Beim Wort Gartenpflege kommt vielen. Naturgarten Pflegen und leben lassen
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- Krista Böhler
- vor 7 Jahren
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1 schwerpunkt Arbeitsverfahren Typische Naturgartensituation: Kiesflächen, heimische Stauden und Gehölze in einer Wohnanlage in Wil/CH Naturgarten Pflegen und leben lassen Naturgarten steht für viele gleichbedeutend für Garten ohne Pflege ; ein Riesentrugschluss. Die Pflege naturnaher Gartenanlagen braucht spezielles Know-how gerade im Hinblick auf das Pflanzenwissen. Peter Richard erklärt, worauf es bei der Naturgartenpflege ankommt. Beim Wort Gartenpflege kommt vielen Kunden das Kindheitstrauma von nicht enden wollendem Strafjäten in den Sinn. Doch es ist möglich, die mühsame Gartenarbeit erträglicher und den Kampf gegen die Natur taktisch besser zu führen wenn man zum Umdenken bereit ist. Denn schließlich soll der Garten für den Nutzer ja ein Ort der Entspannung sein. Zu Beginn der Naturgartenbewegung wurden Naturgärten als pflegeleichte Gärten gepriesen. Doch sind sie es wirklich? Die Anwort hängt von verschiedenen Kriterien ab. Die Ansprüche und die Einstellung der Gartenbesitzer und damit auch die Gestaltung des Gartens gehören zu den wichtigsten Faktoren. Leider sind die Ansprüche oft einiges höher als die Bereitschaft, die notwendige Zeit zu investieren. Eine der wichtigsten Aufgaben des Gestalters ist deswegen zunächst herauszufinden, welche Vorstellung die zukünftigen Gartenbesitzer haben und wie viel Zeit und Geld sie in die Pflege investieren möchten. Gleichzeitig muss der Fachmann seine Kunden ehrlich über die anfallenden Arbeiten aufklären und mögliche Hilfen anbieten. Blumengärten mit alten Duftrosen sind wieder beliebt. Die wenigsten Gartenbesitzer sind sich jedoch bewusst, wie viel Zeit investiert werden muss, um einen solchen Garten zu pflegen, oder was es kostet, den Garten von Fachleuten pflegen zu lassen. 3/
2 Arbeitsverfahren schwerpunkt Entscheidend für die Intensität der Gartenpflege sind nicht die Arbeitsstunden oder das Wissen. Wer sich auf seinen Garten einlassen will, empfindet die Betreuung nicht als Belastung, sondern als Bereicherung. Flexible Dienstleistungsangebote Naturgärten sind Gärten für Menschen, die sich engagieren möchten, die das Lebendige und sich Verändernde lieben und dafür auf eine sterile, vom Menschen erzeugte Ordnung und Sauberkeit gerne verzichten. Sie sind schon deswegen nicht pflegeleicht, weil sie provozieren und gültige Bilder infrage stellen.so brauchen artenreiche Wildstaudengärten mehr Zuwendung als Flächen, die zweimal im Jahr gemäht werden. Pflegeleichte Gärten orientieren sich weitgehend an den vorhandenen Verhältnissen. Je näher wir uns mit der Gestaltung der natürlichen Umgebung anpassen, desto pflegeleichter wird ein Garten. Wer sich einen pflegeextensiven Garten wünscht, muss mehr Dynamik zulassen können und sich von fixen Bildern im Kopf verabschieden. Naturnaher garten: Eigendynamik zulassen Gestaltung und Pflanzungen richten sich nach der Bodenbeschaffenheit, der Topografie, den Licht- und Feuchtigkeitsverhältnissen, die der Ort vorgibt. Danach folgen die Ansprüche und Bedürfnisse der späteren Nutzer an den neuen Garten. So ergeben sich wilde, natürliche, anarchische, unerwartete, verspielte und sinnliche Ansichten. Die natürliche Ordnung entspricht nicht immer Info Pflegebeispiele der Firma Winkler & Richard ½ ½Pflegeberatung (Kunde pflegt selbst): Beratung durch einen Gärtner. Beantworten von Fragen, Anleitung für notwendige Pflegemaßnahmen. Einführung in einzelne Arbeiten. Die notwendigen Arbeiten werden von den Gartenbesitzern selbst ausgeführt. Der Gärtner gibt Anweisungen und führt in einzelne Arbeiten ein. Dauer einer Beratung 1 bis 2 Stunden; Kosten pro Durchgang ca. 150 bis 300 CHF (115 bis 230 e). ½½Pflegebegleitung (Kunde pflegt teils): Beratung und Ausführung von Pflegearbeiten; Pflegeziele werden in Form eines Pflegeplans jährlich festgelegt. Die anfallenden Arbeiten führen teils der/die Gärtner und teils die Gartenbesitzer aus. Dauer eines Pflegeeinsatzes: 1/2 bis 1 Arbeitstag mit ein bis zwei Mitarbeitern. Kosten pro Durchgang etwa 450 bis CHF (340 bis e) je nach Gartengröße und Jahreszeit. ½½Pflegeservice (Gärtner pflegt): Alle notwendigen Pflegearbeiten werden durch den/die Gärtner ausgeführt. Die Pflegeziele werden jeweils für ein Jahr festgelegt und in einem Pflegeplan festgehalten. Dauer eines Pflegeeinsatzes: 1/2 bis 2 Arbeitstage mit ein bis drei Mitarbeitern. Kosten pro Durchgang: 400 bis CHF (300 bis 2130 e) je nach Gartengröße und Jahreszeit. unseren Vorstellungen. Was in unseren Augen unordentlich erscheinen mag, hat in der Natur durchaus einen Sinn. Mit der Natur zu gärtnern bedeutet, sich auf eine Reise zu begeben, sich über Unerwartetes zu freuen und bereit zu sein, auch mal einen anderen Weg einzuschlagen. Ziel und Weg dorthin müssen Sie Ihren Kunden verständlich machen. Gerade ein Naturgarten ist bei der Abnahme durch den Kunden nicht fertig. Pflanzen müssen wachsen, Lücken sich schließen. Bei Naturgärten ist diese Veränderung noch stärker ausgeprägt, da sich auch die Pflanzengesellschaft immer wieder ändert, bis ein natürliches Gleichgewicht hergestellt ist. An dieser Stelle ist der pflegende Gärtner gefordert. Er muss entscheiden, welche Pflanzenarten und welche Einzelpflanzen stehen bleiben sollen, weil sie dem gewünschten Bild dienlich sind, und welche entfernt werden müssen, weil sie das Gleichgewicht stören und damit das Ereichen des Ziels gefährden. Die selektive Pflege ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben des Landschaftsgärtners im Naturgarten. So müssen einzelne, problematische Arten beseitigt werden, zum Teil sind Bestände einer gewissen Art zu reduzieren und manche Pflanzen müssen vor der Samenreife zurückgeschnitten werden, um die Ausbreitung im Zaum zu halten. Immer geht es darum, die Pflanzung in einem gewissen Gleichgewicht zu halten, in dem sie besonders attraktiv ist. Unkräuter und ungeziefer Der Kampf gegen Schädlinge, Pilzkrankheiten und andere unerwünschte Erscheinungen im Garten hält die Menscheit auf Trab. Doch, um mit Goethe zu sprechen: Die Flöhe und die Wanzen gehören auch zum Gan- 30 3/2011
3 zen. Gefragt ist Prävention statt Symptombekämpfung. Das heißt im Naturgarten, einerseits so zu gestalten, dass möglichst wenig Probleme auftreten, und andererseits Pflege als Teil der Gestaltung zu betrachten und entsprechend einzugreifen. Dabei macht es auch Sinn, genau hinzuschauen und die Informationen für die Pflege zu nutzen. So erzählen die im Garten wildwachsenden Kräuter Geschichten über den Zustand des Bodens, die Lichtverhältnisse und einiges mehr. Der Große Sauer-Ampfer (Rumex acetosa) zum Beispiel wächst in verdichteten, nährstoffreichen Böden. Die Quecke vermehrt sich auf Freiflächen am besten. Um sie einzudämmen, sollte das Hacken so weit wie möglich unterlassen werden. Pflanzen zeigen uns auf ihre Art, wie wir sie in unseren Garten integrieren können. Genau