashflow erreicht. Spätindikatoren: Sie werden am Ende eines Prozesses ermittelt und zeigen im Nachhinein auf, wie gut oder schlecht der Prozess ablief. Ob eine Kennzahl ein Früh oder ein Spätindikator ist, hängt davon ab, aus welcher zeitlichen Position ein Prozess betrachtet wird. Die Aussagen gelten also nur relativ. Trotzdem sollte eine Einstufung als Früh oder Spätindikator vorgenommen werden. Übersicht Balanced Scorecard Kundenperspektive Wie erfolgreich sind wir am Markt? Kennzahlen: Mitarbeiterperspektive Wie zielgerichtet setzen wir unsere Mitarbeiter ein? Kennzahlen: Strategie des Unternehmens Prozessperspektive Wie gut beherrschen wir unsere wichtigsten Prozesse? Kennzahlen: Finanzperspektive Wie zufrieden sind unsere Anteilseigner und Banken? Kennzahlen: Hinweis: 1. Eintragung der im Unternehmen bestehenden Kennzahlen in die vier Feldern der BSC 2. Ggf. Lücken deutlich machen 3. Eintragen der in Zukunft gewünschten Kennzahlen (die in den folgenden Abschnitten erarbeitet werden) 4. Die Abbildung soll helfen, im Unternehmen das Prinzip der Balanced Scorecard zu vermitteln. Seite 3 von 10

4 2.1 Kennzahlen für die Kundenperspektive Die Kennzahlen der Kundenperspektive sollen die Sicht des Kunden auf das Unternehmen beschreiben. Was nützen Höchstleistungen und hervorragende Prozesse, wenn diese vom Kunden nicht benötigt werden? Deshalb muss sich jedes Unternehmen an dieser Stelle in die Kunden versetzen, um dessen Anforderungen zu identifizieren. Arbeitsblatt: Kennzahlen Kundenperspektive Beispiele für Spätindikatoren in dieser Perspektive sind: Kundenzufriedenheit Kundentreue Weiterempfehlungsrate Neukundenakquisition Kundenrentabilität Marktanteil Beispiele für Frühindikatoren in dieser Perspektive sind Produkt und Serviceeigenschaften Kundenbeziehungen Image und Reputation Beispiele für mögliche Kennzahlen zu den genannten Indikatoren Umfrageergebnis allgemeine Kundenzufriedenheit Anteil Weiterempfehlungen Umsatzanteil Bestandskunden Anteil Kaufvolumen der Wiederkäufer Anteil der Neukundenumsätze Wachstum der Neukundenabschlüsse Durchschnittlicher Umsatz der Neukunden im ersten Jahr Anteil pünktlicher Lieferungen Anteil vollständiger Lieferungen Retourenquote Reparaturquote Serviceangebot ServiceVerfügbarkeit Verständlichkeit von Gebrauchsanweisungen Freundlichkeit der Mitarbeiter Wartezeit bei der Auftragsannahme Wachstum des Werbeetats Anzahl Artikel in der Fachpresse Anzahl Besucher bei Firmenveranstaltungen Anzahl gesponsorter Veranstaltungen Nächste Schritte: IST Ermittlung für die ausgewählten Kennzahlen (es reichen 2 4 Kennziffern) Ermittlung des SOLL für jede Kennzahl (muss anspruchsvoll und eine Herausforderung sein, aber es sollte auch realistisch sein) Abstimmung mit den betroffenen Mitarbeitern und KZVerantwortlichen zum SOLL und zur Frage: Wann ist das SOLL zu erreichen, wann wird es überprüft und ggf. neu festgelegt? Der Verantwortliche für die Kennzahl muss zunächst die Kennzahl ermitteln und in regelmäßigen Abständen berichten, ob das SOLL erfüllt wurde. Er muss Gründe für das Erreichen oder NichtErreichen nennen und erläutern. Seite 4 von 10

