Leitfaden. Geriatrie

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1 Leitfaden Geriatrie

2 Seite 2 Leitfaden Geriatrie Ziel des Leitfadens ist, den Krankenhäusern im Lande Bremen Materialien an die Hand zu geben, diejenigen Patienten besser zu beurteilen, die einer medizinischgeriatrischen Rehabilitationsbehandlung zugeführt werden sollen. Nachfolgend aufgezeigte Verfahrenswege sind frühzeitig anzustoßen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sowohl die Behandlung in. der Akutphase als auch die weiterführende Behandlung in der Geriatrie zeitlich limitiert ist. Zudem sollen zeitaufwendige Rückfragen und ärztliche Stellungnahmen weitgehend reduziert werden. 1 Rahmenbedingungen Grundsatz ist der. Vorrang tagesklinischer Behandlung vor stationärer und ambulanter vor teilstationärer Behandlung. Die geriatrischen Fachabteilungen haben eine zentrale Funktion für den Bedarf im Lande Bremen. Aus diesem Grund dürfen die geriatrischen Betten nicht überwiegend mit Patienten aus dem eigenen Haus belegt werden. Der Bedarf der übrigen Krankenhäuser ist ausreichend zu berücksichtigen. Kooperationsverträge sind anzustreben. Die Kooperation mit dem niedergelassenen Bereich ist sicherzustellen. Bei Entlassung des Patienten hat das Krankenhaus Kontakt mit dem weiterbehandelnden Arzt aufzunehmen. Für die Datenübermittlung an die Kostenträger gilt 301 SGB V. 2 Medizinische Kriterien Im Akutbereich Die meisten konservativ behandelbaren Krankheitsbilder im Akutbereich, die zu einer Aufnahme in der Geriatrie führen, müsse nicht vorher über einen längeren Zeitraum im Akutbereich behandelt werden. Erste rehabilitative Aktivitäten müssen bereits nach 48 Stunden einsetzen. Der Patient ist so früh wie möglich in die Geriatrie zu verlegen (siehe Verweildauerkatalog Anlage 1). Innerhalb der im Verweildauerkatalog festgelegten Fristen im Akutbereich hat ein Arzt, evtl. in Absprache mit einem geriatrisch vorgebildeten Kollegen, über die weitere Behandlungsweise zu entscheiden. Dabei ist das vorhandene Rehapotential zu eruieren. Bei deutlicher Überschreitung der angegebenen Verweildauern ist dies ausführlich medizinisch zu begründen. Dazu ist das Muster gemäß Anlage 2 zu verwenden. Zur Beurteilung der Behandlungsfähigkeit in der Geriatrie reicht eine Klassifizierung nach ICD-9 i. d. R. nicht aus, um die krankheitsbedingten Fähigkeitsstörungen (I- CIDH) darzustellen. Aus diesem Grund ist ein ärztliches Gutachten (Kurzassessment) zu erstellen. Ein Muster ist als Anlage 3 beigefügt. Um dem Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungserbringung gerecht zu werden, wird die Kostenübernahme zunächst diagnosebezogen auf bestimmte Zeiträume begrenzt. Innerhalb dieses Zeitrahmens ist aus medizinischer Sicht darüber zu entscheiden, ob der Patient

3 Seite 3 a) weiter akut behandelt werden muss, mit Weiterbehandlung in nachgeordneten Einrichtungen bzw. ambulante Behandlung nach Abschluss der Akutphase oder b) in die Geriatrie verlegt werden kann. 3 Medizinische Kriterien in der Geriatrie Nach Aufnahme in der Geriatrie ist kurzfristig ein komplettes Assessment durchzuführen und die realistischen Behandlungsziele festzulegen. Es wird von einer durchschnittlichen Behandlungsdauer von 28 Tagen ausgegangen. Nach 20 Behandlungstagen ist zu überprüfen, ob das Behandlungsziel in der Frist erreicht wird. Ansonsten ist eine medizinische Begründung (Formblatt siehe Anlage 5) parallel an die zuständige Krankenkasse und den MDK zu faxen. Wenn das Assessment kein ausreichendes Rehapotential ergibt oder sich im Laufe der Behandlung herausstellt, dass die gesteckten Ziele nicht erreicht werden können, ist der Geriater verpflichtet, für eine sinnvolle andere Weiterbehandlung zu sorgen. 4 Kostenübernahmeverfahren in der Geriatrie Für die Behandlung bi der Geriatrie ist eine Einweisung des niedergelassenen Arztes notwendig, soweit es sich nicht um eine Verlegung handelt. Dem Antrag auf Kostenübernahme ist sowohl bei Einweisung als auch bei Verlegung das Formblatt gemäß Anlage 4 beizufügen. Bei Verlegung aus stationärer geriatrischer Behandlung in die Tagesklinik ist kein erneutes Antragsverfahren notwendig. Die in der Verlängerungsanzeige gemachten Angaben zur Zielerreichung und hinsichtlich der zu bewilligenden Behandlungstage dienen als Beurteilungskriterien für den MDK Bis zur Entscheidung durch den MDK wird die Kostenübernahme zunächst auf 10 Tage begrenzt. Wird ein Patient aus dem niedergelassenen Bereich in die Tagesklinik eingewiesen, ist die voraussichtliche Behandlungsdauer individuell anzugeben. Ist erkennbar, dass die bewilligte Behandlungsdauer überschritten wird, ist rechtzeitig ein medizinisch begründeter Verlängerungsantrag zu stellen (Formblatt siehe Anlage 5). Werden zukünftig am Krankenhaus oder im niedergelassenen Bereich ambulant tätige Rehakapazitäten aufgebaut, sind diese in die Behandlungskette. einzubeziehen.

