Zwischenergebnisse Zweiter Teil. Wege der Stellenfindung Angaben in Prozent

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1 Zwischenergebnisse Zweiter Teil Die erste Erhebung, die sich in zwei Teilbefragungen gliederte, ist nun abgeschlossen und 2200 Personen haben daran teilgenommen. Ziel dieser Befragung war es, die aktuelle Situation der Befragten zu erfassen Damit ergibt sich ein umfangreicher Überblick über das Studium, die beruflichen Orientierungen und die Suchsituation derer, die sich in der Stellensuche befinden. Andere Personen gehen bereits einer Erwerbstätigkeit nach. Hier interessierten vor allem die Art der Beschäftigung und die Stellenfindung. Stellensuche und Stellenfindung Die Stellensuchenden nutzen verschiedene Wege, um an freie Stellen zu gelangen. Doch wie erfolgversprechend sind die einzelnen Möglichkeiten? Um das abschätzen zu können, haben wir Personen, die bereits in einer Beschäftigung sind, gefragt, wie sie diese gefunden haben. Grafik I Wege der Stellenfindung Angaben in 11% 7% 2% 27% 12% 17% 24% Bewerbung auf Inserate Sonstiges Initiativbewerbung durch die Arbeitsagentur durch Bekannte aus Praktika/Jobs Jobportale durch Freunde/Verwandte Wie in Grafik I zu sehen ist, haben 27% unserer Befragten ihre Stelle durch Bewerbungen auf Zeitungsinserate bekommen. Gleich danach kommt die Vermittlung (oder Information) durch Bekannte aus berufsspezifischen Kontexten wie Praktika oder 1

2 früheren Jobs. Fast keiner lediglich 2% - haben ihre Stelle durch die Arbeitsagentur vermittelt bekommen. Nun lassen sich diese Ergebnisse zur Stellenfindung vergleichen mit den genutzten Möglichkeiten derer, die jetzt auf Stellensuche sind. Die Häufigkeit der Nutzung einer Möglichkeit spiegelt zum Teil die Chance wider, auf diesem Weg erfolgreich zu sein. Grafik II Genutzte Möglichkeiten der Stellensuche Mehrfachnennungen Jobportale Initiativbewerbungen über Freunden/Verwandten Bewerbungen auf Zeitungsinserate über Bekannten aus Uni/Jobs/Praktika Vermittlungsdienste des Arbeitsamtes Bewerbungen auf Zeitungsinserate sind hierfür ein Beispiel: Diese Möglichkeit wird von vielen genutzt und ist erfolgreich. Die Chance eine Stelle über Bekannte aus Jobs und Praktika zu bekommen, wird vielleicht sogar unterschätzt. Bei der Stellenfindung rangiert diese Möglichkeit auf Platz zwei, während die Stellensuchenden dieser Strategie weniger Beachtung schenken. Anders verhält es sich mit dem Service der Bundesagentur für Arbeit. Eine Hoffnung auf Vermittlung durch die Arbeitsagentur wird sich wohl für die meisten nicht erfüllen. 2

3 Schwierigkeiten bei der Stellensuche Fast alle AbsolventInnen sind während der Stellensuche mit Schwierigkeiten konfrontiert. Nur 5,7 geben an, bisher keine Schwierigkeiten gehabt zu haben. Grafik III Schwierigkeiten bei der Stellensuche Mehrfachnennungen möglich mehr Berufserfahrung verlangt 73.1 zu wenige Stellen im eigenen Fach 59.9 spezielle Kenntnisse verlangt 52.5 inhaltlich uninteressante Stellen 42.9 Entfernung zu groß 25.0 Gehalt stimmte nicht Vereinbarkeit v. Familie u. Beruf nicht möglich bisher keine Schwierigkeiten Die Mehrheit der Befragten kennt das Problem, das mehr Berufserfahrung verlangt wird, als sie kurz nach dem Studienabschluss haben. 60% der Befragten geben außerdem an, dass für ihre Studienfachrichtung zu wenige Stellen angeboten werden. Diese Angaben unterscheiden sich allerdings deutlich zwischen den Fächern: Vor allem Absolventen mit einem Magister machen diese Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt. Schwierigkeiten, die durch eine hohe Flexibilität auf Seiten der Stellensuchenden überwunden werden können, werden seltener erwähnt. Hierzu zählen eine zu große Entfernung, zu geringes Gehalt und die Unvereinbarkeit von Familien und Beruf. 3

4 Arbeitssituation der Beschäftigten Bei einer Beschäftigung interessiert oft nicht nur das Einkommen und die Arbeitszeit, sondern auch andere, weichere Merkmale, die die Arbeitssituation und das Arbeitsumfeld kennzeichnen. Wir haben unsere Befragten, die bereits einer Erwerbstätigkeit nachgehen, gebeten, ihre Situation hinsichtlich einiger Aspekte einzuschätzen. Grafik IV stellt die Ergebnisse dar. Grafik IV Arbeitssituation angaben für die Antworten 'stimme eher zu' und 'stimme voll zu' selbständige Arbeitsorganisation 86.4 Arbeit an wechselnden Projekten 62.8 sicherer Arbeitsplatz 56.4 bei Problemen oft allein gestellt 42.4 gute Aufstiegsmöglichkeiten 30.0 häufig Arbeit mit nach Hause Das häufigste Merkmal der Arbeitssituation unserer AkademikerInnen ist die Möglichkeit der selbständigen Arbeitsorganisation. Diese Autonomie ergibt sich zum Teil aus projektbezogener Arbeit. 63% gaben an, dass ihre Arbeit aus häufig wechselnden Projekten besteht. Die weitgehend autonome Arbeitsweise hat auch ihre Kehrseite: 42% der Befragten fühlen, dass sie bei Problemen oft auf sich allein gestellt sind. 25% der Beschäftigten gaben an, häufig Arbeit mit nach Hause zu nehmen, die sonst nicht zu schaffen wäre. Diese zeitliche (Über-)Belastung spiegelt sich auch in der nächsten Grafik, die die wöchentlichen Überstunden darstellt. 4

5 Mehr als 70% aller Befragten machen Überstunden. Dabei sind 10 bis 20 Überstunden pro Woche keine Seltenheit. Mehr als 5 Überstunden machen knapp 40%. und 17% gaben sogar mehr als 10 wöchentliche Überstunden an. Die Werte kleiner als Null ergeben sich, wenn die tatsächliche Wochenarbeitszeit unter der vertraglich vereinbarten bleibt. Grafik V Wöchentliche Überstunden Stunden pro Woche 5

6 Während des Studiums Etwas über 40% der Befragten sind während ihres Studiums im Ausland gewesen. Die Dauer der Auslandsaufenthalte variiert zwischen 1 Monat und über einem Jahr. Die Zwecke eines Auflandaufenthalts sind auch sehr verschieden. Die meisten gehen zum Studieren ins Ausland. Immerhin 29% verbinden den Auslandsaufenthalt mit einem Praktikum. Weitere Gründe kommen, wie die Grafik X zeigt, auch vor sind aber seltener. Was haben Sie im Ausland hauptsächlich gemacht? Nur eine Nennung möglich 5% 4%3% 3% 29% 55% Studieren Arbeiten Sonstiges Praktikum Sprachkurs Urlaub Praktika während des Studiums gelten als gute Möglichkeit, erste praktische Erfahrungen zu sammeln und sich beruflich zu orientieren. In der folgenden Grafik ist dargestellt, wie viele Praktika die Befragten während des Studiums gemacht haben. GrafikXX Anzahl der Praktika während des Studiums keines mehr als 5 Anzahl 6

7 16% der Befragten haben gar kein Praktikum gemacht; durchschnittlich wurden 2 Praktika absolviert. 6% der Personen haben sogar über 5 Praktika während des Studiums absolviert. Doch nicht jedes Praktikum ist gleich und die Studierenden machen unterschiedliche Erfahrungen mit ihren Praktika. Wir haben nach den Erfahrungen im Praktikum gefragt und es ergibt sich ein differenziertes Bild. Sehr positiv ist: Die allermeisten durften selbständig arbeiten (90%) und haben viel dazugelernt(86%). Fast ebenso viele (78%) sagen, dass sie angemessen betreut wurden, was ja für ein Praktikum spricht. Allerdings sagen auch 63% aller, dass die Ergebnisse ihrer Arbeit fest in den Betriebsverlauf eingeplant waren. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass die Praktikanten Arbeitskräfte ersetzt haben. Gerade in solchen Fällen stellt sich die Frage nach der Vergütung des Praktikums: Lediglich 31% der Befragten geben an, angemessen bezahlt worden zu sein. Was eine angemessene Bezahlung bedeutet, bleibt sicherlich ein subjektiver Eindruck, da wir nicht auch noch nach der Höhe der Vergütungen gefragt haben. Erfahrungen im Praktikum angaben für die Antworten 'trifft eher zu ' und 'trifft voll zu' durfte eigenständig arbeiten habe viel dazu gelernt Praktika dienten der beruflichen Orientierung angemessene Betreuung meine Ergebnisse waren fest eingeplant nützliche Kontakte geknüpft hohe Arbeitsbelastung angemessene Bezahlung 30.9 Pflichtpraktika ohne Bedeutung

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