darin besteht das Geheimnis, selbst mit Problemkräutern entspannt zu gärtnern: Statt die Chemiekeule zu schwingen, akzeptieren wir im Naturgarten Winde, Quecke, Giersch und alle anderen Beikräuter, so weit es geht, als Bestandteil unseres Gartens und seiner Pflanzengesellschaften. Es wird gerade so viel getan, dass die Pflanzen vom Problemkraut zum Teil des Ganzen werden und nicht überhandnehmen. Auch das ist eine anspruchsvolle Aufgabe für den Pflegegärtner, der genau einschätzen muss, wie die Entwicklung einzuschätzen ist. Um Unkräuter im Zaum zu halten, gilt es, Gewächse zu wählen, die mit unseren ehemaligen Problemkräutern verwandt sind und in der Natur unter gleichen Bedingungen zusammenleben. Das heißt, wir ersetzen die Monokultur durch eine Pflanzengemeinschaft. Das gelingt natürlich nicht über Nacht und auch nicht ohne die entsprechende Begleitpflege. Innerhalb von zwei bis drei Jahren können jedoch wunderbare Pflanzenkulturen entstehen. Am Anfang müssen die Problemkräuter noch regelmäßig zurückgenommen, also gejätet, gezupft oder abgeschnitten werden, damit sich unsere neuen Pflanzen etablieren können. Bei Flächen, auf denen dies über eine Vegetationsperiode hinweg konsequent gemacht wird, sind die Pflanzen bereits nach einem Jahr etabliert und der Pflegeaufwand reduziert sich deutlich. Nach Auch im Naturgarten gehört die Pflege dazu: Reinigung von Teichen, Entschlammung, selektive Pflege von Kiesflächen, Formschnitt, Beseitigung von Problemkräutern und Frühjahrsrückschnitt bei Stauden und Gräsern Schneckenschmaus Bei Schnecken besonders beliebte Pflanzen Dahlia, Ipomoea, Delphinium, Campanula, Tagetes, Beta (Zier-Mangold), Salvia, Ageratum, Rudbeckia, Primula, Hosta, Delphinium, Canna, Lychnis, Papaver, Viola. Im März und April besonders gefährdete Arten: alle Narzissen, Allium ursinum, Asarum, Galanthus, Crocus tommasinianus, Hosta, Helleborus niger, Hepatica, Lathyrus vernus, Scilla, Thymus bj 3/
4 Arbeitsverfahren schwerpunkt zwei bis drei Jahren hat sich die Pflanzengesellschaft vollends eingespielt und es sind nur noch die üblichen zwei bis maximal drei Jätdurchgänge pro Jahr notwendig. Bei der Pflanzenauswahl werden im Naturgarten einheimische Pflanzen bevorzugt. Sie sind den klimatischen Bedingungen angepasst und aus diesem Grund pflegeleicht und robust. Sie bilden die Lebensgrundlage für heimische Tierarten, darunter zahlreiche Nützlinge, die für ein natürliches Gleichgewicht im Garten sorgen. Auch in Bezug auf Schnecken sind Wildstauden die bessere Wahl. Fingerhut und Schmalblättriges Weidenröschen und sogar die Pfirsichblättrige Glockenblume haben sich im Garten des Autors vermehrt und blühen prächtig. Auf Flächen, die regelmäßig gemäht werden, arbeitet die Zeit für uns. Weißklee, Ampfer oder unerwünschte Grasarten halten sich oft nur einige Jahre in Wiesen- oder Rasenflächen und verschwinden dann von selbst. Zugegeben, es fällt manchmal schwer, die Unordnung, die durch die Vermischung mit unerwünschten Pflanzen entsteht, auszuhalten. Entspanntes Gärtnern bedeutet aber oft auch einer Situation Raum lassen, wie sie sich im Moment eben gerade ergibt. Hier ist es Aufgabe des Gärtners, Entwicklungsstadien kompetent erklären zu können. Oft brauchen Kunden auch argumentative Unterstützung, wenn die eigene Überzeugung von den Anwürfen der Nachbarschaft erschüttert wird. Bepflanzte Stell- und Sitzplätze pflegen Ein weiterer Bestandteil regelmäßiger Pflegemaßnahmen ist die selektive Pflege auf Kiesflächen, die fester Bestandteil unserer Gärten