Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich"

Transkript

1 Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch 4 Gruppen von Betroffenen auf Grundlage der Empfehlungen der WHO Ullrich Meise Herzogsägmühle

2 Psychische Gesundheitsversorgung Meilensteine Vereinte Nationen:Resolution der Generalversammlung Der Schutz von psychisch Kranken und die Verbesserung der psychiatrischen Versorgung 2002 WHO: World Health Report Mental Health - new unterstanding, new hope Europäische ministerielle WHO-Konferenz, Helsinki: Psychische Gesundheit - Herausforderungen annehmen, Lösungen schaffen 2005 Europäische Kommission: Grünbuch. Die psychische Gesundheit der Bevölkerung verbessern, Entwicklung einer Strategie für die Förderung der psychischen Gesundheit in der EU

3 Psychische Erkrankungen werden zunehmend als schwerwiegendes Problem erkannt Die psychische Gesundheit der EU-Bevölkerung wird als stark verbesserungsbedürftig angesehen Psychische Erkrankungen betreffen jeden vierten Bürger. Sie können zu Suizid führen, der in Europa nach wie vor vielen Menschen das Leben kostet Psychische Erkrankungen verursachen erhebliche Kosten und belasten das Wirtschafts-, Sozial- und Bildungssystem sowie das Justizsystem Nach wie vor kommt es zu Stigmatisierung, Diskriminierung und Missachtung der Menschenrechte und der Menschenwürde von psychisch Kranken. Dies stellt europäische Grundwerte in Frage

4 Europäische ministerielle WHO Konferenz für psychische Gesundheit Ziele Bestandsaufnahme - Epidemiologie, Behandlungskonzepte Identifizieren von Hindernissen Evidenzbasierte Lösungsvorschläge Verabschiedung von Grundsatzempfehlungen, erstellen eines Aktionsplans

5 Europäische ministerielle WHO Konferenz für psychische Gesundheit Prioritäten I Das Bewusstsein von der Bedeutung des psychischen Wohlbefindens zu fördern Gemeinsam gegen Stigma, Diskriminierung und Ungleichbehandlung anzugehen, Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und ihre Angehörigen zu stärken und zu unterstützen und sie an diesem Prozess aktiv zu beteiligen Umfassende, integrierte und effiziente psychiatrische und psychosoziale Versorgunssysteme zu entwerfen und jene zu implementieren, welche Förderungen, Prävention, Behandlung und Rehabilitation, Pflege und Genesung vorsehen

6 Europäische ministerielle WHO Konferenz für psychische Gesundheit Prioritäten II Dem Bedürfnis nach kompetenten und in allen Bereichen leistungsfähigen Mitarbeitenden zu entsprechen Die Erfahrung und das Wissen der Betroffenen und der Betreuenden (damit sind auch die Angehörigen gemeint) als wichtige Grundlage für die Planung und Entwicklung von Diensten anzuerkennen

7 12 Prioritäten für die psychische Gesundheit I (Ministerielle EU Konferenz, Helsinki ) 1. Förderung des psychischen Wohlbefindens 2. Psychische Gesundheit als wesentlicher Teil der Gesundheitspolitik 3. Verringerung der Stigmatisierung und Diskriminierung 4. Zielgerichtete Dienste für unterschiedliche Lebensphasen 5. Verhütung von psychischen Erkrankungen und Suizid

8 12 Prioritäten für die psychische Gesundheit II (Ministerielle EU Konferenz, Helsinki ) 6. Zugang zu einer guten Primärversorgung 7. Wirksame Versorgung in der Gemeinde 8. Sektionsübergreifende Partnerschaften 9. Qualifizierte Arbeitskräfte 10. Effektive Informationssysteme 11. Angemessene und gerechte Finanzierung 12. Neue abgesicherte Erkenntnisse

9 Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch 4 Gruppen von Betroffenen auf Grundlage der Empfehlungen der WHO

10 Ziele der Befragung 1. Wie beurteilen die 4 Gruppen von Betroffenen die psychiatrische Gesundheitsversorgung in Österreich? (als Benchmarks werden die Empfehlungen wie sie im World Health Report 2001 formuliert wurden herangezogen) 2. Sind zwischen den 4 Gruppen von Befragten Unterschiede in ihrer Beurteilung vorhanden?

