Leitfaden. Geriatrie
|
|
- Anton Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden Geriatrie
2 Seite 2 Leitfaden Geriatrie Ziel des Leitfadens ist, den Krankenhäusern im Lande Bremen Materialien an die Hand zu geben, diejenigen Patienten besser zu beurteilen, die einer medizinischgeriatrischen Rehabilitationsbehandlung zugeführt werden sollen. Nachfolgend aufgezeigte Verfahrenswege sind frühzeitig anzustoßen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sowohl die Behandlung in. der Akutphase als auch die weiterführende Behandlung in der Geriatrie zeitlich limitiert ist. Zudem sollen zeitaufwendige Rückfragen und ärztliche Stellungnahmen weitgehend reduziert werden. 1 Rahmenbedingungen Grundsatz ist der. Vorrang tagesklinischer Behandlung vor stationärer und ambulanter vor teilstationärer Behandlung. Die geriatrischen Fachabteilungen haben eine zentrale Funktion für den Bedarf im Lande Bremen. Aus diesem Grund dürfen die geriatrischen Betten nicht überwiegend mit Patienten aus dem eigenen Haus belegt werden. Der Bedarf der übrigen Krankenhäuser ist ausreichend zu berücksichtigen. Kooperationsverträge sind anzustreben. Die Kooperation mit dem niedergelassenen Bereich ist sicherzustellen. Bei Entlassung des Patienten hat das Krankenhaus Kontakt mit dem weiterbehandelnden Arzt aufzunehmen. Für die Datenübermittlung an die Kostenträger gilt 301 SGB V. 2 Medizinische Kriterien Im Akutbereich Die meisten konservativ behandelbaren Krankheitsbilder im Akutbereich, die zu einer Aufnahme in der Geriatrie führen, müsse nicht vorher über einen längeren Zeitraum im Akutbereich behandelt werden. Erste rehabilitative Aktivitäten müssen bereits nach 48 Stunden einsetzen. Der Patient ist so früh wie möglich in die Geriatrie zu verlegen (siehe Verweildauerkatalog Anlage 1). Innerhalb der im Verweildauerkatalog festgelegten Fristen im Akutbereich hat ein Arzt, evtl. in Absprache mit einem geriatrisch vorgebildeten Kollegen, über die weitere Behandlungsweise zu entscheiden. Dabei ist das vorhandene Rehapotential zu eruieren. Bei deutlicher Überschreitung der angegebenen Verweildauern ist dies ausführlich medizinisch zu begründen. Dazu ist das Muster gemäß Anlage 2 zu verwenden. Zur Beurteilung der Behandlungsfähigkeit in der Geriatrie reicht eine Klassifizierung nach ICD-9 i. d. R. nicht aus, um die krankheitsbedingten Fähigkeitsstörungen (I- CIDH) darzustellen. Aus diesem Grund ist ein ärztliches Gutachten (Kurzassessment) zu erstellen. Ein Muster ist als Anlage 3 beigefügt. Um dem Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungserbringung gerecht zu werden, wird die Kostenübernahme zunächst diagnosebezogen auf bestimmte Zeiträume begrenzt. Innerhalb dieses Zeitrahmens ist aus medizinischer Sicht darüber zu entscheiden, ob der Patient
3 Seite 3 a) weiter akut behandelt werden muss, mit Weiterbehandlung in nachgeordneten Einrichtungen bzw. ambulante Behandlung nach Abschluss der Akutphase oder b) in die Geriatrie verlegt werden kann. 3 Medizinische Kriterien in der Geriatrie Nach Aufnahme in der Geriatrie ist kurzfristig ein komplettes Assessment durchzuführen und die realistischen Behandlungsziele festzulegen. Es wird von einer durchschnittlichen Behandlungsdauer von 28 Tagen ausgegangen. Nach 20 Behandlungstagen ist zu überprüfen, ob das Behandlungsziel in der Frist erreicht wird. Ansonsten ist eine medizinische Begründung (Formblatt siehe Anlage 5) parallel an die zuständige Krankenkasse und den MDK zu faxen. Wenn das Assessment kein ausreichendes Rehapotential ergibt oder sich im Laufe der Behandlung herausstellt, dass die gesteckten Ziele nicht erreicht werden können, ist der Geriater verpflichtet, für eine sinnvolle andere Weiterbehandlung zu sorgen. 4 Kostenübernahmeverfahren in der Geriatrie Für die Behandlung bi der Geriatrie ist eine Einweisung des niedergelassenen Arztes notwendig, soweit es sich nicht um eine Verlegung handelt. Dem Antrag auf Kostenübernahme ist sowohl bei Einweisung als auch bei Verlegung das Formblatt gemäß Anlage 4 beizufügen. Bei Verlegung aus stationärer geriatrischer Behandlung in die Tagesklinik ist kein erneutes Antragsverfahren notwendig. Die in der Verlängerungsanzeige gemachten Angaben zur Zielerreichung und hinsichtlich der zu bewilligenden Behandlungstage dienen als Beurteilungskriterien für den MDK Bis zur Entscheidung durch den MDK wird die Kostenübernahme zunächst auf 10 Tage begrenzt. Wird ein Patient aus dem niedergelassenen Bereich in die Tagesklinik eingewiesen, ist die voraussichtliche Behandlungsdauer individuell anzugeben. Ist erkennbar, dass die bewilligte Behandlungsdauer überschritten wird, ist rechtzeitig ein medizinisch begründeter Verlängerungsantrag zu stellen (Formblatt siehe Anlage 5). Werden zukünftig am Krankenhaus oder im niedergelassenen Bereich ambulant tätige Rehakapazitäten aufgebaut, sind diese in die Behandlungskette. einzubeziehen.
