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1 1 Eckdaten Schule Arbeitsplan XX.1 Saarpfalz-Gymnasium Straße PLZ Ort Untere Allee Homburg Telefon / Fax dienstl URL / Internetadresse spg@spg-hom.de Schulform GYM Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer sim.lukas@web.de Simone Lukas Geschichte, Bildende Kunst Denk`mal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Kurs oder Arbeitsgruppe Kl.7a, 8a,b, 10a, GK12, Oberstufe Georgienaustauschschüler Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Bisher keine. Jg BK, Ge Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Bernhard Becker (Kreisdenkmalpfleger), Dr. Ulrich Bollert (Ortskurator Deutsche Stiftung Denkmalschutz), Michael Emser (Stadt Homburg, Abteilung Denkmal-/Museumspflege), St. Gräber Straße PLZ Ort Rathaus, Am Forum 6, Homburg Telefon Telefax Michael.Emser@homburg.de URL / Internetadresse Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Historische Festungsbauten Probleme und Varianten der Nutzung Vaubanstadt Homburg: Spuren, Festungen, Hausgeschichten Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Die am Verbund beteiligten Schulen verbindet die Beschäftigung mit Geschichte und regionaler Bedeutung von Festungsanlagen sowie die Auseinandersetzung mit den Aufgaben um deren Pflege und Erhalt. Die historische Stadt Homburg, die im 17. Jahrhundert als neu erbaute Festungsstadt von Vauban unter Ludwig XIV. eine Blütezeit erlebte, ist in ihrer Grundstruktur noch sichtbar und teilweise erhalten. Die Schüler lernen durch die Erforschung der historischen Altstadt und ihrer Bausubstanz die Geschichte der Kreisstadt kennen und schätzen. Mehr noch, die Schüler setzen sich mit der Notwendigkeit auseinander, die bestehenden Gebäude der Vaubanzeit neben den Festungsruinen dokumentarisch wie substanziell zu sichern und dabei Bedeutung und Wert der historischen Bauten zu erkennen. Sie entwickeln Ideen für den Erhalt der historischen Gebäude und gehen der Frage nach: Wie kann unserer Kreisstadt in Zukunft aussehen? 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung 2013/14 Teilnahme denkmal aktiv (Architektur und Alltagsleben zur keltisch-gallo-römischen Zeit im Raum Reinheim- Bliesbrouck, Grabungen, Restauration,) 2014/15 Teilnahme denkmal aktiv (pflegerische Maßnahmen im Außenbereich, Versiegeln und Erweitern römischer Mauern, Fundamente; Erstellung von Spielen für Museum, Hilfe bei Aufbau eine Kinderausstellung) Materialien u. Dokumentationen liegen bei `denkmal aktiv u. im Museum vor (Fotos, Filme, Berichte,...) Es wurden Verantwortliche d. Denkmalschutzes für Vorträge und Führungen eingeladen : Beschäftigung mit Thema Stadtgestaltung Homburg mit Oberstufengruppe in BK, Ausstellung, Gespräche mit Öffentlichkeit und Bürgermeister, Architekten und Fachkräften. Erforschen der Stadtge. U. praktische Arbeiten nebst Dokumentation mit Schülern Kl.8, 10. Sf 11.