sind. Viele Verkehrsflächen sind so gestaltet, dass sie nach unten offen sind, das Wasser also durchlassen und von den Seiten her bepflanzt werden. Ziel ist es, die besonderen Pflanzengesellschaften zu fördern, die sich auf den sommerheißen Standorten einstellen. Eine gezielte Initialpflanzung gibt dabei den Startschuss. In den Folgejahren wird die Pflege darauf abgestimmt, dass die eingebrachten Arten gefördert und neu einwandernde Arten so weit Pflegearbeiten im Naturgarten in den ersten drei Jahren Pflegeobjekt Pflegemaßnahme 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Bäume, Sträucher, Hecken, Wässern (*bei großer Trockenheit) X X X* Kletterpflanzen Aufbauschnitt X X X Befestigungen prüfen/ersetzen/entfernen X X X Wildstauden Wässern X Konkurrenzkräuter ausschalten X X Steuern, Artenvielfalt erhalten X X Rückschnitt im Frühjahr X X X Sommerschnitt (Nachblüte fördern) X X X Küchenkräuter und Wässern X Duftpflanzen Rückschnitt im Frühjahr X X X Zierstauden Wässern (*bei großer Trockenheit) X X X* Konkurrenzkräuter ausschalten X X X Aufbinden, Stützen X X X Rückschnitt nach Blüte X X X (Kletter-)Rosen, Rambler Wässern X X Aufbauschnitt X X X Formschnitt X Ruderalfläche (Kies) Wässern X Unerwünschte Kräuter entfernen X X X umbrechen einzelner Flächen X Kiesbeläge Steuern der Randvegetation X X abflammen X X Mauern Wässern der Mauerpflanzen X Feuchtbiotope Wasserpflanzen zurückschneiden X X X organisches Material (Laub etc.) entfernen X X X Naturbadeteich Wasserpflanzen zurückschneiden X X X org. Material im Pflanzbereich entfernen X X X org. Material und Sinkstoffe absaugen X X X Umwälzpumpen reinigen X X X Wiese, Blumenrasen Wässern nach erstem Regen X Nicht jäten! X X X 1. Schnitt bis 15 cm, im 1. Jahr tief halten X Wiese ab 15. Juni 2 3 mal schneiden X X Blumenrasen nach Bedarf schneiden X X Problemkräuter Kombinieren statt jäten ½ ½Giersch (Aegopodium podagraria) lässt sich gut mit folgenden Arten kombinieren: Klebriger Salbei (Salvia glutinosa), Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium), Pfingstrosen (Paeonia officinalis), Akelei (Aquilegia vulgaris), Wald- Knautie (Knautia dipsacifolia), Geißbart (Aruncus dioicus), Tollkirsche (Atropa belladonna), Maiglöckchen (Convallaria majalis) ½½Mit dem Schachtelhalm (Equisetum arvense) vertragen sich Wasserdost (Eupatorium cannabinum), Ross- Minze (Mentha longifolia), Flohkraut (Pulicaria dysenterica), Mädesüß (Filipendula ulmaria), Rauhaariges Weidenröschen (Epilobium hirsutum), Gilbweiderich (Lysimachia vulagris), Wald-Malve (Malva sylvestris), Minze-Sorten (Mentha piperita) Pflege zur rechten Zeit ½ ½Die Zaunwinde (Calystegia sepium) wird im zeitigen Frühjahr gejätet, später löst man die langen Triebe von Stauden und Sträuchern ab und reisst sie über dem Boden ab. ½ ½Stumpfblättriger Ampfer (Rumex obtusifolius) schließt in neuen Gärten den verdichteten Boden auf und baut überschüssige Nährstoffe ab. Die Blütenstände sollten vor dem Absamen abgeschnitten, der Rest untergemäht werden. Nach einigen Jahren hat die Pflanze ihre Aufgabe erfüllt und zieht sich zurück. 32 3/2011
