NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

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1 PSYCHIATRISCHE PFLEGE Inhalte: 1. Basiswissen Pfl ege... Seite 2 2. Basiswissen Suchterkrankungen... Seite 3 3. Affektive Störungen... Seite 4 4. Persönlichkeitsstörungen... Seite 5 5. Borderlinestörung... Seite 6 6. Essstörungen... Seite 7 7. Suizidseminar... Seite 8 8. Deeskalationstraining... Seite 9 9. Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis... Seite Psychose und Sucht - Doppeldiagnosen... Seite 11 NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN 11. Lösungsorientierte Gesprächsführung mit Psychotikern... Seite Klientenzentrierte Gesprächsführung... Seite 13 1

2 BASISWISSEN PFLEGE Für Berufseinsteiger oder Einsteiger aus anderen beruflichen Zusammenhängen Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter unterschiedlicher Herkunft, die einen Einstieg in die Pfl ege psychisch kranker Menschen suchen. Dies sowohl im stationären als auch in allen anderen Bereichen der psychiatrischen Versorgung. Die Vermittlung und Erarbeitung von Wissen wird praxisnah gestaltet. Erarbeitung einer Defi nition von psychiatrischer Pfl ege Rolle der Pfl egenden im multiprofessionellen Team Auffrischung und Vertiefung von Wissen der wichtigsten psychischen Erkrankungen und Störungsbilder Gesprächsführung und Umgang mit den Erkrankten Besonderheiten in der Kommunikation mit psychisch Kranken Besonderer Umgang mit Nähe und Distanz Professionelle (aktive) Beziehungsgestaltung Entwicklung eigener Kompetenzen im Umgang mit psychisch Kranken und seelischem Leid Möglichkeiten der Krisenintervention Umgang mit Gewalt - Fixierungen Umgang mit Psychopharmaka Bearbeitung eigener Fälle Zeitrahmen: 4 Tage à 8 Std. - Praktische Übungen 2

3 BASISWISSEN SUCHTERKRANKUNGEN Umgang mit Suchtkranken im Alltag In dem zweitägigen Seminar wird ein umfassendes Grundlagenwissen zum Thema Sucht und Abhängkeit vermittelt. Genuss Gewöhnung Missbrauch Toleranz Abhängigkeit Die sind Begriffe, mit denen wir uns in diesem Seminar auseinandersetzen werden. Wir lernen Arten und Wirkungsweisen von Suchtmitteln kennen und defi nieren die Begriffe Alkoholkrankheit, Medikamentabhängigkeit, Drogenabhängigkeit, Nichtstoffgebundene Süchte. Begriffsdefi nitionen Entstehung und Verlauf von Abhängigkeitserkrankungen Kurz- und Mittelfristige Auswirkungen auf die Psyche und den Körper Entzugssymptomatiken Delirium tremens Das professionelle Gespräch: Einführung in die motivierende Gesprächsführung Methoden der Gesprächsführung Grundhaltung: Professionelle Rolle und Grenzsetzung im Alltag Grundsätzliches zum Umgang mit Suchtkranken Zeitrahmen: 2 Tage à 8 Std. - Praktische Übungen 3

4 AFFEKTIVE STÖRUNGEN Umgang mit Depressiven Wer einer Depression einmal zum Opfer gefallen ist, beschreibt ein Gefühl, das wie die Dunkelheit über einen hereinbricht. Dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung kennzeichnen die Situation des Depressiven, und auch das Gefühl, dass einem jegliche Energie und Willenskraft entzogen ist. Hoffnungslosigkeit, Verzweifl ung, ein fehlendes Selbstwertgefühl und völlige Leere nehmen Besitz von dem Depressiven und gleichzeitig das Interesse und die Freude an allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Dieses Gefühl der Hilfl osigkeit und Hoffnungslosigkeit kann so stark ausgeprägt sein, dass es zu Selbsttötungsabsichten führt. Mit der gleichen Hilfl osigkeit stehen Pfl egende und Betreuende vor diesen Menschen. Mit Worten der Aufmunterung ( Kopf hoch wird schon wieder ) schadet man mehr als man hilft. Wir schwanken zwischen Mitleid, ohnmächtigem Danebenstehen und Aggression. In diesem Seminar versuchen wir den wichtigsten Fragen der Depression auf den Grund zu gehen und Antworten zu fi nden, die aus der Rolle des hilfl osen Helfers herausführen. die Unterscheidung zwischen Verstimmung, normaler Trauer und krankhafter Depression eine Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbegriff die Hauptgruppen der Depression und die jeweiligen Symptomatiken Beeinträchtigungen des Patienten und die daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags erkennen den Umgang mit Suizidalität die wichtigsten allgemeinen Grundregeln helfenden Handelns bei depressiven Patienten - Gesprächsübungen und Rollenspiel- Praktische Handlungsanweisungen 4

5 PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Umgang mit Persönlichkeitsstörungen Der Umgang mit Menschen aus der Gruppe der Persönlichkeitsstörungen gilt allgemeinhin als sehr schwierig. Tief verwurzelte, anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen lassen die Arbeit der Helfer sehr oft ins Leere laufen. Die Beziehungsgestaltung wird häufi g so erlebt, dass die Aufrechterhaltung einer professionellen Distanz nur sehr schwierig ist. Es kommt zu Spaltungen. Die Folgen zeigen sich häufi g an Schwierigkeiten im Team. Es kommt zu Streit, Unzufriedenheit, Krankschreibungen und erhöhter Personalfl uktuation. Die Entwicklung des Patienten stagniert. Inhalt des Seminars Wesensmerkmale der verschiedenen Persönlichkeitsstörungen Problematisches Verhalten bestimmen können und entsprechend zu intervenieren Professionelle Helferhaltung Sich wieder abgrenzen Verstehen von Übertragungen und Projektionen Strategien der Beziehungsgestaltung Unterscheiden zwischen Teamkonfl ikten und PatientInnenkonfl ikten Umgang mit Krisensituationen (Gewalt, Aggression, Selbstverletzung etc.) - Vermittlung Theoretische Grundlagen - Gesprächsübungen und Rollenspiel 5

6 BORDERLINESTÖRUNG Umgang mit Borderline - PatientInnen Der Umgang mit Menschen, die an einer Borderline - Persönlichkeitsstörung leiden, gehört zu den schwierigsten Erfahrungen und einer der größten Herausforderungen in der psychiatrischen Arbeit. Die Gestaltung hilfreicher Beziehungen und die Arbeit im Team erfordern neben Grundkenntnissen viel Besonnenheit und Einfallsreichtum. Verhaltensweisen wie primitive Idealisierung, Spaltung, extreme Stimmungsschwankungen und Selbtverletzungen aber auch die heftigen Gegenübertragungen zeigen uns unsere Grenzen. Sie entstehen jedoch aus einer einfühlbaren Logik heraus. In diesem Seminar soll ein hilfreicher und professioneller Umgang mit den PatientInnen erarbeitet werden. Einblick in das subjektive Erleben der PatientInnen Entwicklung einer hilfreichen Haltung Angemessene Interventionen entwickeln Umgang mit Selbstverletzung und anderen charakteristischen Problemen Teamkonfl ikte als Spiegelphänomene erkennen - Vermittlung Theoretische Grundlagen - Gesprächsübungen und Rollenspiel 6

7 ESSSTÖRUNGEN Essstörungen verstehen lernen Umgang mit Essgestörten Essstörungen haben in den letzten 15 Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Sie treten überwiegend in westlichen Industrienationen auf, die durch Nahrungsüberfluss, eine starke Konsumorientierung und die Entwicklung eines genormten Körperbildes geprägt sind. An Bulimie leidende ekeln sich vor sich selber, verheimlichen ihre Essstörung. Für Magersüchtige ist der Körper ein Feind. Gierig und bedürftig und muss bekämpft werden. Die Ursachen finden sich in gesellschaftlichen als auch in familiären Zusammenhängen. Dieses Seminar soll für die unterschiedlichen Formen und Mechanismen von gestörtem Essverhalten sensibilisieren. Übersicht über die verschiedenen Formen und Ausdrucksweisen von Essstörungen Mögliche Ursachen: - Gesellschaftliche: Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen und geschlechtsspezifi schen Differenzierungen - Familiäre: Vorstellung von Familienmustern und strukturen - Individuelle: Nachdenken über Körperschemastörung, Selbstwertproblematik Umgang mit Essgestörten im Alltag Behandlungsmöglichkeiten Auseinandersetzung mit eigenem Essverhalten Was bedeutet für mich Hunger, Dick sein, Schlanksein - Übungen zur Selbstwahrnehmung und Sensibilisierung - Selbstrefl ektion und Körpererfahrungen - Fallsupervision - Supervisorische und moderatorische Elemente 7

8 SUIZIDSEMINAR Umgang mit Suizidalität / Hinweise auf Suizidalität erkennen Suizidäußerungen, egal aus welcher Stimmung und Verfassung heraus, sind grundsätzlich ernst zu nehmen. Es gibt nur wenige psychisch Kranke, deren Leiden nicht irgendwann zu der Frage führt: Kann ich, will ich so weiterleben? Aber auch bei Menschen, bei denen bis dahin keine psychische Störung bekannt war, können Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung in eine Suizidhandlung münden. Die Begegnung mit Suizidalität und Selbstmordhandlungen löst in jedem Menschen zunächst Angst und Abwehr aus. Unsere Gefühle schwanken zwischen Mitleid, Ablehnung und Aggression bis hin zu der Angst, selbst irgendwann in eine ähnlich ausweglose Situation zu geraten. Als professioneller Helfer kommt die Befürchtung hinzu, Fehler zu machen, diese dann vorgeworfen zu bekommen oder dem Patienten nicht gerecht zu werden, ihn nicht von einer Suizidhandlung abhalten zu können. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Hinweise auf eine drohende Selbstmordgefährdung erkennen. Im nächsten Schritt werden Regeln zum Umgang mit suizidgefährdeten Menschen erarbeitet. Es werden einige Typen von Suizidalität vorgestellt......und daraus Zugangsstrategien für Gespräche und für einen Umgang mit den Personen entwickelt. Umgang mit suizidgefährdeten Menschen Umgang mit Menschen nach Suizidversuch Ziel ist es, das eigene Handlungsspektrum zu erweitern und (überlebenswichtige) Verhaltensregeln für den Alltag zu entwickeln. - Gesprächsübungen und Rollenspiel - Praktische Handlungsanweisungen 8

9 DEESKALATIONSTRAINING Umgang mit Aggressionen und Gewalt In pflegerischen und pädagogischen Arbeitsfeldern gibt es immer wieder Situationen, in denen MitarbeiterInnen sich selbst und Andere mit gewaltvollen Situationen konfrontiert sehen. Bei psychischen Erkrankungen gibt es vielerlei Faktoren, die ein gewaltbereites Verhalten begünstigen. Einige davon sind Wahnvorstellungen, kognitive Störungen und damit verbundene Reizüberflutungen, Wahrnehmungsveränderungen, die hohe Verletzlichkeit vieler psychisch kranker Menschen oder Enthemmungen. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Fähigkeiten sich entwickelnde Aggression frühzeitig zu erkennen und gewaltverhindernd deeskalierend zu handeln. Entwicklung von Wahrnehmung für aggressionsgeladene Situationen Anzeichen für sich entwickelnde Aggression erkennen Eigene Verhaltensmuster refl ektieren eigene Stärken oder Schwächen bei der Bewältigung von Konfl ikten und Aggressionen erkennen Erarbeiten und Trainieren von Maßnahmen die einer Aggression vorbeugen oder sie begrenzen Bei Bedarf Bearbeitung Fallbesprechungen eigener, mitgebrachter Fälle Verhaltensregeln im akuten Krisenfall Fixierung Zeitrahmen: 2 Tage à 8 Std. - Fallarbeit - Praktische Übungen 9

10 PSYCHOSEN AUS DEM SCHIZOPHRENEN FORMENKREIS Umgang mit schizophrenen PatientInnen Schizophrene Psychosen zählen zu den kompliziertesten und geheimnisvollsten Erkrankungen, die es gibt. Die Beziehung des Patienten zum eigenen Ich, zu anderen Personen oder zur Umwelt ist entzwei. Er ist sich nicht mehr sicher ob er selbst Einfl uss auf seine Gedanken und Gefühle hat, oder ob dies von außen beeinfl usst wird. Die Welt wird nicht mehr als zusammenhängend erlebt. Hinzu kommen Halluzinationen und Wahn. Vieles von dem, was wir mit Schizophrenen erleben bleibt uns fremd, rätselhaft und bizarr; mit nichts vergleichbar was wir aus unserem normalen Leben kennen. So sehr wir uns bemühen, eine Beziehung kommt nicht zustande oder bricht überraschend wieder ab. Wir selber schwanken zwischen Flucht, Strenge, Ärger und Verbot. Vieles an diesen Patienten macht uns Angst. Die Furcht vor unberechenbarer Aggressivität zwingt uns, auf der Hut zu bleiben. Dieses Seminar versucht deshalb auf die wichtigsten Fragen zur Erkrankung Antwort zu geben. eine Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbegriff die Verlaufsformen der Schizophrenie die Vielfalt der Symptomatik Frühwarnsymptome erkennen Beeinträchtigungen des PatientInnen und die daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Alltags die Besonderheiten zum Umgang mit Wahn und Halluzinationen die wichtigsten allgemeinen Grundregeln helfenden und unterstützenden Handelns bei PatientInnen mit einer Schizophrenie - Gesprächsübungen und Rollenspiel - Praktische Handlungsanweisungen - Supervisorische und moderatorische Elemente 10

11 PSYCHOSE UND SUCHT - DOPPELDIAGNOSEN Umgang mit Doppeldiagnosen PatientInnen mit Doppeldiagnosen sind in vielen alltäglichen Situationen überfordert und nur gering belastbar, zumeist auch weniger stark konfrontierbar als andere Suchtmittelabhängige. Althergebrachte Konzepte und Grundhaltungen greifen nicht, Ratlosigkeit, Hilfl osigkeit und daraus resultierend oft Ärger auf Seiten der Helfer ist nicht selten. Die therapeutischen und pfl egerischen Zielsetzungen für diese PatientInnen in den Bereichen Gruppen- und Handlungstherapie, Freizeitgestaltung und Sport sind wesentlich bescheidener anzusetzen sind, als bei reinen SuchtpatientInnen. Strikte Abstinenzorientierung oder völlige Tolerierung von Suchtmittelkonsum stoßen immer wieder auf Grenzen. In der Arbeit mit ihnen muss sowohl mit einem Rückfall, als auch mit dem Ausbruch der Psychose, oder mit beidem gleichzeitig gerechnet werden. Ein weiteres Problem für diesen Personenkreis ist die Nicht - Vermittelbarkeit in eine angemessene therapeutische Einrichtung. Die PatientInnen bleiben einem häufi g lange Zeit erhalten. Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in klinischen und komplementären psychiatrischen Einrichtungen, die bereits erste Erfahrungen in der Arbeit mit DoppeldiagnoseklientInnen besitzen. Erarbeitet werden: Der Grundsatz: Der Multimorbidität von Suchtkranken muss eine Mehrfachkompetenz des Helfers gegenüberstehen Grundsätzliche Erkenntnisse über Doppeldiagnosen Theoretische Hintergründe und Wissen zum jeweiligen Problem von Psychose und Sucht Entwicklung einer spezifi schen Helferhaltung Bedeutung und Möglichkeiten einer eine noch engere Verzahnung der verschiedenen Ein zelsysteme Suchthilfe, Medizin, Sozialarbeit, ambulante Krankenpfl ege etc. 11

12 LÖSUNGSORIENTIERTE GESPRÄCHSFÜRHRUNG MIT PSYCHOTIKERN Umgang mit schizophrenen PatientInnen Bisher wurden Schizophrenien und andere Psychosen als»verrückt«und uneinfühlbar eingestuft. In den letzten Jahren gelingt es jedoch zunehmend besser den Bedeutungsgehalt psychotischer Äußerungen zu verstehen. Die besondere Problematik bei schizophrenen Störungen liegt in den kognitiven Störungen. Der Patient kann die gedanklichen Leitlinien nicht mehr aufrechterhalten. Er kann Wahrnehmungen nicht mehr zuordnen. Hinzu kommt, dass trotz allem Bemühen um Freundlichkeit und Zuwendung, trotz allem liebevollen Sorgens, eine Aura des Misstrauens und der Feindseligkeit erhalten bleibt. All dies führt dazu dass sowohl beim Patienten als auch beim Berater Kommunikationsschwierigkeiten überhand nehmen, und einen Zugang zum Patienten erschweren oder vereiteln. In diesem Seminar sollen Möglichkeiten erarbeitet werden mit schizophrenen PatientInnen in Kontakt zu treten um helfende, stützende oder Orientierung gebende Gespräche zu gestatten. Grundregeln der klientenzentrierten Gesprächsführung Störungsspezifi sche Weiterentwicklung der klientenzentrierten Gesprächsführung Umgang mit Wahrnehmungsstörungen Einfühlbarkeit psychotischen Geschehens Aufbau einer tragfähigen Beziehung Refl ektion des eigenen Psychose Verständnisses Bearbeitung eigener Fälle Diskussion von Vorgehensalternativen Zeitrahmen: 2 Tage à 8 Std. - Praktische Übungen und Rollenspiele 12

13 KLIENTENZENTRIERTE GESPRÄCHSFÜRHRUNG Die Klienten- oder Personenzentrierte Gesprächsführung gehört mit zum unentbehrlichen Handwerkszeug für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen. Sie ist wesentliches Instrument in der Gestaltung von professionell therapeutischen, pädagogischen oder betreuerischen Beziehungen. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen ihre PatientInnen und ihre Probleme deutlicher wahrzunehmen und zu verstehen und aus diesem Verstehen heraus die geeignete Hilfe für sie zu fi nden. Sie lernen, inwieweit und wie Sie die Klienten bei Entscheidungsfi ndungen und Problemlösungsprozessen hilfreich unterstützen können. Grundgedanke der Gesprächsführung nach Carl Rogers Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Erarbeitung der Defi nitionen von Kongruenz (Echtheit), Empathie (Einfühlung), Akzeptanz (Wertschätzung) Erarbeitung eines Leitfadens für ein Gespräch Training dieser Grundhaltungen in Gesprächs- und Selbsterfahrungsübungen Zeitrahmen: >> Dieses Seminar wird entweder als 1 Tagesseminar zur Einführung angeboten oder >> als Jahresseminar (1 2 mal monatlich 90 Minuten über einen Zeitraum von 12 Monaten) - Praktische Übungen / Rollenspiele IfEG-Institut Martin Meyer Hellewatterstr Köln +49-(0) mmeyer-ifeg@t-online.de 13

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