Alternative Risk Transfer
|
|
- Juliane Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Alternative Risk Transfer Steuerliche Behandlung und Aspekte der Rechnungslegung Wanda Eriksen-Grundbacher, Partner,, Zürich Stampfenbachstrasse 109, 8035 Zürich, Telefon Felix Haldner, Tax Partner,, Zürich Stampfenbachstrasse 73, 8035 Zürich, Telefon
3 Programm Begrüssung Wieso ART - Interessenlage Ausprägungen von ART Rechnungslegungsfragen bei ART Steuerliche Aspekte von ART Fragen / Diskussion Apéro
4 Wieso ART - Typische Interessenlage Versicherer neues Geschäftsfeld mit Gewinnpotenzial Darstellung als Versicherungsgeschäft Diversifikation des Portfeuilles wenig Risikoübernahme Klarheit über Risikokosten (versmathematische Berechenbarkeit) Kunde viel Risikoübergabe Darstellung als Geschäftsaufwand bzw. -ertrag Ausserbilanzielle Risikovorsorge Bilanz- und Ergebnisglättung über die Zeit Steueraufschub oder Steuereinsparung
5 Einleitung - Warum ART-Lösungen? Ineffizienzen traditioneller Versicherungslösungen Gute Gute Risiken Risiken subventionieren subventionieren schlechte schlechte Risiken Risiken (Adverse (Adverse Selektion) Selektion) Anreiz Anreiz zur zur Reduktion Reduktion von von Schadensverhütungsmassnahmen (Moral (Moral Hazard) massnahmen Hazard) Kreditrisiko Kreditrisiko für für Versicherungsnehmer Beschränkte Beschränkte Deckungskapazitäten Quelle: SwissRe; sigma 2/99 (
6 Zielsetzung alternativer Instrumente Effizienzsteigerung Beteiligung Beteiligung am am eigenen eigenen Schadenverlauf Schadenverlauf Ausschaltung Ausschaltung Kreditrisiko Kreditrisiko Reduktion Reduktion Überversicherung Überversicherung Ausweitung des des Spektrums versicherbarer Risiken Zielsetzung alternativer Instrumente Vergrösserung der der Kapazitäten Finanzmärkte Finanzmärkte als als Kapitalgeber Kapitalgeber Erhöhung Erhöhung der der Diversifikationseffekte Quelle: nach sigma 2/99
7 Übersicht alternativer Lösungen Die Kanäle --Captive-Versicherer Was Was ist ist alternativ? Die Lösungen --Risikofinanzierung (Finite Risk) --Mehrjahres-/Mehrsparten-Produkte --Mehrere auslösende Ereignisse --Bedingtes Kapital Die Risikoträger --Versicherungsgebundene Anleihen --Versicherungsderivate Quelle: SwissRe; sigma 2/99 (
8 Ausprägungen von ART-Lösungen Übersicht Risikofinanzierungskonzepte (finite risk) Captive Lösungen Mehrjahres- / Mehrspartenlösungen Verbriefung von Risiken (Anleihen und Derivate) Versicherung alternativer Vermögensanlagen ( Insurisation ) diverse Kombinationen
9 Risikofinanzierungskonzepte Übersicht: finite risk Beschränkte Risikoübernahme des (Rück-) Versicherers Ergebnisteilung mit dem Versicherten Finite Risk Lösungen Finite Risk Lösungen Mehrjährige Vertragsdauer Explizite Berücksichtigung von Kapitalanlageerträgen Quelle: Sigma 5/1997
10 Reiner Risikofinanzierungsvertrag (funded cover) Prämien / Anlageergebnis Mio SFr Deckung Jahre
11 Risikofinanzierungskonzepte Beispiel eines funded cover Kunde zahlt 5 Jahresprämien von je SFr 20 mio Versicherer verspricht beim risikoauslösenden Ereignis die Zahlung von SFr 100 mio plus Anlageergebnis, minus Kosten (Verwaltung, Zeitpunktrisiko und Gewinnzuschlag) Versicherer führt ein Erfahrungskonto für den VN Versicherer trägt Zeitpunktrisiko sowie Kreditrisiko Kunde trägt Kreditrisiko
12 Captive Konzepte Übersicht Erst- oder Rückversicherungs-Captive Rent-a-Captive Zelle einer Protected Cell Company eigene Captive oder Branchen-Captive
13 Captive Konzepte Erstversicherungs-Captive Kunde Erstversicherung Schäden/Dividenden Kunden- Captive Rückversicherung Captive Captive Management Management Versicherer Retrozession Rückversicherer
14 Captive Konzepte Rückversicherungs-Captive Kunde Kunden- Captive Erstversicherung Versicherer Rückversicherung Dividendenzahlung Retrozession Captive Management Retrozessionär Retrozessionär oder oder Finite Finite Risk Risk Lösung Lösung
15 Captive Konzepte Rent-a-Captive Konzept Kunde Erstversicherung Versicherer Rückversicherung (Rent-a-Captive-Vertrag) Partizipation am Risiko +/- Schadensfreiheitsrabatt oder Schadensnachzahlung Erst-/Rückversicherer Rent-a-Captive Account --Risiken Risiken // Schäden Schäden --Prämien Prämien // Erträge Erträge Quelle: Boschüre Rent-a-Captive der ZFS ( Zürich Unternehmen)
16 Captive Konzepte Protected Cell Company (PCC) Kunde Erstversicherung Versicherer Rückversicherung Protected Cell Company Aktien oder Optionen Zelle Zelle Kern Zelle Zelle Zelle Zelle
17 Beispiel: Alternative Debitoren- Absicherung mit Captive Teil Kunde Kunde mit mit Debitoren Rückfluss cash Factoring Factoringgebühr Kapitalmarkt Finanzierung Factoring AG AG Schweiz Prämien / Gebühren Risikotransfer Risikotransfer Risikoselbsttragung Erstversicherung / Rückversicherung echter Dritter Offshore Captive-Arten
18 Mehrjahres- / Mehrsparten-Deckung Beispiel Versicherer bietet einen multidisziplinären Deckungsansatz für schwere Verluste verpackt traditionelle und nicht-traditionelle Risiken (u.a. Finanzrisiken) in eine Police mehrjährige Deckungsdauer automatische oder optionale Wiederauffüllung Kunde erarbeitet Risikomanagment- Konzept trägt einen jährlichen aggregierten Selbstbehalt überträgt eine Vielzahl von tra-ditionellen Risiken im Sachbe-reich deckt auch Finanzrisiken, z.b. aus Währungs- und Zinssatzschwankungen
19 Mehrjahres- / Mehrsparten-Deckung Deckung Mio. SFr Sparte 1 SB Sparte 2 SB Finanzierungsrisiko 1 Traditioneller Ansatz: Jährliche Erneuerung Separate Sparten viele Vertragspartner hohe Kosten andere Quelle: SwissRe Macro, a holistic approach to multiple risks Mio. SFr. Jahre SB = Selbstbehalt Sparte 1 Sparte 2 SB Finanzierungs -risiko 1 andere Alternativer Ansatz: Mehrjahresdeckung Spartenübergreifend wenige Vertragspartner tiefere Kosten 1 2 3
20 Verbriefung von Risiken Beispiel: Katastrophen-Anleihe Anleger Trust Aktien Emission einer Anleihe: Einzweckgesellschaft - Coupon - Rückzahlung Versicherungsprämie Rückzahlung Versicherung Anleiheerlös Mögliche Risiken: - Erdbeben gewisser Stärke - Unwetter - Lebensversicherungsbestand - etc. Risikoportfeuille
21 Aktivenversicherung ( insurisation ) Beispiel: Private Equity Portefeuille Anleger Trust Aktien Anlagegesellschaft Emission einer Wandelanleihe: - Coupon - Rückzahlung oder Wandelung Asset Manager Asset Manager Private Equity Portfeuille Portfeuille Absicherung Einzweckversicherung Rückversicherung Rückversicherung
22 Vermischte Versicherung ( blended cover ) Risikofinanzierung + Mehrjahres- /Mehrspartendeckung + nicht-traditionelle Risiken Prämien / Schäden Traditionelle Versicherungsdeckung Risikofinanzierung Selbstbehalt Jahre
23 Rechnungslegungsaspekte (Überblick) Angewendete Grundsätze: Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (FER) International Accounting Standards (IAS) US Generally Accepted Accounting Principles (US GAAP) Buchhaltungssicht: Versicherer und Versicherte sind wichtig
24 Rechnungslegungsaspekte (Überblick) Im Rechnungswesen tauchen drei Schlüsselthemen im Zusammenhang mit ART Geschäften auf: Depots oder Risiko Transfer Konsolidierungskreis Getrennte Behandlung der Versicherungs- und der Finanzierungskomponente
25 Rechnungslegungsgrundsätze Wirtschaftliche Betrachtungsweise geht der rechtlichen Ausgestaltung vor FER IAS Risiko Transfer FER 14 im Entwurf Konsolidierung FER 2 IAS 27 & SIC 12 Getrennte Behandlung Keine Vorschriften IAS 39 US GAAP FAS 113, EITF s, FAS 94, EITF s FAS 133 SOP 98-7
26 Depots oder Risiko Transfer Risiko Transfer ist erforderlich, um als Versicherungsgeschäft behandelt zu werden (US GAAP) - bedeutende Versicherungs- und Zeitpunkt-Risiken müssen bestehen - Beurteilung eines Versicherungsmathematikers (actuary) muss eventuell vorliegen, um den Transfer zu prüfen IAS und FER regeln dieses Thema momentan noch nicht
27 Risikofinanzierung ( funded cover ) Depots oder Risiko Transfer? Prämie / Anlageergebnis Mio SFr Deckung Jahre
28 Konsoliderungskreis Allgemeine Grundsätze Kontrolle ist das entscheidende Kriterium: Mehrheitsbeteiligung; entweder direkt oder indirekt Fähigkeit, die Gesellschaftsstrategie festzulegen Entscheiden von Investment Angelegenheiten Bestimmen der Dividendenpolitik Wahl von VR-Mitgliedern Etc. Umfassende Anleitungen in IAS und US GAAP
29 Konsolidierungskreis Special Purpose Entities SIC 12 Konsolidierung von Special Purpose Entities (SPE s): - SPE müssen konsolidiert werden, wenn Kontrolle existiert Kontrolle über: - Aktivitäten - Entscheidungsfindung entweder effektiv oder via auto pilot - Leistungen - Risiken
30 Getrennte Behandlung (bifurcation) Trennung der Transaktion in Finanzierungs- und Versicherungs-Komponenten (US GAAP) Separate Verbuchung gemäss den einzelnen Komponenten (Finanzierung oder Versicherung) Wenn es nicht möglich ist zu separieren, sollte die ganze Transaktion als Finanzierung behandelt werden, mit den entsprechenden Konsequenzen (allenfalls Bewertung mark-to-market)
31 Mehrjahres- / Mehrsparten-Deckung Getrennte Behandlung (bifurcation)? Deckung Mio. SFr Sparte 1 SB Sparte 2 SB Finanzierungsrisiko 1 Traditioneller Ansatz: Jährliche Erneuerung Separate Sparten viele Vertragspartner hohe Kosten andere Quelle: SwissRe Macro, a holistic approach to multiple risks 1 2 Mio. SFr. 3 Jahre SB = Selbstbehalt Sparte 1 Sparte 2 SB Finanzierungs -risiko 1 andere Alternativer Ansatz: Mehrjahresdeckung Spartenübergreifend wenige Vertragspartner tiefere Kosten 1 2 3
32 Steuerliche Aspekte Übersicht Prämien : abzugsfähig oder aktivierungspflichtig? Schadenleistung : steuerbarer Ertrag oder Bilanztransaktion? Prämiensteuern: Inland, Ausland, Doppelbesteuerung? Verrechnungspreisproblematik? Steueraufschub oder definitive Steuereinsparung?
33 Abzugsfähigkeit der Prämie Grundsätzliches Buchführungsrechtliche Behandlung Rechtliche Qualifikation CH (z.b. Aktienrecht, FER) US GAAP, IAS Prämie abzugsfähig? Art. 18 OR! Aufsichtsrechtliche Behandlung Einlage gem. BankV? Versicherungsfremde Tätigkeit Steuerliche Korrekturvorschriften Geschäftsmässige Begründetheit Steuerumgehung, substance over form tax shelter rules
34 Reiner Risikofinanzierungsvertrag Prämie abzugsfähig? Prämien / Anlageergebnis Mio SFr Deckung Jahre
35 Steuerliche Beurteilung für den Kunden Verbuchung eher Bilanztransaktion Rechtliche Qualifikation Darlehen / Kontokorrent Aufsichtsrechtlich Versicherungsgeschäft Steuerliche Korrekturvorschrift nicht explizit Graubereich! Eher aktivierungsfähiges Guthaben, als abzugsfähiger Prämienaufwand Aufrechnung im Umfang, wie steuerlich zulässige Pauschalrückstellungen übersteigend
36 Beispiel: blended cover mit Risikofinanzierungsteil Erstversicherung Kunde Versicherer Rückversicherung Dividendenzahlung Erstversicherungspolice beinhaltet: beinhaltet: a) a) Mehrjahres-/Mehrsparten-Deckung Mehrjahres-/Mehrsparten-Deckung für für traditionelle traditionelle Risiken Risiken b) b) Risikofinanzierung, Risikofinanzierung, z.b. z.b. für: für: Patentverletzung, Patentverletzung, Umwelt-, Umwelt-, e-business e-business Risiken Risiken c) c) Währungsabsicherungskosten Währungsabsicherungskosten Kunden- Captive Retrozessionär Retrozessionär oder oder Finite Finite Risk Risk Lösung Lösung Retrozession Captive Management
37 Steuerliche Beurteilung für den Kunden Zivilrechtliche (und buchhalterische) Qualifikation bildet Ausgangslage echter Risikotransfer nötig (Zeichnungs- und/oder Zeitpunktrisiko) Versicherungsmathematische Modelle geben Anhaltspunkte Aufteilung Risikotransfer / Fonds-Aufbau prüfen (Präponderanz) Fehlen steuerlicher Korrekturvorschriften negativ: keine Steuerumgehung, keine konsolidierte Betrachtungsweise, keine offensichtlichen Gewinnverschiebungen
38 Steuerliche Beurteilung für den Kunden (Forts.) Versicherungsprämien als geschäftsmässig begründeter Aufwand abzugsfähig, wenn eine quantitative Unterteilung in Risikotransfer und -finanzierung nicht möglich, und deutliches qualitatives Übergewicht des Risikotransferteils (Präponderanz) Verrechnungspreis-Risiken bei marktgerechter Tarifierung und dank Einschaltung einer Erstversicherungsgesellschaft als Fronter minimiert Prämiensteuer konsistenterweise auf der ganzen Prämie Je nach Schadenverlauf und Rückführungsvariante Steueraufschub oder definitive Steuereinsparung
39 Beispiel: Alternative Debitoren- Absicherung mit Captive Teil Kunde Kunde mit mit Debitoren Rückfluss cash Factoring Factoringgebühr Kapitalmarkt Finanzierung Factoring AG AG Schweiz Prämien / Gebühren Risikotransfer Risikotransfer Risikoselbsttragung Erstversicherung / Rückversicherung echter Dritter Offshore Captive-Arten
40 Steuerliche Beurteilung für den Kunden Marktgerechte Factoring-Gebühren als geschäftsmässig begründeter Aufwand abzugsfähig kaum Verrechnungspreis-Risiken dank Einschaltung einer Drittpartei (Factoringgesellschaft) Vermeiden aus- und inländischer Versicherungsprämiensteuern (keine verkappte Kreditrisikoversicherung, sondern echtes Factoring) Je nach Schadenverlauf und Rückführungsvariante Steueraufschub oder definitive Steuereinsparung
41 Versicherungsprämiensteuern Werden Prämiensteuern fällig? i.d.r. spiegelbildlich zur Qualifikation als Prämie oder Einlage Ablieferungspflichtig sind Versicherer, Kunde oder beide Qualifikationskonflikte im internationalen Verhältnis (Besteuerungslücken und Doppelbesteuerung) Steuersätze (Beispiele) Schweiz 5% Niederlande 7% Deutschland 15% Spanien 6% Italien 2,5%- 4.35% Belgien 9,25% Frankreich 7%-30% Schweden - Vereinigtes Königreich 5% USA 1%- 4,265%
42 Steuerplanung mit ART im internationalen Konzern Abzugsfähigkeit der Prämien von Land zu Land sicherstellen (u.a. versicherungsmathematische Begründung) Prämienallokation im Konzern sorgfältig planen Niedrig-/Hochsteuerländer Prämiensteuern als Zusatzkosten berücksichtigen alternative Rückflussmöglichkeiten prüfen Steuerliche Ansässigkeit von Captives in Niedrigsteuerländern sicherstellen ( Substanz, keine Briefkastenfirma) Aussensteuervorschriften (CFC rules) beachten Tax shelter rules bringen unliebsame Transparenz
43 Steuerplanung mit ART für Schweizer KMU Abzugsfähigkeit der Prämien durch genügend Risikotransfer sicherstellen (qualitative Präponderanz) eher Zellenlösung oder Rent-a-Captive als eine reine Briefkasten-Captive Risikospar-Überschüsse ist erst nach längerer Risikofinanzierungsperiode als privilegierte Dividenden zurückführen Aufbau- und Unterhaltsaufwand sowie Prämiensteuer von 5% als Kosten miteinberechnen Abstimmung mit übriger Finanz- und Steuerplanung nötig
44 Steuervorteile aus Alternative Risk Transfer? Einzelne ART Lösungen können zur Steuerplanung genutzt werden Steuerplanung darf allerdings nicht Hauptzweck sein Bestehendes steuerrechtliches Instrumentarium genügt für die steuerliche Beurteilung von ART Lösungen Interpretationsspielraum ist proaktiv zu nutzen Qualifikationsunterschiede im internationalen Verhältnis sind zwar tückisch, bieten aber auch Chancen
45 Fragen? Bemerkungen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Rückversicherung. Technik und Arten der Rückversicherung. Definition Rückversicherung. Wozu wird eine Rückversicherung gebraucht?
Technik und Arten der Definition Die Weitergabe von Risiken an andere Versicherer (Rückversicherer), soweit die Risiken ein im Wert normales Maß übersteigen. Definition ist die Versicherung der Versicherung
MehrSWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE
MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen
MehrVerbriefung von Versicherungsrisiken
Verbriefung von Versicherungsrisiken Institutstag 5. Mai 2015 1. Einführung Schadenversicherung Lebensversicherung 2. Wie funktioniert Verbriefung? 3. Einsatz als Rückversicherung 2 / 19 Histogramm der
MehrUBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung
UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung
MehrKlassifizierung von hybriden und strukturierten Instrumenten
Klassifizierung von hybriden und strukturierten Instrumenten Instrumentenklassifizierung aus Steuersicht Schweiz Randziffer gemäss Wegleitung der Eidg. Steuerverwaltung (vom 24.06.2005) Behandlung der
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrP+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater. Berlin Frankfurt München
P+P Pöllath + Partners Rechtsanwälte Steuerberater Berlin Frankfurt München 3. Funds Forum Frankfurt 14. Mai 2009 Patricia Volhard EU-RICHTLINIE ZUR REGULIERUNG VON MANAGERN ALTERNATIVER INVESTMENT FONDS
MehrGünter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna
Günter Seefelder So gründen Sie eine GmbH & Co. KG interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einführung........................................ 5 Die Struktur der Kommanditgesellschaft..................
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrVorlesung 1: Honeywell, Inc. and Integrated Risk Management
Vorlesung 1: Honeywell, Inc. and Integrated Risk Management 20. Februar 2015 Dr. Patrick Wegmann Universität Basel WWZ, Department of Finance patrick.wegmann@unibas.ch www.unibas.ch/wwz/finance Fragen
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrMehr Geld mit der Zürcher-Geldschule
Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt
MehrSwiss Life 3a Start. 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung
Swiss Life 3a Start 3a-Banksparen mit flexibler Sparzielabsicherung Kombinieren Sie das Banksparen in der Säule 3a mit einer flexiblen Sparzielabsicherung. Swiss Life 3a Start 3 Verbinden Sie 3a-Banksparen
MehrKathrein & Co. Performance Partnerschaft
a Kathrein & Co. Christoph Kraus Vorstandsvorsitzender Kathrein & Co. Die Anpassung an moderne Erfordernisse und die partnerschaftliche Einbindung unserer Kunden sind eine unserer obersten Werte. Die Wünsche
MehrInhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDas typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken:
Das typische Cross Border Leasing Geschäft lässt sich vereinfacht in folgenden Stufen denken: 1) Die deutsche Kommune und ein so genannter Trust in den USA mit z.b. Briefkastenfirma auf den Cayman-Inseln
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrMIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. BMW Financial Services Versicherungen
BMW Financial Services Versicherungen Ratenschutzversicherungen Freude am Fahren MIT SICHERHEIT IN DIE ZUKUNFT. DIE RATENSCHUTZVERSICHERUNG FÜR IHR BMW MOTORRAD. DIE RATENSCHUTZ- VERSICHERUNG. * IHRE VORTEILE
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Schweiz Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler Hermes
MehrSwiss Life FlexSave Junior Plan. Legen Sie den Grundstein für die Zukunft Ihres Kindes.
Swiss Life FlexSave Junior Plan Legen Sie den Grundstein für die Zukunft Ihres Kindes. Ermöglichen Sie Ihrem Kind eine finanziell unbeschwerte Zukunft. Swiss Life Flex Save Junior Plan 3 Was gibt es Schöneres,
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrMI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik
MI - Mission Impossible Sind Sie gut versichert? Ein kurzes Beispiel zur Versicherungsmathematik Seite 1 Vorstellung Organisation: Deutsche Aktuarvereinigung e.v. (DAV) berufsständische Vertretung der
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrMulti-Line-Produkte oder individuelle Spartenlösungen: Der richtige Beratungsansatz für Gewerbekunden. CHARTA-Marktplatz 8./9.
Multi-Line-Produkte oder individuelle Spartenlösungen: Der richtige Beratungsansatz für Gewerbekunden CHARTA-Marktplatz 8./9. Mai 2007 Seite: 1 Themen: 1. Definition Multi-Line-Produkt 2. Versicherungstechnik
MehrInhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben
Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben:... 3 Liquide Mittel... 3 Aktien... 4 Vermögenswerte... 5 Aktienfonds... 5 Liegenschaftskauf... 5 Liegenschaftsbesitz... 5 Mischfonds... 6 Obligationenbestand...
MehrWetterderivate Zusammenfassung Mario Rohrer Meteodat GmbH
Wetterderivate Zusammenfassung Mario Rohrer Meteodat GmbH Eigenschaften von Wetterderivaten Kein physischer Markt für Wetter Kein handelbares Underlaying Hedging - Möglichkeiten für den Stillhalter eingeschränkt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrSteuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen
Finanzdirektion Steuerverwaltung Steuerbuch, Erläuterungen zu 19 Erträge aus beweglichem Vermögen 19 - Stand Februar 2012 1 Inhalt 1. Erträge aus rückkaufsfähiger Kapitalversicherung (Lebensversicherung)
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
MehrCorporate Actions in epoca
in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position
MehrGarantie-Investment-Rente: Verschenkung lebenslanger Leibrenten. Gestaltungsmöglichkeiten und Vertriebschancen. Juni 2013
Flexibler Kapitalplan: Duo-Option Garantie-Investment-Rente: Verschenkung lebenslanger Leibrenten Gestaltungsmöglichkeiten und Vertriebschancen Juni 2013 Agenda 1 beteiligte Personen am Vertrag 2 Auswirkungen
MehrPrivate Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.
Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards im Überblick
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrAktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts
Aktuelle Fragen des Arbeits-, Sozialversicherungsund Steuerrechts Dienstag, 30. Oktober 2012 30. Oktober 2012 Seite 1 Dr. Hermann Walser 30. Oktober 2012 Seite 37 Überblick Problemstellung Flexibilisierung
MehrLIFE SETTLEMENTS. Dr. Frank Schiller, Leiter CoC Direct Insurance
LIFE SETTLEMENTS Dr. Frank Schiller, Leiter CoC Direct Insurance Universität Duisburg, 05.01.2010 Agenda Was sind Life Settlements? Wo sind Life Settlements erfolgreich und warum? Was macht Life Settlements
MehrGründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines
Soziale Sicherung C.1.1 Gründe für Staatseingriffe im Gesundheitswesen: Allgemeines Staatseingriffe im Gesundheitswesen können aus Effizienzgründen nur dann normativ geboten sein, wenn eine oder mehrere
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Deutschland Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler
MehrZweck des Konzernabschlusses
Buchhaltung und Bilanzierung Konzernabschluss Inhalte dieser Einheit Zweck des Konzernabschlusses Begriffsdefinitionen Konsolidierungsformen Vollkonsolidierung Quotenkonsolidierung 1 Zweck des Konzernabschlusses
MehrAnlage 2. Fragen Antworten Bemerkungen. Block1: Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242
Anlage 2 Fragen Antworten Bemerkungen Block1: Wie ist die Fremdfinanzierungssituation der Stadt? Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242 Wie ist der Umfang von Krediten mit variablem
MehrM&A-Versicherungen. Alternativen zur traditionellen Risikoverteilung. Leadership, Knowledge, Solutions Worldwide. Georg v. Mangoldt 8.
M&A-Versicherungen Alternativen zur traditionellen Risikoverteilung Georg v. Mangoldt 8. April 2011 Leadership, Knowledge, Solutions Worldwide. Überblick Produkte Warranty & Indemnity Insurance Tax Indemnity
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrInternationale Finanzierung 7. Optionen
Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität
MehrKESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011
ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.
MehrIndirekte Teilliquidation
Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrVorsorge für Private. Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen. Unsere Region. Unsere Bank.
Rendita 3a Freizügigkeit Rendita Lebensversicherungen Unsere Region. Unsere Bank. Rendita 3a Ihre Ansprüche Sie möchten Ihre finanzielle Zukunft sichern, Steuern sparen und im Ruhestand den geplanten Lebensstandard
MehrSparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie.
Immer da, immer nah. KontoSchutz für SparkassenCard Plus: Sicherheit für Sie und Ihre Familie. S Vorsorge KontoSchutz für SparkassenCard Plus Warum ist die Absicherung sinnvoll? Mit der SparkassenCard
MehrDie Transparenz in der beruflichen Vorsorge
Die Transparenz in der beruflichen Vorsorge Dr. iur. Markus Escher 1/18 1. Einleitung 1. BVG-Revision Botschaft für das Jahr 2000 Versicherer positiv zur Revision Standen unter grossem Druck Õ Börse boomte
MehrTechnischer Zinssatz (Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes zukünftiger Leistungen der Pensionskassen)
Technischer Zinssatz (Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes zukünftiger Leistungen der Pensionskassen) Arbeitsgruppe Prüfung des Umwandlungssatzes auf seine technische Grundlagen Hearing
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrAufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Externes Rechnungswesen (BWL I) Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3 2 Aufgabe 3a 3 Aufgabe 3b 4 Aufgabe 3c 5 Aufgabe 3d Agenda 1
MehrDie steuerliche Behandlung von Fremdwährungsdifferenzen bei der konzerninternen Finanzierung
Masterarbeit Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander F. Wagner, PhD Die steuerliche Behandlung von Fremdwährungsdifferenzen bei der konzerninternen Finanzierung Stefan Rüst
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS
MehrZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen
ZfTM-Work in Progress Nr. 83: Risikomanagement in Unternehmen Torsten J. Gerpott * /Alexander P. Hoffmann ** 2007 * ** Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Unternehmens- und Technologiemanagement,
MehrWie viel Sicherheit kann ich mir leisten?
Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich
MehrKonzernrechnung Modul 3
Konzernrechnung Modul 3 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern HS 2007 Mittwoch 12-14 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1 Agenda > Übungen zu Modul 1 und 2 2 Aufgabe 1 Ausgangslage Die Elektro Holding AG
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrPraxistage 2012. Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen
Praxistage 2012 Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Ein Plus für UnternehmerInnen Gesundheitsversicherung statt Krankenkasse - Ist der Weg das Ziel? Gesundheitsausgaben im
MehrSchon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets.
Schon seit 25 Jahren die Adresse für neue und gebrauchte Mobilheime und Chalets. www.lacet.de Lacet schon seit 25 Jahren ein echtes Familienunternehmen 25 Jahren Lacet ist ein echtes Familienunternehmen.
MehrBasel III Offenlegung Eigenmittel
Offenlegung Eigenmittel.0.05 Basierend auf der durch die Schweizerische Nationalbank im November 0 verfügten Einstufung der Zürcher Kantonalbank als systemrelevantes Institut hat die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
MehrMezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen
Mezzanine Finanzierung mittelständischer Unternehmen Michael Helm Wirtschaftsprüfer Steuerberater 8. und 9. Mai 2008 www.salans.de Übersicht 1. Unternehmensfinanzierung aber wie? 2. Vor- und Nachteile
MehrIAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG
IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSkandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie.
Skandia Smart Dolphin. Investment mit Höchststandsgarantie. Skandia Smart Dolphin. Das Wichtigste auf einen Blick. Skandia. Skandia war 1994 der erste Anbieter Fondsgebundener Lebensversicherungen und
Mehr1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die
Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehr3.6Derivate Finanzinstrumente
3.6Derivate Finanzinstrumente S.1 Quelle: http://www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_optionen/index.html S.2 Der Inhaber eines Optionsscheins(Warrant)hat das Recht, während einer bestimmten
MehrBausteine einer langfristigen Anlagestrategie
Bausteine einer langfristigen Anlagestrategie Teil 1: Welche Anlagestrategie passt zu mir? Teil 2: Welche Formen der Geldanlage gibt es? Teil 3: Welche Risiken bei der Kapitalanlage gibt es? Teil 4: Strukturierung
MehrAsymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5
1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrZukunft der Versicherungsaufsicht
Zukunft der Versicherungsaufsicht Referat von Dr. Herbert Lüthy, Direktor BPV 11. Juni 2003 Generalversammlung SVV in Winterthur 1 Gliederung des Vortrages Versicherungswirtschaft in der Schweiz Versicherungsaufsicht
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht
Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion
MehrSicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten!
Sicherheit für eine unbeschwerte Zukunft: Jetzt gibt es 2 Versicherungen, die Sie doppelt entlasten! Eine Versicherung offener Kreditkarten- Ausstände Eine Versicherung geplanter Kreditkarten- Ausgaben*
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrSo geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen
So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter
MehrExpatPlus Beitragsübersicht Gültig ab 1. Januar 2009
ExpatPlus Beitragsübersicht Ein ExpatPlus Kunde zu werden ist einfach! 1. Wählen Sie den gewünschten Versicherungsschutz Globe Orbit Universe 2. Wählen Sie Ihren Geltungsbereich Ihr ExpatPlus Beitrag hängt
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehrliquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen.
liquidität und sicherheit durch factoring und kreditversicherungen. Wir sorgen für finanziellen freiraum. Schepers & Partner ist das führende unabhängige Beratungs- und Vermittlungsunternehmen für Factoring
MehrBei einem solchen Versicherungsvertrag wollen die guten Risiken keine Volldeckung haben. Sie streben stattdessen den Punkt F an.
Neue Institutionenökonomik, ufgabe 11 und 12 Seite 1 ufgabe 11 Von Zeit zu Zeit wird die Forderung erhoben, dass private Krankenversicherer eine einheitliche Krankenversicherungsprämie für Frauen und Männer
MehrBeratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens
Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management bei der ZEMITZSCH INDUSTRIEBERATUNG (ZIG) Interim Management Seite 1 Warum als Interim Manager mit ZIG zusammenarbeiten? Warum ZIG?
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrAllgefahren- vs. Standardversicherungen
Allgefahren- vs. Standardversicherungen Warum Allgefahrenversicherungen so wichtig für Privatkunden sind Fachvortrag, in Zusammenarbeit mit FondsFinanz 1 Allgefahren- vs. Standardversicherung Warum Allgefahrenversicherungen
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
Mehr11 Verbindlichkeiten 371
11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen
MehrPUBLIC LIMITE DE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) 8935/1/07 REV 1. Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD)
Conseil UE RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 4. Mai 2007 (25.05) (OR. en) PUBLIC Interinstitutionelles Dossier: 2005/0261(COD) 8935/1/07 REV 1 LIMITE JUSTCIV 110 CODEC 421 DOKUMENT TEILWEISE ZUGÄNGLICH
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrIAS. Übung 7. ) Seite 1
IAS Übung 7 ) Seite 1 Erklären Sie die Ursachen für die Entstehung von latenten im IAS-Abschluss. Wann sind latente anzusetzen? Wie sind diese zu bewerten und auszuweisen? ) Seite 2 Grundlagen: IAS 12
MehrHGB Umgruppierung Ergebnis nach Umbewertung IAS / A. Immaterielle Vermögensgegenstände III. Aufwendungen für den Erwerb eines
Überleitungsschema bei Bilanzierung nach FAS 120 bezogen auf österreichisches HGB/VAG (nur aus aktuarieller Sicht) Grundsätzlich ist zu entscheiden ob die verzinsliche Ansammlung Teil der Deckungsrückstellung
MehrDiskussionsforum. Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( Day One Profit Recognition )
Diskussionsforum Exposure Draft to amend IAS 39: Transition and Recognition of Financial Assets and Financial Liabilities ( ) Deutscher Standardisierungsrat 14. Juli 2004-1- DRSC e.v./ 14. Juli 2004 Initial
Mehr