5 Im allgemeinen sollte der Verantwortliche auch die Mittel und Maßnahmen ergreifen können, die notwendig sind, um das SOLL zu erfüllen. Dies kann in seinen etablierten Aufgabenbereich fallen. Relevant sind für diese Perspektive meist der Marketing oder der Vertriebsleiter. Ggf. muss er mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen zusammenarbeiten und einen Maßnahmenplan entwickeln. Dies kann zu notwendigen Veränderungen führen, die von den bisherigen Aufgaben nicht abgedeckt sind. ZF: Mit der erarbeiteten Tabelle (Arbeitsblatt) hat sich das Unternehmen eine ausführliche Arbeitsunterlage geschaffen. Damit kann es den Einsatz seiner Mitarbeiter im Hinblick auf eine Verbesserung der Kundenbeziehungen steuern. 2.2 Kennzahlen für Geschäftsprozesse Die Ermittlung der Kennzahlen für die Geschäftsprozessperspektive folgt dem gleichen Schema wie für die Kennzahlen der Kundenperspektive. Die Kennzahlen der Geschäftsprozessperspektive beschreiben die Güte der zentralen Prozesse im Unternehmen zur Erstellung einer Leistung. Nur wer seine Prozesse beherrscht, kann Leistungen schnell, in bester Qualität und zu akzeptablen Kosten erbringen. Folgende Prozesse sollen unterschieden werden: 1. Identifikation und Umsetzung von Kundenwünschen (Innovationsprozess) 2. Betriebliche Leistungserstellung (vom Einkauf über die Fertigung bis zum Absatz) 3. Kundendienstaktivitäten, wenn zu den Produkten zusätzliche Serviceaktivitäten angeboten werden 4. Kommunikation nach innen und außen (Informations und Kommunikationsprozesse) Nicht alle diese Prozesstypen müssen für jedes Unternehmen relevant sein. Arbeitsschritte: Auswahl und Aufzeichnung der für den Wettbewerb und Markt wichtigen Prozesse Erfassen der wichtigsten Erfolgsfaktoren zu jedem Prozess. Arbeitsblatt: Kennzahlen Geschäftsprozesse Beispiele für Kennzahlen in dieser Perspektive: Entwicklungszeit Anteil der Produkte, die weniger als 1 Jahr alt sind Durchlaufzeit, Bearbeitungszeiten, Rüstzeiten Anteil korrekter Zeichnungen Nacharbeitsquote Herstellkosten Beschaffungskosten Kosten der Zeichnungserstellung Anzahl neu identifizierter Kundenwünsche Umsetzungsgrad identifizierter Kundenwünsche Anteil Zeit für gemeinsames Engineering mit dem Kunden Time to Market (Dauer der Zeit von der Ideenfindung bis zur Auslieferung des ersten Produkts oder zur Marktreife) Relation von Bearbeitungs zu Durchlaufzeiten in der Produktion Anteil nachbetreuter Kunden Seite 5 von 10

