Der Schlüssel für erfolgreiches Unterrichten: kriterienorientiert beurteilen Workshop 4

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1 Der Schlüssel für erfolgreiches Unterrichten: kriterienorientiert beurteilen Workshop 4 Thomas Lindauer Werner Senn

2 Ziele Zusammenhang zwischen förderorientiertem Feedback und transparenter, zielorientierter Beobachtung und Beurteilung erkennen Wissen, woraus ein förderorientiertes und effektives Feedback in Bezug auf sprachliche Fähigkeiten besteht Wissen, wie sich die Kompetenz Argumentieren aufbaut, wie sie sich beurteilen und fördern lässt Das Kapitel «Poetry Slam» in Bezug auf beurteilungsrelevante Situationen analysieren und den Einsatz von Beobachtungs- /Beurteilungsinstrumenten diskutieren Seite 2 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 2

3 Überblick 1. Rolle des Feedbacks in der Beurteilung 2. Argumentieren: Kompetenzaufbau und Beurteilung 3. Beobachten und Beurteilen: «Poetry Slam» Seite 3 3

4 Visible learning von Hattie 2009 In der Metaanalyse von Hattie 2009 (deutsch: 2013) wird die durchschnittliche Wirkung verschiedener pädagogischer Massnahmen und Faktoren miteinander verglichen: Was ist im Vergleich zu andern Massnahmen und Faktoren wirkungsvoller? Erwünschter Effekt (d > 0.4): Die durchschnittliche Wirkung dieser Massnahme ist klar ersichtlich (visible), da sie grösser ist als der Effekt des normalen Schulbesuchs (d = ). Seite 4 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 4

5 Wirksamkeit von Beurteilung und Feedback (vgl. Hattie 2013, 53; 206; 212; 215) Feedback (Rang 10), Feedback kombiniert mit formative Beurteilung (Rang 3) und Selbsteinschätzung (Rang 1) gehören zu den wirkungsvollsten Massnahmen des Unterrichtens, wie die Hattie-Studie zeigt. Art der Massnahme Effektstärke Rang Leistungstests ohne Feedback d = 0.30 Vergleich: Wirkung des normalen Schulbesuchs (d = ) Leistungstest mit Feedback d = 0.62 Doppelte W. Reines Feedback d = Formative Beurteilung mit Feedback d = Selbsteinschätzung d = Seite 5 5

6 Feedback und Beobachten Voraussetzungen für Feedback! Ein wirkungsvolles Feedback setzt genaues Beobachten voraus. Es basiert auf auf einem genauen Feststellen des Fortschrittes während des Lernprozesses ( formatives Beurteilen).! Es unterstützt das Lernen. Es ist also ein wesentlicher Teil des Prozess begleitenden Beurteilens. Seite 6 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 6

7 Beurteilen: Grundfunktionen (Cartoons Jonas Räber) Formative Beurteilung prozessbegleitend förderorientiert, individuell Coaching Lernprozess Summative Beurteilung Prozess abschliessend bilanzierend, rückblickend Lernprozess Prognostische Beurteilung Weiterverlauf des Prozesses vermuten Prognose erstellen Lernprozess Seite 7 Bilder: GBF, Kanton Luzern

8 Vergleich der verschiedenen Bezugsnormen (Cartoons Jonas Räber) Individualnorm Idealnorm Sozialnorm Person Ziel/ Kriterium Gruppe (z. B. Rheinberg 2008, Hattie 2009) Bezugsgrösse Lernzuwachs Lernziel Arithmetisches Mittel Normalverteilung Vergleichsart Individual-Leistung wird mit früherem Lernstand verglichen Individual-Leistung wird mit gesetztem Ziel verglichen Individual-Leistung wird mit arithmetischem Mittel (Durchschnittswert) verglichen Information Wie viel ist dazu gelernt worden? Welche Fortschritte sind gemacht worden? Welcher Lernweg ist beschritten worden? Inwieweit hat sich die Lernende/ der Lernende dem Lernziel angenähert? Welcher Lernweg zum Ziel ist beschritten worden? Wie gross ist die Abweichung der Individualleistung vom Durchschnittwert? Welchen Platz nimmt sie auf der Rangliste ein? Pädagogische Bedeutung Seite 8 Sehr gross Gross Mässig bis gering 8

9 Beurteilungskreislauf Vgl. Vorlesung 4B: Kompetenzen Feedback geben Ziele setzen Konsequenzen ziehen Alternativen finden Ziele konkretisieren 4 1 Zielvorstellungen aufbauen Sprachlernprozess Argumentieren (Vgl. Senn et al. 2005; Senn 2010) Evaluieren Prozesse/Produkte vergleichen und evaluieren Seite 9 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 3 2 Beobachten Prozesse/Produkte wahrnehmen 9

10 Selbstbeurteilungskreislauf 1 (Vgl. Senn, Lötscher & Malti 2005; Senn 2010) Ziele setzen Zielvorstellungen aufbauen Eigene Zielvorstellungen aufbauen: Wen möchte ich überzeugen? Kommunikationssituation Wovon möchte ich die andern überzeugen? Streitfrage, Standpunkt 1 Wie kann ich überzeugen? Argumente, Rhetorik Sprachlernprozess Argumentieren Werner Senn Werner / LP Senn 21 / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 10 chlernprozesse

11 chlernprozesse Selbstbeurteilungskreislauf 2 Beobachten Prozesse/Produkte wahrnehmen 2 (Vgl. «Die Sprachstarken 8», SB 42; AHE 79) Das eigene Argumentieren beobachten Peerbeobachtung und -feedback: Wie argumentiere ich? Was fällt mir leicht: z. B. Verknüpfung der Argumente? Wo habe ich Schwierigkeiten: z. B. Bezug nehmen auf Vorredner/-in? Brauche ich Unterstützung: z. B. Redemittel? Sprachlernprozess Argumentieren Seite 11 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 11

12 Selbstbeurteilungskreislauf Sprachler Das eigene Argumentieren beurteilen Peerbeurteilung: Sachkenntnis: Habe ich die Sache verstanden? Kenne ich die wichtigsten Fakten? Ausdrucksfähigkeit: Habe ich mich verständlich und präzise ausgedrückt? 3 Evaluieren Prozesse/Produkte vergleichen und evaluieren Überzeugen: Wie ist mein Auftreten? Interesse geweckt? Kontakt zum Publikum? (Vgl. «Die Sprachstarken 8», SB 42; AHE 77) Seite 12 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 12

13 Selbstbeurteilungskreislauf (Vgl. Senn, Lötscher & Malti 2005; Senn 2010) Feedback: Wie weiter? Welches sind die nächsten Schritte? Muss ich mein Statement nochmals üben? Muss ich jemanden suchen, vor dem ich mein Statement halten kann? Feedback geben Konsequenzen ziehen Alternativen finden Ziele konkretisieren 4 Sprachlernprozess Argumentieren Seite 13 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 13 Sprachler

14 Effektives Feedback (vgl. Hattie 2013, 2009) 4. Persönlicher Bezug Wirkung auf mich als Leser/-in, Zuhörer/-in 1. Feed up Ziele, Kriterien Feed back Beobachtungen Evaluation 3. Feed forward Konsequenzen für das weitere Lernen 3 2 Seite 14 14

15 Effektives Feedback (Zusammenfassung) (vgl. Hattie 2013, 209) Ein effektive Feedback besteht also nach Hattie (2013, 209) aus drei Teilen: 1. Ziele und Kriterien besprechen (Feed up: Wohin gehst du?) 2. wesentliche Beobachtungen festhalten und evaluieren (Feed back: Wie kommst du voran?) 3. Aufgrund der Analyse Konsequenzen für das weitere Lernen ableiten und die nächsten Lernschritte definieren (Feed forward: Wohin geht es danach?). 4. In Bezug auf sprachliche Förderung ist auch eine persönliche Reaktion zentral: Wirkung auf mich persönlich, sei es als Zuhörer/-in oder Leser/-in. Seite 15

16 Fremd- und Selbstbeurteilung «Hilf mir, es selbst zu (vgl. tun.» Senn (Montessori) 2011) Das Feedback muss darauf ausgerichtet sein, die Schülerinnen und Schüler zur Selbstständigkeit zu führen ( Selbstreguliertes Lernen):! die Fremdbeurteilung muss die Selbstbeurteilung unterstützen! die einzelnen Teilschritte der Beurteilung müssen möglichst transparent sein! klare und stufengemässe Ziele und Kriterien So wird die Fremdbeurteilung eine Hilfe zur Selbstbeurteilung. Seite 16 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 16

17 Überblick 1. Rolle des Feedbacks in der Beurteilung 2. Argumentieren: Kompetenzaufbau und Beurteilung 3. Beobachten und Beurteilen: «Poetry Slam» Seite 17 17

18 Kompetenzen sind unsichtbar sichtbar machen

19 Rezeptiver Aufgabentyp «Textverständnis» Im Aufgabe sind die Leistungserwartungen enthalten. Die Aufgabe definiert so weitgehend das Leistungsniveau. Lösungserwartung lässt sich quantitativ festlegen. Die Leistung ist leicht zu bewerten. Die Beurteilung ist vom Beurteiler weitgehend unabhängig. bei dieser Lösungserwartung keine rezeptive Aufgabe

20 Rezeptive Aufgabenstellungen Aufgaben, mit denen die Rezeption von Wissen oder Formen des deklarativen Wissens überprüft bzw. aufgebaut werden wie:! Textverständnis! Hörverständnis! explizites Rechtschreibwissen! explizites Grammatikwissen Diese Aufgaben lassen sich als isolierte, nicht-situierte Aufgabenstellungen formulieren leicht testbar. Die Kompetenzausprägungen lassen sich mit einer mehr oder weniger explizit formulierten Lösung (quantitativ) umschreiben objektiv. Seite 20

21 Produktive Aufgabenstellungen Aufgaben, die vom Lernenden eine sprachliche Produktion verlangen und sich in einem sprachlichen (Lerner-)Produkt konkretisieren wie:! Schreiben (argumentieren, Slamtexte schreiben etc.)! Sprechen (argumentieren, Slam performen etc.)! implizites Rechtschreibwissen! Reflexion über Sprache bzw. Sprachstruktur In diesen Aufgaben muss die Leistungserwartung mithilfe von Beurteilungsraster mit Kriterien definiert werden. schwer operationalisierbar, intersubjektive Interpretation nötig Die Auswertung ist zeitaufwendig, intersubjektiv. Seite 21

22 Lesekompetenzen differenzieren Grundfertigkeit «Vorlesen» als Kompetenz beschreiben Grundfertigkeit «Vorlesen» Verstehen Stimmführung von Sachtexten Verstehen Sprechtempo von lit. Texten Reflexion, Artikulation Strategie

23 Lesekompetenzen differenzieren Grundfertigkeit «Vorlesen» als Kompetenz beschreiben Vorlesen Stimmführung Sprechtempo Atmung Intonation Artikulation Atmung Färbung Flüssigkeit der Stimme

24 Kompetenzen sichtbar machen & beurteilen Emotion Motivation SWE Volition Beurteilungsraster LP21 Interpretation des Lösungsverhaltens Fachdidaktik, Schulpraxis, Tests Kompetenzen Fertigkeiten Strategien Reflexion Aufgabe Gelingensfaktoren ± Unterstützung Prüfung oder Lernen Aufgabenformat ± Zeit etc. 24 Antwort Prozess Produkt Lösung nach: Husfeldt/Lindauer 2009

25 Kompetenzaufbau und Selbstregulierung Sprachlernen erfordert Selbststeuerung! Sprachlicher Kompetenzaufbau funktioniert am besten, wenn der Strategieaufbau explizit angeleitet wird. Dabei soll eine möglichst hohe Selbststeuerung stattfinden und eine Selbstbeurteilung.! In kooperativen Situationen werden sprachliche Prozesse am besten gelernt, weil eine natürliche kommunikative Situation vorhanden ist. (Vgl. Schneider et al. 2013, 60) Seite 25 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 25

26 Kompetenzaufbau und Selbstregulierung Schlussfolgerung Kompetenzen strukturieren! Komplexe Handlungen wie Argumentieren müssen in lehrund lernbare Teilschritte unterteilt werden, um die entsprechenden Strategien anzuleiten! Sprachliche Strategien müssen in unterschiedlichen Kontexten trainiert werden (Vgl. Schneider et al. 2013, 60) Seite 26 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 26

27 Kompetenzen abgrenzen Zusammenspiel von Kompetenzen Sprechen Kompetenzen Inhalte generieren Inhalte gewichten Inhalte strukturieren Schreiben Auftritts-K. Stimmführung Sprechtempo Formulierungs-K. Verschriftungs-K. Rechtschreib-K. Gelingensfaktoren Textsorte Publikum Lesen Märchen erzählen Märchen schreiben

28 Kompetenzaufbau beim Argumentieren Argumentieren lehren und lernen 1. Sachkenntnisse erarbeiten: Pro- und Kontra-Argumente sammeln 2. Wissen übers Argumentieren aneignen a) Der Dreischritt des Argumentierens b) Redemittel zum Argumentieren kennen 3. Argumentieren trainieren Rollenspiel und Feedback geben 4. Diskussionen führen bzw. Argumentieren in allen Fächern Seite 28 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 28

29 1. Sachkenntnisse erarbeiten: Einstieg Zugang zu Thema Tattoo öffnen: Dialekt-Gedicht und Sachtexte 1. Situieren/ Konfrontieren Seite 29 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern «Die Sprachstarken 7», Sprachbuch, S

30 1. Sachkenntnisse erarbeiten: Wissen aneignen Zugang zu Thema Tattoo öffnen: Sachtext Interview Sprachbuch 7, S Situieren / Wissen aneignen Seite 30 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 30

31 1. Sachkenntnisse erarbeiten: Wissen aneignen Sachtext Interview: Sich in der Sache kundig machen Arbeitsheft G 7, S. 40, Situieren / Wissen verarbeiten Sich mit Sachtexten informieren Wortschatz erarbeiten Seite 31 31

32 Argumente sammeln und ordnen: strukturieren Sachtext Interview: Argumente ordnen Arbeitsheft G 7, S. 42, Situieren / Wissen ordnen Pro- und Kontra-Argumente ordnen Seite 32 32

33 2. Aufbau des Argumentationsbegriffs Redemittel Sprachbuch 7, S. 24, Sprachhandeln erarbeiten Tipps und Regeln Seite 33 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 33

34 3. Training: In Diskussionen argumentieren Arbeitsheft Grundansprüche 7, S Spachhandeln in fokus. Situation üben Trainingsaufgabe Argumentier-Rollenspiel Seite 34 Schritt für Schritt-Anleitung des Argumentierspiels: Anwenden von 34 Strategien

35 4. Diskussionen führen und argumentieren Diskussionen als Anwendungsfeld des Argumentierens 4. Sprachhandeln transferieren Sprachlernen in allen Fächern: Diskutieren Vgl. auch Karteikarten Seite 35 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern Sprachbuch 7, S

36 Feedback geben Beurteilung und Reflexion Arbeitsheft Grundansprüche 7, S Sprachhandeln Reflektieren / Beurteilen Peer- und Selbstbeurteilung bzw. Feedback Seite 36 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern Kriteriengeleitete Beurteilung 36

37 Beobachtungsraster (Debatte) Arbeitsheft E 8, S

38 Beobachtungsraster Argumentieren (Debatte) Kriterien Sachkenntnis aus dem Lehrmittel «Die Sprachstarken» Band 8, SB. S CD-ROM im Begleitband Überzeugungskraft Ausdrucksfähigkeit Gesprächsfähigkeit 38

39 Lehrplanbezug (LP 21) Seite 39 39

40 Überblick 1. Rolle des Feedbacks in der Beurteilung 2. Argumentieren: Kompetenzaufbau und Beurteilung 3. Beobachten und Beurteilen: «Poetry Slam» Seite 40 40

41 Kompetenzaufbau und Beurteilung Untersuchen Sie das Kapitel «Poetry Slam» (Band 9). Wie beurteilen Sie den Kompetenzaufbau in Bezug auf das Schreiben literarischer Texte? Schauen Sie sich die spezifische Form des Schreibens an. Der Schreibprozess ist der Situation «Poetry Slam» angepasst. Wie beurteilen Sie den Trainingseffekt in Bezug auf den Kompetenzaufbau Schreiben? Wie hilfreich sind die Aufgabenstellungen, um die Kompetenz literarisches Schreiben eines Poetry Slam- Texts aufzubauen und zu beurteilen? 41

42 Einstieg: Poetry Slam Zugang zu Thema «Poetry Slam» öffnen: «Die Slam-Beispiele, Sprachstarken», Sachtexte Bd. 9, und SB Interview S Situieren Schülertexte Poetry- Slam PH Luzern / Werner Senn / DE04.01/02 42

43 Kompetenzaufbau beim Poetry Slam Slam-Texte schreiben und performen lehren und lernen 1. Sachkenntnisse erarbeiten: Textsortenkenntnis: Slam-Texte Was ist ein Poetry Slam? 2. Wissen übers Schreiben aneignen a) Wie kommt man zu Ideen? b) Schreibschritte an mündliche Situation anpassen 3. Performen trainieren Text überarbeiten Rollenspiel und Feedback geben 4. Poetry Slam durchführen: Performen Sich gegenseitig ein Feedback geben Seite 43 Werner Senn / Fachschaft Deutsch / PH Luzern 43

44 Kompetenzaufbau Textsortenwissen: Informationen zum Thema Poetry-Slam (Interview mit Amina Abdulkadir) literarisches Wissen Vorgehen beim Schreiben: Schreibschritte sind der Situation des Performens angepasst literarisches Schreiben Vorgehen beim Performen: mündliches Präsentieren von Texten literarisches Sprechen Seite 44

45 Informationen zum Schreibprozess gewinnen Sachtext lesen: Sachkenntnisse erarbeiten Aus dem Interview entnehmen die SuS Informationen über die Textsorte «Poetry Slam» und über das Vorgehen beim Schreiben. Im AH werden diese Informationen strukturiert festgehalten. Arbeitsheft Grundansprüche 7, S Seite 45

46 Schreibprozess des Poetry Slam 2. Erarbeiten Wissen über den Schreibprozess Auf Arbeitsblättern erhalten die SuS Anleitungen zu den Schreibschritten. Seite 46

47 Performen trainieren Tipps zum professionellen Auftritt. Seite 47

48 Gegenseitiges Feedback AHG S. 95, AHE S. 102 Differenzierende Kriterien zum gegenseitigen Feedback und zur Beurteilung. AHG AHE Seite 48

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