2 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Die Schüler sollen durch die Erforschung der historischen Altstadt und ihrer Bausubstanz ihre Geschichte und aktuelle Nutzung, ihre Kreisstadt, die leider den meisten Schülern am Gymnasium weitestgehend unbekannt ist, kennen und schätzen lernen. Mehr noch, die Gymnasiasten sollen sich mit der Notwendigkeit auseinandersetzen, die bestehenden Gebäude der Vaubanzeit neben den Festungsruinen dokumentarisch wie substanziell zu sichern, baugeschichtlich zuzuordnen, die Bedeutung und Wert der geschichtlichen Tradition erkennen, sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten ausarbeiten und Ergebnisse adäquat präsentieren. Dabei stellt sich die Frage: Wie kann die Zukunft, das Gesicht ihrer Kreisstadt aussehen, die direkt vor den Toren ihrer Schule und Heimatort liegt? Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Hintergrund und Ausgangslage des Schulprojektes Die Stadt Homburg kämpft wie andere Kleinstädte um ihre Attraktivität und Zuzug von jungen Familien und Bürgern. Als Universitätsstadt möchte sie auch modern wirken und steht immer wieder vor der Frage, wie man mit Leerstand und baufällige Gebäude der historischen Altstadt umgeht. Die Stadt, die ihre neue Blüte erst wieder im 17.Jahrhundert als neu erbaute Festungsstadt von Vauban unter Ludwig XIV. erlebte, ist in seiner Grundstruktur noch sichtbar u. tw. erhalten. Bürgerinitiativen halfen vor mehreren Jahren immer wieder, Gebäude vor dem Verfall zu retten, aber in den letzten Jahren nicht mehr. Trotz Gegenstimmen und Initiativen (auch vom SPG) wurde ein Straßenteil alter Häuser am Schlossberg abgerissen, der nun eine gewöhnlich moderne Bebauung von Wohnhäusern erhält. Ältere Bewohner sind verstorben, sodass jetzt wieder ein ganzer Straßenstrich leer steht. Große Gebäude wie das geschichtsträchtige ehemals angelegte Lazarett, in den letzten Jahren als Grundschule fungierend und wegen Brandschutzmängel nicht mehr im großen öffentlichen Betrieb, steht ebenfalls in der Gefahr des Abrisses und provoziert hiermit einen weiteren Gesichtsverlust der ehemaligen Festungsstadt d. 17./18.Jh.. Bei Grabungen hat man auch die alten Stadtmauern der Zitadelle gefunden, aber weder zugeschüttet. Andere Städte wie Saarlouis haben diese bewusst sichtbar gemacht und nutzen ihre Geschichte und baulichen Überreste als Touristenattraktion. Homburg gehört zum Verband der Vaubanstädte, die sich fast wie eine Perlenkette an der deu-franz. Grenze entlang schlängeln. Unklar ist, inwieweit Homburg wirklich als solche gefördert wird. Interessant ist daher auch der Vergleich mit anderen Vauban- und Festungsstädten (Siehe auch Ingolstadt u.a. deutsche Festungen). Wie geht Frankreich mit seinen Festungsstädten um? In vergangenen Jahren gab es Führungen für Schüler im Kunst und Geschichtsunterricht der Antragstellerin durch die Stadt. Oberstufenschüler haben histor. Stadtansichten gemalt und versucht, Lückenbebauungen vorzuschlagen. Hierzu gab es auch eine öffentliche Ausstellung am Marktplatz und ein "Stadtgespräch" mit der Öffentlichkeit, Bürgermeister und Architekten als Finissage, aber als Anreiz für die Jugendlichen sich für ihre Stadt bewusst einzusetzen und sich mit Politikern der Stadt auseinanderzusetzen. Dies soll neu belebt werden und das notwendige Interesse auch schon in der Mittelstufe geschürt werden. Theorie im Klassenraum wird in den Alltag umgesetzt und Bewusstseinsbildung für die eigene Stadt, Heimat konkret angeregt. Neben dem Interesse an der Sache sind geringe historische und künstlerische Vorkenntnisse und