Leben als Spielkasino

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leben als Spielkasino"

Transkript

1 Leben als Spielkasino Allein in Deutschland verlieren Anleger jährlich Milliardenbeträge auf den nationalen und internationalen Kapital- und Finanzmärkten durch unseriöse Investoren oder betrügerische Anlageformen. Und das, obwohl Branchenkenner, Aufsichtsbehörden und die Medien seit Jahren regelmäßig vor den Untiefen des Grauen Kapitalmarkts warnen. Doch viele Anleger lassen sich davon nicht schrecken, und am Ende herrscht grenzenloser Katzenjammer. Medard Fuchsgruber schaut kurz ironisch zur Seite, lässt den Audi Quattro beim Überholvorgang auf der Autobahn nach Luxemburg noch etwas kräftiger und lauter mit den Muskeln spielen, lacht und sagt: So ist das eben in Deutschland: hier scheint der Steuervermeidungstrieb stärker als der Sexualtrieb. Ein Satz wie gemeißelt, aber er muss es ja wissen: Wirtschaftsdetektiv, Vorstand des Bundes der Kapitalanleger, Spezialist für die schwierigen Fälle im Kapitalmarktsumpf, gerade von den TV-Medien viel gefragt, eine Art Robin Hood des Kleinanlegers. Heute ist der 44-Jährige von seinem Büro im saarländischen Ottweiler unterwegs nach Luxemburg; dort will er den Skandal-Initiator (so das Branchenorgan KMI) Dr. Jürgen Amann treffen. Der ist gerade mit einigen seiner in der Schweiz aufgelegten Immobilienfonds in Schwierigkeiten. Eine Summe von vierzig Millionen steht zur Debatte. Fuchsgruber soll im Interesse der Anleger sondieren, wie das Problem zu lösen und ob Amann kooperationsbereit ist. Ein kleines Cafe in der Luxemburger Avenue Victor Hugo ist als Treffpunkt ausgemacht, Amann reist mit seinem Finanzchef aus Südfrankreich an mit dem Zug, weil das billiger ist als Fliegen, meint er später. In den vergangenen zwanzig Jahren hat er viel Geld gemacht mit allerlei Fonds und Anlagen, jetzt will sich Amann aus dem Geschäft zurückziehen ohne Skandal, wie er sagt. Er ist über siebzig und hat genug auf der Seite. Der hagere und abwartend blickende Amann lockert die Krawatte, und sein Finanzchef legt einen von ihm initiierten Report auf den Tisch, in dem Vorschläge erarbeit sind, die Probleme zu heilen, wie er ankündigt. Fuchsgruber zieht sich mit den beiden in eine Ecke des Cafes zurück, jetzt geht es um den Austausch vertraulicher Informationen, da ist die Presse unerwünscht. Amann erhofft sich vom Anlegervertreter Fuchsgruber die öffentliche Richtigstellung einiger Dinge ; Fuchsgruber wiederum will Informationen über die Rattenfänger, wie er sie nennt: das sind jene, die die Fondspapiere vertreiben, hohe Provisionen fordern und auch Amann das Leben schwer machen. Es ist wie so oft: Ein Initiator entwickelt einige Anlagen-Projekte, ob seriös oder nicht, sucht sich eine Vertriebsfirma, die ihre Klopper losschickt, um Kunden zu akquirieren. Nicht selten geraten Initiator und Vertrieb aneinander, und manchmal übernimmt der Vertrieb auch das ganze Projekt denn die Rattenfänger sind eben die an der Anlagefront, sie haben den Kontakt zum Kunden und nicht ihr Auftraggeber. Bei Espresso und Mineralwasser entspannt sich dann die Atmosphäre. Auf die Frage, wie er denn erklärt, dass in den vergangenen Jahren viele Menschen viel Geld und zum Teil ihre gesamte Alterssicherung durch unseriöse Fonds und Anlagen verloren haben, reagiert Amann kurz und trocken: Wenn man arrogant wäre, könnte man sagen, der Anleger liest nichts durch, er glaubt lieber. Kontrahent Fuchsgruber stimmt dem zu, meint aber, dass gerade in Deutschland haufenweise verkappte Zocker ihr Glück versuchen würden, und der internationale Finanzmarkt ein riesiges Spielkasino sei. Amann, mit leicht versonnenem Blick: Nun ja, das ganze Leben ist ein Spielkasino. Über das Ergebnis des Treffens soll erst einmal Stillschweigen bewahrt werden, doch Fuchsgruber lässt auf der Rückfahrt durchblicken, dass er neue Informationen hat, die er zum Vorteil seiner Mandanten verwenden kann. Zuhause in Ottweiler führt er durch sein Reich. Über drei Stockwerke residiert er hier in einem Bürgerhaus gleich gegenüber dem Bahnhof, sechs 1