4 Seite 4 5 Abrechnung. a) Ist in der Akutphase nach Bundespflegesatzverordnung eine Fallpauschale abzurechnen, so ist bei Verlegung in die Geriatrie innerhalb der Normverweildauer die Fallpauschale zwischen den beteiligten Krankenhäusern aufzuteilen. b) Stellt sich nach Erstellung des Assessments in der Geriatrie heraus, daß der Patient nicht für eine geriatrische Behandlung geeignet ist, können für das Assessment bis zu 3 Berechnungstage abgerechnet werden. Die Regelung unter Punkt a. bleibt hiervon unberührt. c) Bei Einweisung aus dem niedergelassenen Bereich in die Geriatrie ist zur Einschätzung des Reha-Potentials des Patienten vorstationäre Behandlung entsprechend der Gemeinsamen Empfehlung über die Vergütung für vor- und nachstationäre Behandlung im Krankenhaus nach 115 a Abs. 3 SGB V abzurechnen. Bremen,
5 Seite 5 Verweildauerkatalog ANLAGE 1 ICD- Bereich oder ICD Häufigste ICD Entscheidungzeitraum Akutbereich für Weiterbehandlung Geriatrie [Tage] Mittlere Verweildauer Geriatrie [Tage] 1. Cerebrovasculäre Erkrankungen Schlaganfall ,.1, ,.1,.2,.3,.8, Einzelfall Bewegungsapparat Frakturen Osteoarthropathie operativ konservativ Herz - Kreislauf- Erkrankungen und weitere Sonstige 736.9, Einzelfall , , Einzelfall und Einzelfall und weitere (Anmerkung des KCG bei Abschrift: Diese Tabelle wurde sowohl von den einzelnen Ziffern her als auch vom grundsätzlichen Übergang auf ICD-10 inoffiziell laufend angepasst)
6 Seite 6 Eileinweisung Verlängerungsantrag Akutbereich Aufkleber ANLAGE 2 1. (Haupt-)Aufnahmediagnose(ICD-9) 2. Relevante Nebendiagnosen (ICD-9) OP-Datum ICPM (Weiter-)Behandlung im Akutbereich ja nein Voraussichtliche Behandlungsdauer: Tage ( 301) Medizinische Problematik: Datum Arzt, Stempel -auszufüllen nur bei Verlegung Medizinische Geriatrie und Rehabilitation- - Eigenbeurteilung (Kurz-Assessment) ja nein Geriatrisches Konsil ja nein Rehabilitationspotential ja nein Bettenkapazität vorhanden (Geriatrie) ja nein Verlegungsdatum: Erneute Beurteilung nach Ablauf Behandlung Akutbereich ja nein
7 Seite 7 Vermerk Klinik Konsil: -nicht ausfüllen- Absender: - Stempel - ANLAGE 3 An: Station: Telefon: Arzt: Ärztliches Gutachten Patient der allg. Pflegeklasse Patient mit Wahlleistung zur Aufnahme in der Medizinisch-Geriatrischen Klinik 2-Bett-Zimmer in der Tagesklinik 1-Bett-Zimmer Patient/Patientin: Name, Vorname: Geburtsdatum : - Aufkleber - Wohnort : Telefon : Derzeitiger Aufenthalt : Seit : Krankenkasse : Angehörige: (Kontaktadresse, genaue Adresse und Telefon-Nr.) Vorbehandelnder Arzt:
8 Seite 8 Relevante Nebendiagnosen: Zu Anlage 3 ICPM: Bei Fraktur: vollbelastbar teilbelastbar übungsstabil instabil Fähigkeitsstörungen 1) Selbstversorgung Persönliche Hygiene An-/Auskleiden Nahrungsaufnahme Urin- /Stuhl - Kontinenz intakt nicht intakt Pflegerische Probleme PPR A. S Dekubitus (wo) 2) Körperliche Beweglichkeit Bett allein verlassen Bett mit Hilfe verlassen Gleichgewicht Sitzen Arme Beweglichkeit Beine Sonden (Art) Katheter (Art) 3) Fortbewegung Stehen Gehen Treppen steigen Sonstige 4) Kommunikation Sprechen (Sprach-) Verständnis Hören Sehen Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe, Rollstuhl, Prothese, etc.) 5) Verhalten Mitwirkung bei Therapie Stimmung 6) Kognition 7) Sonstige zeitlich örtlich orientiert zur Person situativ Aufmerksamkeit Merkfähigkeit Adäquates Umsetzen von Anweisungen Gedächtnis Neglect Schluckstörung Schwindel Schmerz Weitere: nein ja Soziale Unterstützung Wohnsituation Soziale Kontakte und Hilfen Entlassung wohin möglich? Medizinische Probleme (internistisch, chirurgisch, neurologisch, sonstige) Medikation
9 Seite 9 Aufnahme Geriatrie vollstationär teilstationär Aufnahmemodus intern extern primär Labor-Aufkleber Anlage 4 1. (Haupt-) Aufnahmediagnose (ICD-9) OP-Datum 2. Relevante Nebendiagnosen (ICD-9) wenig mäßig stark 3. Fähigkeits-/Funktionsstörungen beeinträchtigt Selbsthilfefähigkeit Basisfunktionen (ADL) (z.b. Hygiene, Nahrungsaufnahme, Ausscheidung...) Kognition Neuropsychologische Störungen (z.b. Neglect, Apraxie...) nein ja Mobilität Feinmotorik/ Manuelle Geschicklichkeit Sturzrisiko Kommunikation Visus Gehör Ernährungszustand Soziale Kontakte und Unterstützung adäquat nicht adäquat Wohnungssituation adäquat nicht adäquat 4. Potential gut mäßig eingeschränkt eingeschränkt Bemerkung: 5. Ziel: 6. Voraussichtliche Behandlungsdauer: Tage Datum Arzt, Stempel
10 Seite 10 Verlängerungsantrag Geriatrie vollstationär teilstationär Weiterbehandlung Tagesklinik ab: (Datum) Labor-Aufkleber Anlage 5 Aktivitäten des täglichen Lebens, Mobilität, Orientierung und Kommunikationsfähigkeit Essen Aufn. Aktuell Ziel (für TK: Stabilisierung, Ausbau, IADL) völlig selbstständig oder mit wenig Hilfe nicht selbstständig essen, muss gereicht werden Waschen, Zähneputzen, Kämmen (persönliche Toilette) selbstständig mit Handreichung nicht möglich Toiletten-, Steckbecken - U-Flaschenbenutzung kommt vollkommen alleine zurecht braucht Hilfe kommt nicht zurecht An- und Ausziehen völlig selbstständig zur Hälfte mit Hilfe kommt nicht zurecht Stuhlgang immer unter Kontrolle gelegentlich nicht unter Kontrolle regelmäßig nicht unter Kontrolle Wasserlassen immer unter Kontrolle bzw. kommt selbst mit Hilfsmitteln zurecht gelegentlich nicht unter Kontrolle bzw. braucht Hilfe beim Umgang mit Katheter regelmäßig nicht unter Kontrolle
11 Seite 11 Zu Anlage 5 Gehen Selbstständig 50 m mit Aufsicht 50 m mit Hilfe einer Person oder Gehhilfe keine 50 m, auch nicht mit Hilfen Treppenstufen hinauf und hinab gehen selbstständig mit Hilfe oder Aufsicht einige Stufen nicht möglich Orientiertheit volle Orientiertheit zur Person, Ort oder Zeit zu keiner Qualität Kommunikationsfähigkeit Kommunikationsvermögen intakt eingeschränktes Kommunikationsvermögen keine Kommunikation möglich Rollstuhlbenutzung (falls Gehen nicht möglich) selbstständig z.b. Wechsel Bett-Rollstuhl braucht Hilfe oder Aufsicht bei Rollstuhlbenutzung braucht maximale Hilfe oder nicht rollstuhlfähig Medizinische Probleme Sonstiges Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung therapeutischer Hausbesuch (Datum) Organisation ambulanter Dienste und Therapiemaßnahmen Unterweisung der Angehörigen Wohnraumanpassung Hilfsmittelversorgung Sonstige Voraussichtliche Behandlung bis : Datum Voraussichtliche Behandlungsdauer Tagesklinik : Tage Datum Arzt, Stempel
Antrag auf geriatrische tagesklinische Behandlung per Fax zu senden an:
per Fax zu senden an: 0345 778-6442 Name, Vorname des Versicherten Krankenkasse Klinik für Geriatrie und Geriatrische Tagesklinik Chefärztin Dr. med. Christina Naumann geriatrie@diakoniewerk-halle.de Tel.:
MehrVertrag. gemäß 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V. - Überprüfung der Notwendigkeit und Dauer der Krankenhausbehandlung
Vertrag gemäß 112 Abs. 2 Nr. 2 SGB V - Überprüfung Notwendigkeit und Dauer Krankenhausbehandlung zwischen AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. - Landesvertretung Schleswig-Holstein -, Kiel AOK Schleswig-Holstein
MehrAntrag auf Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation nach 40 Abs. 1, SGB V
Antrag auf Leistungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation nach 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt des Pat. bei Antragstellung B 1. Patient / in: Name, Vorname: Geburtsdatum: Adresse
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrKRANKENHAUS MECHERNICH
KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für
MehrRichtlinien. des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung. (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien)
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) in der Fassung vom 24. März 2003 (veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien)
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Krankenhausbehandlung (Krankenhausbehandlungs-Richtlinien) in der Fassung vom 24. März 2003 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrZunehmender Bedarf an geriatrischer Medizin. Das Versorgungssystem ist in eine Sackgasse geraten
Dr. N. Wrobel, H. Burmeister Zunehmender Bedarf an geriatrischer Medizin Erfahrungen mit einem Leitfaden für Organisationsstrukturen in der Klinik für Medizinische und Rehabilitation Bremen-Nord Die Lebenserwartung
MehrCase Management in der Geriatrie
Case Management in der Geriatrie Dr. med. Karin Ehlert St. Marien-Hospital Klinik für Geriatrie Kunibertskloster 11-13 50668 Köln Case Management in der Geriatrie Warum Case Management in der Geriatrie?
MehrAnlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht
Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Rehabilitation - Ärztlicher Befundbericht 1. Personalien des Versicherten Name Vorname Geburtsdatum Krankenhausbehandlung einschließlich Frühmobilisation
MehrÄrztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung
Ärztliche Bescheinigung zur Notwendigkeit vollstationärer Hospizversorgung Name Vorname Geburtsdatum Anschrift Krankenkasse KV Nr: Anschrift der Kasse : Bearbeiter Krankenkasse / Pflegekasse : Tel. Fax
MehrAnfrage für Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V
Anfrage für Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt bei Antragstellung 1. Rehabilitand / in: Name, Vorname:, Geburtsdatum: Adresse des
MehrÄrztliche Verordnung für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen
Anlage 3 : Verordnungsformular* Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Kindes Geb. am Verordnung für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen nach 43 Abs. 2 SGB V Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status
MehrVertrag. nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen
Vertrag nach 115 Abs. 2 Nr. 4 SGB V für Nordrhein-Westfalen z w i s c h e n der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf u n d der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf, Kassenärztlichen
MehrGeburtsname: zuletzt polizeilich gemeldet in: (vollständige Adresse, evtl. Telefon) Aufgabenbereiche: Name des Betreuers: Anschrift:
AUFNAHME ANTRAG Name: Vorname: Geburtsname: geb am: Konfession: rk/ev/sonstiges in: Familienstand: led/verh/gesch/getrleb/verw zuletzt polizeilich gemeldet in: (vollständige Adresse, evtl Telefon) Derzeitiger
MehrInformation zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten
Information zur Anschlussrehabilitation (AR) für die Patientin/den Patienten Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Ihr Krankenhausarzt schlägt Ihre Weiterbehandlung in einer Rehabilitationseinrichtung
MehrKlinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Klinik für geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrKRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN
Behandlungen Verweildauer Kosten Personal KRANKENHÄUSER VORSORGE- UND REHABILITATIONS- EINRICHTUNGEN Betten Operationen Fachabteilungen Auslastung Folie 1 in Rheinland-Pfalz Behandlungen in allgemeinen
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrIndikationskriterien der Mobilen Reha Bremen
Bei der Antragstellung einer mobilen Rehabilitation müssen bundeseinheitlich festgelegte Indikationskriterien berücksichtigt werden. Mit den Rahmenempfehlungen zur mobilen geriatrischen Rehabilitation
MehrÄrztlicher Fragebogen
Ärztlicher Fragebogen Organisationshandbuch Alten- u. Pflegeheim Bubenreuth 5 215 650 Ärztlicher Fragebogen Versionsverlauf Seite 1 von 6 Erstellt: B. Spannagel VW 8.0 07/2015 Deckblatt eingefügt Geprüft:
MehrAntrag auf geriatrische tagesklinische Behandlung per Fax zu senden an:
Klinik für Geriatrie und Geriatrische Tagesklinik Mühlweg 7 06114 Halle (Saale) per Fax zu senden an: 0345 778-6442 Chefärztin Dr. med. Christina Naumann geriatrie@diakoniewerk-halle.de Tel.: 0345 778-6430
MehrPatienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V
Patienteninformation zum Entlassmanagement nach 39 Abs. 1a SGB V Worum geht es beim Entlassmanagement? Nach Abschluss der Krankenhausbehandlung erfolgt die Entlassung der Patienten aus dem Krankenhaus.
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrKlinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin
Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen
MehrÄrztliche Verordnung für sozialmedizinische Nachsorgemaßnahmen
AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knapp. Name, Vorname des Kindes Geb.am Verordnung für sozialmedizinischen Nachsorgemaßnahmen nach 43 Abs. 2 SGB V Kassen Nr. Versicherten Nr. Status Vertragsarzt Nr. VK gültig
MehrEvangelisches Seniorenzentrum Vohwinkel
Anmeldung BewohnerIn Angaben zur Person Name ----------------------------------------------------- Vornamen -------------------------------------------------------- Geburtsname --------------------------------------------
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrRealität im Krankenhaus heute: frühzeitige/zu frühe Entlassung:
Alt, krank und auf dem Weg vom Krankenhaus nach Hause die Versorgung alter Patienten an der Schnittstelle stationär - ambulant Düsseldorf, 1.März 2008 (IQN) Seite 1 Seite 2 frühzeitige/zu frühe Entlassung:
MehrIn dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.
Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf
MehrGeriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält
Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Geriatrische Rehabilitation Wer als älterer Mensch krank wird, braucht ein starkes Netz, das ihn auffängt und hält Für Sie als ältere Menschen ist Krankheit oft mit Unsicherheiten
MehrSeniorenresidenz Solepark
Seniorenresidenz Solepark Am Bad 3-4, 98574 Schmalkalden Anmelde- und Aufnahmeantrag 1. Persönlich Angaben Familienname: Geburtsname: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Schulabschluss: PA-Nr.: Name des Ehegatten:
MehrPotenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung
Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel
MehrKrankenhausbehandlung
Krankenhausbehandlung ( 39 SGB V, 33 SGB VII) Bei einer Erkrankung ist oftmals die Behandlung in einem Krankenhaus erforderlich. Patienten haben darauf einen Rechtsanspruch. Es gibt dabei verschiedene
MehrGeriatrische Rehabilitation. Prof. Dr. H. Gerhard WS 2011/12
Geriatrische Rehabilitation Prof. Dr. H. Gerhard WS 2011/12 Fragestellung: geriatrische Rehabilitation sinnvoll? Problematik: Da es in der deutschen Medizin bisher keine allgemein anerkannte und verbindliche
MehrAntrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V
Antrag auf Mobile Geriatrische Rehabilitationsleistungen nach & 40 Abs. 1, SGB V Anschrift der Krankenkasse Aufenthalt bei Antragstellung B 1. Rehabilitand / in: Name, Vorname:, Geburtsdatum: Adresse des
MehrEntlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft e.v.
4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 27. September 2012 - Berlin Entlassmanagement in deutschen Krankenhäusern Ulrike Reus Referentin Dezernat I Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrAnmeldung zur Neurologischen Frührehabilitation der Phase B in der Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster
Anmeldung zur Neurologischen Frührehabilitation der Phase B in der Vitos Klinik für Neurologie Weilmünster Vitos Weil-Lahn gemeinnützige GmbH Klinik für Neurologie Weilstraße 10 35789 Weilmünster Fax:
MehrAnmeldung zur Heimaufnahme. Anmeldung zur Kurzzeitpflege vom bis. Gesetzlicher Betreuer bzw. Bevollmächtigter: Das Aufgabengebiet umfasst:
Anmeldung zur Heimaufnahme Anmeldung zur Kurzzeitpflege vom bis 59348 Lüdinghausen Mollstraße 18 Tel.: 02591 / 799 76-0 Fax: 02591 / 799 76-79 s.emunds@clarastift-lh.de Familienname: Bisherige Anschrift
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 15 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrHospizbestätigungsbogen - per Fax an den zuständigen MDK zu leiten!
Hospizbestätigungsbogen - per Fax an den zuständigen MDK zu leiten! AOK LKK BKK IKK VdEK AEV Knappschaft Bestätigung zur stationären/ teilstationären Hospizversorgung Hospizpflege ist notwendig als [ ]
MehrQualitätssicherungsverfahren. Behandlerbogen
A Qualitätssicherungsverfahren der gesetzlichen Krankenkassen Behandlerbogen 2000 Neurologie stationär VERSION - BEFRAG 2.0 https://www.bqs.de https://qs-reha.bqs.de Patiententeilnahme 1* - Patient/-in,
MehrWie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW
Wie komplex ist Geriatrie? Zum Stand der Versorgung in NRW Dirk Ruiss Leiter der Landesvertretung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) in Nordrhein-Westfalen Gesundheitskongress des Westens 2017
MehrIch beantrage die Kostenübernahme für eine ambulante Vorsorgemaßnahme
Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union Körperschaft des öffentlichen Rechts Ich beantrage die Kostenübernahme für eine ambulante Vorsorgemaßnahme Name Vorname Geburtsdatum KV-Nr. Adresse Der ärztliche
MehrInnere Medizin Akutgeriatrie
Innere Medizin Akutgeriatrie Informationen für Patienten, Angehörige und Interessierte Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Dr. med. Jeni Alecu bei der Klinik für Innere Medizin Akutgeriatrie
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 20 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrAnmeldung zur Heimaufnahme. Anmeldung zur Kurzzeitpflege vom bis. Gesetzlicher Betreuer bzw. Bevollmächtigter: Das Aufgabengebiet umfasst:
Anmeldung zur Heimaufnahme Anmeldung zur Kurzzeitpflege vom bis 59348 Lüdinghausen Mollstraße 18 Tel.: 02591 / 799 76-0 Fax: 02591 / 799 76-79 s.emunds@clarastift-lh.de Familienname: Bisherige Anschrift
MehrDas Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung
DGCC Fachtagung 2006 Entwicklungen im Case Management Wachsende Fachlichkeit und wechselnde Praxiserfahrungen Das Gesundheitsmanagement der Geriatrie in der vernetzten Versorgung R. Neubart, Evangelisches
MehrKlinischer Behandlungspfad. Aufnahme- und Verlegungsverfahren Geriatrie
Stand Februar 2013 Gültig bis Juni 2015 1. Definition Der Pfad regelt die verschiedenen Verlegungsverfahren in den Abteilungen für Akutgeriatrie und Geriatrische Rehabilitation. 2. Geltungsbereich Gilt
MehrPflegevermittlung Makolla Düsseldorf
Allgemeine Angaben Düsseldorf Angaben zur person Vorname: Name : Straße und Hausnr. : PLZ : Ort : Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen der zu betreuenden Person
MehrStempel u. Unterschrift des Arztes
: 0 60 44 / 9 64 90-0 Ärztliche Bescheinigung zur Aufnahme im Altenheim nach 36, Abs. 4, Infektionsschutzgesetz Herr/Frau geboren am: Anschrift: Es wird bescheinigt, dass aufgrund einer Röntgenaufnahme
Mehr- gültig für Verordnungen (Behandlungsserien), bei denen die erste Behandlung nach dem stattfindet -
Vergütungsvereinbarung zum Versorgungsvertrag nach 111c SGB V für Leistungen zur ambulanten Rehabilitation bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen - gültig für Verordnungen (Behandlungsserien),
MehrPflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen!
Pflege-Fragebogen zur Heimaufnahme Vom Bewohner, Angehörigen oder Betreuer auszufüllen! P Bewohner:... Geburtsdatum:... Pflegebedarf 1. Körperpflege Pflegeartikel werden für den Bewohner regelmäßig von...
Mehr1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung
MehrItems der Schnittstellendokumentation
Items der Schnittstellendokumentation Projekt SEAMAN Item Typ Bewertung Überleitung Einverständnis zur Datenübermittlung liegt vor Einfach-Auswahl 93% Von wo nach wo: (Krankenhaus-Ambulante Pflege/ Krankenhaus-
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrStationsäquivalente Behandlung. Rechtliche Rahmenbedingungen
Stationsäquivalente Behandlung Rechtliche Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlagen - PsychVVG Änderung 39 Krankenhausbehandlung : Die Krankenhausbehandlung wird vollstationär, stationsäquivalent, teilstationär,
MehrVergütungsvereinbarung zum Versorgungsvertrag nach 111c SGB V für Leistungen zur ambulanten geriatrischen Rehabilitation
Vergütungsvereinbarung zum Versorgungsvertrag nach 111c SGB V für Leistungen zur n geriatrischen Rehabilitation - gültig für Verordnungen (Behandlungsserien), bei denen die erste Behandlung nach dem 31.07.2018
MehrBochum September 2016
Bochum - 13. September 2016 Stellenwert der Rehabilitation in der Versorgung Die gesundheitliche Versorgung beinhaltet drei Bereiche: Primärversorgung - Akutversorgung - Rehabilitation Die gesetzlichen
MehrCURTIUS KLINIK Psychosomatische Medizin
Angaben zur Person: Name: Vorname: PLZ, Wohnort: Kreis: Bundesland: Geburtsdatum: Telefon privat: Telefon dienstlich: E-Mailadresse: Geschlecht: weiblich männlich Geburtsname: Geburtsort: Telefon mobil:
MehrPFLEGESTÄRKUNGSGESETZE
PFLEGESTÄRKUNGSGESETZE Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Neues Begutachtungsassessment (NBA) Überleitung in das neue System und Bestandsschutz Änderungen im ambulanten Bereich Änderungen in stationären
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
MehrErgotherapeutisches Assessment
Ergotherapeutisches Assessment Patientenstammdaten (Name, Geschlecht, geb., Alter, Tel.) Ärztliche Diagnosen führende Diagnose: Nebendiagnosen: Ausgangslage seitens des Patienten / der Patientin und seines
MehrPflegevermittlung Makolla Düsseldorf
Allgemeine Angaben Düsseldorf Angaben zur person Vorname: Name : Straße und Hausnr. : PLZ : Ort : Telefonnummer : Mobil-Nummer : E-Mail Adresse : Verwandtschaftsgrad zwischen der zu betreuenden Person
Mehr(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK
(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK Dr. Lothar Kern Fachbereich Hilfsmittel und Medizinprodukte MDK Bayern 17. Wissenschaftliche Tagung des ASBH Beirates 21. November 2015 Wer ist der
MehrAnmelde- und Bewerbungsbogen Erwachsenenwohnbereich
Seite 1 von 7 Angaben zur Person: Name: Vorname: Geb.-Datum: Straße / Nr.: PLZ / Ort: Kreis: email / Fax: Familienstand: Staatsangehörigkeit (ggf. Aufenthaltsstatus): Konfession: Geburtsort: Mobil: Erziehungsberechtigte
MehrKlinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck
Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und
MehrEsther. Pflegekräftevermittlung tel FRAGEBOGEN. 1.Allgemeine Angaben. Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson.
Esther Pflegekräftevermittlung tel.01573 2951349 FRAGEBOGEN 1.Allgemeine Angaben Beginn der Leistung: Angaben zur Kontaktperson Name: Straße: PLZ: Telefonnummer: Vorname: Hausnummer: Ort: Mobil: Email-Adresse:
MehrVerzahnung ambulant/stationär in der Rechtsprechung des BSG
Verzahnung ambulant/stationär in der Rechtsprechung des BSG Landesvereinigung Gesundheit Niedersachsen Hannover 15. 04. 2015 16.04.2015 Ulrich Wenner 1 Übersicht Ambulante spezialfachärztliche Versorgung
MehrF R A G E B O G E N. Name, Vorname: Straße,Hausnummer: PLZ,Ort: Alter: Geburtsdatum: Größe und Gewicht:
F R A G E B O G E N 1. ZU BETREUENDE PERSON: Name, Vorname: Straße,Hausnummer: PLZ,Ort: Alter: Geburtsdatum: Größe und Gewicht: Pflegedienst: Erfolgt zurzeit eine Versorgung durch einen Pflegedienst: Ja
MehrG-AEP und 17c KHG-Prüfungen aus Sicht des MDK Dr.med. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg
G-AEP und 17c KHG-Prüfungen aus Sicht des MDK Dr.med. Peter Dirschedl MDK Baden-Württemberg Symposium der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft Berlin, 3.November 2005 Wie wird geprüft? Auftrag Stichprobe
MehrGut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter
Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Impulsvortrag Sascha Marcus Uecker Referent beim Senator für Gesundheit (Referat 41) Gut behandelt in Bremen? Gliederung 1. Herausforderung
MehrAnschlussheilbehandlung
Anschlussheilbehandlung ( 40 SGB V) Eine Anschlussheilbehandlung (AHB) ist eine medizinische Rehabilitationsmaßnahme (Reha), die innerhalb von 14 Tagen nach einer Krankenhausentlassung oder nach einer
MehrAnfragebogen 1. Personalien des Menschen mit Behinderung. Betreuer(in) / Bevollmächtigte(r)
Seite 1 von 9 ST. JOSEFSHAUS HERTEN Hauptstraße 1 79618 Rheinfelden 07623/470-0 (Zentrale) 07623/470-226 (Sozialdienst, Frau Beringer) Anfragebogen 1 Vom Betroffenen selbst oder von den Eltern bzw. dem
MehrGeriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?
Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme? 1 Übersicht I. Hinführung II. Charakteristika der älteren Generation III. MUG III
MehrLeitfaden Geriatrie im Land Bremen
Leitfaden Geriatrie im Land Bremen Organisationsstruktur für die geriatrische Behandlung im Land Bremen Fallidentifikation und Fallsteuerung (1998) Prof. Dr. med. N. Wrobel Klinikum Bremen Nord, Bremen
MehrHinweisblatt Anforderung eines Befundberichtes
Deutsche Rentenversicherung Dieselstraße 9, 86154 Augsburg Briefadresse: 86223 Augsburg Telefon 0821 500-0, Telefax 0821 500-1000 kostenloses Bürgertelefon 0800 100048021 info@drv-schwaben.de www.deutsche-rentenversicherung-schwaben.de
MehrKlinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck
Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck U nsere ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und des Krankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie
MehrFlyer_Altersmedizin_98x :18 Seite 1 Altersmedizin
Altersmedizin Editorial Liebe Leserin und lieber Leser, wir begrüßen Sie herzlich in unserer Fachabteilung für Altersmedizin (Geriatrie) am Spital Bad Säckingen. Die Abteilung wird von Herrn Chefarzt Dr.
MehrEmpfehlung zur Anwendung der europäischen Krankenversicherungskarte
Empfehlung zur Anwendung der europäischen Krankenversicherungskarte zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem Bundesverband der Betriebskrankenkassen, Essen dem IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach der
MehrAmbulantes Geriatrisches Therapiezentrum
Ambulantes Geriatrisches Therapiezentrum Für ein gesundes Alter. Geriatrische Rehabilitation in Hessing-Qualität Stationäre geriatrische Rehabilitation nach schweren Erkrankungen Ambulante geriatrische
Mehr: 11 Hauptdiagnose ICD-10-Code
Basis / Minimaldatensatz Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden. Basisdokumentation 1 Institutionskennzeichen 2 Entlassender Standort 3 Betriebsstätten-Nummer 4 Fachabteilung 301 - Vereinbarung 5 Identifikationsnummer
MehrPflegeprotokoll. Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung
Pflegeprotokoll Datum: Fragebogen zur Vorbereitung auf die Begutachtung Mit der Beurteilung von Pflegebedürftigkeit beauftragt Ihre private Pflegepflichtversicherung eine Gutachterin oder einen Gutachter
MehrInformationen des behandelnden Arztes zur Notwendigkeit einer Reha-Behandlung
Hinweis: Passend für Fensterkuvert Stadt Nürnberg Gesundheitsamt Medizinischer Dienst / Begutachtungen Burgstr. 4 90403 Nürnberg Stadt Nürnberg Gesundheitsamt Unsere telefonischen Sprechzeiten: Montag
MehrWas bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen?
Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz 1 (seit 1.1.2014) bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
MehrErfassungsbogen Vivet GmbH 1. Sicher und betreut im eigenen Zuhause leben. Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen
Erfassungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen per Mail an info@vivet24.de per Fax an 0931 880 708 18 per Post an Vivet GmbH, Winterleitenweg 1C, 97082 Würzburg Allgemeine Angaben der Kontaktperson
MehrEntlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation
Entlassung aus dem Krankenhaus wie geht s weiter? Möglichkeiten und Grenzen der Nachsorgeorganisation Hausärzte Wund- Schmerz- Ernährungs- Management Diabetesberatung Seniorenbüros Patienten und Angehörige
MehrName, Vorname des Patienten. geboren am. wohnhaft in. (oder Patientenetikett)
Name, Vorname des Patienten geboren am wohnhaft in (oder Patientenetikett) Datenübermittlung zwischen Hausarzt und Krankenhaus Einverständniserklärung gem. Art. 6 Abs. 1a, Art. 9 Abs. 2a, h, Abs. 3, Abs.
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrAmbulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation
Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik
MehrPflegekostentarif 2006 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV
Anlage 1 Pflegekostentarif 2006 für Krankenhäuser im Anwendungsbereich der BPflV und Unterrichtung des Patienten gemäß 14 BPflV Das/die Krankenhaus/Krankenhäuser des/der (Krankenhausträger) berechnet/n
MehrDer Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen
Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen Dr. Norbert Schlicht Dreifaltigkeitshospital Lippstadt GRUNDLAGEN Demographische Entwicklung Krankenhausplan NRW 2015 Bundesverband Geriatrie Weißbuch Geriatrie
MehrDer alte Patient: Wie die MHH den besonderen Herausforderungen begegnet, Teil 2
Der alte Patient: Wie die MHH den besonderen Herausforderungen begegnet, Teil 2 Dr. rer. biol. hum. Konstanze Ballüer Referentin Vorstand Krankenversorgung Entwicklung des Anteils der über 70- Jährigen
Mehr50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen,
Deutsches Institut AG DRG & Geriatrie für Medizinische Dokumentation Sprecher: Dr. N. Wrobel und Information Deutsche Gesellschaft für Fr. Dr. Mader Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Postfach 42 05 80
MehrFragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen. 1.
Fragebogen für eine unverbindliche Preisauskunft und Bewerbungsprofile Bitte bei Ehepaare/Person ein Fragebogen ausfüllen 1. Personendaten Angaben zur Kontaktperson: Nachname Vorname.. Adresse.. Telefon
Mehr