5 selektiert werden, wie sie sich attraktiv in die Pflanzengesellschaft integrieren. Ähnlich funktioniert die selektive Pflege in Fugengesellschaften auf mit Natursteinplatten befestigten Flächen oder in Trockenmauern. Überall dort müssen besonders Gehölzsämlinge entfernt werden. Vergleichbare Abläufe Während die extensiv befestigten Bereiche und deren Pflege typisch für den Naturgarten sind, unterscheidet sich die Pflege in anderen Bereich deutlich weniger von der Pflege konventioneller Anlagen. Sträucher und Bäume werden arttypisch geschnitten, soweit es notwendig ist. Auch Schnitthecken und Formgehölze die mit ihren architektonischen Formen spannende Kontraste zu der dynamischen Staudenpflanzung bilden werden wie in herkömmlichen Gärten mit der Heckenschere in Form gehalten; von Hand oder wenn nötig mit motorisiertem Werkzeug. Dass dabei Biosprit und biologisch abbaubare Öle zum Einsatz kommen, gehört zur Firmenphilosophie. Auch naturnahe Teichanlagen brauchen Pflege, besonders wenn sie als Schwimmteiche konzipiert sind. Nur der regelmäßige Eingriff durch eine Pflegekraft gewährleistet, dass die Gewässer nicht verlanden. Auch im Naturgarten wird deshalb abgestorbene pflanzliche Substanz entfernt, Rohr zurückgeschnitten und Schlamm abgesaugt. Nacktschnecken als teil des ganzen akzeptieren Wie Flöhe und Wanzen sind auch Nacktschnecken Teil des Ganzen. Und sie sind durchaus nützlich. Als Aasfresser verzehren sie abgestorbene organische Substanz. Im natürlichen Stoffkreislauf eines gesunden Gartens spielen sie damit eine wichtige Rolle. Folgende Tipps helfen Ihren Kunden, das Schneckenproblem im Zaum zu halten: Pflanzenverzicht: Verzichten Sie auf Pflanzen, die bei Schnecken besonders begehrt sind (siehe Tabelle). Schutzpflanzungen: Schnecken meiden Pflanzenarten mit hohem Anteil an ätherischen Ölen, die man gezielt zwischen die neuen Setzlinge pflanzen kann. Natürliche Feinde fördern: Bei Igeln, Kröten oder Blindschleichen stehen Schnecken ganz oben auf dem Speiseplan. Durch geeignete Unterschlupfe kann man ihr Vorkommen fördern. Laufenten lieben Schnecken, vergehen sich aber unter Umständen auch an Gemüse und anderen Pflanzen. Bodenbearbeitung: Im Herbst die Bodenoberfläche leicht aufrauen, sodass die Schnecken-Eier an die Oberfläche kommen und gefressen werden können. Diese Bodenlockerung ist für Gemüsebeete ideal. Im Staudengarten lässt sich diese Maßnahme nur bedingt umsetzen, weil eine geschlossene Vegetationsdecke angestrebt wird. Mit jedem Aufrauen der Flächen wird Raum für unerwünschte Beikräuter geschaffen. Mechanischer Schutz: Schneckenzäune oder das regelmäßige Ablesen der Schnecken helfen. Futterplätze mit angewelktem Salat und Ähnlichem locken Schnecken an und halten Sie von den Beeten fern. Mulchen: Das richtige Abdeckmaterial hält Schnecken auf Abstand. geeignet sind Wiesenschnittgut, Sägespäne, Schilfmulch, Gersten- oder Weizenspreu sowie Brennnesselpflanzen, die man unzerkleinert auf die Beete legt. Die Mulchschicht wird dünn, maximal 2 cm dick aufgetragen. Eine andere Philosophie Gärtnern mit der Natur ist also insgesamt nicht als Gleichgültigkeit gegenüber den Prozessen der Natur zu verstehen. Der Naturgarten folgt zwar einer anderen Philosophie, aber er verlangt nicht weniger Pflege, sondern schlichtweg eine andere Form der Pflege. Er benötigt kompetente Gärtner mit guter Pflanzenkenntnis und gutem Verständnis für die Prozesse, die im Spiel des natürlichen Konkurrenzkampfes ablaufen. Nur so lässt sich innerhalb eines anspruchsvollen Pflegemanagements ein optimales Ergebnis erzielen, mit dem der Naturgartenbesitzer am Ende auch glücklich ist. text: Peter Richard, Wängi/CH Bilder: W & R (6), Wendebourg (2) Der autor Peter Richard Ist GaLaBau-Unternehmer in Wängi/ CH und einer der größten Anbieter von Naturgärten. Richard hat mehrere Bücher zum Thema geschrieben. Kontakt: peter.richard@gartenland.ch
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