6 Reaktionszeiten bei Anfragen und Beschwerden Dauer des Rechnungs und Inkassozeitraums Anzahl der in das Berichtswesen einbezogenen Kennzahlen Anzahl der Hierarchieebenen je 100 Mitarbeiter Anzahl der Tage, die ein Mitarbeiter in anderen Bereichen arbeitet Weitere Schritte und Beachtung wie Kundenperspektive! Relevanter Verantwortlicher für diese Perspektive ist meist der Produktionsleiter, der Entwicklungsleiter oder der Leiter Kundendienst. ZF: Mit dieser Tabelle (Arbeitsblatt) ist eine ausführliche Arbeitsunterlage vorhanden. Damit kann das Unternehmen den Einsatz der Mitarbeiter im Hinblick auf eine Verbesserung der wichtigsten Geschäftsprozesse steuern. 2.3 Kennzahlen für die Mitarbeiterperspektive Gleiches Vorgehen wie für die Kennzahlen der Kundenperspektive. Die Kennzahlen der Mitarbeiterperspektive schärfen den Blick auf die Fähigkeiten und das Potenzial der Mitarbeiter und auf die Nutzung der Informationstechnologie. Sie haben meist eine langfristige Bedeutung und sind gerade deshalb sehr wichtig. Arbeitsblatt: Kennzahlen Mitarbeiterperspektive Beispiele für Spätindikatoren für die Mitarbeiterperspektive sind: Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeitertreue Mitarbeiterproduktivität Beispiele für Frühindikatoren für die Mitarbeiterperspektive sind: Mitarbeiterfortbildung Verbesserungsvorschläge durch die Mitarbeiter Zielausrichtung und Zielerfüllung durch Ihre Mitarbeiter Teamfähigkeit informelle Infrastruktur (Informations und Kommunikationsflüsse) Beispiele für Kennzahlen zu den genannten Indikatoren: Durchschnittlicher Krankenstand Bereitschaft zu unbezahlten Überstunden Steigerung von Stellenbewerbungen aus dem Bekanntenkreis der Mitarbeiter Fluktuationsrate durchschnittliche Firmenzugehörigkeit in Jahren Kündigungsquote bei in den letzten 5 Jahren eingestellten Mitarbeitern Anteil der Mitarbeiter, die Mitgesellschafter sind Umsatzwachstum pro Mitarbeiter mitarbeiterbezogener Deckungsbeitrag Wachstum des Deckungsbeitrags Sprachkenntnisse des Vertriebs Rückgang der Reklamationen Anzahl der Verbesserungsvorschläge Umsetzung der Verbesserungsvorschläge Teilnehmerquote beim Betriebsausflug Anteil der MitarbeiterFahrzeuge mit Firmenaufkleber Seite 6 von 10

7 Anteil der in Ausschüssen engagierten Mitarbeiter Anteil der DVNutzungsStunden durch das Management Anteil nicht verwerteter Softwarelösungen Abrufbarkeit verfügbarer Auswertungen Schnelligkeit von Abschlussberichten Weitere Schritte und Beachtung wie Kundenperspektive! Relevant verantwortlich für diese Perspektive ist die Personalabteilung (aber auch alle Personalverantwortlichen, z.b. Abteilungsleiter) ZF: Mit dieser Tabelle (Arbeitsblatt) ist eine ausführliche Arbeitsunterlage vorhanden. Damit kann das Unternehmen die Fähigkeiten und Potenziale der Mitarbeiter nutzen oder entwickelt diese gezielt weiter. 2.4 Kennzahlen für die Finanzperspektive Auch hier gleiches Vorgehen wir für die Kennzahlen der Kundenperspektive. Die Kennzahlen der Finanzperspektive drücken aus Sicht der Anteilseigner den Erfolg des Unternehmens aus. Im Unternehmensalltag wird oft eine Vielzahl finanzieller Kennzahlen verwendet. Für die Balanced Scorecard müssen aber jene mit strategischem Gewicht ausgewählt werden. Welche Faktoren sind aus der Perspektive der Anteilseigner wichtig. Wonach beurteilen diese den Erfolg Ihres Unternehmens vor allem? Arbeitsblatt: Kennzahlen Finanzperspektive Kennzahlen der Finanzperspektive beziehen sich meist auf die Indikatoren: Liquidität Rentabilität Stabilität Beispiele für Kennzahlen zu den genannten Indikatoren Ertrag Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Cashflow Umsatzwachstum Anteil neuer Produkte am Umsatz Deckungsbeitrag je produktiver Stunde Wertschöpfung je Stunde Cashflow je T Anlagevermögen Cashflow je T Gesamtkapital Relevant für die Finanzperspektive sind meist das Rechnungswesen oder das Controlling. ZF: Mit dieser Tabelle (Arbeitsblatt) ist eine ausführliche Arbeitsunterlage vorhanden. Damit kann der finanzielle Erfolg de Unternehmens und das Bild, das gegenüber Anteilseignern abgegeben wird, gesteuert werden. Seite 7 von 10

