Immanuel-Kant-Gymnasium Heiligenhaus Fachbereich Philosophie. Schulinternes Curriculum für Philosophie

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1 Immanuel-Kant-Gymnasium Heiligenhaus Fachbereich Philosophie Schulinternes Curriculum für Philosophie das Fach (Letzter Fachkonferenzbeschluss am 23. Januar 2012) *überarbeitet im Mai 2014: Kernlehrplan SII (EF) ** überarbeitet im April 2015: Kernlehrplan SII (Q1)

2 Inhalt Seite 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben... Fehler! Textmarke nicht definiert. Einführungsphase... 7 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Qualifikationsphase (Q1) LEISTUNGSKURSFehler! Textmarke nicht defin Konkretisierte Unterrichtsvorhaben... Fehler! Textmarke nicht definiert. 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen ArbeitFehler! Textmarke nic 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und LeistungsrückmeldungFehler! Textmarke ni 2.4 Lehr- und Lernmittel... Fehler! Textmarke nicht definiert. 3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden FragenFehler! Textmarke nicht definiert. 4 Qualitätssicherung und EvaluationFehler! Textmarke nicht definiert.

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4 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Das Immanuel-Kant-Gymnasium stellt eine Mittelpunktschule im kleinstädtischen Raum dar, dessen Schülerschaft sich aus allen gesellschaftlichen Bereichen zusammensetzt und von Schülerinnen und Schülern sowohl aus der Stadt selbst als auch aus umliegenden Gemeinden besucht wird. Der Philosophieunterricht bildet einen besonderen Schwerpunkt innerhalb des Schulprogramms. Im Fach Philosophie werden selbstverständlich Einblicke in wissenschaftliches Arbeiten gegeben (auch innerhalb des Themenfeldes der Wissenschaftstheorie bspw.); nicht zuletzt durch den Besuch außerschulischer Lernorte (phil.cologne z. B.) kann der Beruf des Philosophen (als Hochschullehrer, im Bereich des Journalismus etc.) zum Thema gemacht werden. Ab der Stufe 5 wird am Immanuel-Kant-Gymnasium das Fach Praktische Philosophie durchgängig als Ersatzfach für Religion unterrichtet. In der Oberstufe wird in den Jahrgangsstufen 10 bis 12 das Fach Philosophie als ordentliches Fach im gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld angeboten; aufgrund der zusätzlichen Funktion von Philosophie als Ersatzfach für Religion wird in der Regel in den Stufen 10 und 11 ein Philosophiekurse mit ca Schülerinnen und Schülern eingerichtet, in der Q2 wird das Fach dann in einem Grundkurs mit durchschnittlich Teilnehmerinnen und Teilnehmern weitergeführt. Pro Abiturjahrgang entscheiden sich zwischen ca. zwei und sieben Schülerinnen und Schüler für Philosophie als Abiturfach, wobei es die überwiegende Zahl als mündliches Prüfungsfach wählt. Im Rahmen des Schulprogramms übernimmt das Fach eine besondere Aufgabe im Bereich der Werteerziehung, insoweit eine grundsätzliche Reflexion auf für das menschliche Zusammenleben unabdingbare Moralvorstellungen eine seiner wesentlichen Unterrichtsdimensionen darstellt. Seine Ausrichtung am rationalen Diskurs, der von Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichen Wertvorstellungen und Weltanschauungen eine sachorientierte, von gegenseitiger Achtung getragene Auseinandersetzung um tragfähige normative Vorstellungen verlangt, lässt den Philosophieunterricht zu einem Ort werden, an dem Werteerziehung konkret erfahrbar werden kann. Einen konkreten Beitrag zur Werteerziehung leistet darüber hinaus die in der Q1 stattfindende unterrichtliche Themenbearbeitung im Bereich der angewandten Ethik. Die Fachgruppe besteht aus vier Fachkolleginnen und -kollegen. Durch die beide Sekundarstufen abdeckende Zusammensetzung der Fachgruppe sind Absprachen über die Vermeidung von Dubletten im Philosophieunterricht der Sek I und Sek II leicht möglich; auch Fragen nach dem eigenständigen, dabei gleichwohl auf die Oberstufe vorbereitenden Charakter des Faches Praktische Philosophie können auf diese Weise gut bedacht werden. Für den Philosophieunterricht in der Sek II ist ein Lehrwerk eingeführt, das die Ausbildung und Weiterentwicklung aller vier Kompetenzbereiche des Lehrplans auf