2 Mitarbeiter hat er, die recherchieren, Material sammeln, Veranstaltungen besuchen und planen, in denen Kleinanlegern Erste Hilfe gewährt wird. Ottweiler, sagt der begeisterte Saarländer verschmitzt, ist ein Zentrum im Kampf gegen den Grauen Kapitalmarkt. Dass wir hier am Ende der Republik liegen, kommt uns nur zugute. Hier können wir in aller Ruhe arbeiten. Überall in den Fluren und an den Wänden seiner Büros hängen riesige Organigramme diverser Unternehmen, die ins Fadenkreuz von Fuchsgrubers Ermittlungen und dann auch der Staatsanwaltschaften geraten sind, etwa die Göttinger Gruppe, die vor einem Jahr Insolvenz anmeldete und damit Anleger um einen Großteil ihres Geld brachte. Die Amann-Chose, meint der Wirtschaftsdetektiv, sei ja nur eine kleine Geschichte, große Fälle wie die Insolvenz der Göttinger Gruppe/Securenta AG böten einen sehr viel besseren Einblick in die kriminellen Strukturen des Grauen Kapitalmarkts und vor allem in die Psyche des Anlegers. Zwanzig Kilometer weiter, im saarländischen Sulzbach, lebt eine der Geschädigten der Göttinger Gruppe, die für ein Gespräch bereit ist. Viele Anleger, die im Grauen Kapitalmarkt Geld verloren haben, wollen aus Scham nicht an die Öffentlichkeit. Aber die 40-jährige Arbeiterin Sabine Maurer hat da keine Hemmungen. Mit den Worten Ich war jung, dumm und naiv eröffnet sie in bestem Saarländisch das Gespräch, um gleich nachzulegen: Mit mir haben sie es schwer, ich blicke heute immer noch nicht durch, auf was wir uns da eingelassen haben. Frau Maurer hatte mit ihrem Mann 1996 bei der Göttinger Gruppe einen Darlehensvertrag als atypisch stille Gesellschafter mit einem Volumen von DM abgeschlossen und monatlich rund 100 Mark einzuzahlen. Angeworben worden waren sie von einem Bekannten, dem Bruder einer Freundin, der im Freundeskreis auf Kundenfang ging. Motto: Ihr kennt mich, mir könnt ihr vertrauen. Mit unserem System könnt ihr viel Steuern sparen. Und tatsächlich: Gleich im ersten Jahr nach Vertragsabschluss gab es eine satte Steuererstattung von mehr als DM. Das war viel Geld für uns, und wir haben uns gefreut: hoppla, super, klasse. Und haben da nicht weiter drüber nachgedacht oder nachgefragt. Im zweiten Jahr gab es immerhin noch 300 Mark, und im Jahr danach war schon die erste Rückzahlung von 500 DM an das Finanzamt Göttingen fällig und ein weiteres Jahr später noch sehr viel mehr. Erst da wurde Sabine Maurer hellhörig und fragte sich, was sie eigentlich mit dem Göttinger Finanzamt zu tun habe. Und ein Freund, der ihren Steuerjahresausgleich machte, meinte, da sei etwas nicht in Ordnung. In der ersten Panik ging die Saarländerin zu ihrem Vermittler: Was hast du uns da angedreht? Und der sagte, er sei schon lange nicht mehr bei den Göttingern. Ich glaube, der hat selbst nicht so ganz durchgeblickt. Jetzt sitzt sie in ihrer kleinen Dachgeschosswohnung und schaut etwas hilflos über die Ordner und Papiere, die sie auf dem Tisch ausgebreitet hat. In den letzten Jahren sei sie durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen, klagt sie, manche Nacht habe sie schlaflos im Bett verbracht, geplagt von immensen Existenzängsten: Wissen sie, wir sind doch einfache Leute und haben nicht viel. Gleich zu Anfang sei sie schon etwas misstrauisch gewesen und habe gedacht, es handle sich hier um eine besondere Art der Geldwäsche : jeden Monat wurden 105 Mark abgebucht und danach 97 Mark zurück überwiesen. Doch dann siegte das Vertrauen zu ihrem Bekannten: Der wird uns schon nichts Schlechtes andrehen. Sie habe sich für die Idee des Steuersparens begeistert, sogar Abende mit Bekannten organisiert wie bei einer Tupper-Party und dafür auch noch Geld bekommen. Gott sei dank, fügt sie erleichtert hinzu, habe sich niemand aus ihrem Bekanntenkreis werben lassen, ich würde mir bis an mein Lebensende noch Vorwürfe deswegen machen. Ihr anfängliches Misstrauen war dadurch entstanden, dass die Akquisiteure der Göttinger Gruppe ihre Lebensversicherung als Bürgschaft in den Darlehenvertrag mit aufnehmen wollten. Das habe sie strikt abgewiesen. Allerdings sei dann ihr 624-Mark-Sparvertrag als Sicherung, so nennt sie es, im Darlehensvertrag verzeichnet worden. Warum, das weiß sie heute nicht mehr, ich weiß nur noch, dass sich das im Nachhinein als nicht rechtmäßig herausgestellt hat. Besänftigt in ihrem Misstrauen wurde Sabine Maurer immer wieder durch das, was sie als 2

