Leben als Spielkasino
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- Katja Brodbeck
- vor 8 Jahren
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1 Leben als Spielkasino Allein in Deutschland verlieren Anleger jährlich Milliardenbeträge auf den nationalen und internationalen Kapital- und Finanzmärkten durch unseriöse Investoren oder betrügerische Anlageformen. Und das, obwohl Branchenkenner, Aufsichtsbehörden und die Medien seit Jahren regelmäßig vor den Untiefen des Grauen Kapitalmarkts warnen. Doch viele Anleger lassen sich davon nicht schrecken, und am Ende herrscht grenzenloser Katzenjammer. Medard Fuchsgruber schaut kurz ironisch zur Seite, lässt den Audi Quattro beim Überholvorgang auf der Autobahn nach Luxemburg noch etwas kräftiger und lauter mit den Muskeln spielen, lacht und sagt: So ist das eben in Deutschland: hier scheint der Steuervermeidungstrieb stärker als der Sexualtrieb. Ein Satz wie gemeißelt, aber er muss es ja wissen: Wirtschaftsdetektiv, Vorstand des Bundes der Kapitalanleger, Spezialist für die schwierigen Fälle im Kapitalmarktsumpf, gerade von den TV-Medien viel gefragt, eine Art Robin Hood des Kleinanlegers. Heute ist der 44-Jährige von seinem Büro im saarländischen Ottweiler unterwegs nach Luxemburg; dort will er den Skandal-Initiator (so das Branchenorgan KMI) Dr. Jürgen Amann treffen. Der ist gerade mit einigen seiner in der Schweiz aufgelegten Immobilienfonds in Schwierigkeiten. Eine Summe von vierzig Millionen steht zur Debatte. Fuchsgruber soll im Interesse der Anleger sondieren, wie das Problem zu lösen und ob Amann kooperationsbereit ist. Ein kleines Cafe in der Luxemburger Avenue Victor Hugo ist als Treffpunkt ausgemacht, Amann reist mit seinem Finanzchef aus Südfrankreich an mit dem Zug, weil das billiger ist als Fliegen, meint er später. In den vergangenen zwanzig Jahren hat er viel Geld gemacht mit allerlei Fonds und Anlagen, jetzt will sich Amann aus dem Geschäft zurückziehen ohne Skandal, wie er sagt. Er ist über siebzig und hat genug auf der Seite. Der hagere und abwartend blickende Amann lockert die Krawatte, und sein Finanzchef legt einen von ihm initiierten Report auf den Tisch, in dem Vorschläge erarbeit sind, die Probleme zu heilen, wie er ankündigt. Fuchsgruber zieht sich mit den beiden in eine Ecke des Cafes zurück, jetzt geht es um den Austausch vertraulicher Informationen, da ist die Presse unerwünscht. Amann erhofft sich vom Anlegervertreter Fuchsgruber die öffentliche Richtigstellung einiger Dinge ; Fuchsgruber wiederum will Informationen über die Rattenfänger, wie er sie nennt: das sind jene, die die Fondspapiere vertreiben, hohe Provisionen fordern und auch Amann das Leben schwer machen. Es ist wie so oft: Ein Initiator entwickelt einige Anlagen-Projekte, ob seriös oder nicht, sucht sich eine Vertriebsfirma, die ihre Klopper losschickt, um Kunden zu akquirieren. Nicht selten geraten Initiator und Vertrieb aneinander, und manchmal übernimmt der Vertrieb auch das ganze Projekt denn die Rattenfänger sind eben die an der Anlagefront, sie haben den Kontakt zum Kunden und nicht ihr Auftraggeber. Bei Espresso und Mineralwasser entspannt sich dann die Atmosphäre. Auf die Frage, wie er denn erklärt, dass in den vergangenen Jahren viele Menschen viel Geld und zum Teil ihre gesamte Alterssicherung durch unseriöse Fonds und Anlagen verloren haben, reagiert Amann kurz und trocken: Wenn man arrogant wäre, könnte man sagen, der Anleger liest nichts durch, er glaubt lieber. Kontrahent Fuchsgruber stimmt dem zu, meint aber, dass gerade in Deutschland haufenweise verkappte Zocker ihr Glück versuchen würden, und der internationale Finanzmarkt ein riesiges Spielkasino sei. Amann, mit leicht versonnenem Blick: Nun ja, das ganze Leben ist ein Spielkasino. Über das Ergebnis des Treffens soll erst einmal Stillschweigen bewahrt werden, doch Fuchsgruber lässt auf der Rückfahrt durchblicken, dass er neue Informationen hat, die er zum Vorteil seiner Mandanten verwenden kann. Zuhause in Ottweiler führt er durch sein Reich. Über drei Stockwerke residiert er hier in einem Bürgerhaus gleich gegenüber dem Bahnhof, sechs 1