5 der Grundlage der dort festgelegten Inhaltsfelder gezielt fördert: Zugänge zur Philosophie (Cornelsen). Darüber hinaus unterstützen sich die Fachkolleginnen und Fachkollegen mit kopierfähigen Unterrichtsmaterialien. Die partielle Funktion von Philosophie als Ersatzfach für Religion hat seit einigen Jahren eine enge Kooperation der Fachkonfererenz Philosophie mit den beiden Fachgruppen Evangelische und Katholische Religion etabliert; sie umfasst u. a. Absprachen zur partiellen Parallelisierung von Unterrichtsvorhaben sowie besonders zu den wesentlichen Grundlagen und Grundsätzen der Leistungsbewertung. Das gilt ebenso für die Realisierung fachübergreifender Kooperationen, speziell in der Einführungsphase.

6 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht der Verpflichtung jeder Lehrkraft, alle Kompetenzerwartungen des Kernlehrplans bei den Lernenden auszubilden und zu entwickeln. Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und der Konkretisierungsebene. Im Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.1) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den im Kernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zu verschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, werden an dieser Stelle im Bereich der Methoden- und nur diejenigen übergeordneten Kompetenzerwartungen ausgewiesen, deren Entwicklung im Rahmen des jeweiligen Unterrichtsvorhabens im Zentrum steht. Im Bereich der Sach- und Urteilskompetenz werden die auf das jeweilige Unterrichtsvorhaben bezogenen konkretisierten Kompetenzerwartungen gemäß dem Kernlehrplan aufgeführt. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.b. Praktika, Klassenfahrten o.ä.) zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternen Lehrplans nur ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant. Während der Fachkonferenzbeschluss zum Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben zur Gewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Lerngruppenübertritten und Lehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt die exemplarische Ausweisung konkretisierter Unterrichtsvorhaben (Kapitel 2.1.2) empfehlenden Charakter. Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktischmethodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

7 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben (ausführlich auch mit konkretisierten Kompetenzerwartungen) Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische Fragen von Alltagsfragen sowie von Fragen, die gesicherte wissenschaftliche Antworten ermöglichen (z.b. das philosophische Staunen, Markus Gabriel: Philosophieren heißt, immer von vorne anzufangen), erläutern den grundsätzlichen Charakter philosophischen Fragens und Denkens an Beispielen (z.b. Zweifel am Naiven Realismus, Mensch oder Maschine Turing-Test, Spendernieren-Problem, Traum oder Wirklichkeit Gehirne im Tank), erklären Merkmale philosophischen Denkens und unterscheiden dieses von anderen Denkformen, etwa in Mythos und Naturwissenschaft (z.b. Welterklärungen im Mythos, vom Mythos zum Logos die Frage nach dem Urgrund). Einübung in das philosophische Argumentieren: z.b. Grundbegriffe der Logik arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK2), ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils Unterrichtsvorhaben II: Thema: Der Mensch - ein Tier unter Tieren? Die Wesensbildung des Menschen vor dem Hintergrund seiner evolutionären Herkunft erläutern Merkmale des Menschen als eines aus der natürlichen Evolution hervorgegangenen Lebewesens und erklären wesentliche Unterschiede zwischen Mensch und Tier bzw. anderen nicht-menschlichen Lebensformen (u. a. Sprache, Selbstbewusstsein) (z.b. Stationenlernen zum Tier-Mensch-Vergleich; Film: Truffaut/Der Wolfsjunge; Was macht den Menschen zum Menschen? Marx Arbeitsbegriff, Max Scheler) Evolutionäre Hinweise im Verhalten des Menschen Darwin, Lorenz, Dawkins, Singer), analysieren einen anthropologischen Ansatz zur Bestimmung des Unterschiedes von Mensch und Tier auf der Basis ihrer gemeinsamen evolutionären Herkunft in seinen Grundgedanken. (Pico della Mirandola, Über die Würde des Menschen) analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5), bestimmen elementare philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren (MK7), recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK9).