3 Erfolgserlebnisse beschreibt. Ihr Mann war Fußballfan, und bei einigen Fernsehübertragungen von Spielen des VfB Stuttgart war doch immer wieder ganz deutlich die Bandenwerbung der Göttinger Gruppe zu sehen, und überdies war das Firmenlogo ja auf jedem Trikot. Herr Maurer zu Frau Maurer: Du, ich glaube, wir haben da etwas Gutes getan, bei so einer großen und bekannten Firma stiller Teilhaber zu werden. Zwanzig Millionen Mark ließ die Göttinger Gruppe sich diese Werbung kosten bezahlt aus den Beiträgen ihrer Anleger. Dass Sabine Maurer trotz anfänglicher Zweifel erst spät begreift, dass bei der Göttinger Gruppe etwas faul ist, liegt, wie sie selbst sagt, an ihrem harmonistischen Wesen : nur keinen Streit unter Freunden, Vertrauen haben, das Positive sehen, wir leben doch in einer Demokratie. Noch immer weiß sie nicht, was eine atypische stille Beteiligung wirklich bedeutet Euro hat sie verloren, und Geld wird sie nie mehr irgendwo anlegen. Nicht einmal bei einer Bank. Ihr Fazit: Für mich sind das alles Verbrecher. Und schaut dabei so traurig und verlassen zugleich drein wie jemand, den man mit Liebesentzug bestraft hat. Jetzt hofft sie darauf, dass ihr Rechtsanwalt weiteren Schaden abwendet und ihrer Trauer Linderung verschafft. Bei Walter Happel (Name geändert), einem Metzgermeister in einer schwäbischen Kleinstadt, war es ein Bekannter, der ihm die Steuererklärung machte und ihn zur Göttinger Gruppe brachte Mark legte der damals 35-Jährige in drei Jahrestranchen an, ebenfalls als atypisch stiller Gesellschafter, und er erhoffte sich danach eine Summe um die Mark. Die hätte ich gut gebrauchen können, sagt er heute, aber ich habe das leichtsinnig verspielt. Eine Verzinsung von neun Prozent war ihm versprochen worden, und am Anfang lief das auch wie erwartet. Als dann die Zinszahlungen ausblieben, aber weiterhin die monatlichen Einlagen abgebucht wurden, ging er zu seinem Vermittler. An seiner Kompetenz habe ich nie gezweifelt, von einem Risiko war nie die Rede gewesen, schon gar nicht davon, dass das ganze Geld weg sein könnte. Als vertrauensselig und dumm bezeichnet er sich heute, ja, der Slogan Gier frisst Hirn beschreibe durchaus treffend seine damalige Befindlichkeit. Er sagt das so kurz angebunden, als wolle er die Erinnerung daran einfach abschütteln. Obwohl damals schon einige kritische Berichte über die Göttinger Gruppe publiziert worden waren, ließ Happel sich von seinem Vermittler beruhigen. Alles nur eine Pressekampagne, meinte dieser, kein Grund, sich Sorgen zu machen. Doch dann wurde es ihm zu bunt, und er stellte die Zahlungen ein. Die Göttinger Gruppe reagierte: unter Verweis auf den Vertrag wurde mit rechtlichen Konsequenzen gedroht. Happel zahlte weiter. Erst im Kontakt mit dem Bund der Kapitalanleger und deren Anwälten fand er Unterstützung, aber das Geld war weg, zumindest blieb er bis jetzt von Nachzahlungen verschont. Auch Happel, obwohl Meister eines Handwerksbetriebs und tagtäglich mit ökonomischen Entscheidungen beschäftigt, wusste nicht, was ein atypisch stiller Gesellschafter war und welche Gesellschaftskonstruktion hinter dem Vertrag stand, den er unterschrieb: Wenn ich ehrlich bin, hat mich das alles nicht so richtig interessiert. Er vertraute seinem Vermittler, Prospekte mit schönen Immobilienbildern sah er nur kurz, nach Hause nehmen durfte er sie nicht. Ihm reichte es, Steuererminderung und rosige Steigerungsraten versprochen zu bekommen und damit fertig. Einer, der schnell und kurz entscheidet. Heute weiß er, dass sein Vermittler damals auch kein gesichertes Wissen darüber hatte, was er da anbot. Der hat mir nicht böswillig Schrott verkauft, der wusste es einfach nicht besser. Happels Selbstvorwürfe sind begrenzt, immerhin tröstet ihn, dass man nicht der einzige Dumme ist. Es wurden ja so viele Leute reingelegt, das ist ja Wahnsinn. Jetzt ist er froh, dass sein Geschäft gut läuft, er und seine Familie gut leben können, ohne Millionär zu werden, wie er lachend anmerkt. Dass er auch im Aktienhandel einiges Geld verloren hat, stimmt ihn nur kurz traurig. Ich kaufe nichts mehr, kein Risiko, jetzt bin ich geheilt. Und als er das sagt, stutzt er und meint: Das klingt ja wie Krankheit. 3