2 Mitarbeiter hat er, die recherchieren, Material sammeln, Veranstaltungen besuchen und planen, in denen Kleinanlegern Erste Hilfe gewährt wird. Ottweiler, sagt der begeisterte Saarländer verschmitzt, ist ein Zentrum im Kampf gegen den Grauen Kapitalmarkt. Dass wir hier am Ende der Republik liegen, kommt uns nur zugute. Hier können wir in aller Ruhe arbeiten. Überall in den Fluren und an den Wänden seiner Büros hängen riesige Organigramme diverser Unternehmen, die ins Fadenkreuz von Fuchsgrubers Ermittlungen und dann auch der Staatsanwaltschaften geraten sind, etwa die Göttinger Gruppe, die vor einem Jahr Insolvenz anmeldete und damit Anleger um einen Großteil ihres Geld brachte. Die Amann-Chose, meint der Wirtschaftsdetektiv, sei ja nur eine kleine Geschichte, große Fälle wie die Insolvenz der Göttinger Gruppe/Securenta AG böten einen sehr viel besseren Einblick in die kriminellen Strukturen des Grauen Kapitalmarkts und vor allem in die Psyche des Anlegers. Zwanzig Kilometer weiter, im saarländischen Sulzbach, lebt eine der Geschädigten der Göttinger Gruppe, die für ein Gespräch bereit ist. Viele Anleger, die im Grauen Kapitalmarkt Geld verloren haben, wollen aus Scham nicht an die Öffentlichkeit. Aber die 40-jährige Arbeiterin Sabine Maurer hat da keine Hemmungen. Mit den Worten Ich war jung, dumm und naiv eröffnet sie in bestem Saarländisch das Gespräch, um gleich nachzulegen: Mit mir haben sie es schwer, ich blicke heute immer noch nicht durch, auf was wir uns da eingelassen haben. Frau Maurer hatte mit ihrem Mann 1996 bei der Göttinger Gruppe einen Darlehensvertrag als atypisch stille Gesellschafter mit einem Volumen von DM abgeschlossen und monatlich rund 100 Mark einzuzahlen. Angeworben worden waren sie von einem Bekannten, dem Bruder einer Freundin, der im Freundeskreis auf Kundenfang ging. Motto: Ihr kennt mich, mir könnt ihr vertrauen. Mit unserem System könnt ihr viel Steuern sparen. Und tatsächlich: Gleich im ersten Jahr nach Vertragsabschluss gab es eine satte Steuererstattung von mehr als DM. Das war viel Geld für uns, und wir haben uns gefreut: hoppla, super, klasse. Und haben da nicht weiter drüber nachgedacht oder nachgefragt. Im zweiten Jahr gab es immerhin noch 300 Mark, und im Jahr danach war schon die erste Rückzahlung von 500 DM an das Finanzamt Göttingen fällig und ein weiteres Jahr später noch sehr viel mehr. Erst da wurde Sabine Maurer hellhörig und fragte sich, was sie eigentlich mit dem Göttinger Finanzamt zu tun habe. Und ein Freund, der ihren Steuerjahresausgleich machte, meinte, da sei etwas nicht in Ordnung. In der ersten Panik ging die Saarländerin zu ihrem Vermittler: Was hast du uns da angedreht? Und der sagte, er sei schon lange nicht mehr bei den Göttingern. Ich glaube, der hat selbst nicht so ganz durchgeblickt. Jetzt sitzt sie in ihrer kleinen Dachgeschosswohnung und schaut etwas hilflos über die Ordner und Papiere, die sie auf dem Tisch ausgebreitet hat. In den letzten Jahren sei sie durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen, klagt sie, manche Nacht habe sie schlaflos im Bett verbracht, geplagt von immensen Existenzängsten: Wissen sie, wir sind doch einfache Leute und haben nicht viel. Gleich zu Anfang sei sie schon etwas misstrauisch gewesen und habe gedacht, es handle sich hier um eine besondere Art der Geldwäsche : jeden Monat wurden 105 Mark abgebucht und danach 97 Mark zurück überwiesen. Doch dann siegte das Vertrauen zu ihrem Bekannten: Der wird uns schon nichts Schlechtes andrehen. Sie habe sich für die Idee des Steuersparens begeistert, sogar Abende mit Bekannten organisiert wie bei einer Tupper-Party und dafür auch noch Geld bekommen. Gott sei dank, fügt sie erleichtert hinzu, habe sich niemand aus ihrem Bekanntenkreis werben lassen, ich würde mir bis an mein Lebensende noch Vorwürfe deswegen machen. Ihr anfängliches Misstrauen war dadurch entstanden, dass die Akquisiteure der Göttinger Gruppe ihre Lebensversicherung als Bürgschaft in den Darlehenvertrag mit aufnehmen wollten. Das habe sie strikt abgewiesen. Allerdings sei dann ihr 624-Mark-Sparvertrag als Sicherung, so nennt sie es, im Darlehensvertrag verzeichnet worden. Warum, das weiß sie heute nicht mehr, ich weiß nur noch, dass sich das im Nachhinein als nicht rechtmäßig herausgestellt hat. Besänftigt in ihrem Misstrauen wurde Sabine Maurer immer wieder durch das, was sie als 2
3 Erfolgserlebnisse beschreibt. Ihr Mann war Fußballfan, und bei einigen Fernsehübertragungen von Spielen des VfB Stuttgart war doch immer wieder ganz deutlich die Bandenwerbung der Göttinger Gruppe zu sehen, und überdies war das Firmenlogo ja auf jedem Trikot. Herr Maurer zu Frau Maurer: Du, ich glaube, wir haben da etwas Gutes getan, bei so einer großen und bekannten Firma stiller Teilhaber zu werden. Zwanzig Millionen Mark ließ die Göttinger Gruppe sich diese Werbung kosten bezahlt aus den Beiträgen ihrer Anleger. Dass Sabine Maurer trotz anfänglicher Zweifel erst spät begreift, dass bei der Göttinger Gruppe etwas faul ist, liegt, wie sie selbst sagt, an ihrem harmonistischen Wesen : nur keinen Streit unter Freunden, Vertrauen haben, das Positive sehen, wir leben doch in einer Demokratie. Noch immer weiß sie nicht, was eine atypische stille Beteiligung wirklich bedeutet Euro hat sie verloren, und Geld wird sie nie mehr irgendwo anlegen. Nicht einmal bei einer Bank. Ihr Fazit: Für mich sind das alles Verbrecher. Und schaut dabei so traurig und verlassen zugleich drein wie jemand, den man mit Liebesentzug bestraft hat. Jetzt hofft sie darauf, dass ihr Rechtsanwalt weiteren Schaden abwendet und ihrer Trauer Linderung verschafft. Bei Walter Happel (Name geändert), einem Metzgermeister in einer schwäbischen Kleinstadt, war es ein Bekannter, der ihm die Steuererklärung machte und ihn zur Göttinger Gruppe brachte Mark legte der damals 35-Jährige in drei Jahrestranchen an, ebenfalls als atypisch stiller Gesellschafter, und er erhoffte sich danach eine Summe um die Mark. Die hätte ich gut gebrauchen können, sagt er heute, aber ich habe das leichtsinnig verspielt. Eine Verzinsung von neun Prozent war ihm versprochen worden, und am Anfang lief das auch wie erwartet. Als dann die Zinszahlungen ausblieben, aber weiterhin die monatlichen Einlagen abgebucht wurden, ging er zu seinem Vermittler. An seiner Kompetenz habe ich nie gezweifelt, von einem Risiko war nie die Rede gewesen, schon gar nicht davon, dass das ganze Geld weg sein könnte. Als vertrauensselig und dumm bezeichnet er sich heute, ja, der Slogan Gier frisst Hirn beschreibe durchaus treffend seine damalige Befindlichkeit. Er sagt das so kurz angebunden, als wolle er die Erinnerung daran einfach abschütteln. Obwohl damals schon einige kritische Berichte über die Göttinger Gruppe publiziert worden waren, ließ Happel sich von seinem Vermittler beruhigen. Alles nur eine Pressekampagne, meinte dieser, kein Grund, sich Sorgen zu machen. Doch dann wurde es ihm zu bunt, und er stellte die Zahlungen ein. Die Göttinger Gruppe reagierte: unter Verweis auf den Vertrag wurde mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Happel zahlte weiter. Erst im Kontakt mit dem Bund der Kapitalanleger und deren Anwälten fand er Unterstützung, aber das Geld war weg, zumindest blieb er bis jetzt von Nachzahlungen verschont. Auch Happel, obwohl Meister eines Handwerksbetriebs und tagtäglich mit ökonomischen Entscheidungen beschäftigt, wusste nicht, was ein atypisch stiller Gesellschafter war und welche Gesellschaftskonstruktion hinter dem Vertrag stand, den er unterschrieb: Wenn ich ehrlich bin, hat mich das alles nicht so richtig interessiert. Er vertraute seinem Vermittler, Prospekte mit schönen Immobilienbildern sah er nur kurz, nach Hause nehmen durfte er sie nicht. Ihm reichte es, Steuererminderung und rosige Steigerungsraten versprochen zu bekommen und damit fertig. Einer, der schnell und kurz entscheidet. Heute weiß er, dass sein Vermittler damals auch kein gesichertes Wissen darüber hatte, was er da anbot. Der hat mir nicht böswillig Schrott verkauft, der wusste es einfach nicht besser. Happels Selbstvorwürfe sind begrenzt, immerhin tröstet ihn, dass man nicht der einzige Dumme ist. Es wurden ja so viele Leute reingelegt, das ist ja Wahnsinn. Jetzt ist er froh, dass sein Geschäft gut läuft, er und seine Familie gut leben können, ohne Millionär zu werden, wie er lachend anmerkt. Dass er auch im Aktienhandel einiges Geld verloren hat, stimmt ihn nur kurz traurig. Ich kaufe nichts mehr, kein Risiko, jetzt bin ich geheilt. Und als er das sagt, stutzt er und meint: Das klingt ja wie Krankheit. 3
4 Eine regelrechte Verliererkarriere auf dem Kapitalmarkt hat der 72-jährige ehemalige Bau- Ingenieur Rainer Merten (Name geändert) hinter sich. Mehr als zwanzig Jahre versuchte der gut verdienende Nordhesse sein Geld mittels verschiedener Anlageformen zu vermehren. Das Resultat: mehr als Euro Verlust. Auch bei ihm kam der Anlage-Tipp aus dem näheren Bekanntenkreis; der Schwiegersohn eines Bundesbruders hatte ihm geraten, sein Geld unter anderem bei der Göttinger Gruppe anzulegen. Rainer Merten, permanent im Ausland tätig, vertraute dem jungen Finanzberater, der gerade ein Büro eröffnet hatte, sein gesamtes Portfolio an. Ich war ein Idiot, ist sein heutiges Fazit, ich hätte das besser kontrollieren sollen. Aber ich war im Ausland, und der hat gemacht, was er wollte. Den Pensionssparplan bei der Göttinger Gruppe-Tochter Langenbahn wollte er kündigen und bekam ein Schreiben zurück, in dem ich mich als atypisch stiller Gesellschafter wiederfand. Davon hatte mir mein Finanzberater nichts gesagt. Jetzt, im romantischen Schlosscafe seiner Heimatstadt, wirkt Rainer Merten etwas zerknirscht, wenn er über die Geschichte seiner fehlgeschlagenen Aktivitäten auf dem Kapitalmarkt berichtet. Blauäugig sei er gewesen, und natürlich habe er die Verträge, die er unterschrieb, nicht gelesen. Die These, dass Anleger zuerst glauben und dann nachfragen, könne er zu hundert Prozent auf sich anwenden. Meine Frau hat dauernd darauf hingewiesen, aber ich sagte: der macht das schon. Doch sein Finanzberater hatte sich übernommen, war überfordert und griff zu kriminellen Tricks um sein Geschäft am Laufen zu halten: mit neuen Kundenverträgen stopfte er alte Schuldenlöcher. Das ging bei Kunde Merten lange gut: Damals war die psychologische Situation ja auch so, dass man von allen Seiten von der Politik, in den Medien, den Profis auf dem Finanzmarkt dazu ermuntert wurde, sein Geld anzulegen, privat für die Rente zu sorgen. Das hat das Handeln von vielen sehr beeinflusst. Als er dann endlich sein Portfolio überprüfte, war es zu spät. Das schlechte Gewissen ist Rainer Merten heute noch am Gesicht abzulesen. Vor seiner Tochter hat er seine Verluste geheim gehalten, sie weiß von alledem nichts. Sein ehemaliger Finanzberater, so vermutet er, saß wohl einige Zeit im Gefängnis. Manchmal begegnen