8 2.5 Kennzahlen für weitere Perspektiven Die klassische BSC konzentriert sich auf die genannten Kunden, Prozess, Mitarbeiter und Finanzperspektive. Dennoch können für ein Unternehmen im Einzelfall auch andere Perspektiven sehr wichtig sein. Auch hier kann im Prinzip das gleiche Vorgehen wir für die Kennzahlen der Kundenperspektive gewählt werden. Die Kennzahlen für weitere Perspektiven ergeben sich aus der strategischen Zielsetzung des Unternehmens. Im Einzelfall können z.b. weitere Akteure im Unternehmensumfeld einen maßgeblichen Einfluss auf das Unternehmen und seine Entwicklung haben (Wettbewerber, Lieferanten, Versicherer etc.). Arbeitsblatt: Kennzahlen weitere Perspektiven Beispiele für mögliche Perspektiven: Lieferantenperspektive Kreditgeberperspektive Versicherungsperspektive Forschungsperspektive öffentliche Perspektive (Gesellschaft, Interessengruppen) Beispiele für Kennzahlen zu den genannten Perspektiven DVIntegration mit Zulieferern Anzahl der Kontakte der Filialleiter zur örtlichen Bank Anzahl der Kontakte zu Bürgermeistern Anzahl der Anfragen aus der Öffentlichkeit oder privaten Organisationen Relevant für die hier genannten Perspektiven sind der Einkauf, das Marketing oder die Stelle für Öffentlichkeitsarbeit. ZF: Mit dieser Tabelle (Arbeitsblatt) ist eine ausführliche Arbeitsunterlage vorhanden. Damit wird das Ansehen des Unternehmens bei wichtigen Akteuren im Unternehmensumfeldgesteuert. Diese können möglicherweise gezielt für die Interessen des Unternehmens eingesetzt werden. 3. Umsetzung und Betrieb der Balanced Scorecard Zur Umsetzung der BSC müssen alle Mitarbeiter eingebunden sein, die über das Werkzeug Balanced Scorecard zum Erfolg des Unternehmens beitragen sollen. Erläuterung der wichtigsten Schritte zur Umsetzung: Die Balanced Scorecard ist ein Baustein der strategischen Unternehmensplanung. Es ist wichtig, dass vor dem Start zur Einführung die Mission, Vision und die strategische Stoßrichtung klar sind. Die Entwicklung und Einführung der Balanced Scorecard ist Team und Projektarbeit daher einbeziehen: Unternehmensleitung, Marketing, Vertrieb, Produktentwicklung, Produktion, Personalabteilung, Rechnungswesen und Controlling. Seite 8 von 10

9 Durchführung eines Eröffnungsworkshops mit den wichtigsten Mitarbeitern: Ziel des Workshops soll sein: Ein klares Kennzahlensystem zur strategischen Steuerung des Unternehmens entwickeln. Wie kann dazu das Werkzeug Balanced Scorecard genutzt werden? Arbeitsblatt: Einführung Balanced Scorecard Regieplan In diesem Startworkshop sollte entschieden werden, ob eine Balanced Scorecard entwickelt werden soll. Es ist entscheidend, dass alle maßgeblichen Personen die Entscheidung unterstützen. Wichtig ist, dass mit diesen Schritten ein gegenseitiges Vertrauen entwickelt wird. Die Kennzahlen sollen nicht dazu dienen, Fehler und Mängel einzelner Mitarbeiter aufzudecken und auszunutzen! Es geht um die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens! Im nächsten Schritt geht es um die Identifikation und Beschreibung der einzelnen Kennzahlen. Grundlage dafür sind die Tabellen zur Kunden, Prozess, Mitarbeiter, und Finanzperspektive. Jede Kennzahl muss individuell definiert werden. Es müssen ausreichend viele Frühindikatoren mit aufgenommen werden. Danach müssen die SOLLZahlen (anspruchsvoll und realistisch) und die Kennzahlen Verantwortlichen festgelegt werden. SOLLZahlen können z.b. auch durch einen betrieblichen Leistungsvergleich (Benchmarking) ermittelt werden. Zur Darstellung der Kennzahlen und ihrer Bedeutung ist eine Übersicht über Ursache/WirkungsBeziehungen der Kennzahlen hilfreich. Sie macht deutlich, welchen Einfluss Früh und Spätindikatoren haben. Frühindikatoren geben viele und intensive Impulse an andere Kennzahlen ab. Spätindikatoren nehmen eher auf, als dass sie Wirkungen auf andere ausüben. Beispiel eines UrsacheWirkungsModells aus der Praxis eines Unternehmens: UrsacheWirkungsModell der anonanährmittel GmbH Finanzen Stetige Umsatzsteigerung Steigerung EBITA bis Ende 2008 auf 12 % Ratingwert stabilisieren Kunden Wachstum ins benachb. Ausland Kundenbindung Image pflegen Neukundenanteil steigern Prozesse Reklamationen Effizienzsteigerung F&E Effizienzsteigerung Vertrieb Effizienzsteigerung Produktion Potenziale Mitareiterqualität Mitarbeiterzufriedenheit Führungsqualität Seite 9 von 10

