Wenn Ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht! (Mt. 6,16)

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1 Wenn Ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht! (Mt. 6,16) Familiengottesdienst am Faschingssonntag mit Rosi Die Zukunft des Noviziats Seite 2 Renovierung wurde geprüft Seite 3 Einkehrtag der Männer Seite 4 Missionspreis für den Eine-Welt-Kreis Seite 5 Kirchenmaus und Lachen mit Rosi Seite 6 Termine und Veranstaltungen Seite 7 Die Feiern in der Kar- und Osterwoche Seite 8 Aus dem Inhalt

2 NOVIZIAT hat neue Eigentümer Interview über die Zukunft des Klosters Oberthalheim Lieber Herr Dr. Kritzinger! Da Sie nun mit zwei Partnern das Noviziat der Salesianer Don Boscos, Oberthalheim 16, gekauft haben, kommen wir mir unserer Bitte, dass wir dies in geeigneter Form der ganzen Pfarrbevölkerung mitteilen dürfen. Herr Dr. Klaus Kritzinger: Vor einiger Zeit haben Sie das ehemalige Noviziatsgebäude, Oberthalheim 16, gekauft. Was hat Sie dazu bewogen? Als ich vom Verkauf des Klosters Oberthalheim der SDB gehört habe, ist meine, seit vielen Jahren bestehende Idee eines Pflegeheimes, wieder wach geworden. Ob es nun dazu kommt, wird die Zukunft zeigen. All die pfarrlichen Aktivitäten, Kindergarten, St. Anna-Chor uvm. sah ich als wichtige gewachsene und tragende Strukturen in Oberthalheim, die aus meiner Sicht erhalten bleiben sollten. Welche Pläne haben Sie mit diesem Haus (in der näheren Zukunft)? Das Kloster Oberthalheim soll immer ein soziales Projekt sein und bleiben! Für mich habe ich ein Projekt, basierend auf drei Säulen entworfen. Säule I: beiden Patres, Pater Stummer und Pater Ruthofer, soll die Möglichkeit gegeben werden, im Kloster zu bleiben, um ihre gewohnten Aktivitäten weiterführen zu können. Säule II: alle pfarrlichen Aktivitäten wie Chor, Ministranten, Kindergarten, sollen weiterhin wie bisher Unterkunft finden. Es soll sich diesbezüglich nichts ändern. In einem Gespräch mit Herrn Bürgermeister Riezinger konnten wir uns darauf einigen, dass der Kindergarten weiterhin im Kloster bestehen bleibt und weitergeführt wird. Säule III. Dies ist meine Visionssäule. Vielleicht wird es möglich, irgendwann, im Kloster St. Anna ein Pflegeheim, Schlüsselübergabe: Max Groiß, Dr. Klaus Kritzinger und Ing. Christian Schaufler nehmen von Dir. Karl Bleibtreu die Schlüssel zum Noviziat Oberthalheim in Empfang. Tageshospiz, Kinderhospiz oder ähnliches aufzubauen. Dies bedarf aber noch intensiver Informationen, Vorbereitungen, Überlegungen und vieles mehr. Ich werde dazu in den nächsten Jahren die Zeit nutzen, um mir in Europa verschiedene Modelle, Einrichtungen und Finanzierungsmöglichkeiten in dieser Richtung anzusehen. - Es ist eine Vision, aber wie hat schon Don Bosco gesagt: Hätte ich nur mehr Gottvertrauen gehabt, wieviel mehr hätte entstehen können. Wie wichtig ist Ihnen das Verhältnis zur Pfarre, konkret zu unserer Filialkirche St. Anna, die ja auch die Begräbniskirche der Pfarre Timelkam ist? Sehr. Ich betrachte beide, das Kloster und die Kirche als eine Einheit. So ist sie ja auch entstanden, damals durch Wolfgang von Pollheim. Vielleicht wird es uns gemeinsam gelingen, aus dieser Einheit für viele Menschen einen Ort der Geborgenheit, der Feste, der Kultur, Tradition, Musik, uvm. zu gestalten. Ich würde es mir sehr wünschen. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei ALLEN recht herzlich bedanken, die mich in meiner Idee und Realisierung unterstützt haben! Anprechpartner Max Groiß: 0676 / GEDANKEN Die Technologisierung, Vernetzung und Datenflut hat in den letzten Jahren!! ein immenses Ausmaß angenommen. Internet, Facebook und Twister ermöglichen uns in sekundenschnelle zu kommunizieren (weltweit) und gegenseitig jederzeit Freund zu sein. Andererseits steigen Burn-out, Vereinsamung; Selbstbewusstsein und persönliche Identität verlieren an Wert. Zuhören können, Zeit nehmen, da sein für Angehörige, Freunde, Kranke, Hilfsbedürftige sind Werte, die immer weniger an Bedeutung finden. Menschen bedürfen Menschen; vor allem in der Kindheit, im Alter, in Not und Krankheit. Oberthalheim soll ein Ort dieser Begegnung, gegenseitiger Hilfe und Liebe werden. Kindergarten, lebendiges Vereinsleben, Spiritualität und Menschen mit Gebrechen durch Alter oder Krankheit sollen gemeinsame Wege gehen können. Dr. Klaus Kritzinger Im Kloster - St. Anna befinden sich mehrere wunderschön eingerichtete Zimmer zum Vermieten. Sollte Interesse bestehen, so melden Sie sich bei mir unter der Tel. Nr. 0664/

3 Grußwort Pfarrer P. Franz Kniewasser Liebe Timelkamerinnen und Timelkamer liebe Jugend! Mit gerade enthusiastischer Begeisterung befassen sich unsere Gremien mit der Renovierung der St. Anna Kirche. Beim Anna- Fest am 31. Juli soll und kann der Abschluss der fast zwei Jahre dauernden Renovierung gefeiert werden. Nach Ostern könnte es auch möglich sein, dass wieder die Begräbnisgottesdienste dort gefeiert werden können. Das Wichtigste und Tiefste bleibt bei einem Gotteshaus und allen Kirchen immer, was auf dem Deckenbogen der St. Anna- Kirche steht: Locus iste a Deo factus est inaestimabile sacramentum, irreprehensibilis est (Diese Stätte ist von Gott geschaffen, ein unschätzbares Geheimnis, ohne Fehl und Tadel). Daher bleibt immer die Chance und die Einladung (letztlich von Gott selber), sich an den heiligen Stätten zu versammeln, um Gott die Ehre zu geben (etwa ein Stündchen am Sonntag), von Gott und seiner Botschaft zu hören und aus den Quellen des christlichen Glaubens (Wort und Sakramente und Gemeinschaft) zu schöpfen. Jeder sonntägliche Kirchgang ist zugleich ein Abstimmen (mit den Füßen) für einen freien Sonntag in unserer Gesellschaft auch in Zukunft. Herzliche Einladung! Herzlich Willkommen! Herzlichen Dank allen, die die Gottesdienste vorbereiten und mitgestalten! P. Franz Kniewasser Pfarrer Renovierung geprüft Bei der jüngsten Sitzung des Pfarrgemeinderates ging es schwerpunktmäßig um den Abschluss der Kirchenrechnung 2010 (dazu ist die Zustimmung des Pfarrgemeinderates verpflichtend). Hans Staufer erklärte alle Einnahmen und Ausgaben der drei Rechnungskreise Pfarrkirche, Filialkirche St. Anna und Friedhof. Besondere Aufmerksamkeit galt natürlich der Renovierung der St. Anna-Kirche und der möglichen Finanzierung. Der Ertrag der Haussammlung im November des Vorjahres (57 658,17 Euro) kann als TOP-Ergebnis betrachtet werden. Darum gilt ein großes DANKE und Vergelt`s Gott allen Sammlerinnen und Sammlern, sowie ganz besonders allen Spendern. (Übrigens lag die Kirchenrechnung wieder zur allgemeinen Einsichtnahme in der Sakristei beider Kirchen auf). Nach dem Bericht der einzelnen Ausschüsse und Gruppen wurden noch allfällige Termine und Veranstaltungen bis zum Herbst besprochen, mit besonderem Hinweis auf die Klausur, die wir im November im Stift St. Florian abhalten wollen. Ist doch das Stift St. Florian ab April wieder für die Pfarre Timelkam zuständig. Renovierung der Filialkirche St. Anna - weitere Vorgangsweise und Abschluss: Bei der letzten Besprechung mit dem Bauamt der Diözese und dem Bundesdenkmalamt am 1. März wurden die letzten Entscheidungen in die Wege geleitet: Kirchenrechnung 2010 im Pfarrgemeinderat 1) Die Arbeiten unter dem Chor werden zügig fortgesetzt. 2) Der Hauptaltar wird anschließend nochmals eingerüstet und gereinigt. 3) Die Marienkapelle kommt wegen der notwendigen Austrocknung zuletzt an die Reihe. Die Wände werden weiß gestrichen und der Stuck erneuert. Die Renovierung der Gemälde wird noch überlegt. 4) Aufwändig ist dann noch die Renovierung der P. Josef Zipser Orgel durch die neue Orgelbaufirma Humer aus Peterskirchen. 5) Die von manchen gewünschte Außenrenovierung der Süd- und Ostseite wurde vom zuständigen Gremium genehmigt und beginnt noch in der Karwoche (Gerüst). Notwendig sind daher weiterhin Spenden und finanzielle Unterstützung vieler. Darum wieder die Angabe des Spendenkontos: 588 bei der Raiba Timelkam. DANKE! DANKE allen Kirchenbeitragszahlern. Aus Erträgen der Kirchenbeiträge unterstützt die Diözese ganz wesentlich die Renovierung der St.Anna- Kirche. OSTERN das heißt für mich... OSTERN: das heißt, an die Hoffnung durch den auferstandnen Christus glauben. Ostern: das heißt, mit anderen im Glauben unterwegs sein. Ostern: das heißt, Gott das Herz öffnen und seinen Geist einlassen. Ostern: das heißt, zu anderen gehen und die Freude der Erlösung teilen. Ostern: das heißt, Mut haben zu verzeihen und die Hand zur Versöhnung reichen. Ostern: das heißt, sich einsetzen für ein gerechte Welt der Geschwisterlichkeit und des Friedens. Ostern: das heißt, sich von Jesus rufen lassen und ihm nachfolgen. Ostern: das heißt für mich Pfarrbrief Timelkam 3

4 Grußwort Pfarrer Hans Hubmer Wir können die Welt gestalten! Männer-Einkehrtag der KMB Liebe Glaubensgeschwister! Unsere Welt hat sich sehr geändert und wird sich immer wieder ändern. Ich entdecke mich selber dabei, wie ich manche Werbung studiere und auf günstige Angebote schaue. Der Konsum nimmt einen breiten Raum in unserem Leben ein und ist wirklich zu hinterfragen. Denn viel zu kurz kommt das Nachdenken über unsere Beziehungen und Lebensinhalte, die ein Leben erfüllen und reich machen. Jesus hat im Evangelium gewarnt: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Munde Gottes geht. Das möge uns gerade in der Passionszeit, die eine Zeit des Innehaltens und Nachdenkens sein soll, gesagt sein. In der Februar-Ausgabe der Kirche in fand ich einen wunderbaren Text von Phil Bosmans, dem bekannten katholischen Mönch, dem es um eine Kultur der Herzen ging. Er schreibt Folgendes: Der Materialismus trifft den Menschen in der Wurzel seiner Existenz. Er ist die Ursache für die Verdrängung des Geistes. Der Materialismus vergewaltigt das Denken, Fühlen und Reden. Er ist die Ursache von viel Korruption. Wir haben materiellen Wohlstand über menschliches Wohlergehen gesetzt und damit das Glück auf den Kopf gestellt. Wollen wir glücklich sein, dann müssen wir alle animalische Habgier aufgeben. Der große Unterschied zwischen Wohlstand und Wohlergehen liegt darin, dass Wohlstand ausschließlich auf Dinge ausgerichtet ist, während Wohlergehen sich auf Menschen bezieht. Ich frage mich manchmal, warum es in unserer so wohlhabenden Gesellschaft nicht mehr glückliche Menschen gibt. Es kommt aus einer verkehrten Blickrichtung. Sie halten Ausschau nach Dingen, aber mit leblosen Dingen kannst du dir keine Liebe eintauschen. Kein Wunder, dass auch Jesus ganz ähnlich spricht: Hütet euch vor der Habgier. Ich denke, es ist wertvoll, wenn wir unser Leben dahingehend prüfen, ob Menschen, Beziehungen, Gott für uns am wichtigsten sind oder wir meinen, im Konsumismus Frieden und Ruhe zu finden. Die Passionszeit möge uns helfen, zum Wesentlichen unseres Lebens zurück zu kehren. Das ist mein Wunsch und Gebet. Ihr evangelischer Pfarrer Hans Hubmer Referent Mag. Josef Adelsmair hauptberuflich Religionslehrer am Gymnasium Kirchdorf führte durch das Thema des Männereinkehrtages. Mit großer Leidenschaft wurde dargestellt, dass besonders christlich gesinnte Menschen dazu aufgerufen sind, auf vielfältige Weise die Welt zu gestalten und nicht ohnmächtig vor den wachsenden Herausforderungen zu erstarren. Einige ausgewählte Leitgedanken seien nachfolgend angeführt: Beseitigung des Hungers: Riesige Geldbeträge wurden in kürzester Zeit für Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise aufgebracht. Nur ein Bruchteil davon würde genügen, um den Hunger und Armut in der Welt nachhaltig zu beseitigen! Eine mögliche Finanzierung aus einer nur minimalen Besteuerung von Aktienhandel (0,1%!) würde dafür bereits reichen und kann über die Gesetzgebung eingeführt werden! Warenverkehr: Durch die Bevorzugung von regionalen Produkten und die Vermeidung bedenklicher Produkte können Kaufhäuser dazu gebracht werden, ihr Produktsortiment umzustellen und damit die Umwelt zu schonen und die lokale Wirtschaft zu stützen (Milch aus Holland, Äpfel aus Südafrika?). Auch durch die Wahl von TAUFEN Mathias Gstöttner, Hildebrandtstr. 18 Michael Emeder, Straß i.a. Bernhard Humer, Außerungenach 28 Lea Sophie Steiner, Waldpoint 11 Lukas Haller, Obereck 19 David Strutzenberger, Waldpoint Lea Schell, Vöcklabruck Anna Sterneder, Rutzenmoos Lukas Kohlböck, St. Julienstraße 9 Lena Sophie Seiringer, Waldpoint 16 Luisa Steiger, Ungenacherstraße 12 Selina Starzinger, Tannenweg 7 Fairtrade Produkten kann sichergestellt werden, dass soziale und ökologische Mindeststandards bei der Warenproduktion eingehalten werden! Individualverkehr: die Welt droht im Kfz-Verkehr zu ersticken und im Klimawandel unterzugehen; wenn jeder Österreicher bei über 4 Millionen Fahrzeugen nur 2 km pro Woche einspart, dann sind das über 400 Millionen km und ca. 30 Mio. l Treibstoff pro Jahr nur in Österreich! Working Poor: immer mehr Menschen gleiten trotz Beschäftigung in die Armut, weil sie äußerst schlecht bezahlten Jobs nachgehen müssen. Jeder kann als potenzieller Kunde frei entscheiden, seinen Protest diesbezüglich kundzutun. Asylproblematik: Asylrecht ist ein anerkanntes Menschenrecht. Für Christen sollte eine humane Praxis des Asylvollzugs selbstverständlich sein. VERSTORBENE Josef Sterrer (79), Obereck 9 Franz Silmbroth (84), Ziehrerstraße 5 Ingeborg Degelsegger (61), Stelzhamerstraße 11 Gerhard Richter (91), Leharweg Ingrid Neubauer (65), Attnang Ing. Otto Schörg (90), Lerchenfeldstraße 8 Anton Kaip (73), Leharweg 34 Elisabeth Männchen (56), Pollheimerstraße 8 Karl Hüttmayr (89), Ziehrerstraße 5 Winfried Paul Schwaighofer-Nairz (55), Vöcklabruck P. Johannes Steigenberger (82), Oberthalheim 16 Johann Tatter (77), Nestroystraße 4 Franz Richardt (54), Beethovenstraße 24 Eva Viktoria Kiesenhofer (4), Gampern Hildegard Tobisch (81), Prandtauerstraße 3 Anna Wilflingseder (85), Ziehrerstraße 5 Maria Mehrl (85), Kalchofen 14 4

5 ANATEVKA 2 Tevje - ein stolzer Jude Die St. Josefs Bühne hat uns auch heuer wieder in die Welt des Judentums im Stück Anatevka entführt. Eine Welt in der der Glaube an Gott eine große Rolle spielt. Es gibt auf dieser Welt nur ungefähr 12 Millionen Juden und doch hat kein Volk auf der Welt die Gemüter so vieler Menschen bewegt wie das jüdische Volk und das seit mehr als 2500 Jahren. Gerade ihr Festhalten an alten Traditionen und Vorschriften aus der Tora (das erste Testament der Christen) macht sie für andere Völker immer wieder zu einer Angst machenden Minderheit. Kein anderes Volk musste soviel