sie sich grußlos auf der Straße. Mit seinem Bundesbruder, der ihm den Schwiegersohn vermittelte, redet er nur selten, wenn meine Frau seinen Namen hört, geht sie ab wie eine Rakete. Existenziell bedrohlich waren seine Verluste nicht, sein sehr gutes Einkommen als leitender Bauingenieur erlaubte ihm über zwanzig Jahre Fehlinvestitionen auf dem Kapitalmarkt. Drei Kapital-Anlagen hat er noch bei einer Bank laufen, doch auch hier rechnet er mit einem Verlust von mindestens zwanzig Prozent. Ansonsten, so sagt er, bewahre er sein Geld zum Teil zuhause auf, in der Hoffnung, dass der Euro stark bleibt. Er wirkt etwas resigniert: Ich will mit alledem nichts mehr zu tun haben. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit hat er längst aufgegeben. Medard Fuchsgruber, an seinem überladenen Schreibtisch in Papieren wühlend, mit einem Buddha an der Seite, kennt die Mentalität der Enttäuschten genau: Manche fallen da völlig vom Rechtsstaat ab, wenn sie erleben, wie schwierig es ist, Recht zu bekommen. Der Wirtschaftsdetektiv arbeitet mit verschiedenen Rechtsanwaltskanzleien zusammen, die sich auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert haben. Rechtsanwalt Christian Thum, mit dem er gerade einige Fälle bespricht, wundert sich, dass manche seiner Klienten ihm gegenüber, der er doch helfen wolle, weitaus kritischer seien als sie es hätten sein müssen, als sie ihr Geld einem Anlageberater anvertrauten. Das Spektrum seiner Klienten reiche von der Putzfrau bis zum Chefarzt. Und, so Thum, deren Ahnungslosigkeit in Finanzgeschäften korrespondiere sehr oft mit der Ahnungslosigkeit ihrer Finanzberater. Einig sind sich die beiden in der Einschätzung, dass Deutschland führend im Betrügerschutz sei. Nirgendwo seien die gesetzlichen Regelungen so weich und manche Justizbehörden so unwillig, dem kriminellen Kapitalmarkt die Stirn zu bieten, wie in Deutschland. So habe etwa die Göttinger Gruppe bislang den Beweis erbracht, wie man Anleger mit einer hochspekulativen Anlage und einer verfilzten Firmenkonstruktion in großem Stil abzocken und dabei straffrei heraus kommen kann. Ganz im Gegenteil habe sich in den letzten Jahren die 4
5 Situation der Verbraucher verschlechtert: Manche Ansprüche seien schon nach sechs Monaten verjährt; in der Schweiz gelten da fünf Jahre, in Frankreich gar zehn bis dreißig Jahre. Und richtig grimmig wird Fuchsgruber, wenn er an die Zukunft denkt, denn für ihn tickt auf dem ungeregelten Kapitalmarkt eine Zeitbombe : Wenn das so weitergeht, dass jährlich zweistellige Milliardenbeträge im Sumpf des Kapitalmarkts verschwinden, Gelder, die Menschen für ihre Alterssicherung gedacht haben, dann bekommen wir demnächst ein riesiges soziales Problem. Der Staat könne nicht auf der einen Seite den mündigen Bürger zur Selbstverantwortlichkeit anhalten und ihn dann auf der anderen Seite in ein ökonomisches Minenfeld hineinschicken. Fuchsgruber und seine Mitstreiter fordern deshalb vom Staat prompte und wirkungsvolle Gesetze, um seine Bürger vor Ausplünderung zu beschützen. Aber allzu optimistisch sind sie nicht, weder dem Staat noch den künftigen Anlegern gegenüber. Denn neue Generationen wachsen nach, machen die gleichen Fehler und stehen am Ende mit leeren Händen da. Beim Abschied aus seinem Büro drückt das der Wirtschaftsdetektiv so aus: Es wird immer Verrückte geben, die meinen, ihr Geld in sonderbaren Fonds anlegen zu müssen, Beispiel: Filmfonds, und sich freuen, beim Filmfest in Berlin einmal mit der Stretch-Limousine vorfahren zu dürfen. Und nicht merken, dass die mit ihrem Geld finanzierten Drehbücher schon zum Schreddern bestimmt sind. Die Psyche der Anleger ist eben nicht selten der Psyche ihrer Betrüger ähnlich. 5
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