4 Eine regelrechte Verliererkarriere auf dem Kapitalmarkt hat der 72-jährige ehemalige Bau- Ingenieur Rainer Merten (Name geändert) hinter sich. Mehr als zwanzig Jahre versuchte der gut verdienende Nordhesse sein Geld mittels verschiedener Anlageformen zu vermehren. Das Resultat: mehr als Euro Verlust. Auch bei ihm kam der Anlage-Tipp aus dem näheren Bekanntenkreis; der Schwiegersohn eines Bundesbruders hatte ihm geraten, sein Geld unter anderem bei der Göttinger Gruppe anzulegen. Rainer Merten, permanent im Ausland tätig, vertraute dem jungen Finanzberater, der gerade ein Büro eröffnet hatte, sein gesamtes Portfolio an. Ich war ein Idiot, ist sein heutiges Fazit, ich hätte das besser kontrollieren sollen. Aber ich war im Ausland, und der hat gemacht, was er wollte. Den Pensionssparplan bei der Göttinger Gruppe-Tochter Langenbahn wollte er kündigen und bekam ein Schreiben zurück, in dem ich mich als atypisch stiller Gesellschafter wiederfand. Davon hatte mir mein Finanzberater nichts gesagt. Jetzt, im romantischen Schlosscafe seiner Heimatstadt, wirkt Rainer Merten etwas zerknirscht, wenn er über die Geschichte seiner fehlgeschlagenen Aktivitäten auf dem Kapitalmarkt berichtet. Blauäugig sei er gewesen, und natürlich habe er die Verträge, die er unterschrieb, nicht gelesen. Die These, dass Anleger zuerst glauben und dann nachfragen, könne er zu hundert Prozent auf sich anwenden. Meine Frau hat dauernd darauf hingewiesen, aber ich sagte: der macht das schon. Doch sein Finanzberater hatte sich übernommen, war überfordert und griff zu kriminellen Tricks um sein Geschäft am Laufen zu halten: mit neuen Kundenverträgen stopfte er alte Schuldenlöcher. Das ging bei Kunde Merten lange gut: Damals war die psychologische Situation ja auch so, dass man von allen Seiten von der Politik, in den Medien, den Profis auf dem Finanzmarkt dazu ermuntert wurde, sein Geld anzulegen, privat für die Rente zu sorgen. Das hat das Handeln von vielen sehr beeinflusst. Als er dann endlich sein Portfolio überprüfte, war es zu spät. Das schlechte Gewissen ist Rainer Merten heute noch am Gesicht abzulesen. Vor seiner Tochter hat er seine Verluste geheim gehalten, sie weiß von alledem nichts. Sein ehemaliger Finanzberater, so vermutet er, saß wohl einige Zeit im Gefängnis. Manchmal begegnen sie sich grußlos auf der Straße. Mit seinem Bundesbruder, der ihm den Schwiegersohn vermittelte, redet er nur selten, wenn meine Frau seinen Namen hört, geht sie ab wie eine Rakete. Existenziell bedrohlich waren seine Verluste nicht, sein sehr gutes Einkommen als leitender Bauingenieur erlaubte ihm über zwanzig Jahre Fehlinvestitionen auf dem Kapitalmarkt. Drei Kapital-Anlagen hat er noch bei einer Bank laufen, doch auch hier rechnet er mit einem Verlust von mindestens zwanzig Prozent. Ansonsten, so sagt er, bewahre er sein Geld zum Teil zuhause auf, in der Hoffnung, dass der Euro stark bleibt. Er wirkt etwas resigniert: Ich will mit alledem nichts mehr zu tun haben. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit hat er längst aufgegeben. Medard Fuchsgruber, an seinem überladenen Schreibtisch in Papieren wühlend, mit einem Buddha an der Seite, kennt die Mentalität der Enttäuschten genau: Manche fallen da völlig vom Rechtsstaat ab, wenn sie erleben, wie schwierig es ist, Recht zu bekommen. Der Wirtschaftsdetektiv arbeitet mit verschiedenen Rechtsanwaltskanzleien zusammen, die sich auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert haben. Rechtsanwalt Christian Thum, mit dem er gerade einige Fälle bespricht, wundert sich, dass manche seiner Klienten ihm gegenüber, der er doch helfen wolle, weitaus kritischer seien als sie es hätten sein müssen, als sie ihr Geld einem Anlageberater anvertrauten. Das Spektrum seiner Klienten reiche von der Putzfrau bis zum Chefarzt. Und, so Thum, deren Ahnungslosigkeit in Finanzgeschäften korrespondiere sehr oft mit der Ahnungslosigkeit ihrer Finanzberater. Einig sind sich die beiden in der Einschätzung, dass Deutschland führend im Betrügerschutz sei. Nirgendwo seien die gesetzlichen Regelungen so weich und manche Justizbehörden so unwillig, dem kriminellen Kapitalmarkt die Stirn zu bieten, wie in Deutschland. So habe etwa die Göttinger Gruppe bislang den Beweis erbracht, wie man Anleger mit einer hochspekulativen Anlage und einer verfilzten Firmenkonstruktion in großem Stil abzocken und dabei straffrei heraus kommen kann. Ganz im Gegenteil habe sich in den letzten Jahren die 4