Schmach und Verfolgungen über sich ergehen lassen wie das jüdische. Und doch ist es nie gelungen dieses Volk ganz auszulöschen. Dies liegt daran, dass sie ihren Traditionen und Bräuchen über die Jahrtausende treu geblieben sind. So ist es auch im heutigen modernen Israel selbstverständlich, dass in einer Kolchose mit 1000 Milchkühen, ein Kaiserschnitt an einer Kuh vom Tierarzt nur unter Aufsicht des Rabbiners durchgeführt werden darf. Denn wenn ein Stück Darm verletzt wird, dann ist die Milch dieser Kuh nicht mehr koscher und darf nicht verwendet werden. Ich gebe zu, dass auch ich ein traditionell veranlagter Mensch bin, und es mich schmerzt, wenn Weihnachten zu X-Mas wird und in Wiener Kindergärten der Nikolaus nicht mehr kommen darf. Ich bin trotz aller Fehler unserer Kirche immer noch stolzer Katholik und Christ, so wie Tevje im Stück Anatevka ein stolzer Jude! Dr. Herbert Seiringer, alias Lazar Wolf Aus dem Pfarrleben Missionspreis für Eine-Welt-Kreis und Spende der Goldhauben Eine große Freude erlebte der Eine- Welt-Kreis durch die Verleihung des Missionspreises durch die Diözese Linz (Bischof Ludwig Schwarz). Dies gilt als Anerkennung für 23 Jahre Unterstützung von missionarischen und sozialen Danke der Goldhaubengruppe, die am Trachtensonntag für die Sanierung der St.Anna-Kirche 3000 Euro überreicht hat. Die Goldhaubenfrauen , Uhr, Kloster Oberthalheim: Muttertagsbasteln Für Kinder zwischen 4 und 9 Jahren , Uhr, Kloster Oberthalheim: Vatertagsbasteln Für Kinder zwischen 4 und 9 Jahren , Uhr, Kloster Oberthalheim: Lern uns Kennen! Für alle die Spiegel näher kennen lernen möchten, mit Barbara Pumberger. Projekten. Das alles war möglich durch den monatlichen Pfarrkaffee, verschiedene Veranstaltungen und Spenden. Herzliche Gratulation dem EWK! Herzlichen Dank allen Unterstützern! (Näheres auf der Homepage der Pfarre ) mit ihren bekannten Aktivitäten (Adventbasar, Faschingsheuriger, u.a.m) helfen immer wieder bei sozialen und kulturellen Anliegen. TERMINE Treffpunkt Spiegel bietet viel für Kinder und Eltern Offener Treff in der Spiegel Spielgruppe mit Karin Hemetsberger am 22. Juni, 29. Juni und 6. Juli, jeweils von 9 bis 11 Uhr. Nähere Informationen zu den Spiegel- Spielgruppen und Anmeldung zu den Angeboten bei der neuen Spiegel- Leiterin Barbara Pumberger unter 0650 / Pfarrbrief Timelkam 5

6 Unsere Kinderseite JOSI, euer Kirchenmäuschen Ein Ball und viele Glasflaschen mit Sand Anton ist wieder nach Oberthalheim zurückgekehrt, seine Kirche ist fast fertig repariert. Es war sehr lustig mit ihm und ich habe einiges von ihm gelernt. Er überzeugte mich auch, sich einiges zu trauen im Leben, nicht immer so schüchtern und vorsichtig zu sein. Irgendwie fehlt er mir schon ein wenig, aber ich habe Gott sei Dank keine Zeit zum Traurig sein, weil im Treffpunkt Pfarre einiges los ist. Bei diesen vielen Aktivitäten und Veranstaltungen ist es gewiss, dass ich mein neugieriges Näschen da und dort hineinstecken werde. Kaum war die Weihnachtszeit vorbei, ist es schon wieder los gegangen. Einmal im Monat fühle ich mich ja wie im Mäusehimmel, so viele Kuchen und andere Leckereien stehen da im Treffpunkt Pfarre herum. Das einzige was mir dabei ein wenig Angst macht, sind die vielen Leute, die sich herein setzen, essen und trinken und ganz laut miteinander plaudern. An einem anderen Tag war einiges los bei uns, es war auch sehr interessant. Da kommen viele junge Menschen herein, sie breiten sich im Foyer des Treffpunkts Pfarre aus, ein anderer Teil begibt sich gleich in den Saal. Es stehen Schachteln, Glasflaschen und Papier herum, während aus dem Saal Musik klingt. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass ich mich da nicht lange verstecken kann und nachsehen muss. Im Saal bewegen sich die Jungen nach der Musik zumindest die meisten, während ein Mensch immer wieder sagt, wohin sie gehen sollen. Am Anfang sieht das ziemlich durcheinander aus, aber anscheinend haben sie ihren Spaß. Gleichzeitig werden vor dem Saal die Glasflaschen mit Sand gefüllt und Papier geschnitten und beschriftet. Nun höre ich auch, dass die jungen Menschen das für einen Ball vorbereiten. Kann mir da vielleicht jemand sagen, was diese Glasflaschen auf einem runden Ball sollen? Da habe ich wieder viel zum Nachdenken und ziehe mich etwas müde in mein Heim zurück. Viele kleine Menschen kommen auch jede Woche in den Treffpunkt Pfarre, sie basteln oder singen und sind immer ganz lustig. Da muss ich schon manchmal auch ein wenig lächeln, zum Glück hört mich niemand. So geht es mir aber auch dann, wenn wieder die Menschen ganz komisch angezogen kommen, manche glauben sogar, sie müssen sich als Maus, Katze oder sonstiges Tier verkleiden das macht ihnen auch noch Spaß. Etwas Wichtiges möchte ich euch schon noch sagen: einem kleinen Mann ist es gelungen, mein Herz zu erfreuen, er schreibt mir nämlich immer wieder ganz liebe Briefe. Danke, lieber Maxi, für deine lieben Worte und dass du mir immer auch schreibst, wie es dir geht! Josi, euer Kirchenmäuschen! Von der Rosi und dem Bernhard Darf man denn in der Kirche lachen? Rosi erzählt einen Witz, alle lachen! Rosi: Aber Bernhard, darf man das überhaupt - ja, in der Kirche so laut lachen? Bernhard: Ja sicher, das gefällt dem Jesus sensationell gut und uns Christen steht es gut zu Gesicht, wenn wir lachen. Das versteh ich jetzt nicht. Warum lachen wir denn dann so selten in der Kirche? Ja, Rosi, das stimmt, wir lachen in der Kirche eher selten, obwohl Lachen gesund ist, Lachen unseren oft verbissenen Ernst auflockert und Lachen oft hilft, zum Beispiel bei Problemen oder wenn wir uns selber wieder einmal zu wichtig nehmen. Also, ich nehme mich selber nie, nie, nie zu wichtig ich BIN wichtig! Rosi, das war jetzt wieder ein Witz? Sensationell. Ja, denkst du denn die Leute haben vielleicht nix zu lachen, weil sie glauben lachen macht DICK oder lachen macht KRANK. Oder vom Lachen bekommt man einen Bierbauch, oder eine Glatze? Möglicherweise. Ich wünsche uns jedenfalls, dass wir viel lachen können. Lachen lockert uns als ganze Menschen und auch wenn im Leben und auch in der Kirche nicht immer alles zum Lachen ist, so sollten wir uns doch immer bewusst sein, dass Lachen und Humor nicht nur im Fasching wichtig ist. Weißt du, in den Entwicklungsländern, in den armen Ländern, lachen die Leute viel, viel mehr als wir und AMEN! Wenn du zu lange predigst, haben nämlich die Leute nix mehr zu lachen. Und ich hätte doch noch so einen sensationell guten Jägerwitz auf Lager. Ja, sag schon! Zwei Jäger treffen sich im Gasthaus Ja, und? Sie streiten nicht! Ha, ha, ha.. Also, dann noch einen humorvollen Sonntag und Gottes Segen! 6

7 TERMINE und VERANSTALTUNGEN Donnerstag, 7. 4., 20 Uhr: Benefizkonzert mit Elvis Jürgen Höchtl im Pfarrsaal. Der Eine-Welt- Kreis lädt ein. Freitag, 8.4., 19 Uhr: Kreuzweg der Firmlinge April: Flohmarkt im Treffpunkt Pfarre von Goldhaubengruppe und Eine-Welt- Kreis. Näheres auf Plakaten. Mittwoch, 13.4., 20 Uhr: KBW-Vortrag in Ampflwang Herzstücke des Glaubens: Denken Gott und den Menschen Raum geben mit Maria Putz-Obereder. Palmsonntag, , 19 Uhr: Gebietsjugendmesse (Jugend von Atzbach) Sonntag, 1. Mai: Fest unseres Pfarr- und Kirchenpatrons JOSEF der ARBEITER Uhr: Festgottesdienst mit dem St.-Anna-Chor 10 Uhr: Festgottesdienst (Hl. Josef) 14 Uhr: Dekanats-Männerwallfahrt in Maria Puchheim (KMB) 19 Uhr: Abendmesse Montag, 2.5., 20 Uhr: Gemeinsamer Elternabend zur Vorbereitung der Erstkommunion Dienstag, 3.5., 8.30 Uhr: Dekanats-Frauenwallfahrt nach Maria Puchheim 19 Uhr: 1. Maiandacht (sowie jeden Dienstag, Mittwoch, Freitag im Mai). Eigene Einteilung im Schaukasten Samstag, 7. 5.: 19 Uhr Florianimesse der Feuerwehren mit der Marktmusik Sonntag, 8.5.: Muttertag 10 Uhr: Familiengottesdienst für alle Muttis und Kinder. Feitag, 13.5.: Anatevka unserer St. Josef-Bühne im Landestheater Linz - Näheres bei der Theatergruppe 19 Uhr: Fatimafeier in der St.Anna- Kirche Oberthalheim Samstag, 14.5.: Firmlingsausflug nach St. Florian Sonntag, 15. Mai, 9 Uhr: Feier der ERSTKOMMUNION für 50 Kinder 19 Uhr: Gebietsjugendmesse (Jugendgruppe Schärding) Sonntag, , 19 Uhr: Anlässlich der Österreich-Tournee wird der Kinderchor Vision für Afrika ein Konzert in der St.Anna-Kirche geben (freiwillige Spenden für Schulausbildung der Kinder in Uganda). Mitgestaltung der 9 Uhr-Messe. Donnerstag, , 19 Uhr: Sendungsfeier der Firmlinge (Ausgabe der Firmkarten) Sonntag, , 10 Uhr: PFARRFIRMUNG mit Propst Johann Holzinger, St. Florian Samstag, 28. 5: FUSSWALLFAHRT nach Maria Schmolln ab Frankenburg. Info und Anmeldung bei Diakon Herbert Seiringer ( ) Donnerstag, , 20 Uhr: Frühlingskonzert im Pfarrsaal, Gesangverein Timelkam Feitag, : Lange Nacht der Kirchen in Vöcklabruck 12. und 13. 6: Hohes Pfingstfest - Gründungsfest der Kirche (Theaterausflug) Sonntag, 19.6., Uhr: Bergmesse auf dem Hochlecken 19 Uhr: Gebietsjugendmesse mit der Jugend von Attnang. Donnerstag, : Fronleichnamsfest: 8.30 Uhr: Festgottesdienst, anschließend Prozession (die evangelischen Mitchristen feiern das Gustav-Adolf-Fest ) Sonntag, 26.6., 9 Uhr: Festgottesdienst zum Bezirksmusikfest in Timelkam (bei Schönwetter auf dem Vorplatz) Sonntag, 3. Juli: PFARRFEST 9 Uhr: Festgottesdienst mit Mag. Franz Harant, Pasching, anschließend Frühschoppen auf dem Vorplatz BITT-TAGE 2011 Montag, , in Außerungenach, ab Vöcklabrücke Dienstag, 1. 6., Leidern ab Unterau Mittwoch, 2. 6., Gallaberg ab Pichlwang Freitag, 3. 6., Obereck ab Sterrer Beginn jeweils um 19 Uhr FERIENLAGER August: für Buben in Weibern August: für Mädchen in Weibern (Anmeldung ab Ende Mai) Auferstehung von Heinrich Harant Jedes Jahr feiern wir zu Ostern die Auferstehung Christi! Wir denken an das Leben und Sterben Christi, an das Ende seiner Taten und ganz unerwartet steht er wieder auf und alles vorherige bekommt eine neue Bedeutung. Ein Neubeginn, ein tieferer Sinn breitet sich über das bisher geschehene, kraftvoller den je steht das vergangene nun da! Was will uns das Wort Auferstehung sagen, was beinhaltet das Wort? auf stehen! JA, auf stehen, nicht liegen bleiben, nicht sitzen bleiben, nicht stehen bleiben, auf stehen und weitergehen, dass möchte uns auch Christus mit seiner Auferstehung mitteilen. Wenn es noch so nach Ende, nach Sinnlosigkeit, nach Tod aussieht, es geht immer wieder weiter, das hat uns Christus mit seiner Auferstehung sagen wollen, Steh auf und geh hat er auch zu Lazarus gesagt und er ist gegangen. Christus begleitet auch heute noch jeden von uns und steht uns zur Seite wenn wir hinfallen. Auf-stehen ist in unserem täglichen Wortgebrauch enthalten: am Morgen müssen wir auf-stehen. Wenn wir im Beruf eine Niederlage erleiden und hinfallen, werden wir wieder auf-stehen, damit es weitergeht! Wenn wir sportlich unterwegs sind passiert es sehr oft, dass wir hinfallen, da heißt es auf-stehen, damit wir unser Ziel erreichen! Wenn wir in unserer Beziehung zu Menschen enttäuscht oder verletzt werden, stehen wir wieder auf und es geht weiter! Wenn wir an unserer persönlichen Weiterentwicklung arbeiten, werden wir Rückschläge erfahren und immer wieder hinfallen, da heißt es auf stehen! Die Auferstehung feiern wir bewusst einmal im Jahr, doch unbewusst oder selbstverständlich erleben wir Auferstehung Tag für Tag. Ich wünsche Ihnen ein Ostern und viele Tage mit Auferstehungen, die Ihr Leben zum Positiven verändern! Heinrich Harant Impressum: Eigentümer, Herausgeber; Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Timelkam Für den Inhalt verantwortlich: P. Franz Kniewasser, Mozartstraße 1 pfarre.timelkam@dioezese-linz.at Fotos: Archiv Pfarre, Eras Grünbacher, privat Pfarrbrief Timelkam 7

8 Karwoche und Osterfest 2011 Die Gottesdienste rund um Ostern in Timelkam und Oberthalheim TIMELKAM Palmsonntag 8.30 Uhr: Palmweihe (bei Schönwetter auf dem Marktplatz, sonst in der Kirche), anschließend Heilige Messe. 10 Uhr: Familiengottesdienst 14 Uhr: Kreuzwegandacht 19 Uhr: Gebietsjugendmesse 16 Uhr: Kinder-Abendmahlfeier im Pfarrsaal 19 Uhr: Abendmahl-Messfeier und Ölbergstunde Gründonnerstag Karfreitag (strenger Fasttag) 15 Uhr: Betstunde für alle in der Kirche 16 Uhr: Kinderfeier im Pfarrsaal (Jungschar) 19 Uhr: Karfreitagsfeier mit dem Kirchenchor Karsamstag 16 Uhr: Auferstehungsfeier für Kinder im Pfarrsaal 18 Uhr: Ostermesse im Seniorenheim 21 Uhr: Osternacht-Feier (bitte Kerze mitnehmen) Ostersonntag 8.30 Uhr: Österliches Hochamt, der Kirchenchor singt die Spatzenmesse von W. A. Mozart. 10 Uhr: Familienmesse, anschließend Ostereier-Suchen im Pfarrgarten oder im Treffpunkt Pfarre 19 Uhr: Abendmesse 8.30 Uhr und 10 Uhr: Messfeiern, keine Abendmesse OBERTHALHEIM Palmsonntag 9 Uhr: Palmweihe und Hl. Messe 14 Uhr: Kreuzwegandacht Gründonnerstag Uhr: Abendmahl-Messfeier und Anbetung (Ölbergstunde) Karfreitag 15 Uhr: Karfreitagsfeier Karsamstag 10 Uhr: Betstunde für Erwachsene 11 Uhr: Betstunde für Kinder 20 Uhr: Osternacht-Feier Ostersonntag 7.30 Uhr: Frühmesse 9 Uhr: Festgottesdienst Ostermontag 7.30 Uhr und 9 Uhr: Messfeiern MELDUNG DER KRANKEN Wir bitten um Meldung der Kranken, damit wir ihnen die Osterkommunion ins Haus bringen können. Ostermontag SPEISEN- SEGNUNG: Nach der Osternachtfeier und am Ende der Oster- Gottesdienste am Ostersonntag werden nach altem Brauch die mitgebrachten Osterspeisen in der Kirche gesegnet. Vorschau Annafest Haussammlung in Timelkam im April Ratschen Kinder unterwegs Einladung zur Osterbeichte Am Sonntag, 31. Juli 2011, feiern wir das Fest der Hl. Mutter Anna in Oberthalheim. Das Annafest soll gleichzeitig auch ein Dankfest für den offiziellen Abschluss der Renovierungsarbeiten an der St.-Anna-Kirche sein. Alle sind dazu eingeladen! Die Ministrantinnen und Ministranten sowie die Jungscharkinder sind am Karfreitag und Karsamstag wieder mit ihren Ratschen in unserer Pfarre unterwegs. Damit laden sie nach altem Brauch zur Erinnerung an den Tod Jesu ein. Sie erbitten dabei auch eine Geldspende, die zur Unterstützung unserer Ferienlager verwendet wird. Vielen Dank für die freundliche Aufnahme der Ratschenkinder und für die Spenden. Timelkam: Karfreitag: Uhr und ab Uhr; Karsamstag: 8-9 Uhr Zusätzliche Beichttermine nach Vereinbarung im Pfarramt (Tel.: 92028) Oberthalheim: Während der Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern. Zusätzliche Beichttermine nach Vereinbarug im Kloster (Tel.: 72867) 8 Pfarrbrief Timelkam

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