8 zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), recherchieren Informationen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und anderen Nachschlagewerken (MK9). stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK10) (z.b. Philosophisches Tagebuch). bewerten begründet die Bedeutsamkeit und Orientierungsfunktion von philosophischen Fragen für ihr Leben. Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Eine Ethik für alle Kulturen? Der Anspruch moralischer Normen auf interkulturelle Geltung (am Fallbeispiel der Beschneidung von Frauen oder des Schächtens von Tieren) stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (z.b. Verfassen eines Essays) (MK10). erörtern Konsequenzen, die sich aus der Sonderstellung des Menschen im Reich des Lebendigen ergeben, sowie die damit verbundenen Chancen und Risiken, bewerten die erarbeiteten anthropologischen Ansätze zur Bestimmung des Unterschiedes von Mensch und Tier hinsichtlich des Einbezugs wesentlicher Aspekte des Menschseins (z.b. Verfassen eines Essays). beteiligen sich mit philosophisch dimensionierten Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher Fragestellungen (HK4). Inhaltsfelder: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln) Die Sonderstellung des Menschen Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Zeitbedarf: 20 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Menschenrechte und Eingriffe des Staates Eingriffe des Staates in die Freiheitsrechte des Einzelne zwischen Legitimität und Übergriff

9 rekonstruieren einen relativistischen und einen universalistischen ethischen Ansatz in ihren Grundgedanken und erläutern diese Ansätze an Beispielen (Begriffsdefinitionen Ethik und Moral; Ansätze z.b. Feyerabend, Finkielkraut, Spaemann, Höffe), erklären im Kontext der erarbeiteten ethischen Ansätze vorgenommene begriffliche Unterscheidungen (u.a. Relativismus, Universalismus; Rationalität; Ethik und Moral). beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (z.b. Beschneidung von Frauen, Schächten von Tieren) eigene philosophische Gedanken (MK6), argumentieren unter Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren(MK8) (z.b. Toulmin-Schema, praktische Syllogismen, naturalistischer Fehlschluss), stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (MK11) (Visualisierung: Erstellen von Schaubildern, Podiumsdiskussion mit Rollenzuweisung z.b. zum Thema: Beschneidung von Frauen oder Schächten von Tieren) dar. stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u.a. Visualisierung, bildliche und szenische Darstellung) dar (MK11), rekonstruieren unterschiedliche rechtsphilosophische Ansätze zur Begründung für Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger in ihren Grundgedanken und grenzen diese Ansätze voneinander ab und reflektieren kritisch mögliche Begrenzungen am Beispiel des Überwachungsstaates (z.b., Platons Gorgias, Spaemann und Lübbe über Staatsmacht und Widerstandsrecht, Vašeks Argumente für Überwachung) erklären im Kontext der erarbeiteten rechtsphilosophischen Ansätze vorgenommene begriffliche Unterscheidungen (u.a. Politik und Moral, Recht und Moral; Machiavellis Trennung von Moral und Politik, Popper Recht, Gerechtigkeit). arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK2), bestimmen elementare philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren (MK7), argumentieren unter Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u. a. Toulmin-Schema) (MK8). stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK13). bewerten begründet die Tragfähigkeit der behandelten rechtsphilosophischen Ansätze zur Orientierung in gegenwärtigen gesellschaftlichen Problemlagen, erörtern unter Bezugnahme auf rechtsphilosophische Ansätze die Frage nach den Grenzen staatlichen Handelns sowie das Problem, ob grundsätzlich der Einzelne oder der Staat den Vorrang haben sollte.