10 Genauso wichtig wie die Festlegung von SOLLKennzahlen ist die Auswertung der IST Kennzahlen. Es sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um die Kennzahlen der Balanced Scorecard im Unternehmen ins Spiel zu bringen. Anlässe sind strategische Planungsworkshops, Zielvereinbarungen mit Mitarbeitern etc. In jedem Fall sollten regelmäßig Auswertungsworkshops durchgeführt werden, um Maßnahmen zu planen, wenn die angestrebten Ziele noch nicht erreicht sind oder um sich neue Ziele zu setzen. Alle KennzahlenVerantwortlichen sollten den Stand ihrer Kennzahlen darstellen und erläutern. Sie begründen, warum die Ziele erreicht wurden oder warum nicht. Sie machen Vorschläge, was getan werden kann, um in Zukunft noch erfolgreicher zu sein. Arbeitsblatt Auswertung Balanced Scorecard Regieplan Ergebnis des Workshops sollte sein, ob die weitere Umsetzung der Balanced Scorecard so durchgeführt werden soll, wie es geplant war. Sind die Kennzahlen verabschiedet? Sind IST und SOLL gemessen bzw. für den weiteren Fortgang festgelegt? Sind die Verantwortlichen bestimmt bzw. eindeutig festgelegt? Es müssen Maßnahmenpläne entwickelt werden, die aufzeigen, wie das SOLL erreicht werden kann. Ggf. müssen notwendige Ressourcen (Budgets) festgelegt werden, die die Mitarbeiter zur Zielerreichung benötigen. Die Balanced Scorecard sollte zu einem regelmäßig genutzten Arbeitsinstrument des Management werden. Regelmäßig zum Beispiel einmal jährlich sollte überprüft werden, ob die Grundlagen für die Balanced Scorecard noch stimmen (Vision, Mission, Strategie). Es ist die Relevanz der Kennzahlen, die Datenerhebung, die Zuordnung von Verantwortlichen zu prüfen. Die Balanced Scorecard ist nichts Endgültiges! Seite 10 von 10

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

Balanced Scorecard Chancen und Risiken

Balanced Scorecard Chancen und Risiken Balanced Scorecard Chancen und Risiken Thomas Barthel Dipl.Informatiker FORBIT GmbH Hamburg Eimsbüttelerstr.18 22769 HAMBURG Tel.: 040 4392336 Fax: 040 4398296 email: barthel@forbit.de http://www.forbit.de

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

Unternehmenssicherung und -optimierung

Unternehmenssicherung und -optimierung Unternehmenssicherung und -optimierung Balanced Scorecard ein Managementsystem zur strategischen Führung Erfolge können nur die haben, die wissen, was sie wollen. 2 Übersicht Warum BSC im Krankenhaus wichtig