11 Methodik österreichweite Befragung , telefonisch - Fragebögen vier Gruppen von Psychiatriebetroffenen - TherapeutInnen - Politik / Verwaltung - PatientInnen - Angehörige Fragebogen - 51 Fragen - je 17 für Szenarium A, B, C - entsprechend den Empfehlungen (Aktionsplan) im World Health Report 2001

12

13

14

15 Fragebogen in Anlehnung an die Empfehlungen für die 10 Aktionsbereiche des World Health Report Den Zugang zu einer guten Grundversorgung für psychische Gesundheitsprobleme schaffen 2. Die Verfügbarkeit von Psychopharmaka und Psychotherapie sicherstellen 3. Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen durch gemeindenahe Dienste behandeln 4. Psychische Gesundheit fördern; gegen Stigma und Diskriminierung vorgehen 5. Betroffene und ihre Familien einbeziehen

16 Fragebogen in Anlehnung an die Aktionsbereiche des World Health Report Eine nationale Psychiatriepolitik, Versorgungsplanung und Gesetzgebung etablieren 7. Humanressourcen und Ausbildung für die psychiatrische Versorgung bereitstellen 8. Die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen sicherstellen 9. Daten über den psychischen Gesundheitszustand der Bevölkerung erheben 10.Die Forschung verstärkt fördern

17 Soziodemografie der Befragten Befragte Anzahl % Frauen Alter Wissen (1-5) TherapeutInnen 52 32,7 47,0 (± 7,6) Jahre 1,73 Politik/Verwaltung 32 40,6 47,5 (± 6,8) Jahre 1,97 PatientInnen 45 48,9 42,6 (± 9,8) Jahre 2,64 Angehörige 48 85,4 57,7 (± 10,7) Jahre 2,41

18 Regionale Verteilung der Befragten Burgenland 18 Kärnten 21 Niederösterreich 6 Oberösterreich 18 Salzburg 20 Steiermark 19 Tirol 38 Vorarlberg 19 Wien

19 Mittelwerte der Zustimmung 1 A1 A2 A3,39,54,71 aller Befragten zu den 10 Aktionsbereichen gemeinsam ( A1-A10, d.h. zu allen 51 Fragen) für die Szenarien A, B, und C A4 A5 A6,51,67,78 Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen, Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen, Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen A7,85 A = Aktionsbereich; 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu A8,52 A9,36 A10,57 0,00,50 1,00

20 Mittelwerte der Zustimmung 2 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 aller Befragten zu den 10 Aktionsbereichen (A1-A10) für die Szenarien A, B und C getrennt A = Aktionsbereich; 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu LEVELA; Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen LEVELB; Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen LEVELC; Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen A8 A9 A10 0,00,50 1,00 LEVELA LEVELB LEVELC

21 Mittelwerte der Zustimmung 3 TherapeutInnen Politik/Verw altung PatientInnen,77,57,49,80,62,60,70,59,46 den 10 Aktionsbereichen gemeinsam, getrennt nach den vier Gruppen von Befragten und den Szenarien A, B und C Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen, Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen, Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu,63 Angehörige,49,42 Szenarium A Szenarium B 0,00,50 1,00 Szenarium C

22 Mittelwerte der Zustimmung für den Aktionsbereich I TherapeutInnen Politik/Verw altung,37,57,40,49,41,62,53,60,77,79,78,80 Mittelwerte der Zustimmung zu dem Aktionsbereich I Den Zugang zu einer guten Primärversorgung für psychische Gesundheitsprobleme schaffen, getrennt nach den 4 Gruppen von Befragten und den Szenarien A, B und C PatientInnen,42,45,46,68,70,59 Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen, Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen, Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen,61,63 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu Angehörige,24,49 Szenarium A,37,42 Szenarium B 0,00,50 1,00 Szenarium C

23 Mittelwerte der Zustimmung fer den Aktionsbereich III TherapeutInnen Politik/Verw altung,18,29,29,37,58,70,74 Mittelwerte der Zustimmung zu dem Aktionsbereich III Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen durch gemeindenahe Dienste behandeln, getrennt nach den 4 Gruppen von Befragten und den Szenarien A, B und C PatientInnen Angehörige,18,24,33,61 Szenarium A Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen, Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen, Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu Szenarium B Szenarium C 0,00,50 1,00

24 Mittelwerte der Zustimmung für den Aktionsbereich VI TherapeutInnen Politik/V erw altung,41,63,64,74,58,84 Mittelwerte der Zustimmung zu dem Aktionsbereich VI Eine nationale Psychiatriepolitik, Versorgungsplanung und Gesetzgebung etablieren getrennt nach den 4 Gruppen von Befragten und den Szenarien A, B und C PatientInnen,24,46,52 Szenarium A = Länder mit sehr geringen Ressourcen, Szenarium B = Länder mit mittleren Ressourcen, Szenarium C = Länder mit sehr guten Ressourcen Angehörige,45,43 Szenarium A 0 = Ich stimme nicht zu, 1 = Ich stimme zu,27 Szenarium B Szenarium C 0,00,50 1,00

25 Zusammenfassung I Positive Psychische Gesundheit : Die Empfehlungen der WHO bauen auf einem breiteren Begriff von psychischer Gesundheit auf Methodische Einschränkungen: Durch diese Befragung können lediglich indirekte Schlüsse bzgl. der Qualität der psychiatrischen Versorgung gezogen werden Empfehlungen der WHO sind ihrer Zeit voraus: (Zustimmung zu Szenarium B und C ist in 7 von 10 Aktionsbereichen unter 50%)

26 Zusammenfassung II Positive Beurteilung der Aktionsbereiche: II Die Verfügbarkeit von Psychopharmaka und Psychotherapie sicherstellen VII Human-Ressourcen und Ausbildung für die psychiatrische Versorgung bereitstellen IV V Psychische Gesundheit fördern, gegen Stigma und Diskriminierung vorgehen Betroffene und ihre Familien einbeziehen

27 Zusammenfassung III Verbesserungspotenzial für die Aktionsbereiche: I III VI Den Zugang zu einer guten Primärversorgung für psychische Gesundheitsprobleme schaffen Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen durch gemeindenahe Dienste behandeln Eine nationale Psychiatriepolitik, Versorgungsplanung und Gesetzgebung etablieren VIII Die Zusammenarbeit mit anderen Bereichen sicherstellen IX X Daten über den psychischen Gesundheitszustand der Bevölkerung erheben Die Forschung verstärkt fördern

28 Zusammenfassung IV Es bestehen statistisch signifikante Unterschiede zwischen der Gruppe Politik / Verwaltung und den Angehörigen sowie den Betroffenen Eine positivere Bewertungen erfolgte generell durch VertreterInnen aus Politik / Verwaltung Angehörige gaben generell negativere Bewertungen ab

29 Kann die Helsinki Konferenz 2005 dazu beitragen, dass sich die psychische Gesundheitsversorgung (weiter) entwickelt?

30 Jahrzehntelang waren Menschen mit psychischen Störungen Opfer von Stigma, fehlender Betreuung und in manchen Fällen eines Missbrauchs ihrer Menschenrechte. Die Erklärung und der Aktionsplan bieten die Möglichkeit, uns über die vorrangigen Aufgaben im psychosozialen Bereich zu verständigen und die Nutzer der Dienste zum selbstbestimmten Handeln zu befähigen, damit diese Dienste effektiv arbeiten können. Marc Dazon, WHO-Regionaldirektor für Europa

31 Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit. Ministerielle WHO-Konferenz Psychische Gesundheit Helsinki 2005

Sozialraumorientierung und Mental Health Plastizität Gebrauchswert solcher Diskurse

Sozialraumorientierung und Mental Health Plastizität Gebrauchswert solcher Diskurse 1 Sozialraumorientierung und Mental Health Plastizität Gebrauchswert solcher Diskurse Arlt Institut St. Pölten Symposium 2012 2 3 Prevalence of any brain disorders Europe 2004 Patrik Andlin-Sobocki, Bengt

Mehr

Europäische Erklärung zur psychischen Gesundheit

Europäische Erklärung zur psychischen Gesundheit Europäische Ministerielle WHO-Konferenz Psychische Gesundheit Herausforderungen annehmen, Lösungen schaffen Helsinki, Finnland, 12. 15. Januar 2005 EUR/04/5047810/6 14. Januar 2005 52669 ORIGINAL: ENGLISCH

Mehr

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und

Mehr

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick

Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Psychosoziale Versorgung in Österreich ein Überblick Kunstwerk von Karin Vejvar-Sandler (Material: Holz, Draht, Nägel) Joachim Hagleitner Enquete: Psychosoziale Gesundheit Innsbruck, 2. Juni 2014 Inhalte

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012

Gesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012 Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch Original Original Neuropsychiatrie, Band 20, Nr. 3/2006, S. 174 185 Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch unterschiedliche Gruppen von Psychiatriebetroffenen auf Grundlage

Mehr

Vorarlberger Psychiatriekonzept

Vorarlberger Psychiatriekonzept Vorarlberger Psychiatriekonzept 2015-2025 LHPV Jahrestagung Bregenz, 22.06.2015 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner, Psychiatriekoordinator Abteilung für Gesellschaft, Soziales und Integration Inhalt Warum

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation

Gesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:

Mehr

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Bewusstsein im Umgang mit Alkohol in der Steiermark fördern Kapitel 17:

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele) 10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich

Mehr

Psychische Gesundheit

Psychische Gesundheit Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung

Mehr

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 26: Subjektiver Gesundheitszustand Inhaltsverzeichnis 26 Subjektiver

Mehr

Neue Primärversorgung

Neue Primärversorgung Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2017 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2017 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008

FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich

Mehr

Europäischer Aktionsplan für psychische Gesundheit

Europäischer Aktionsplan für psychische Gesundheit Europäische Ministerielle WHO-Konferenz Psychische Gesundheit en annehmen, Lösungen schaffen Helsinki, Finnland, 12. 15. Januar 2005 EUR/04/5047810/7 14. Januar 2005 52673 ORIGINAL: ENGLISCH Europäischer

Mehr

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund

Mehr

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan

Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30

Mehr

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild

Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,

Mehr

Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen

Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Die Rolle der Gesundheitspolitik für die pflegenden Angehörigen Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit Situationen und Tätigkeiten von pflegenden Angehörigen Situationen Mittlere und

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF

ORF-Publikumsratsstudie Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF ORF-Publikumsratsstudie 2014 Anforderungen und Erwartungen des Publikums an die Regionalberichterstattung im ORF Dezember 2014 Jänner 2015 Zielsetzung und Methode Telefonische Repräsentativbefragung (CATI)

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2017 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2017 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2016 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2016 Lichtblicke am Horizont Die quartalsweise von der KMU-Forschung Austria

Mehr

NEWSLETTER INHALT: Vergleich Gesundheitsziele in Österreich. Ergebnisse Gesundheitsumfrage Linz

NEWSLETTER INHALT: Vergleich Gesundheitsziele in Österreich. Ergebnisse Gesundheitsumfrage Linz Ausgabe 1 - März 2007 Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at NEWSLETTER Dr. Thomas Zaunmüller,

Mehr

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung

Menschen mit Schizophrenie leiden unter sozialer Ausgrenzung Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen Leistu Arbeitslosigkeit, schlechte finanzielle Lage und Diskriminierung bei gesundheitlichen und sozialen

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe. 4. Quartal 2018 Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2018 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2018 Entwicklung deutlich positiv Die quartalsweise von der KMU-Forschung

Mehr

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis

Konzept. Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis Konzept Unabhängige Beschwerdestelle für Menschen mit seelischen Störungen und Suchterkrankungen im Märkischen Kreis 08.02.2010 I. Ausgangslage Seit vielen Jahren arbeiten die unterschiedlichsten Institutionen

Mehr

für Psychische Gesundheit

für Psychische Gesundheit Europäischer Pakt für Psychische Gesundheit und Wohlbefinden Hochrangige Eu-Konferenz Gemeinsam für Psychische Gesundheit und Wohlbefinde Brüssel, 12-13 Juni 2008 Slovensko predsedstvo EU 2008 Slovenian

Mehr

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von: NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben

Mehr

Ziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern

Ziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern Ziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern Psychosoziale Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität und steht in Wechselwirkung mit akuten und insbesondere chronischen

Mehr

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner

Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um

Mehr

Ö S T E R R E I C H S

Ö S T E R R E I C H S Ö S T E R R E I C H S Arbeits - Markt Stagniert! Arbeit Macht Selbstsicher! Steht der Mensch im Zentrum der Arbeitsmarktpolitik? Das Thema Arbeit ist in den westlichen Industrieländern nicht nur eine Frage

Mehr

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten

Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Gesundheitssystem gesundheitsfördernd gestalten Kapitel 27: Berichtete Beschwerden Inhaltsverzeichnis 27 Berichtete Beschwerden...172

Mehr

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends

Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Bedeutung von Breitband-Internet für Österreichs Gemeinden: Status Quo und Trends Eine Studie von Fessel-GfK Austria Wien, 1. Februar 2007 1 Es begrüßen Sie: Rudolf Fischer Stv. Generaldirektor Telekom

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 1. Quartal 2018 und KMU Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE I. Quartal 2018 Stimmungslage weiter verbessert 319 Österreichische Baubetriebe

Mehr

Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes

Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Unterversorgung psychischer kranker Menschen die Sicht des Bundes Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims» 7. Dezember 2016 Dr. Stefan Spycher Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung

Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Helge Kleinwege "Online-Glücksspiel: Die neue Herausforderung" Wien - 17. Juni 2013 Die

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK

Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung. Wien: Bericht mit Abteilungsradar. Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Evaluierung der allgemeinärztlichen Ausbildung Wien: Bericht mit Abteilungsradar Bericht im Auftrag der Bundeskurie der Angestellten Ärzte der ÖÄK Juli 2016 Abteilungsradar Wien 7-2016.docx Seite 1 von

Mehr

Gesundheit in der Schweiz

Gesundheit in der Schweiz Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums Katharina Meyer Herausgeberin Gesundheit in der Schweiz Nationaler Gesundheitsbencht 2008 B 365502 Verlag Hans Huber Geleitwort 11 Vorwort 13 Teil

Mehr

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN

DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe

Mehr

Wertschätzung der Gesundheitsberufe

Wertschätzung der Gesundheitsberufe Wertschätzung der Gesundheitsberufe Impulse aus dem Pflege-Führungs-Barometer 83. Gesundheitspolitisches Forum 24.01.2017 Alexander Seidl health care communication Ziel: Fundierte Daten aus ganz Österreich

Mehr

Anmerkungen der HPE Österreich Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter. Grünbuch

Anmerkungen der HPE Österreich Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter. Grünbuch Anmerkungen der HPE Österreich Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter zum Grünbuch Die psychische Gesundheit der Bevölkerung verbessern Entwicklung einer Strategie für die Förderung der

Mehr

Mitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich

Mitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich Mitteilung der Europäischen Kommission «Seltene Erkrankungen eine Herausforderung für Europa» und Empfehlungen des Rates für eine Maßnahme im Bereich Seltener Krankheiten Pläne und Strategien für Europa

Mehr

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe

Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe Konjunkturbeobachtung für das Baugewerbe 3. Quartal 2018 und KMU-Forschung Austria Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE III. Quartal 2018 Beurteilung der Geschäftslage verschlechtert Österreichweit

Mehr

Mangelnde Nachbetreuung bei psychisch Kranken macht stationäre Erfolge zunichte

Mangelnde Nachbetreuung bei psychisch Kranken macht stationäre Erfolge zunichte ÖBVP-Pressekonferenz Mangelnde Nachbetreuung bei psychisch Kranken macht stationäre Erfolge zunichte Neue Studie zur psychotherapeutischen Versorgungslage liegt vor: Bessere Heilungserfolge und Kosteneinsparung

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE.

Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE. Gesundheit EMPFEHLUNGEN FÜR EIN GESUNDHEITSWESEN FÜR ALLE www.lebenshilfe.at EMPFEHLUNGEN Empfehlungen für ein Gesundheitswesen für alle Das bedeutet: Alle Einrichtungen, die dafür sorgen, dass kranke

Mehr

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle

Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf

Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf Evaluierung der Ärzteausbildung: Ergebnisse zeigen punktuellen Verbesserungsbedarf Im Auftrag der Bundeskurie Angestellte Ärzte der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) befragt das Ärztliche Qualitätszentrum

Mehr

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.

Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public

Mehr

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz

Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In

Mehr

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen

EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen EY-Umfrage Flüchtlinge in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse Jänner 2017 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 621.429.577 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 444.151.537 Nominelle Überdeckung in % 39,9% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.372 der

Mehr

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 610.923.379 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 446.011.432 Nominelle Überdeckung in % 37,0% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 138.281 der

Mehr

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016

Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Mittelstandsbarometer Österreich Jänner 2016 Befragungsergebnisse Flüchtlinge am Arbeitsmarkt Jänner 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich

Mehr

Regionalkomitee für Europa Fünfundfünfzigste Tagung. Weiterverfolgung von Themen aus früheren Tagungen des WHO-Regionalkomitees für Europa

Regionalkomitee für Europa Fünfundfünfzigste Tagung. Weiterverfolgung von Themen aus früheren Tagungen des WHO-Regionalkomitees für Europa Regionalkomitee für Europa Fünfundfünfzigste Tagung Bukarest, Rumänien, 12. 15. September 2005 Punkt 7 der vorläufigen Tagesordnung EUR/RC55/13 +EUR/RC55/Conf.Doc./8 20. Juni 2005 53688 ORIGINAL: ENGLISCH

Mehr

2922/AB XXI.GP Eingelangt am:

2922/AB XXI.GP Eingelangt am: 2922/AB XXI.GP Eingelangt am: 14.12.2001 2922/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 BM für soziale Sicherheit und Generationen Ich beantworte die an mich gerichtete schriftliche

Mehr

Der Oö. Monitoring-Ausschuss

Der Oö. Monitoring-Ausschuss Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein

Mehr

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2016 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr

147 Rat auf Draht Leitlinien

147 Rat auf Draht Leitlinien Leitlinien 1. "147 Rat auf Draht" ist der österreichische Notruf für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen. 2. Das psychologische Beratungsangebot von "147 Rat auf Draht" ist österreichweit zum

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland

Mehr

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung

Mehr

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung

Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand

Mehr

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017

Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien

Mehr

Psychische Gesundheit und Beschäftigung

Psychische Gesundheit und Beschäftigung OECD-Länderbericht Schweiz Psychische Gesundheit und Beschäftigung Herausforderungen und Empfehlungen IIZ-Tagung, 23. Oktober 2014, Solothurn Eliane Boss Wirth 2 Inhalt OECD-Projekt 2010-2013 CH - Generelle

Mehr

Die Stadt und die behinderten Menschen. Erklärung

Die Stadt und die behinderten Menschen. Erklärung Die Stadt und die behinderten Menschen Erklärung Barcelona, 1995 Erklärung: Anläßlich des Europäischen Kongresses Die Stadt und die Behinderten" in Barcelona, Spanien am 23 und 24 März 1995, haben die

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Ziel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld.

Ziel: Förderung des selbstbestimmten Lebens älterer Menschen (65+) im gewohnten sozialen Umfeld. Elke Dahlbeck Proviva Sektorübergreifendes kommunales Gesundheitsmanagement für ein lebenswertes und vitales Altern. Ergebnisse einer Bürgerbefragung. Quartier und Gesundheit Berlin, 19.05.2015 Koordination

Mehr

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo

Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse. In Primo Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung Innovative (hausarztzentrierte) Primärversorgungsmodelle in der Steiermark: Identifikation und Analyse In Primo Zukunftskonferenz

Mehr

8735/AB. vom zu 9139/J (XXV.GP)

8735/AB. vom zu 9139/J (XXV.GP) 8735/AB vom 28.06.206 zu 939/J (XXV.GP) von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 07 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 00 WIEN TEL +43-5326-2352 FAX +43-5326-29 ministerbüro@bmi.gv.at

Mehr

RUINIERTE KNOCHEN, RUINIERTES LEBEN: Die Krise der Fragilitätsfraktur in Deutschland. Die Entwicklung dieser Initiative wurde von UCB unterstützt.

RUINIERTE KNOCHEN, RUINIERTES LEBEN: Die Krise der Fragilitätsfraktur in Deutschland. Die Entwicklung dieser Initiative wurde von UCB unterstützt. RUINIERTE KNOCHEN, RUINIERTES LEBEN: Die Krise der Fragilitätsfraktur in Deutschland Die Entwicklung dieser Initiative wurde von UCB unterstützt. Prävalenz: - circa 5.3 Millionen Menschen in Deutschland

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard

Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule

Mehr

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in

Mehr

Soziale Ungleichheit in Oberösterreich

Soziale Ungleichheit in Oberösterreich Soziale Ungleichheit in Oberösterreich wie zeigen sich die Unterschiede in der Lebensqualität Priv.-Doz. in Mag. a Dr in Anna Maria Dieplinger anna.dieplinger@pmu.ac.at Paracelsus Medizinische Privatuniversität

Mehr

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil

Mehr

Modelle zur Versorgung psychisch Kranker aus rechtspolitischer Sicht. SV-Wissenschaft 11. Oktober Rudolf Mosler. Überblick

Modelle zur Versorgung psychisch Kranker aus rechtspolitischer Sicht. SV-Wissenschaft 11. Oktober Rudolf Mosler. Überblick Modelle zur Versorgung psychisch Kranker aus rechtspolitischer Sicht SV-Wissenschaft 11. Oktober 2011 Rudolf Mosler Überblick 1. Ausgangslage 2. Versorgungssituation 3. Juristische Grundlagen 4. Bewertung

Mehr

FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März erstellt am 30. März 2017

FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März erstellt am 30. März 2017 FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März 2017 erstellt am 30. März 2017 Datengrundlage» FRÜDOK: alle Fälle, bei denen der Erstkontakt 2016 stattgefunden hat bzw. Familien, die 2016 begleitet wurden» Auswertungen

Mehr

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)

IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2015 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile 234 1150 Wien www.iir.at/kh-index 01/891 59 0 Inhaltsverzeichnis 1. Definition...

Mehr