10 stellen philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge in ihrem Für und Wider dar (MK13). bewerten begründet die Tragfähigkeit der behandelten ethischen Ansätze zur Orientierung in gegenwärtigen gesellschaftlichen Problemlagen, erörtern unter Bezugnahme auf einen relativistischen bzw. universalistischen Ansatz der Ethik das Problem der universellen Geltung moralischer Maßstäbe. entwickeln auf der Grundlage philosophischer Ansätze verantwortbare Handlungsperspektiven für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1), vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3). Inhaltsfeld: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln) Werte und Normen des Handelns im interkulturellen Kontext Zeitbedarf: 20 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Religiöse Vorstellungen und ihre Kritik Gottesglaube zwischen vernünftiger Begründung und bloßer metaphysischer Spekulation stellen metaphysische Fragen (die Frage nach der Existenz Gottes) als Herausforderungen für die Vernunfterkenntnis dar und entwickeln auf der Grundlage philosophischer Ansätze verantwortbare Handlungsperspektiven für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1), rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2). Inhaltsfeld: IF 1 (Der Mensch und sein Handeln) Umfang und Grenzen staatlichen Handelns Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Was können wir mit Gewissheit erkennen? Grundlagen und Grenzen menschlicher Erkenntnis rekonstruieren einen empiristisch-realistischen Ansatz und einen rationalistisch-konstruktivistischen Ansatz zur Erklärung von Erkenntnis in ihren Grundgedanken und grenzen diese Ansätze voneinander ab.

11 entwickeln eigene Ideen zu ihrer Beantwortung und Beantwortbarkeit (z.b. Gottesbeweise, der Seelenbegriff: Meister Eckhart, Plotin), rekonstruieren einen affirmativen und einen skeptischen Ansatz zur Beantwortung metaphysischer Fragen (die Frage nach der Existenz Gottes) in ihren wesentlichen Aussagen und grenzen diese Ansätze gedanklich und begrifflich voneinander ab. (z.b. d Holbach vs. Feuerbach) ergänzend evtl. bzw. alternativ die Frage eines Lebens nach dem Tod ermitteln in einfacheren philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4) analysieren die gedankliche Abfolge von philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5). stellen grundlegende philosophische Sachverhalte in diskursiver Form strukturiert dar (MK10), geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen den interpretatorischen Anteil (MK12). beurteilen die innere Stimmigkeit der behandelten metaphysischen (Descartes und Locke, im Anschluss Hume) beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien verallgemeinernd relevante philosophische Fragen heraus (MK2), identifizieren in einfacheren philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (z.b. Gedankenexperimenten) eigene philosophische Gedanken (MK6). stellen grundlegende philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in präsentativer Form (u.a. Visualisierung, Referat) dar (MK11), geben Kernaussagen und Grundgedanken einfacherer philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und verdeutlichen den interpretatorischen Anteil (MK12). erörtern Voraussetzungen und Konsequenzen der behandelten erkenntnistheoretischen Ansätze (u. a. für Wissenschaft, Religion, Philosophie bzw. Metaphysik). beteiligen sich mit philosophisch dimensionierten Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlichpolitischer Fragestellungen (HK4).

12 bzw. skeptischen Ansätze, bewerten begründet die Tragfähigkeit der behandelten metaphysischen bzw. skeptischen Ansätze zur Orientierung in grundlegenden Fragen des Daseins und erörtern ihre jeweiligen Konsequenzen für das diesseitige Leben und seinen Sinn. rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2), vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3). Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Inhaltsfeld: IF 2 (Erkenntnis und ihre Grenzen) Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: 10 Std. Metaphysische Probleme als Herausforderung für die Vernunfterkenntnis Prinzipien und Reichweite menschlicher Erkenntnis Zeitbedarf: 20 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden

13 Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Ist diekultur die Natur des Menschen? Der Mensch als Produkt der natürlichen Evolution und die Bedeutung der Kultur für seine Entwicklung rekonstruieren eine den Menschen als Kulturwesen bestimmende anthropologische Position in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und erläutern diese Bestimmung an zentralen Elementen von Kultur. ermitteln in philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4). stellen philosophische Sachverhalte und Zusammenhänge in diskursiver Form strukturiert und begrifflich klar dar (MK10). bewerten kriteriengeleitet und argumentativ die Tragfähigkeit der behandelten anthropologischen Positionen zur Orientierung in Unterrichtsvorhaben VIII: Thema: Ist dermensch mehr als Materie? Das Leib-Seele-Problem im Licht der modernen Gehirnforschung analysieren ein dualistisches und ein monistisches Denkmodell zum Leib-Seele-Problem in seinen wesentlichen gedanklichen Schritten und grenzen diese Denkmodelle voneinander ab, erklären philosophische Begriffe und Positionen, die das Verhältnis von Leib und Seele unterschiedlich bestimmen (u.a. Dualismus, Monismus, Materialismus, Reduktionismus). arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese (MK2) analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese (MK6), bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe verschiedener definitorischer Verfahren (MK7).

14 grundlegenden Fragen des Daseins, erörtern unter Bezug auf die behandelte kulturanthropologische Position argumentativ abwägend die Frage nach dem Menschen als Natur- oder Kulturwesen. beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4). Inhaltsfelder: IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) IF 5 (Zusammenleben in Staat und Gesellschaft) Der Mensch als Natur- und Kulturwesen: Naturwesen: z.b: Darwins Evolutionstheorie, Aggressionstheorie von Konrad Lorenz [Methoden: Philosophische Texte analysieren], Dawkins` egoistische Gene, der Mensch im Naturzustand (Hobbes, Rousseau) [Methode: Gedankengang eines philosophischen Textes rekonstruieren; philosophische Argumente unterscheiden und klären] Kulturwesen: Arnold Gehlen (Mängelwesen), Karl Löwith (Kultur als Distanzierung), Hannah Arendt (Handeln als wesentliches Element von Kultur) [Methode: philosophische Begriffe klären] Der Primat der Gemeinschaft als Prinzip staatsphilosophischer Legitimation (s.o.: Hobbes und Rousseau) Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben IX: stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13). erörtern unter Bezug auf die behandelten dualistischen und materialistisch-reduktionistischen Denkmodelle argumentativ abwägend die Frage nach dem Verhältnis von Leib und Seele. vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3). Inhaltsfeld: IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) Das Verhältnis von Leib und Seele: Descartes (rescogitans und resextensa), La Mettrie (Maschine Mensch), Thomas Nagel (Fledermaus; keine Redukion der subjektiven Perspektive), Metzinger (Ego-Tunnel) Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben X: Thema: Ist der Mensch ein freies Wesen? - Psychoanalytische und existentialistische Auffassung des Menschen im Vergleich Thema: Wie kann das Leben gelingen? Eudämonistische Auffassungen eines guten Lebens

15 stellen die Frage nach der Freiheit des menschlichen Willens als philosophisches Problem dar und grenzen dabei Willens- von Handlungsfreiheit ab, analysieren und rekonstruieren eine die Willensfreiheit verneinende und eine sie bejahende Auffassung des Menschen in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen diese als deterministisch bzw. indeterministisch ein, erläutern eine die Willensfreiheit verneinende und eine sie bejahende Auffassung des Menschen im Kontext von Entscheidungssituationen. beschreiben Phänomene der Lebenswelt vorurteilsfrei und sprachlich genau ohne verfrühte Klassifizierung (MK1), arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt und präsentativen Materialien abstrahierend relevante philosophische Fragen heraus und erläutern diese (MK2), bestimmen philosophische Begriffe mit Hilfe definitorischer Verfahren und grenzen sie voneinander ab (MK7), argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u.a. Toulmin-Schema) (MK8). stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge, auch in Form eines Essays, dar (MK13). erörtern abwägend Konsequenzen einer deterministischen und rekonstruieren eine philosophische Antwort auf die Frage nach dem gelingenden Leben in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und ordnen sie in das ethische Denken ein. identifizieren in philosophischen Texten Sachaussagen und Werturteile, Begriffsbestimmungen, Behauptungen, Begründungen, Voraussetzungen, Folgerungen, Erläuterungen und Beispiele (MK4). stellen argumentativ abwägend philosophische Probleme und Problemlösungsbeiträge dar, auch in Form eines Essays (MK13). bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten eudämonistischen Position zur Orientierung in Fragen der eigenen Lebensführung. rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2), vertreten im Rahmen rationaler Diskurse im Unterricht ihre eigene Position und gehen dabei auch argumentativ auf andere Positionen ein (HK3). Inhaltsfelder: IF 4 (Werte und Normen des Handelns)

16 indeterministischen Position im Hinblick auf die Verantwortung des Menschen für sein Handeln (u. a. die Frage nach dem Sinn von Strafe), erörtern unter Bezug auf die deterministische und indeterministische Position argumentativ abwägend die Frage nach der menschlichen Freiheit und ihrer Denkmöglichkeit. : rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente im Rückgriff auf das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2). IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) Grundsätze eines gelingenden Lebens z.b. Schmid (Glück), Platon (Besonnenheit), Aristoteles (theoretisches Leben und Glückseligkeit), Epikur (Lust und Glückseligkeit, Brief an Menoikeus), Bayertz (Moralisch sein und Glück), Nagel (Sinn als Lebensgrund) [Methode: Essay schreiben] Das Verhältnis von Leib und Seele Zeitbedarf: 10 Std. Inhaltsfelder: IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) IF 4 (Werte und Normen des Handelns) Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen Freud (Psychoanalyse, Instanzmodell), Sartre (Mensch als freier Selbstentwurf: Der Existenzialismus ist ein Humanismus) [Methode: Phänomene beschreiben; evtl. Ganzschrift] Grundsätze eines gelingenden Lebens Zeitbedarf: 15 Std. Unterrichtsvorhaben XI: Thema:Soll ich mich im Handeln am Kriterium der Nützlichkeit oder der Pflicht orientieren? Utilitaristische und deontologische Positionen im Vergleich analysieren und rekonstruieren ethische Positionen, die auf dem Prinzip der Nützlichkeit und auf dem Prinzip der Pflicht basieren, in ihren Unterrichtsvorhaben XII: Thema: Gibt es eine Verantwortung des Menschen für die Natur? Ethische Grundsätze im Anwendungskontext der Ökologie analysieren und rekonstruieren eine Verantwortung in ethischen Anwendungskontexten begründende Position (u.a. für die Bewahrung der Natur bzw. für den Schutz der Menschenwürde in der Medizinethik)

