Das ist nichts Neues. Wir alle wissen, dass wir Geld brauchen und brauchen werden.

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2 Geld ist wichtig für dich. Sehr wichtig sogar. Das ist nichts Neues. Wir alle wissen, dass wir Geld brauchen und brauchen werden. Trotzdem beschäftigen sich nur die wenigsten Menschen aktiv mit ihrem Geld. Stattdessen beherrscht der Zufall ihren Kontostand und jegliche Geldanlage wird als zu risikoreich abgetan, den Rest regelt der Bankberaterverkäufer. Du liest dir diesen Report durch, weil du endlich mehr aus deinem Geld machen willst. Du möchtest die Börse positiv nutzen, um deine Geldanlage auf ein neues Level zu heben. Aber warum hast du noch nicht in Aktien investiert, obwohl sie doch die renditestärkste aller Anlageklassen ist? Was hat dich bisher davon abgehalten, erfolgreich an der Börse zu investieren? Vor einigen Jahren war auch ich ziemlich planlos. Von Aktien wurde mir von allen Seiten abgeraten. Mich plagten viele Probleme: - Wie funktionieren Aktien wirklich? - Warum empfiehlt jeder etwas anderes? - Gibt es an der Börse überhaupt ein beständiges Erfolgsrezept? - Wem soll man vertrauen? - Ist der Aktienhandel nicht viel zu hektisch für Privatanleger? - Was ist, wenn ein Crash kommt? - Hab ich zu wenig Geld zum Investieren? Diese Probleme und Fragen standen mir im Weg. Ich war ziemlich planlos. Ich bin mir sicher, dass auch du diese Planlosigkeit kennst. Aber es gibt Menschen, die an der Börse ihr Geld vermehren warum nicht auch Ich? Genau deshalb habe ich einen Ehrgeiz entwickelt, viele Bücher gelesen, Seminare besucht und selber erfolgreich investiert. Vielleicht bist auch du so planlos, wie ich es damals war. Genau deshalb hast du ihn gerade vor dir: Deinen Schritt-für-Schritt Plan für langfristigen Anlageerfolg. Jannes Lorenzen aktienboss.de

3 Wir starten gemeinsam ganz am Anfang und darauf aufbauend zeige ich dir, wie du dauerhaft von der Entwicklung von Aktien profitieren kannst. Ohne schlaflose Nächte, große Risiken oder irgendwelche Zauberprodukte. Ich zeige dir, was wirklich funktioniert und wie du einen klaren Blick auf das Börsengeschehen erhältst. Jannes Lorenzen aktienboss.de

4 RAUS AUS DER PLANLOSIGKEIT 1. SCHRITT: ÜBERWINDE DEINE ÄNGSTE Die Tatsache, dass du diesen Report gerade liest, zeigt, dass du schon einen wichtigen Schritt gemacht hast: Du traust dir zu, an der Börse dein Geld zu vermehren. Trotzdem wird der Schritt an die Börse immer von vielen Ängsten begleitet oder durch die vielen Ängste komplett verhindert. Viele beruhen dabei auf Mythen, die sich um die Börse ranken oder Geschichten, bei denen Bekannte Geld verloren haben. Diese Mythen schüren ganz zentral eine Angst: Die Angst, dass du dein Geld verlierst. Mythos #1: Das Geld ist auf meinem Girokonto sicher. Auf dem Girokonto ist mein Geld sicher, in Aktien investiert ist es nicht sicher. Die Sicherheit unseres Geldes steht bei uns ganz oben. Aus diesem Grund parkst wahrscheinlich auch du dein Geld auf dem vermeintlich sicheren Girokonto. Aber wie sicher ist dein Geld dort überhaupt? Die Inflation wirkt auf unser gesamtes Vermögen ein. Die Inflationsrate gibt die Steigung der Preise an. Normalerweise wird eine Inflationsrate von ca. 2% angepeilt (ja, wir wollen absichtlich eine Inflation). Das stellt somit gleichzeitig den langfristigen Durchschnitt der Preissteigerungen dar, auch wenn wir momentan weit drunter liegen. In anderen Worten: Der Wert unseres Geldes sinkt im langfristigen Durchschnitt um 2% pro Jahr. Alle 35 Jahre halbiert sich also der Wert deines Geldes. Angenommen, du hast , die du nicht verzinst. Jedes Jahr kannst du dir weniger von diesen kaufen. Jannes Lorenzen aktienboss.de

5 Sicher ist also in erster Linie nur eines: Dass dein Geld an Wert verliert. Hinzu kommt, dass dein Geld nur so lange sicher ist, wie deine Bank noch über Liquidität verfügt. Wenn deine Bank insolvent werden sollte, ist das Geld, welches nicht über die gesetzliche Einlagensicherung abgesichert ist, verloren. Also bist du genau wie bei Aktien an das Risiko eines Unternehmens, in diesem Fall deiner Hausbank, gebunden. Auch bei Staatsanleihen hast du ein Risiko. Wenn ein Staat zahlungsunfähig ist, ist dein Geld genauso weg. Bei deutschen Staatsanleihen ist das Risiko extrem niedrig. Die Vergangenheit hat uns jedoch in Form der Banken- und der Eurokrise gezeigt, dass beide Szenarien nicht zu 100% auszuschließen sind. Mythos #2: Aktien sind sehr risikoreich und bescheren schlaflose Nächte. Der entscheidende Faktor unseres stetig steigenden Wohlstandes ist das Wirtschaftswachstum. Seit jeher wächst unsere Wirtschaft und wir entwickeln uns stets weiter. Wahrscheinlich befindest du dich gerade in einem schönen Gebäude, vor einem PC-Bildschirm, ein Handy ist griffbereit. Dinge, von denen die Menschen in der Form vor 50 Jahren nicht mal zu träumen wagten. Es ist offensichtlich, dass wir uns immer weiterentwickeln. Die Börse entwickelt sich ebenfalls. Die Unternehmen, welche für das Wirtschaftswachstum sorgen, sind die gleichen Unternehmen, an denen wir uns an der Börse durch Aktienkäufe beteiligen können. Die Wirtschaft wächst langfristig. Genauso steigen die Börsenkurse langfristig an. Die Börse ist also kein Nullsummenspiel: Die Aktienkurse steigen im langfristigen Durchschnitt. Anders formuliert: Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktienkurse steigen, ist höher, als dass die Aktienkurse fallen. Jannes Lorenzen aktienboss.de

6 Hin und wieder erleben wir Kurseinbrüche, in denen die Aktienkurse einstürzen - im langfristigen Durchschnitt wachsen diese jedoch stets. Ein Risiko ist definitiv immer gegeben. Es gibt keine Anlageform auf der ganzen Welt, die ohne Risiko ist. In der Regel gilt: höheres Risiko = höhere Rendite. So bringen griechische Staatsanleihen eine höhere Verzinsung als deutsche Staatsanleihen, da das dortige Risiko viel höher ist. Wir können unser Risiko jedoch selbst bestimmen. Und wir können das Risiko minimieren. Dafür gibt es verschiedene Werkzeuge, die die Finanzmärkte uns bieten, die du im vierten Schritt kennenlernst. Mythos #3: Nur Superreiche, Banker und Vollzeittrader können an der Börse bestehen. Häufig wird eine ausbleibende Geldanlage damit begründet, dass nur die Akteure innerhalb der Finanzbranche auch von den Finanzmärkten profitieren können. Sei es durch Insider-Informationen oder bestimmte Geheimformeln. Ich habe dir bereits gezeigt, dass an der Börse tendenziell die Kurse steigen und nicht waagerecht verlaufen. Natürlich kann es sein, dass gerade die eben genannten Akteure einen Informationsvorsprung haben. Jedoch beeinflusst dies keinesfalls den Umstand, dass wir trotzdem gewinnbringend investieren können. Die Gewinne der besten Fondsmanager haben keinen direkten negativen Einfluss auf unser Investment und unsere persönliche Rendite. Heutzutage haben wir nahezu alle relevanten Informationen über jede relevante Aktie. Warren Buffett zum Beispiel investiert sogar noch heute ohne Computer und fokussiert dabei nur wenige Kennzahlen. Man braucht also gar nicht die ganzen Informationen, die die großen Namen der Branche haben. Es wird eins verwechselt: Es können nicht nur die Banken und Superreiche von der Börse profitieren - aber hauptsächlich diese Personen befinden sich an der Börse. Jannes Lorenzen aktienboss.de

7 Diese Menschen haben erkannt, wie sie ihr Geld vermehren können und eventuell sogar dadurch ihren Wohlstand geschaffen. Deshalb sehen wir viele wohlhabende Menschen an der Börse. Du solltest also keine Angst vor übermächtigen Gegnern haben, sondern diese als Musterbeispiel dafür sehen, dass man an der Börse erfolgreich sein kann. Die Reichen nehmen dir dein Stück vom Kuchen nicht weg. Wie du klar auf die Börse schaust und Ängste verlierst Über 95% aller Menschen würde mindestens einen dieser drei Mythen so unterschreiben. Dabei haben alle drei nur wenig mit der Realität zu tun. Wir verdrängen unangenehme Gedanken an die Inflation, da wir den schleichenden Wertverlust unseres Geldes nicht schwarz auf weiß sehen. Deshalb glauben viele Menschen, sie würden ihre Sicherheit aufgeben. Aber der Status Quo ist, dass das Geld an Wert verliert welche Sicherheit wird also aufgegeben? Auch die anderen Irrglauben, die die Börse anders darstellen, als sie in Wirklichkeit funktioniert, schüren Ängste unter Anlegern und Nicht-Anlegern. Die Aktion pro Aktie der vier führenden deutschen Direktbanken hat am 30. Januar 2015 folgende Studienergebnisse über das Finanzwissen der Deutschen veröffentlicht. Das Ergebnis: - Die Verzinsung von Festgeld, Tagesgeld und dem Sparbuch wird 3-4x höher eingeschätzt, als sie tatsächlich ist - nur 10% wissen, wie der DAX sich in den letzten 5 Jahren entwickelt hat - die Mehrheit schätzt dabei die Entwicklung des DAX viel schlechter ein, als er sich tatsächlich entwickelt hat Die konservativen Anlageformen werden also völlig überschätzt, während die Entwicklung der Aktien völlig unterschätzt wird. Du siehst: Deine Ängste sind unbegründet. Die Ängste, die die meisten Deutschen haben, beruhen auf Irrglauben und dem fehlenden Wissen über die Börse. Jannes Lorenzen aktienboss.de

8 2. SCHRITT: IGNORIERE NEGATIVE EINFLÜSSE Die Banken beherrschen die Finanzmärkte. Die Banken wollen und müssen Geld verdienen. Beim Aktiengeschäft tun sie das durch Gebühren beim Kauf und Verkauf von Aktien (sogenannte Ordergebühren). Sie sind also daran interessiert, dass die Anleger wir möglichst viel handeln. Dabei kommt das unserer Rendite nicht zu Gute, da ein häufiges Handeln höhere Gebühren verursacht und somit unsere Rendite wesentlich schmälert. Zudem ist es sehr schwer abzuschätzen, wann verkauft und gekauft werden soll. Nicht einmal die meisten langjährigen Börsenexperten schaffen es zuverlässig, die Kursbewegungen des Marktes vorherzusagen. Jeder kennt die Geschichte, bei der ein Bankberater einem ahnungslosen Kunden eine tolle Aktie aufgeschwatzt hat, auf die (komischerweise) noch niemand aufmerksam geworden ist, die aber in ein paar Monaten garantiert enorm im Wert gestiegen sein wird. In den meisten Fällen bringt diese Aktie nur Verluste. Erstens, weil eine einzige Aktie zu halten einem Casino ähnelt. Zweitens, weil der Kunde keine Ahnung hat, wie er mit der Aktie umgehen soll. Dahinter steckt einzig und allein die Motivation der Bank, Geld zu verdienen. Die Rolle der Medien Aber auch die Medien tragen ihren Teil dazu bei, dass du nicht das wahre Geheimnis des Börsenerfolgs erkennst. Hektik, Stress und weitere negative Schlagzeilen im Zusammenhang mit der Börse verkaufen sich einfach besser als Entspannung, das Ignorieren täglicher Wasserstandsmeldungen oder der Langeweile beim Investieren. Typische Überschriften, denen du auf keinen Fall trauen darfst, sind folgende: Die Angst vor dem Crash: Warum Anleger ihr Geld jetzt abziehen sollten Welche Anlage ist jetzt noch sicher? Jannes Lorenzen aktienboss.de

9 Haben Aktien endgültig ausgesorgt? Genauso verkauft es sich besser, den Menschen vorzutäuschen, sie könnten jeden Monat aufs Neue die alles überragenden Aktien kaufen, weil diese in einer Zeitschrift oder im Internet empfohlen werden. Pass also auf vor Überschriften wie: Potentielle Kursverdoppler, die jetzt in dein Depot müssen Diese Kandidaten bieten eine Kurssteigerung von 1000% und mehr Welche Aktien jetzt noch durchstarten Diese übertriebenen Reaktionen versuchen jedes Mal aufs Neue unsichere Anleger dazu bewegen, ihren Kurs zu ändern. Um wirklich souverän zu investieren, musst du jedoch langfristig an deiner Strategie festhalten. Experten reden viel aber sagen wenig Auch die sogenannten Börsenexperten, Ökonomen und andere Wichtigtuer geben bei jeder Gelegenheit ihre Einschätzung zum Börsengeschehen ab. Dabei ist es ziemlich egal, wie die Börse sich entwickelt: Die Argumente lassen sich in jede beliebige Richtung anwenden. Experte A: Da die Kurse schon lange gestiegen sind ist die Stimmung an der Börse gut und die Kurse werden weiter steigen. Experte B: Da die Kurse schon lange gestiegen sind ist eine Korrektur längst überfällig, die Kurse werden also bald fallen. Dazu wird oft ein bestimmter Indikator als Beweis genannt. Es gibt allerdings unzählige Indikatoren es ist kein Wunder, dass dann einer gefunden wird, der die These stützt. Ein einzelner Indikator ist aber absolut nichtssagend. Zudem treffen die Experten oft sehr schwammige Aussagen: Folgendes Zitat stammt aus Die Kunst des klugen Handelns von Rolf Dobelli: Jannes Lorenzen aktienboss.de

10 Die Aktie XYZ hat ein erhebliches Steigerungspotenzial, auch in einem härter gewordenen Konkurrenzumfeld. Der Firma fehlt es bloß an Umsetzungskraft, um die Ideen aus der Entwicklungsabteilung voll zu realisieren. Das Management besteht aus branchenerfahrenen Profis, wobei Ansätze von Bürokratisierung festzustellen sind. Ein Blick auf die Erfolgsrechnung zeigt eindeutig, dass Sparpotenziale bestehen. Wir raten der Firma, die Schwellenländer noch stärker in den Fokus zu rücken, um den Marktanteil auch in Zukunft zu sichern. Klingt gut, oder? Und trifft garantiert auf jede Aktie zu. Auch diese Experten haben ein Interesse daran, dass sie ihren Status als Experten genießen können. Sie können auf relevanten Fernsehsendern weiter ihre Thesen zum Besten geben. Sie verkaufen dir ihre Aktienempfehlungen, eine neuartige Supersoftware zum Erkennen von Börsentrends und andere Produkte. Peter Lynch, ehemaliger Fondsmanager, beschreibt die jährlichen Treffen der USamerikanischen Top-Fondsmanager so: Wir haben hier also eine Gruppe von einflussreichen Professionellen, die Milliarden von Dollars anderer Leute managen, und die sich von einem Runden Tisch bis zum nächsten nicht einig werden, ob uns eine weltweite Depression oder ein wirtschaftlicher Aufschwung bevorsteht. Peter Lynch in Aktien für Alle Schau also bei Experten sehr genau hin und glaub niemandem, der behauptet, er könne die Börse kurzfristig zuverlässig voraussagen. Jannes Lorenzen aktienboss.de

11 3. Schritt: Lerne erfolgreich anzulegen Nachdem du die Ängste, die uns alle vor dem ersten Schritt an die Börse plagen, beigelegt hast, bist du schon einen ganzen Schritt weiter. Anschließend musst du selektieren: Wer gibt dir die Informationen, die dich zum Erfolg führen? Banken, Medien und die meisten der Experten sind nicht daran interessiert, für dich das Beste herauszuholen. Viel mehr wollen sie dich so beeinflussen, dass dein Handeln an der Börse für sie selbst den größten Profit bringt. Der finale Schritt, um endgültig aus der Planlosigkeit auszubrechen, ist das Lernen des Know-Hows. Ich habe dir ganz am Anfang dieses Reports die Dinge gezeigt, die mir damals im Kopf herumgeschwirrt sind. All diese Fragen konnte ich nur lösen, indem ich mir das richtige Wissen über die Börse und Aktien angeeignet habe. Dabei habe ich folgende Methoden genutzt: - Seminare besucht - über 20 Bücher gelesen - Die Börse im Fernsehen verfolgt - YouTube Videos angeschaut - Finanzen im Studium vertieft Dabei konnte ich zwei Dinge feststellen. 1. Viele der Informationsquellen war nicht an meinem Profit interessiert. Warum das so ist, habe ich dir im zweiten Schritt dieses Reports gezeigt. 2. Es ist enorm zeitraubend, so viele Informationen zu durchforsten und später trotzdem das Gefühl zu haben, dass jeder etwas anderes empfiehlt. 3. Du riskierst, wenn du den falschen Ratschlägen folgst, dein Geld zu verlieren. Die Lösung dieser Probleme klingt einfach: Du solltest dich von Beginn an auf die Quellen konzentrieren, die dir fundierte und funktionierende Ratschläge liefern. Konzentrier dich auf die richtigen Informationen Jannes Lorenzen aktienboss.de

12 Okay, schön und gut. Aber wie soll ich das erkennen? Als Anfänger ist es schwierig, die guten von den schlechten Informationen zu trennen. Mein Vorschlag: Lass einen anderen für dich die Spreu von dem Weizen trennen. Ich betreibe meinen Blog aktienboss.de, damit ich dir dabei helfen kann, erfolgreich dein Geld an der Börse zu vermehren. Ich gebe dir die Informationen, die du brauchst, um erfolgreich zu sein. Dazu liefere ich dir Studien und Statistiken, die dies belegen. Ich wende alles, was ich auf meinem Blog schreibe, selber erfolgreich in der Praxis an. Ich kenne die Probleme, vor denen du stehst, aus eigener Erfahrung. Ich übernehme den Job, die guten von den schlechten Informationen zu trennen. Wie du die richtigen Informationen für dich auswählst Ich bin nicht der richtige, wenn - du deine finanzielle Zukunft lieber von anderen bestimmen lassen willst - jeden Tag stundenlang Börsenkurse verfolgen willst, um mit hohem Risiko auf kleine Kursänderungen zu spekulieren - du innerhalb von kürzester Zeit an der Börse steinreich werden willst Zu all diesen Themen gibt es Personen, die dich dabei unterstützen, diese Ziele zu erreichen (oder dies zumindest vorgeben). Ich möchte dir aber zeigen, wie du - langfristig dein Geld vermehrst - dein Geld optimal investierst - mit geringem Risiko eine großartige Rendite einfährst - deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand nimmst Du kannst selbst entscheiden, welchen Weg du gehen möchtest. Ich zeige dir das, was für mich und viele andere Anleger funktioniert. Egal für welchen Weg du dich entscheidest: Du musst dir dieses Wissen unbedingt aneignen. Jannes Lorenzen aktienboss.de

13 Zum einen wirst du nur durch Wissen selbstbewusst im Umgang mit Aktien. Zum anderen ist das fehlende Wissen der Grund, warum so viele Menschen immer wieder an der Börse ihr Geld verlieren. Sie gehen ohne Wissen an den Markt und wundern sich, warum ihr Geld danach weg ist. Eigne dir also ein Wissen an, damit du weißt, was du tust. Ich helfe dir dabei. Falls du noch Anfänger auf dem Gebiet der Aktien hast, empfehle ich dir meinen Einsteiger-Videokurs anzuschauen. Dort zeige ich dir alle Grundlagen darüber, wie die Börse und Aktien tatsächlich funktionieren sehr verständlich und ohne komplizierte Fachbegriffe. :-) Mein kurzes Erklärungsvideo zeigt dir, ob der Kurs auch für dich geeignet ist. Jannes Lorenzen aktienboss.de

14 AUF ZUM AKTIENERFOLG Unsere größte Angst ist der Verlust unseres Geldes. Unser Geld verliert durch die Inflation jedes Jahr an Wert. An der Börse fürchten wir aber noch höhere Verluste. Wir wollen also zwei Dinge erreichen: 1. Unser Risiko gering halten. 2. Eine Rendite erzielen, die unser Geld möglichst schnell und effizient vermehrt. Wie das funktioniert zeigen dir die folgenden vier Schritte. 4. SCHRITT: STREU DEIN RISIKO Der zentrale Grundsatz, um dein Risiko zu reduzieren, ist das diversifizieren. Diversifi-was? Die Diversifizierung bezeichnet das Halten von mehreren Aktien, wodurch wir unser Risiko streuen. Warum solltest du diversifizieren? Viele Anleger begehen einen grundlegenden Fehler: Sie verteilen ihr Geld auf nur eine oder wenige Aktien. Das hat zur Folge, dass das Risiko enorm ist. Es ist unmöglich vorherzusagen, ob eine Aktie steigen oder fallen wird. Viele Menschen versuchen sich daran, die besten Aktien zu finden. In der Realität schaffen es jedoch nur sehr wenige Investoren. Aber auch diese Investoren halten mehrere Aktien. Auch die großen Investoren, wie Warren Buffett und Peter Lynch, haben Aktien im Depot, die sie mit Verlust verkaufen. Selbst die besten Anleger der Welt erwischen also schlechte Aktien. Wenn du nur eine Aktie hältst, gleicht das einem Glücksspiel: Du kannst nicht mit absoluter Gewissheit wissen, ob deine Aktie steigen oder fallen wird. Jannes Lorenzen aktienboss.de

15 Damit riskierst du dein gesamtes Kapital. Der einzige Investor, der nicht diversifizieren sollte, ist der, der immer 100% richtig liegt. Sir John Templeton Wie die Diversifizierung dein Risiko senkt Was passiert, wenn du mehrere Aktien hältst? Die eine Aktie, die Verluste macht oder sogar komplett ausfällt, fällt nun viel weniger ins Gewicht. Nehmen wir an, dass du 20 Aktien hältst. Du teilst dein Geld zu gleichen Teilen auf. In jede Aktie hast du also 5% deines Kapitals investiert. Selbst WENN eine Aktie ausfällt, ist das nicht weiter drastisch: Du hast noch 95% deines Kapitals, dass sich mit positiver Wahrscheinlichkeit vermehrt. Wenn du sinnvoll diversifizierst tendiert das Risiko, dass alle deine 20 Aktien ausfallen, gegen Null. Vergiss nicht: Im langfristigen Durchschnitt steigen die Aktien. Je mehr Aktien du dabei hältst, desto mehr näherst du deine Rendite an die Entwicklung des Aktienmarktes an. Je weniger du diversifizierst, desto größer ist die mögliche Abweichung von der Entwicklung des Aktienmarktes sowohl positiv, als auch negativ. Wie du geschickt diversifizierst und dein Risiko effektiv senkst Worauf musst du also achten, wenn du dein Depot diversifizierst? Einfach möglichst viele Aktien in dein Depot packen? Falsch. Es gibt noch wichtige Aspekte, auf die du achten musst, die sehr oft vernachlässigt werden. Wenn du das machst, bist du mindestens 60% aller anderen Anleger voraus. Du musst unbedingt darauf achten, dass du möglichst unterschiedliche Aktien in deinem Depot hast. Jannes Lorenzen aktienboss.de

16 Die folgenden Kriterien sind dabei u.a. relevant: - Region - Branche - Unternehmensgröße - andere Kennzahlen (bspw. Kurs-Gewinn-Verhältnis) Stell dir vor, du hast 50 Aktien aus Deutschland in deinem Depot, aber die deutsche Wirtschaft gerät ins Stocken. Deine Aktienkurse werden fallen. War wohl nichts mit Risikodiversifizierung. Ein anderes Szenario: Du hast nur Aktien aus der Solarbranche in deinem Portfolio. Jetzt kommt allerdings eine neue Technologie auf den Markt und die Aktien der Solarunternehmen verlieren enorm an Wert. Wieder hat die höhere Anzahl an Aktien nichts gebracht. Du musst deinen Aktienbestand auf verschiedene Regionen, Branchen und anderen Kennzahle aufteilen. Dadurch ist gewährleistet, dass du weder ein regionales noch branchenabhängiges Risiko eingehst. Bspw. um die Jahrtausendwende haben die Technologie- und Internetunternehmen während der sogenannten Dotcom-Blase einen massiven Absturz hinnehmen müssen. Das regionale Risiko lässt grüßen. Dabei musst du nicht einzeln Aktien aussuchen: ETFs helfen dir dabei. ETFs sind passiv gemanagte Fonds, d.h. sie bilden einen Index nach. Ein Aktienindex kann dabei nach den gleichen Kriterien aufgestellt, die ich eben genannt habe. Dabei sind ETFs sehr kostengünstig, da kein Fondsmanager eine Provision abgreift und kein Aufschlag der Fondsgesellschaft verlangt wird. Mehr zu ETFs und Aktienindizes findest du in meinem Einsteiger-Videokurs. Jannes Lorenzen aktienboss.de

17 5. SCHRITT: HANDLE NACH EINER STRATEGIE Das Anwenden von Strategien ist an der Börse essentiell: Wer ohne Plan investiert, der wird in den meisten Fällen leer ausgehen. Viele Strategien beruhen auf großen Investoren, die ihren Erfolg durch bestimmte Anlagemuster feiern konnten. Wir können diese Strategien auch für uns nutzen. Strategien haben zwei entscheidende Vorteile für uns als Anleger: 1. Strategien lassen sich vergleichen Da Strategien systematisch vorgehen, können wir sie optimal miteinander vergleichen. Wir können die mit ihnen erzielte Rendite rückwirkend berechnen, da die Vorgehensweise bei der jeweiligen Strategie exakt festgelegt ist. Dadurch können wir sehen, was in der Vergangenheit funktioniert hat und was nicht. Wir handeln also auf der Basis von Fakten und Erfahrungswerten, statt auf vagen Prognosen und leeren Versprechen. 2. Strategien blenden Emotionen aus Die Systematik der Strategien hat noch einen Vorteil: Es gibt keine Emotionen beim Handeln. Wir Menschen handeln in den meisten Fällen aus emotionalen Gründen. Vor allem an der Börse. Wenn es ums Geld geht, ergreifen uns Verlustängste, die Gier und andere Emotionen, die unserem Erfolg an der Börse im Weg stehen. Diese schließen wir durch eine klare, an konkreten Zahlen orientierte Strategie, aus. Strategien bieten uns also besondere Vorteile, weshalb kein Anleger auf eine konkrete Strategie verzichten soll, kann und darf. Die fünf beliebtesten Strategien für Privatanleger Jannes Lorenzen aktienboss.de

18 Ich möchte dir direkt zeigen, wie solche Strategien aussehen. Dazu habe ich fünf Vorgehensweisen, nach denen viele Anleger ihre Aktienauswahl treffen und damit Erfolg haben. Kurzer Hinweis: Mit Outperformance wird die Rendite bezeichnet, die eine Strategie den Vergleichsindex übertroffen hat. Wenn der Index also um 10% steigt, die Strategie aber 14% erreicht, liegt die Outperformance bei 4%. Vaue-Investing Die wohl bekannteste und verbreitetste aller Anlagephilosophien ist das Value- Investing. Die Begründer dieser Anlageform sind Benjamin Graham und Warren Buffett, welcher einer der 3 reichsten Männer der Welt. Zentraler Ansatz: Aktien sollen unter ihrem Wert gekauft werden. Die Frage, wie man reich wird, ist leicht zu beantworten. Kaufe einen Dollar, aber bezahle nicht mehr als 50 Cent dafür. Warren Buffett Dabei werden fundamentale Kennzahlen herangezogen, wie bspw. ein niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis, eine hohe Dividendenrendite, eine hohe relative Stärke oder ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis. Warren Buffett investiert möglichst simpel (und wohlgemerkt ohne Computer). Seine Anhänger versorgt er jedes Jahr mit einem Brief, in dem er seine Ansichten und Gedanken offenlegt. Rendite: Von 1965, also seit Bestehen seines Unternehmens Berkshire Hathaway, bis 2013 hat er eine durchschnittliche jährliche Rendite von 19,7% erreicht ca. 10% besser als der S&P 500. Eine solche Rendite hat bisher noch kein Investor vor ihm über so einen langen Zeitraum erreicht. Das Ergebnis von L&M: Die Value-Strategien haben ihre jeweiligen Indizes von im Durchschnitt um 7,5% p.a. geschlagen. Bei 50% aller Studien lag die Outperformance bei mindestens 5,3% p.a. Jannes Lorenzen aktienboss.de

19 Gerd Kommer vergleicht in seinem Buch Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs den Index MSCI World mit dem Index MSCI World Value. Bis auf einen einzigen 10-Jahres-Zeitraum schnitt der Value-Index immer besser ab, sowohl was die Rendite angeht, als auch was das Risiko in Form der Wertschwankungen angeht. Von , also im gesamten betrachteten Zeitraum, betrug die Outperformance des Value-Index 1,2% p.a. Dividendenstrategie Die Dividendenstrategie erfreut sich auf vielen Blogs großer Beliebtheit. Anleger kaufen bei dieser Strategie die Aktien, die eine hohe Dividendenrendite aufweisen, die also verglichen zum Aktienkurs viel von ihrem Gewinn an den Anleger ausschütten. Wir gehen davon aus, dass Unternehmen, die mehr von ihrem Gewinn ausschütten, sich selber eine positive Zukunft prophezeien. Dadurch soll in der Zukunft der Kurs steigen. Ein positiver Nebeneffekt sind die regelmäßigen Dividenden: Für Anleger, die Wert auf regelmäßige Bargeldzahlungen legen (als passives Einkommen bspw.), ist diese Strategie also besonders interessant. Rendite: Die Dividendenstrategien, bei denen Aktien nur aufgrund einer hohen Dividendenrendite ausgewählt wurden, erzielten laut L&M in 8 ausgewählten Teilstudien eine durchschnittliche Outperformance von 4,9%. Die besten 50% der Testergebnisse lagen sogar bei einer Outperformance von 5,5% p.a. oder höher. Michael O Higgins empfahl 1991 in seinem Buch Beating the Dow seine Dividendenstrategie. Diese schnitt von um durchschnittlich 7,7% p.a. besser ab als der Dow Jones. Emerging-Markets - Schwellenländer Die Schwellenländer stehen im besonderen Interesse der Anleger. Ihnen wird ein großes Wachstum versprochen größer, als es den Industrienationen wie Deutschland und den USA prophezeit wird. Jannes Lorenzen aktienboss.de

20 Dieses schnellere Wirtschaftswachstum soll sich in einem stärkeren Kursanstieg widerspiegeln. Es gibt auch hier wieder ETFs, mit denen breit diversifiziert und kostengünstig in einen Index, der viele Unternehmen aus Schwellenländern beinhaltet, investiert werden. Rendite: Gerd Kommer vergleicht die reale Rendite (= nominale Rendite minus Inflationsrate) von (23 Jahre) vom MSCI World mit dem MSCI Emerging Markets. Dabei schneidet der MSCI Emerging Markets um 6,5% besser ab als der MSCI World und um 4,8% besser als der DAX im gleichen Zeitraum. Small-Caps / Kleinfirmeneffekt Small Caps bezeichnet die kleinen Aktien. Also die Aktien, die eine vergleichsweise geringe Marktkapitalisierung haben. In Deutschland sind solche Unternehmen z.b. im sdax gelistet. Kleine Unternehmen sind risikobehafteter als große: Viele gehen irgendwann insolvent, einige schaffen große Kursanstiege. In dieser Hinsicht ist sie der Growth-Strategie ähnlich. Rendite: L&M haben 13 Studien untersucht und festgestellt, dass kleinere Unternehmen eine Outperformance von 7,0% hingelegt haben. Gerd Kommer (2011) hat noch weitere Ergebnisse für uns: In den USA ließen die kleineren Aktien den S&P 500 mit 1,7% hinter sich. In Deutschland schnitten sie von , was aber ein recht kurzer Zeitraum ist, um 4,7% besser ab. James P. O Shaughnessy, renommierter US-Finanzexperte, hat in seinem Buch Die besten Anlage-Strategien aller Zeiten Unternehmen nach ihrer Marktkapitalisierung sortiert und in 5 Gruppen eingeteilt. Dabei war erkennbar: Je größer die Marktkapitalisierung der Gruppe war, desto schlechter war ihre jährliche Rendite. Je kleiner das Unternehmen, desto besser. Jannes Lorenzen aktienboss.de

21 Weltweit investieren Diese Strategie zählt gemeinhin zu der risikoärmsten und trotzdem zu einer der erfolgreichsten Strategien. Es wird einfach ein Index oder mehrere Indizes abgebildet. Dies geschieht über einen kostengünstigen, passiven Fonds einen ETF. Es können aber auch die anderen aufgeführten Strategien per ETF nachgebildet werden, wenn ein solcher Index existiert. Die Verfechter der sogenannten Effizienzmarkthypothese gehen davon aus, dass es langfristig keine Strategie gibt, die den Markt systematisch schlägt. Auch nicht die anderen von mir genannten. Dementsprechend investieren sie in den gesamten Aktienmarkt weltweit. Rendite: Hier ist natürlich nicht mehr von Outperformance die Rede, sondern von absoluter Performance. Schließlich kann ein Index sich selbst nicht outperformen (was für ein schönes Wort). Der MSCI World stieg von um durchschnittlich 7,1% pro Jahr. Zum Vergleich: Der DAX stieg von um durchschnittlich 7,4% pro Jahr. Der S&P 500 stieg von um durchschnittlich 9,8% pro Jahr. Die Renditen sind stärker bei den beiden Vergleichsindizes. ABER: Der japanische Index (NIKKEI 225) läuft seinem Höchststand seit 1989, also seit über 25 Jahren hinterher. Die weltweite Streuung eliminiert dieses regionale Risiko, das auch Deutschland oder die USA, in Zukunft treffen könnte. Das Risiko beim weltweiten Investieren ist somit deutlich geringer. Wie findest du dich im Strategie-Wirr-Warr zurecht? Viele schlaue Köpfe zerbrechen sich Tag für Tag den Kopf. Sie suchen nach Strategien, die den Markt schlagen. Jannes Lorenzen aktienboss.de

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