4 Seite 4 5 Abrechnung. a) Ist in der Akutphase nach Bundespflegesatzverordnung eine Fallpauschale abzurechnen, so ist bei Verlegung in die Geriatrie innerhalb der Normverweildauer die Fallpauschale zwischen den beteiligten Krankenhäusern aufzuteilen. b) Stellt sich nach Erstellung des Assessments in der Geriatrie heraus, daß der Patient nicht für eine geriatrische Behandlung geeignet ist, können für das Assessment bis zu 3 Berechnungstage abgerechnet werden. Die Regelung unter Punkt a. bleibt hiervon unberührt. c) Bei Einweisung aus dem niedergelassenen Bereich in die Geriatrie ist zur Einschätzung des Reha-Potentials des Patienten vorstationäre Behandlung entsprechend der Gemeinsamen Empfehlung über die Vergütung für vor- und nachstationäre Behandlung im Krankenhaus nach 115 a Abs. 3 SGB V abzurechnen. Bremen,

5 Seite 5 Verweildauerkatalog ANLAGE 1 ICD- Bereich oder ICD Häufigste ICD Entscheidungzeitraum Akutbereich für Weiterbehandlung Geriatrie [Tage] Mittlere Verweildauer Geriatrie [Tage] 1. Cerebrovasculäre Erkrankungen Schlaganfall ,.1, ,.1,.2,.3,.8, Einzelfall Bewegungsapparat Frakturen Osteoarthropathie operativ konservativ Herz - Kreislauf- Erkrankungen und weitere Sonstige 736.9, Einzelfall , , Einzelfall und Einzelfall und weitere (Anmerkung des KCG bei Abschrift: Diese Tabelle wurde sowohl von den einzelnen Ziffern her als auch vom grundsätzlichen Übergang auf ICD-10 inoffiziell laufend angepasst)

6 Seite 6 Eileinweisung Verlängerungsantrag Akutbereich Aufkleber ANLAGE 2 1. (Haupt-)Aufnahmediagnose(ICD-9) 2. Relevante Nebendiagnosen (ICD-9) OP-Datum ICPM (Weiter-)Behandlung im Akutbereich ja nein Voraussichtliche Behandlungsdauer: Tage ( 301) Medizinische Problematik: Datum Arzt, Stempel -auszufüllen nur bei Verlegung Medizinische Geriatrie und Rehabilitation- - Eigenbeurteilung (Kurz-Assessment) ja nein Geriatrisches Konsil ja nein Rehabilitationspotential ja nein Bettenkapazität vorhanden (Geriatrie) ja nein Verlegungsdatum: Erneute Beurteilung nach Ablauf Behandlung Akutbereich ja nein

7 Seite 7 Vermerk Klinik Konsil: -nicht ausfüllen- Absender: - Stempel - ANLAGE 3 An: Station: Telefon: Arzt: Ärztliches Gutachten Patient der allg. Pflegeklasse Patient mit Wahlleistung zur Aufnahme in der Medizinisch-Geriatrischen Klinik 2-Bett-Zimmer in der Tagesklinik 1-Bett-Zimmer Patient/Patientin: Name, Vorname: Geburtsdatum : - Aufkleber - Wohnort : Telefon : Derzeitiger Aufenthalt : Seit : Krankenkasse : Angehörige: (Kontaktadresse, genaue Adresse und Telefon-Nr.) Vorbehandelnder Arzt:

8 Seite 8 Relevante Nebendiagnosen: Zu Anlage 3 ICPM: Bei Fraktur: vollbelastbar teilbelastbar übungsstabil instabil Fähigkeitsstörungen 1) Selbstversorgung Persönliche Hygiene An-/Auskleiden Nahrungsaufnahme Urin- /Stuhl - Kontinenz intakt nicht intakt Pflegerische Probleme PPR A. S Dekubitus (wo) 2) Körperliche Beweglichkeit Bett allein verlassen Bett mit Hilfe verlassen Gleichgewicht Sitzen Arme Beweglichkeit Beine Sonden (Art) Katheter (Art) 3) Fortbewegung Stehen Gehen Treppen steigen Sonstige 4) Kommunikation Sprechen (Sprach-) Verständnis Hören Sehen Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe, Rollstuhl, Prothese, etc.) 5) Verhalten Mitwirkung bei Therapie Stimmung 6) Kognition 7) Sonstige zeitlich örtlich orientiert zur Person situativ Aufmerksamkeit Merkfähigkeit Adäquates Umsetzen von Anweisungen Gedächtnis Neglect Schluckstörung Schwindel Schmerz Weitere: nein ja Soziale Unterstützung Wohnsituation Soziale Kontakte und Hilfen Entlassung wohin möglich? Medizinische Probleme (internistisch, chirurgisch, neurologisch, sonstige) Medikation

9 Seite 9 Aufnahme Geriatrie vollstationär teilstationär Aufnahmemodus intern extern primär Labor-Aufkleber Anlage 4 1. (Haupt-) Aufnahmediagnose (ICD-9) OP-Datum 2. Relevante Nebendiagnosen (ICD-9) wenig mäßig stark 3. Fähigkeits-/Funktionsstörungen beeinträchtigt Selbsthilfefähigkeit Basisfunktionen (ADL) (z.b. Hygiene, Nahrungsaufnahme, Ausscheidung...) Kognition Neuropsychologische Störungen (z.b. Neglect, Apraxie...) nein ja Mobilität Feinmotorik/ Manuelle Geschicklichkeit Sturzrisiko Kommunikation Visus Gehör Ernährungszustand Soziale Kontakte und Unterstützung adäquat nicht adäquat Wohnungssituation adäquat nicht adäquat 4. Potential gut mäßig eingeschränkt eingeschränkt Bemerkung: 5. Ziel: 6. Voraussichtliche Behandlungsdauer: Tage Datum Arzt, Stempel

10 Seite 10 Verlängerungsantrag Geriatrie vollstationär teilstationär Weiterbehandlung Tagesklinik ab: (Datum) Labor-Aufkleber Anlage 5 Aktivitäten des täglichen Lebens, Mobilität, Orientierung und Kommunikationsfähigkeit Essen Aufn. Aktuell Ziel (für TK: Stabilisierung, Ausbau, IADL) völlig selbstständig oder mit wenig Hilfe nicht selbstständig essen, muss gereicht werden Waschen, Zähneputzen, Kämmen (persönliche Toilette) selbstständig mit Handreichung nicht möglich Toiletten-, Steckbecken - U-Flaschenbenutzung kommt vollkommen alleine zurecht braucht Hilfe kommt nicht zurecht An- und Ausziehen völlig selbstständig zur Hälfte mit Hilfe kommt nicht zurecht Stuhlgang immer unter Kontrolle gelegentlich nicht unter Kontrolle regelmäßig nicht unter Kontrolle Wasserlassen immer unter Kontrolle bzw. kommt selbst mit Hilfsmitteln zurecht gelegentlich nicht unter Kontrolle bzw. braucht Hilfe beim Umgang mit Katheter regelmäßig nicht unter Kontrolle

11 Seite 11 Zu Anlage 5 Gehen Selbstständig 50 m mit Aufsicht 50 m mit Hilfe einer Person oder Gehhilfe keine 50 m, auch nicht mit Hilfen Treppenstufen hinauf und hinab gehen selbstständig mit Hilfe oder Aufsicht einige Stufen nicht möglich Orientiertheit volle Orientiertheit zur Person, Ort oder Zeit zu keiner Qualität Kommunikationsfähigkeit Kommunikationsvermögen intakt eingeschränktes Kommunikationsvermögen keine Kommunikation möglich Rollstuhlbenutzung (falls Gehen nicht möglich) selbstständig z.b. Wechsel Bett-Rollstuhl braucht Hilfe oder Aufsicht bei Rollstuhlbenutzung braucht maximale Hilfe oder nicht rollstuhlfähig Medizinische Probleme Sonstiges Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung therapeutischer Hausbesuch (Datum) Organisation ambulanter Dienste und Therapiemaßnahmen Unterweisung der Angehörigen Wohnraumanpassung Hilfsmittelversorgung Sonstige Voraussichtliche Behandlung bis : Datum Voraussichtliche Behandlungsdauer Tagesklinik : Tage Datum Arzt, Stempel

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