17 wesentlichen gedanklichen Schritten, erläutern die behandelten ethischen Positionen an Beispielen und ordnen sie in das ethische Denken ein. ermitteln in philosophischen Texten das diesen jeweils zugrundeliegende Problem bzw. ihr Anliegen sowie die zentrale These (MK3), analysieren den gedanklichen Aufbau und die zentralen Argumentationsstrukturen in philosophischen Texten und interpretieren wesentliche Aussagen (MK5), entwickeln mit Hilfe heuristischer Verfahren (u.a. Gedankenexperimenten, fiktiven Dilemmata) eigene philosophische Gedanken und erläutern diese (MK6). geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12). bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit utilitaristischer und deontologischer Grundsätze zur Orientierung in Fragen moralischen Handelns. in ihren wesentlichen gedanklichen Schritten und erläutern sie an Beispielen. argumentieren unter bewusster Ausrichtung an einschlägigen philosophischen Argumentationsverfahren (u. a. Toulmin-Schema) (MK8), recherchieren Informationen, Hintergrundwissen sowie die Bedeutung von Fremdwörtern und Fachbegriffen unter Zuhilfenahme von (auch digitalen) Lexika und fachspezifischen Nachschlagewerken (MK9). geben Kernaussagen und Gedanken- bzw. Argumentationsgang philosophischer Texte in eigenen Worten und distanziert, unter Zuhilfenahme eines angemessenen Textbeschreibungsvokabulars, wieder und belegen Interpretationen durch korrekte Nachweise (MK12). bewerten kriteriengeleitet und argumentierend die Tragfähigkeit der behandelten verantwortungsethischen Position zur Orientierung in Entscheidungsfeldern angewandter Ethik, erörtern unter Bezug auf die behandelte verantwortungsethische Position argumentativ abwägend die Frage nach der moralischen Verantwortung in Entscheidungsfeldern angewandter Ethik.

18 rechtfertigen eigene Entscheidungen und Handlungen durch plausible Gründe und Argumente und nutzen dabei das Orientierungspotential philosophischer Positionen und Denkmodelle (HK2). Inhaltsfelder: IF 4 (Werte und Normen des Handelns) IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien Bentham (Prinzip der Nützlichkeit, hedonistisches Kalkül), Mill (Nützlichkeit, Qualität der Lust), Kritik am Untilitarismus (z.b.: Purtill, Spaemann), Handlungs- und Regelutilitarismus (Frankena, Smart), Kant (Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, erster und zweiter Abschnitt: der gute Wille, Pflicht, kategorischer Imperativ (Grundformel, Naturgesetz- und Menschheitszweckformel), Kants Ethik im Nationalsozialismus, Rigorismus und moralische Dilemmata (Costant) Methode: eine philosophische Erörterung verfassen (Fallbeispiele); mit moralischen Dilemmata philosophische Gedanken entwickelnaufgabentyp II B und II C (Zentralabitur) Der Mensch als freies und selbstbestimmtes Wesen entwickeln auf der Grundlage philosophischer Positionen und Denkmodelle verantwortbare Handlungsoptionen für aus der Alltagswirklichkeit erwachsende Problemstellungen (HK1), beteiligen sich mit philosophischen Beiträgen an der Diskussion allgemein-menschlicher und gegenwärtiger gesellschaftlich-politischer Fragestellungen (HK4). Inhaltsfelder: IF 4 (Werte und Normen des Handelns) IF 3 (Das Selbstverständnis des Menschen) Verantwortung in Fragen angewandter Ethik: Hans Jonas (Prinzip Verantwortung), Schwerpunkt: Tierrechtsphilosophie (Schweitzer, Singer) oder Menschenwürde in der Medizinethik am Beispiel der Embryonenforschung (Spaemann) Der Mensch als Natur- und Kulturwesen Zeitbedarf: 15 Std. Zeitbedarf: 20 Std. Summe Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS: 90 Stunden Hervorhebungen in rot: Fokussierungen für das Zentralabitur (Die im Folgenden ausgewiesenen Fokussierungen beziehen sich jeweils auf in Kapitel2 des Kernlehrplans festgelegte inhaltliche Schwerpunkte, die in ihrer Gesamtheitfür die schriftlichen Abiturprüfungen obligatorisch sind. In der nachfolgenden Übersichtwerden sie daher vollständig aufgeführt. Die übergeordneten Kompetenzerwartungensowie die inhaltlichen Schwerpunkte mit den ihnen zugeordneten konkretisiertenkompetenzerwartungen bleiben verbindlich, unabhängig davon, ob Fokussierungen vorgenommen worden sind.)

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