5 Situation der Verbraucher verschlechtert: Manche Ansprüche seien schon nach sechs Monaten verjährt; in der Schweiz gelten da fünf Jahre, in Frankreich gar zehn bis dreißig Jahre. Und richtig grimmig wird Fuchsgruber, wenn er an die Zukunft denkt, denn für ihn tickt auf dem ungeregelten Kapitalmarkt eine Zeitbombe : Wenn das so weitergeht, dass jährlich zweistellige Milliardenbeträge im Sumpf des Kapitalmarkts verschwinden, Gelder, die Menschen für ihre Alterssicherung gedacht haben, dann bekommen wir demnächst ein riesiges soziales Problem. Der Staat könne nicht auf der einen Seite den mündigen Bürger zur Selbstverantwortlichkeit anhalten und ihn dann auf der anderen Seite in ein ökonomisches Minenfeld hineinschicken. Fuchsgruber und seine Mitstreiter fordern deshalb vom Staat prompte und wirkungsvolle Gesetze, um seine Bürger vor Ausplünderung zu beschützen. Aber allzu optimistisch sind sie nicht, weder dem Staat noch den künftigen Anlegern gegenüber. Denn neue Generationen wachsen nach, machen die gleichen Fehler und stehen am Ende mit leeren Händen da. Beim Abschied aus seinem Büro drückt das der Wirtschaftsdetektiv so aus: Es wird immer Verrückte geben, die meinen, ihr Geld in sonderbaren Fonds anlegen zu müssen, Beispiel: Filmfonds, und sich freuen, beim Filmfest in Berlin einmal mit der Stretch-Limousine vorfahren zu dürfen. Und nicht merken, dass die mit ihrem Geld finanzierten Drehbücher schon zum Schreddern bestimmt sind. Die Psyche der Anleger ist eben nicht selten der Psyche ihrer Betrüger ähnlich. 5

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der

Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido. Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Lebensversicherung Auf der Bilanzpressekonferenz am 4. Juni hat Leben-Vorstand Guido Schaefers Stellung bezogen zum geplanten Gesetzespaket der Bundesregierung in Sachen Lebensversicherung. Sein Statement

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer

weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer weiter. Der nächste Schritt ist der schwerste, Jakob versucht ihn, doch vergeblich. Sein Ärmel sitzt fest im Türspalt, der Mensch, der in das Zimmer zurückgekommen ist, hat ihn gefesselt, ohne die geringste

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren.

Nun möchte Ich Ihnen ans Herz legen. Sie müssen Träume haben, etwas was Sie verwirklichen möchten. Ohne ein Ziel sind Sie verloren. Vorwort Ich möchte Ihnen gleich vorab sagen, dass kein System garantiert, dass sie Geld verdienen. Auch garantiert Ihnen kein System, dass Sie in kurzer Zeit Geld verdienen. Ebenso garantiert Ihnen kein

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr