veränderten Bewusstseinszuständen
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- Joachim Hartmann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Meditation als Zugang zu veränderten Bewusstseinszuständen Jänner 2009 Roman Ehmig
2 Inhaltsübersicht Komponenten der Meditation Beziehung Meditation Religion Positive Effekte Reize Hypothesen für die Wirkungsweise
3 Komponenten der Meditation Meditative Stimmung Spontan auftretend Absichtlich herbeigeführt Gefühl innerer Erleuchtung, besonderer Lebendigkeit i und innerer Stille
4 Komponenten der Meditation Techniken Konzentration auf die Flamme einer Kerze Konzentration auf das eigene Atmen Konzentration auf unlösbare geistige Aufgabenstellungen Mentale Wiederholung von Mantras Lautes wiederholtes Singen von Phrasen Sich exzessiv Drehen in einem Tanz
5 Komponenten der Meditation Ausschalten der Umwelt Entspannen Geschehen lassen Einstellen einer inneren Balance Westliche Meditation eigentlich nur die Vorstufe, genannt Zentrierung, zur wahren Meditation im Sinne traditioneller asiatischer Meister
6 Beziehung Meditation Religion Gebetsrituale bei Buddhisten und Hindus zielen direkt auf veränderte Bewusstseinszustände ab Z R h k i ihkh d Zur Ruhe kommen, in sich Kehren, und Selbstwahrnehmung als Ähnlichkeit zwischen Meditation und Christlichen Gebetsritualen
7 Positive Effekte durch Meditation Stressreduktion Gesteigerte (Selbst ) Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit, erhöhtes Selbstwertgefühl Rdki Reduktion des Suchtmittelkonsums Verbesserung des Schlafverhaltens
8 Reize Ergebnis verschiedener Studien: Reizentzug schlimm für Personen die normalerweise intensive Reize suchen Reizentzug angenehm und förderlich für Personen die normalerweise intensive Reiz meiden Reizüberflutung führt zu Aggressivität, Feindlichkeit, kann im Extremfall den Verstand brechen ( Gehirnwäsche Gehirnwäsche )
9 Meditation stellt die Innere Balance wieder her, egal ob wir in unserem Alltag einer Überflutung, oder einem Mangel an Reizen ausgesetzt sind
10 Erklärungsversuche für die Wirkung einige Hypothesen
11 Der natürliche Rhythmus des Menschen 60 bis 72 Schläge pro Minute, entspricht der Herzfrequenz eines normalen Erwachsenen Beruhigende, entspannende Wirkung Konditionierung i i während Entwicklung im Mutterleib Teil der Wirkung von Meditation über Wahrnehmung der eigenen feinen Körperrhythmen
12 Änderung der Informationsverarbeitung Verschiebung vom aktiven in einen wahrnehmenden Modus Bedeutungsverlust der Zeit Harmonisierung, i Synchronisierung i der bid beiden Gehirnhälften Kontrollierendes ICH wird verdrängt A h lt t ti i t Ausschalten von automatisierten Wahrnehmungsabläufen, Gedankengängen, gefolgt von einer Neuorganisation
13 Reinigung des Geistes und der Wahrnehmung Zentralnervensystem blendet die Umwelt komplett aus wenn es kontinuierlich mit nur einem monotonen Reiz stimuliert wird, z.b. Mantra Meditation Alle Gedanken verschwinden Folgewirkung ist eine neue Betrachtungsweise vieler Gedanken bzw. Probleme, und eine Schärfung der Wahrnehmung
14 Meditation und Desensibilisierung Auseinandersetzung mit als negativ empfundenen Gedanken, Bildern, Erlebnissen, Eindrücken Negative Wertigkeit durch neutrale ersetzt Ängste verschwinden, mit Problemen kann besser umgegangen werden und Selbstwert und Vertrauen steigen
15 Ursprüngliche Energiequelle? Kontakt während Meditation zu einer unerschöpflichen, für alle Lebewesen gemeinsamen Quelle an Energie?
16 Ein neue Einstellung zum Leben Erfahrung eines neuen Sicherheits und Selbst Gefühls egal was passiert, das Leben geht weiter Geschehen lassen, anstatt versuchen immer alles zu steuern Dem Strom folgen anstatt gegen ihn kämpfen
17 Danke für die Aufmerksamkeit! Jänner 2009 Roman Ehmig
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