Mehr

Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard

Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard QB 9 Qualitätswerkzeug Balanced Scorecard KQB / April 2009 Zielausrichtung der Organisation mit der Balanced Scorecard 1. Was ist die Balanced Scorecard? Bei der Arbeit mit der Balanced Scorecard (BSC)

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Übungen zur Balanced Scorecard

Übungen zur Balanced Scorecard Übungen zur Balanced Scorecard Allgemeines Die Geschäftsführung der Skapen GmbH hat großes Interesse an den neuesten Controlling-Konzepten und Management-Methoden. Nach einem Seminar über die Balanced

Mehr

Balanced ScoreCard. www.itmp.de

Balanced ScoreCard. www.itmp.de Balanced ScoreCard www.itmp.de Warum Balanced ScoreCard? Mit der strategischen und operativen Zielplanung oder auch Balanced ScoreCard genannt, werden die Ziele des Unternehmens gemeinsam mit allen Verantwortlichen/Beteiligten

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten

Projectmanagement Scorecard. Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Projectmanagement Scorecard Einsatz und Wirkungsweise der Projektmanagement Scorecard zur Erfolgsmessung in strategischen Projekten Balanced Scorecard Projektmanagement Scorecard Collaborative Project

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Tools for Business Success

Tools for Business Success Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Balanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb.

Balanced Scorecard. Die Unternehmung in ihrer Umwelt. Strategie Technologien. Management. Soll-Wert. Ist-Wert. Markt/ Wettbwerb. Balanced Scorecard Knut Hinkelmann Fachhochschule Nordwestschweiz 4600 Olten knut.hinkelmann@fhnw.ch Die Unternehmung in ihrer Umwelt Markt/ Wettbwerb Strategie Technologien Soll-Wert Management Ist-Wert

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Coaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC)

Coaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC) Coaching mit der Balanced Scorecard (BSC) 1 : Die Private Balanced Scorecard (PBSC) In den letzten Jahren hat die Balanced Scorecard (BSC) in der Management- bzw. Unternehmensberatung großen Anklang gefunden.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Vertriebsstrategie im Mittelstand

Vertriebsstrategie im Mittelstand Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel

Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Jens Engelhardt, M. A. HSG Abteilung Bankmanagement und Controlling, Prof. Dr. Dres. h.c. Henner Schierenbeck WWZ der Universität Basel Fallstudienseminar: Value Controlling FS 3: Balanced Scorecard Abteilung

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Genau aufeinander abgestimmt

Genau aufeinander abgestimmt Betriebswirtschaftslehre Genau aufeinander abgestimmt Strategien durch Balanced Scorecard umsetzen Wie effektiv und leistungsfähig arbeitet eigentlich mein Unternehmen? Diese Frage bewegt Geschäftsführer

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.

DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend. DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?

Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013. Duisburg, 13. Januar 2014. Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel,

Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013. Duisburg, 13. Januar 2014. Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel, Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013 Duisburg, 13. Januar 2014 Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel, nachdem wir unsere Mitarbeiter und Spediteure inzwischen weitgehend

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger

Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Unterlagen zur Balanced Scorecard o.univ.-prof. Dr. Dietrich Kropfberger Grundrichtungen strategischer Führung Porter Prahalat/Hamel Market based view Grundrichtungen Grundrichtungen strategischer strategischer

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11

Hochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11 Controlling Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte 1 Controlling 10 2 Balanced Scorecard 20 3 Portfoliotechnik 20 4 Interne Ergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung 20 5 Szenario-Technik 20 Gesamt 90 Bearbeitungszeit

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014

Energie-Radar Ergebnisbericht August 2014 Energie-Radar Ergebnisbericht August 0 mindline energy GmbH 0 // Auftrags-Nr. 8086 Gesamtzufriedenheit der - Zeitverlauf 66 Die positive Entwicklung des Vorjahres kann fortgesetzt werden Es sind mit ihrem

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr