Organisation der Erstaufnahmeuntersuchung und der Basismedizinischen Versorgung
|
|
- Gertrud Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Organisation der Erstaufnahmeuntersuchung und der Basismedizinischen Versorgung Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
2 Beispiel aus Schleswig-Holstein Abgrenzung EA- Untersuchung Basismedizin Planung, Organisation Durchführung Besonderheiten
3 Erstaufnahmeuntersuchung Körperliche Untersuchung Krätze, Läuse Basisuntersuchung (Blutdruck, Temperatur) Labordiagnostik Röntgenuntersuchung
4 Basismedizinische Versorgung Hausarzttätigkeit KV-Notdienst Versorgung chronisch kranker Flüchtlinge Versorgung akuter Erkrankungen
5 Aktuelle Lösungen Rendsburg Vermischung von EAE und Basisversorgung Albersdorf Nur EAE, Hausarzt mit Praxiszeiten für Basisversorgung Neumünster Nur EAE (inkl. Röntgendiagnostik) und Basisversorgung durch a) DRK Hausarztpraxis und b) freiberufliche Ärzte
6 Trennung oder Zusammenführung Untersuchung und Behandlung aus einer Hand Reduktion von Schnittstellen Personelle Überlastung eines Bereiches immer zu Lasten des anderen Vereinheitlichung / Untersuchungs-Straße Hohe Fallzahlen Keine akut medizinische Intervention Schnittstellenprobleme
7 Aufbau Rendsburg 1 Verwaltung EA-U / Basis EA-U / Basis EA-U/Basis
8 Aufbau Rendsburg Verwaltung EA-U Basismedizin EA-U EA-U
9 Aufbau Rendsburg Verwaltung EA-U Basismedizin EA-U EA-U
10 Aufbau Neumünster Größte Einrichtung im Schleswig-Holstein Aktuelle Belegung über Flüchtlinge Bestehende DRK-Arztstation Bestehende Praxisstruktur mit Honorarärzten
11 Aufbau Neumünster
12 Neumünster EA-U
13 Neumünster EA-U EA-U
14 Neumünster EA-U EA-U Röntgen
15 Neumünster Röntgen EA-U EA-U Röntgen
16 Neumünster Basismedizin Röntgen EA-U EA-U Röntgen
17 Erstaufnahmeuntersuchung Körperliche Untersuchung Krätze, Läuse Basisuntersuchung (Blutdruck, Temperatur) Labordiagnostik Röntgenuntersuchung
18
19 Körperliche Untersuchung Personenstammdaten Anamnese Aktuelle Medikation Einfache Untersuchung Therapiebedürftigkeit?
20 Personenstamminformationen Name, Vorname, Geburtsdatum Identifikationsnummer EASY DRK Andere Eigene
21 Anamnese Krankenvorgeschichte Aktuelle Dauermedikation
22 Einfache körperliche Untersuchung Auffällige Vitalparameter Anzeichen für Hauterkrankungen / Läuse/Krätze Impfinformationen
23 Diagnose oder gesund? Liegt eine Erkrankung vor? Besteht Behandlungsbedürftigkeit Akut Dauerversorgung Weiteres
24 Labordiagnostik
25 Röntgen-Thorax Röntgenuntersuchung bei allen über 16 Jahre Keine Schwangeren (Schwangerschaftstest) Keine Tuberkulin- Hauttest Intention to treat?
26 Befundsichtung und Beurteilung 3 (4) Befunderhebungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten 3 (4) Befundübermittlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten Keine einheitliche Erfassungs- / Archivierungslösung Pathologischer Befund <-> Kranker Patient (?)
27 Organisation / Logistik Personal Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten, MTRA Material Untersuchungsmaterial, Hygieneartikel, Büromaterial Logistik Laborlogistik Röntgenlogistik Befundlogistik
28
29 Personal EAE Keine Freistellung aus dem Klinikalltagsgeschäft für die EAE Freiwillige Mitarbeiter aus dem Universitätsklinikum Overhead Vorstandsauftrag an Institut für Rettungsund Notfallmedizin für Overhead, Logistik, Dienstplan, Ärztliche Verantwortung, Kontakt zu Behörden
30 Personalschulung / Einweisung Informationsveranstaltungen Überprüfung des Impfstatus und ggf. Ergänzung Oberärztliche Supervision Regelmäßige Informationsweitergabe / Informationstransfer
31 Medizinische Besonderheiten 95 % der Flüchtlinge ohne pathologische Befunde Laborbefunde mit teils pathologischen Ergebnissen (z.b. Salmonellen) bei klinisch gesunden Flüchtlingen 3-5 /1000 Untersuchten TBC Verdacht 2 / 5000 bestätigte TBC
32 Logistische Besonderheiten Erfassung der Flüchtlinge Verwaltungssoftware (Medizin) Materialbedarf für EAE und Basisversorgung Laborlogistik Röntgenlogistik Personal-Rekrutierung
33 Kommunikation Enge und direkte Abstimmung zwischen den medizinisch Verantwortlichen in den Flüchtlingseinrichtungen in Schleswig-Holstein Enge Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Ministerien Enge Abstimmung mit den anderen Playern im Gesundheitswesen (Kliniken, Hausärzte)
34 Aktuelles und Ausblick Aktuell knapp Flüchtlinge seit Ende August untersucht Zahl bis Ende 2015 nicht absehbar...
35 Organisation der Erstaufnahmeuntersuchung und der Basismedizinischen Versorgung Jan Thorsten Gräsner Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Erstuntersuchung Asylbewerber
E. Baumann, GA LOS S. Hellfritsch, GA LOS M. Seewald, MASGF M. Günther, Projektkoordinatorin Krankenhaus Eisenhüttenstadt P. Herbertz, Projektkoordinatorin Klinikum FFO Untersuchungsumfang Kinder/Jugendliche
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2322 6. Wahlperiode 14.11.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Verbesserungsbedarf bei der Erstaufnahmeuntersuchung
MehrMedizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg
Medizinische Erstuntersuchung bei Migranten im Land Brandenburg Dr. Margret Seewald MASGF, Potsdam Referat 43 Flüchtlinge im Land Brandenburg 2015 47.000 Flüchtlinge waren vorübergehend im Land Brandenburg
MehrDas Institut für Rettungs- und Notfallmedizin des UKSH
Das des UKSH Jan-Thorsten Gräsner Ins$tut für Re-ungs- und No3allmedizin Das IRuN Wer wir sind Was wir machen Das Leistungsspektrum Schüler retten Leben in Schleswig-Holstein Laienreanimation Was wir Ihnen
MehrMenschen und Gesundheit. Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen
Menschen und Gesundheit Medizinische Versorgung von Asylbewerbern Dr. med. Kai Dehne Facharzt für Allgemeinmedizin und öffentliches Gesundheitswesen Gesundheit 1. (engl.) health; i.w.s. nach Definition
MehrDeutschland in der Flüchtlingskrise
Deutschland in der Flüchtlingskrise Gesundheitsversorgung in Theorie und Praxis Health Insurance Days 2016, Interlaken am 16. April 2016 Peter Rowohlt Bürgermeister der Samtgemeinde Ilmenau Die Gesundheitsversorgung
MehrDie Anzahl der Asylsuchenden ist in den letzte Jahren stark angestiegen. Wurden in der BRD im Jahr 2007 rund Asylsuchende aufgenommen, wird
1 Die Anzahl der Asylsuchenden ist in den letzte Jahren stark angestiegen. Wurden in der BRD im Jahr 2007 rund 20.000 Asylsuchende aufgenommen, wird 2014 allein in Bayern mit 20.000 Flüchtlingen gerechnet.
MehrDas Projekt Tele-View (AID) für Flüchtlinge
Das Projekt Tele-View (AID) für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen S. Dresbach, H. Soda Asylanträge in Europa 2015 476.620 1.322.190 BUNDESAMT FÜR
MehrNACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE. Patientenetikett
NACHSORGEPASS KLINIK FÜR THORAXCHIRURGIE Patientenetikett Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen wurde eine Tumorerkrankung der Lunge in einem begrenzten Stadium festgestellt, so dass
MehrHerausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
Heike Rössig, Claire Hemmert-Seegers, Christian Zechel Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan was können wir tun?
MehrGesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII
Landeshauptstadt Gesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII Dr. med. Barbara-Luise Donhauser Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bayern: Untersuchungsumfang laut Vollzugsbekanntmachung
MehrTele-View für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen
www.ztm-badkissingen.de Tele-View für Flüchtlinge Ein telemedizinisches Netzwerk für die medizinische Versorgung von Flüchtlingen Dr. Asarnusch Rashid Zentrum für Telemedizin Bad Kissingen 04.11.2016 Asylanträge
MehrDie medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg Fachtag Sexuelle Gesundheit in Brandenburg Potsdam, 25. November 2015
MehrDie medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Die medizinische Erstuntersuchung von Asylsuchenden in Brandenburg Fachtag Sexuelle Gesundheit in Brandenburg Potsdam, 25. November 2015
MehrTelemedizin für Haus- und Facharzt
Bayerische TelemedAllianz Telemedizin für Haus- und Facharzt Bayerische TelemedAllianz Dr. med. Siegfried Jedamzik Bayreuth, 02.10.2013 1 Bayerische TelemedAllianz Was ist Telemedizin? Telemedizin ist
MehrPATIENTENINFORMATION. Notfallbehandlung im Krankenhaus. 24 Stunden für Sie da!
PATIENTENINFORMATION Notfallbehandlung im Krankenhaus 24 Stunden für Sie da! Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige, Wer ist eigentlich Notfallpatient? Was erwartet mich in der Notaufnahme?
MehrVersorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen
Versorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Kongress Armut und Gesundheit März 2016 Inka Daniels-Haardt Berlin 21.03.2016 Daten (1) LZG.NRW Datenstand 16.03.2016 Folie 2 21.03.2016
MehrPATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register
UniversitätsKlinikum Heidelberg Medizinische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg Medizinische Klinik (Krehl-Klinik) Abteilung Innere Medizin V Hämatologie, Onkologie
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrAngaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt)
Kreis Siegen-Wittgenstein Gesundheits- und Veterinäramt Angaben zur Vorgeschichte (Dieser Erhebungsbogen verbleibt im Gesundheits- und Veterinäramt) Name, ggfs. auch Geburtsname Vorname Straße, Hausnummer
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
MehrVoruntersuchungen. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Voruntersuchungen ASA Klassifikation Grundlagen für apparative, technische Untersuchungen entscheidende Grundlagen zur Indikation jeder präoperativen technischen Untersuchung: - Erhebung einer sorgfältigen
MehrTelemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern
Telemedizin, egk und Telematikinfrastruktur in Bayern TELEMED Berlin, 07.07.2017 Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Agenda egk&telematikinfrastruktur Telemedizin in Bayern Aktuelle Beispiele für telemedizinische
MehrSimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz.
SimPat- Sicherung intersektoraler Versorgung durch ein IT-gestütztes Dienstleistungskonzept für multimorbide Patienten mit Demenz Claudia Möller Leiterin Zentraler Dienst FuE & Innovationsmanagement AGAPLESION
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrDienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus
6. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Dienstübergreifende Kommunikation zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus Dipl.-Inf. Ingenieurgesellschaft Mengel & Partner GbR Gartenstraße 50 12529 Schönefeld
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
MehrAnzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder Mukoviszidose Erkrankung eines Kindes (FOR)
L 183 Absender Versicherungsnummer Postbeamtenkrankenkasse 70467 Stuttgart Mitglied (Name, Vorname) Telefon Anzeige einer ärztlich verordneten familienorientierten Rehabilitation bei einer Krebs-, Herzoder
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Vertrag als Anlage zum Gesamtvertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen vom 26.04.2016 zwischen der KV Thüringen
MehrWie stehen Sie zur Delegation ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014
Wie stehen Sie zur ärztlicher Leistungen und zur Telemedizin? Hartmannbund-Umfrage Februar/März 2014 Start der Umfrage: 26. Februar 2014 Ende der Befragung: 20. März 2014 Zielgruppe: Niedergelassene und
MehrBestehen aktuelle Beschwerden? Steht die Kandidatin, der Kandidat z. Zt. in ärztlicher Behandlung und weshalb?
ÄRZTLICHES ZEUGNIS Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrter Arzt Die Person, welche Ihnen das Schreiben vorlegt, interessiert sich für eine Ausbildung an der Höheren Fachschule Gesundheit und Soziales (HFGS)
MehrCURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin
Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:
MehrRahmenstrukturvertrag Versorgungsentwicklung (TK) Modul Überweisungssteuerung
Information 8.9. 1/6 [gültig ab 01.01.2016] Anlage 3 zum Versorgungsentwicklung zwischen und TK Weiterentwicklung Strukturen für Patienten mit gesteigertem Versorgungsbedarf ( zur Verbesserung medizinischen
MehrCURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin
Anrede: Name: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Titel: Vorname: Bundesland: Geschlecht: weiblich männlich unbestimmt Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrDiagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik
Diagnostisch-Therapeutisches Seminar: Die präoperative Sprechstunde der Medizinischen Poliklinik Ulrich Egermann,Oberarzt-Stellvertreter Klinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Aktuelle Probleme:
MehrPatienten Pass. Dokumentation und Unterstützung. Plaque-Psoriasis. Janssen-Cilag GmbH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany 2 Liebe Patientin, lieber Patient, bestimmt haben Sie den Wunsch, auch selbst etwas für Ihre Therapie
MehrIhr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur
Ihr Weg zu einer Mutter/Vater und Kind Kur Der Alltagsbelastungen wachsen Ihnen über den Kopf. Kopfschmerzen, Verspannungen im Schulterbereich, Rückenschmerzen, Konzentrationsstörungen, Nervosität, Herz-,
MehrÄrztlicher Befundbericht bei bösartigen Geschwulstkrankheiten und malignen Systemerkrankungen
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart www.deutsche-rentenversicherung-bw.de info@drv-bw.de Telefon 0721 825-0, Telefax
MehrUntersuchungsbogen allgemein zugleich Gesundheitsakte
Angaben zur Person der/des Versicherten Versicherungs-Nr. des Rentenversicherungsträgers Familienname Geburtsname Straße Postleitzahl und Ort Tag Monat Jahr Geburtsdatum Name / Anschrift des Arztes / Institution:
Mehr3. Nachtrag zum Vertrag DFS Sachsen Anlage 6 Stand:
Anlage 6 - Vergütung (1) Es gelten folgende Vergütungsgrundsätze und Vergütungsvoraussetzungen für den Vergütungsanspruch der VERTRAGSÄRZTE nach den Absätzen 2 bis 5. Eine Vergütung nach diesem Vertrag
MehrLeitlinien. Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber
Leitlinien Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber Definition Eine Leitlinie stellt eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt da Sie ersetzt nicht die
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrDokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin
Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrGute Noten für die medizinische Versorgung in Deutschland
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET E-MAIL Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017 Berlin TEL +49 (0)1888 441-2225 FAX +49 (0)1888 441-1245 www.bmgs.bund.de pressestelle@bmgs.bund.de Berlin,
MehrPatienten-Information zum Entlass-Management
Briefkopf Kranken-Haus Patienten-Information zum Entlass-Management in Leichter Sprache Bitte beachten Sie: Diese Information ist nur dann für Sie wichtig, wenn Sie eine gesetzliche Kranken-Versicherung
MehrMerkblatt zum medizinischwissenschaftlichen. diagnostischer Anträge (Formblatt D-BD bzw. D-AD) gemäß 23 StrlSchV bzw. 28a RöV
1 von 5 Vorbemerkung: Im Folgenden werden zwecks besserer Lesbarkeit alle Anwendungen von ionisierender Strahlung (einschließlich Röntgenstrahlung) und radioaktiven Stoffen unter dem Begriff Strahlenanwendungen
Mehrals Beispiel für die Vernetzung von Partnern aus Klinik und Forschung
Das als Beispiel für die Vernetzung von Partnern aus Klinik und Forschung U. Creutzig, I. Krämer, J. Hannemann, G. Henze, R. Herold, M. Zimmermann Koordinationszentrale Berlin/Hannover Krebs bei Kindern
MehrVorsorgevollmacht. Geburtsdatum: Weg 33, Frankfurt/Main
Name: Test Testus Geburtsdatum: 01.05.1955 Wohnort: Weg 33, 54332 Frankfurt/Main Vorsorgevollmacht Für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage sein sollte, meine Angelegenheiten
MehrInfektionsrisiken und Infektionsschutz bei Flüchtlingen. Aktuelle Krankenhaushygiene, Herne Inka Daniels-Haardt
Infektionsrisiken und Infektionsschutz bei Flüchtlingen Aktuelle Krankenhaushygiene, Herne 20.04.16 Inka Daniels-Haardt 21.04.2016 Presse Folie 2 21.04.2016 Inka Daniels-Haardt Folie 3 21.04.2016 Inka
MehrWurden in den letzten vier Jahren Vorsorge-/Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt? Name der/des Versicherten vom bis Ort Kostenträger.
Name der Versicherten Versicherungsnummer Anschrift der Krankenkasse Klinik Nordseeküste KG Hermann-Daur-Weg 21 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 4 32-0 Fax.: 0 47 21 / 4 32-4 32 www.klinik-nordseekueste.de
MehrErgebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt
Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern
MehrAmbulante Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden. KV-Forum SPEZIAL 18. November 2015
Ambulante Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden KV-Forum SPEZIAL 18. November 2015 Sven Auerswald Hauptgeschäftsführer Kassenärztliche Vereinigung Thüringen 18. November 2015 Seite 1 1. Einführung
MehrCase Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis
Case Management für Patienten mit Major Depression in der Hausarztpraxis Die PRoMPT-Studie (PRimary care Monitoring for depressive Patients Trial) PRoMPT ist eine pharmaunabhängige Studie und wird ausschließlich
MehrDieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per .
Dieses Profil sowie die Zeugnisse/Zertifikate sind anonymisiert, bei Interesse kontaktieren Sie uns gern telefonisch oder per E-Mail. Referenznummer: 30250AA Bewerbungsunterlagen für die Position als:
Mehr*400058* Fragebogen zu Herz- und Kreislauferkrankungen. Postfach Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu Herz- und Kreislauferkrankungen 1. Welche Erkrankungen oder Beeinträchtigungen
Mehrehealth-kongress 2018
ehealth-kongress 2018 Zielvorstellungen an die (TK) Patientenakte aus Sicht eines Krankenhauskonzernes Erste Erfahrungen Jörg Marx, Vorstand AGAPLESION gemeinnützige AG Digitalisierung heißt, dass alle
MehrTELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN
VERSORGUNGSSTEUERUNG MIT HILFE VON TELEMEDIZIN AUS SICHT DER ALLGEMEINMEDIZIN 4. TAG DER TELEMEDIZIN BAYERN 11.05.2016, MÜNCHEN DR. DIETER GEIS VORSITZENDER DES BAYERISCHEN HAUSÄRZTEVERBANDES Was meint
MehrDie Verwendung des Begriffs Kindeswohlgefährdung in der Medizin
Die Verwendung des Begriffs Kindeswohlgefährdung in der Medizin Fachgespräch Kooperation im Kinderschutz: Schnittstelle oder Schwachstelle Frauke Schwier, Universitätskinderklinik Bonn, DGKiM, S3-Leitlinie
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.
MehrGewaltschutzambulanz Charité
Gewaltschutzambulanz Charité Dr. Saskia Etzold, stellvertr. Ärztliche Leiterin Gewaltschutzambulanz Charité / Dagmar Reinemann, Gewaltschutzkoordinatorin Charité U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B
MehrMS-Rehabilitationszentrum
MS-Rehabilitationszentrum nach den Vergabekriterien der DMSG, Bundesverband e.v. 1. Expertise und Weiterbildung 1.1. Die kontinuierliche Betreuung der MS-Patienten durch eine/n Facharzt/Fachärztin für
MehrMit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung
Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat
MehrGerinnungsstörung / Blutungen
Personalien: Name:... Vorname:... PLZ/Wohnort:... Straße:... Geburtsdatum:... Telefonnummer:... Staatsangehörigkeit:... Hausarzt:... Beruf (am längsten ausgeübt):... Ich bin bei der Krankenversicherung:...
MehrSpezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit
Spezialisiertes Wundzentrum für chronische Wunden im Centrum für Gesundheit Liebe Patientinnen und Patienten! Bitte füllen Sie diesen Fragebogen zu unserer Unterstützung aus. Ihre Daten werden vertraulich
MehrAnordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit
Anordnungssets in der digitalen Akte, Integration medizinischer Leitlinien und Standards in die tägliche Arbeit, ZPM/ZIM Tätigkeiten: Oberarzt Medizinische Klinik 1 - Gastroenterologie Ärztlicher Leiter
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Patienten Pass 3 Liebe
MehrKLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN
KLINIK FÜR PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN LOGBUCH für das Praktische Jahr NAME: VORNAME: Matrikel-Nr.: PJ Zeitraum: - Inhalt 1. Allgemeiner Teil... 2 1.1. Begrüßung... 2 1.2. Einführung
MehrPatienten Pass. Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis. Dokumentation und Unterstützung AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH
Patienten Pass Plaque-Psoriasis / Psoriasis-Arthritis Dokumentation und Unterstützung Janssen-Cilag GmbH www.janssen.com/germany AUSGANGSBEFUND THERAPIEVERLAUF PATIENTEN-TAGEBUCH 2 Liebe Patientin, lieber
MehrBeurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen
Beurteilungsgrundlage (bleibt im ärztlichen Dienst) Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen Name Vorname Geburtsname Tel.Nr. geboren am in Beruf wohnhaft in (Straße Hausnummer PLZ Wohnort) Angaben
MehrFrankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Frankfurter Curriculum Allgemeinmedizin Institut für Allgemeinmedizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Kompetenzebenen nach "Miller" (Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 keine
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Übertragung und Ausbreitung von Tuberkulose in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/462 7. Wahlperiode 20.04.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Christel Weißig, Fraktion der AfD Übertragung und Ausbreitung von Tuberkulose in Mecklenburg-Vorpommern
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Literatur. Anatomie und Röntgenanatomie des Kaninchenabdomens Anatomie des Kaninchenabdomens
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung. Literatur 1 Anatomie und Röntgenanatomie des Kaninchenabdomens.1. Anatomie des Kaninchenabdomens.1.1. Einleitung.1.. Leber und Gallenblase.1.3. Milz.1.4. Magen-Darmtrakt.1.5.
MehrDiagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und wie?
: Antibiotika-Verordnung in der ambulanten Versorgung Diagnostik bei Infektionskrankheiten: POCT, Mikrobiologie wann und Dr. POCT? Definition Eine einheitliche Definition von Point-of-Care-Testing existiert
MehrAusbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin
Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen
MehrTagesklinik Rheumatologie
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie Rheumatologie Naturheilkunde Tagesklinik Rheumatologie im Zentrum für Rheumatologie Berlin-Wannsee Klinik für Innere Medizin Abteilung Rheumatologie und Klinische
MehrRichtlinien über den Inhalt der Weiterbildung. Bereich 16. Psychotherapie
Auszug aus Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung Bereich 16. Psychotherapie Gartenstraße 210-214 48147 Münster 0251/929-0 Weiterbildungsabteilung 0251/929-2300 - 2315 0251/929-2349 Stand Dezember
MehrIntegrierter Versorgungsvertrag Osteoporose 140 a-d SGB V zwischen Bund der Osteologen-Barmer-GEK in Niedersachsen. Dr. Winfried Demary 4.5.
Integrierter Versorgungsvertrag Osteoporose 140 a-d SGB V zwischen Bund der Osteologen-Barmer-GEK in Niedersachsen Dr. Winfried Demary 4.5.2013 Ursprung 140 SGB V-Vertrag zw. Klinik der Fürstenhof Bad
MehrÄrztliches Zeugnis. Departement für Justiz und Sicherheit Zentrale Behörde Adoption
Departement für Justiz und Sicherheit Zentrale Behörde Adoption Ärztliches Zeugnis Das Haager Adoptionsübereinkommen, das Zivilgesetzbuch und die Adoptionsverordnung verlangen die sorgfältige Abklärung
Mehr"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ. Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?"
"Interventionell, operativ oder doch lieber konservativ Wo geht es hin bei der Behandlung der pavk?" Vom Symptom zur Diagnose. Beispiel pavk. Besonderheiten der hausärztlichen Tätigkeit: Quantitative Bedingungen:
MehrPrimärversorgung. Neue Primärversorgung. 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Deshalb die Neue Primärversorgung. Kurze Ordinationsöffnungszeiten
Neue 1. Womit Patienten unzufrieden sind: Kurze Ordinationsöffnungszeiten Lange Wartezeiten beim Arzt GESCHLOSSEN Wenig Zeit für das ärztliche Gespräch Unkoordinierte Behandlungen und lange Wege für Überweisungen
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Gesund bleiben trotz Diabetes! Notieren Sie die Termine für wichtige Arztbesuche gleich in Ihrem Kalender: QQ ein bis zweimal im Jahr eine Augenuntersuchung* QQ mindestens
MehrPATIENTENINFORMATION. Nationales Klinisches Amyloidose-Register
UniversitätsKlinikum Heidelberg Medizinische Klinik Universitätsklinikum Heidelberg Im Neuenheimer Feld 410 69120 Heidelberg Medizinische Klinik (Krehl-Klinik) Abteilung Innere Medizin V Hämatologie, Onkologie
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrPatientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette
26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie
MehrSVBB - Tagung 3./
Psychiatrische Abklärung und Behandlung und Grenzen Biologie - Diagnostik Somatische Diagnostik beinhaltet somatische Anamnese z.b. schwere Erkrankung/en in der Kindheit? Operationen? Somatische Familienanamnese:
MehrWas ist besser bei den Schweden? Oder in der Schweiz? Der Arbeitsmarkt der Ärzte Hausärztliche Versorgung im Landkreis Heidenheim
28.4.214 im Landkreis Heidenheim Was ist besser bei den Schweden? Dr. Jörg Sandfort, Kreisärzteschaft Heidenheim -4-214 Oder in der Schweiz? Der Arbeitsmarkt der Ärzte Arbeitslosenquote,6 % Stellen sind
MehrVorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte. Dr. Christoph Gögele
Vorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte Dr. Christoph Gögele Heterogenes System mit vielen verschiedenen Realitäten Stadt vs. Land, verschiedene Bezirke, lokal gewachsen In großen Teilen gut funktionierend
MehrINTERPROFESSIONELLE VERSORGUNG
INTERPROFESSIONELLE VERSORGUNG KVS FLÜCHTLINGSAMBULANZ DRESDEN Praxis zur med. Versorgung von Asylbewerbern (Flüchtlingsambulanz) KVS Dresden Stephanie Taché, MD, MPH Interprofessioneller Gesundheitskongress,
MehrZENTRALE NOTAUFNAHME
ZENTRALE NOTAUFNAHME IM JOSEPHS-HOSPITAL WARENDORF IHRE UNTERSTÜTZUNG HILFT UNS SEHR! Jedem Patienten steht eine individuelle und bestmögliche Versorgung zu. Als Patient oder Angehöriger können Sie uns
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
Mehr45. Fortbildungskongress für ärztliches. Lebkuchenkongress. Teleradiologie. Reinhard Loose. Klinikum Nürnberg Nord
45. Fortbildungskongress für ärztliches Assistenzpersonal lin der Rdil Radiologiei Lebkuchenkongress Teleradiologie Reinhard Loose Thomas Hertlein Institut für Radiologie und Klinik für Nuklearmedizin
Mehr