Orientierungskompetenzen der Schüler erforderlich. Da die Schüler auch von Fachleuten bzw. Verantwortlichen und Vertretern von Denkmalschutz, Bauamt, Archiven eingewiesen oder aufgeklärt werden, benötigen sie auch eine gewisse Auffassungsgabe. Jeder Schüler, jeden Alters ist für diese Aufgaben geeignet. Die Beteiligung der Schüler an der geschichtlichen und architektonischen Entdeckung und Forschung, bisherige Nutzung sowie die Nutzungsmöglichkeiten bilden den Grundstock für die Erforschung wichtiger Bereiche der städtischen Planung, der Bewohner der Stadt und deren Bedürfnisse in der Vergangenheit und Entwicklung bis heute. Sie sollen nachvollziehen, wie auch Forscher, Beamte und Politiker der Stadt aus Quellen, gegebener Substanz, Bürgerwünschen u.a. Schlüsse ziehen. Dieses soll in thematischen Gruppen geschehen, die dann wiederum in ihrer Gruppe Produkte und Dokumentationen erstellen sollen und damit Gruppen in anderen Klassen Ergänzungen liefern. So werden einzelne Schüler aus den anderen Klassenstufen in den anderen Klassen ihre Erkenntnisse vorstellen. In ihrer Qualität sollen die Produkte am Ende so hoch sein, dass sie neben den Ausstellungen auch von städtischen Ämtern genutzt werden können. Die direkte Pflege an den Ruinen kommt dem Tourismus zu Gute. Berufe des Steinmetzes, Landschaftspfleger u.a. werden durch den direkten Kontakt bekannt. Die Schüler sollen... -Kulturdenkmale ihrer Stadt erkennen, erleben und ihren Wert feststellen und helfen, neu aufzubauen. -die Geschichte der Neugründung der Stadt im 17.Jh., der Bürger d. Stadt, der Häuser erfahren und erforschen. -Fassadengestaltung, Konstruktion der Barockbauten und das typische regionale Material Sandstein theoretisch wie praktisch kennenlernen (nachvollziehen und neu umsetzen). -Ämter, Initiativen, Ortskuratoren, Fachleute kennenlernen, die sich um die Pflege und Erhalt der historischen Altstadt kümmern und lernen sich selbst zu engagieren. - anhand der Materialien (online wie auch offline) aus Archiven, Statistiken, Bibliotheken Schlüsse ziehen, Bedeutung der Projektarbeit erkennen und eigenständig auf ihr spezielles Projekt übertragen können. - sich dadurch aktiv mit Denkmalen, besonders der barocken Zeit, in ihrer Umgebung bescha ftigen. - sich idealer Weise mit ihrer Region und ihrer Vergangenheit, historischen Gesicht ihrer Stadt identifizieren, die Notwendigkeit und den Wert des Erhalts von Kulturgütern und des Denkmalschutzes erkennen und diesen nach außen vertreten,

3 - anhand der Arbeit mit fachlichen Partnern, den Kontakten zu den Verbundschulen und sonstigen Experten Berufe und Ansprechpartner der Denkmal- und Landschaftspflege kennenlernen und unterscheiden lernen. (Städtevgl. in D u. F) -sich gegenseitig in ihren Forschungen ergänzen, Teamarbeit auch mit fremden Schülern, Menschen durchführen. -andere Festungsstädte und deren Nutzung, Pflege von deren Gebäuden kennenlernen und für sich nutzen. -kreativ Erkenntnisse umsetzen, nachhaltig und zukunftsorientiert denken, planen lernen (schriftl. o. bildliche Neuvorschläge zur Nutzung, Modelle für Lückenbebauung, Fassaden) -Ergebnisse präsentieren lernen. Umsetzung: Lehrplanbezug: Im Lehrplan des Saarlandes ist kein Denkmalschutz vorgesehen, aber gut integrierbar zumal sehr viele Kompetenzen wirklich und divers gefördert werden können. das Ministerium stellt eine Kompetenzvermittlung in den Vordergrund. So kann im Geschichtsunterricht d. Kl.7, 10 der Absolutismus vertieft an der eigenen Stadt verdeutlicht werden. Eigene Forschung und Dokumentation in den Archiven, Bibliotheken und Dokumentation liegen nahe an der eigenen Umgebung und kann den Alltag der Nutzung von Gebäuden vertiefen. Im Bk-Unterricht wird in Kl.7 und 10 in die Architektur, Konstruktionsweisen, stilgeschichtliche Analysen eingeführt und wird durch die Auseinandersetzung mit den Gebäuden in Homburg konkret, gibt neben dem Verständnis die Chance einer kritischen Auseinandersetzung, fördert handwerkliche wie künstlerische Fertigkeiten, Beobachtungsgabe, Kreativität bei der Umsetzung in Modellen und neuen Nutzungsmöglichkeiten für Gebäude. Fähigkeiten der Dokumentation und Präsentation werden eingeübt und gefördert. Gerade in der Oberstufe wird dies als Kompetenz abverlangt. Kl sollen die Schüler Architektur stilgeschichtlich einordnen, analysieren und interpretieren können. Hier kann der Barock am Bürgerhaus studiert werden. Praktische arbeiten gehören in jede Klassenstufe. Ein aktueller Lebensbezug soll stets gefördert werden. Da nicht viel Zeit im zeitlichen und thematischen Bezug im Lehrplan vorgesehen ist, muss effektiv gearbeitet werden. Austausch und geforderte Teamarbeit, Selbstorganisation werden gefördert. Schule öffnet sich zur Realität, weiteren Fachkräften und Institutionen. Wertschätzung der Umwelt, Heimat und Verantwortung werden geschult. Geplanter Ablauf: In einem ersten Teil in der Schule, im Bk-Unterricht, erhalten die Schüler eine Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe im Allgemeinen. Das erste Thema wird hauptsächlich durch die designierte Projektleiterin und Ortskuratoren für Denkmalschutz abgedeckt; zu Beginn geht es um Begriff und Definition Denkmal, um die Geschichte des Denkmalbegriffes und des Denkmalschutzes. Anhand von Denkmalen in der Umgebung sollen die Schüler lernen Denkmale zu betrachten, aber sie sollen auch Berufe kennenlernen, die mit und am Denkmal arbeiten. In einer Stadtführung oder Rallye in der Mittelstufe bekommen die Schüler einen Einblick in die Entstehungsgeschichte ihrer Stadt Homburg als Festungsstadt. Im Geschichtsunterricht wird das Thema Absolutismus in der eigenen Stadt vertieft und problematisiert. Die Schüler aller Klassenstufen suchen sich Gebäude, Straßenzüge und zeichnen sie. In Gruppenarbeit recherchieren sie im Archiv, Bibliothek, Online zur Geschichte, zum Erbauer der Stadt, interviewen Verantwortliche in verschiedenen Ämtern im Rathaus und der Kreisverwaltung, Bürgerinitiativen Einwohner, Hausmeister. Dabei wird alles schriftlich, bildhaft, per Ton festgehalten und dokumentiert. Lehrer und Fachkräfte stehen beratend beiseite. Genauso soll in den Bereich Architektur, Konstruktionsweisen, Stilmerkmale des Barocks eingeführt werden. Das übernehmen die Lehrerin, Architekten, Handwerker. Häuser erzählen nicht nur ihre Geschichte sondern haben auch ihr Gesicht. Was die Fassaden erzählen, wird also auch dokumentiert und praktisch nachempfunden. Das typische Material Sandstein, neben verstecktem Fachwerk, soll bei einer Exkursion in einen Steinbruch und in eigener Bearbeitung mit Unterstützung eines Bildhauers o. Steinmetzes kennengelernt werden. Hier können auch Verbundschulen mithilfe leisten. Exkursionen sollen in andere Festungsstädte (z. Bsp. Verbundschule Ingolstadt), Vaubanstädte zum Vergleich führen. Stadtstruktur, Bausubstanz, Pflege und Nutzung der historischen Gebäude, Fördermittel und Initiativen der Städte sollen mit Hilfe von Fachleuten, Denkmalpflegern o. Verantwortliche vor Ort erfragt und kennengelernt und für eigene Initiativen, Umsetzungen, Ideen genutzt werden. Der Vergleich wird dokumentiert und bei Ausstellungen öffentlich präsentiert. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Nach Anleitung arbeiten die Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen weiter, informieren durch Vorträge die anderen mitwirkenden Klassen der Schule und setzen kreativ alte und neue Nutzungsmöglichkeiten, Fassaden-Straßengestaltungen in Bildern, Geschichten, Kalender, Flyer, Filme, Modellen um. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und sollen helfen Mitschüler, Bürger andere Schulen auf die Problematik: Stadt in alter Vauban-Tradition oder neu? Bedeutung, Wertschätzung, nachhaltige Nutzung und Attraktivität. Die Arbeit wird neben dem Schulraum in der nahe liegenden Stadt selbst, in Institutionen der Stadt-u. Kreisverwaltung, des Archivs und Bibliothek stattfinden. Besonderer Einsatz: Im 2. Hj wird im Spätfrühjahr, Frühsommer geholfen, die Ruinen am Schlossberg und Karlsberg mit dem Landschaftsamt zu pflegen. Insbesondere die Festungsruinen auf dem Schlossberg sind immer wieder auch dem Vandalismus und der Verunreinigung ausgesetzt und Wege bleiben ungepflegt. Um dem Verfall entgegenzuwirken und die Attraktivität der Örtlichkeiten zu halten, sollen diese in Workshops gepflegt werden. Vielleicht kann von

4 der Schule eine Patenschaft zum Erhalt und Pflege übernommen werden. Schüler, die uns bei einem Schüleraustausch aus Georgien (Kl.10) besuchen, sollen dabei mit involviert werden und den deutschen Denkmalschutz und Motivation zur Pflege von Bauten kennenlernen. Präsentationen (mit Ausstellung) beim Tag der off. Tür, Hoffest, in der Kreisverwaltung u.a. öff. Gebäuden sollen schließlich auch zur Diskussion führen. Hierbei sollen Verantwortliche der Stadt, Fachleute, Bürger, Schüler und Eltern, Vertreter anderer Schulen Homburgs dazu eingeladen werden. Wenn möglich auch von Verbundpartnern. Die Ergebnisse und Erfahrungen der Verbundschulen, insbes. mit der Festungsstadt Ingolstadt, sollen mit präsentiert und auch ausgetauscht werden. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Phase 0: (nach den Sommerferien 2015) Einführung in die Thematik Denkmalschutz, Kulturerbe, Historische Kulturlandschaften, Absolutismus, erstes Entdecken durch Zeichnungen der Stadt u. Gebäude Phase 1: (bis Herbstferien 2015) Einführung in die Geschichte d. Stadt etc. durch fachlichen Partner, Bestandsaufnahme v. Gebäuden (Unterstützung durch den Projektleiter) und mit deren Hilfe Erstellung einer Feinplanung, Planung von Aktivitäten mit den fachlichen Partnern Kennenlernen der Berufsfelder im Denkmal- und Landschaftsschutz. Hier können auch Aktivitäten der Schüler/Erstellung der Produkte geplant werden (im laufenden Projekt Einbindung von Know-how von außen, z.b. Besuche in anderen Museen, Archiven, Führungen, Stadtverwaltung etc. u.a.) Phase 2: (bis zu den Osterferien 2016)Erforschung der Stadt-u. Gebäudegeschichte,-geschichten, Interviews mit Bürgern u. Verantwortlichen, Exkursionen in den Steinbruch, andere Festungsstädte und Dokumentierung, Planung und Vorbereitung der Erstellung der Produkte, In dieser Phase wird ein Austausch, Besuch mit den Verbundschulen fruchtbar sein. Phase 3: (bis zu den Sommerferien 2016) Materialaustausch, Ideen und Beratung mit den Verbundschulen, Fachleuten, Erstellung und Präsentation der Produkte, Pflegearbeiten an den Ruinen des Schlossberges und des Karlsberges, Planung und Durchführung der Präsentation, Diskussionsrunden. Einladung an Vertreter d. Stadt und d. Kreises, andere Schulen, denkmal aktiv erfolgt. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer -Homburg und seine Geschichte, Absolutismus -Baugeschichte, Schwerpunkt Schlossberg, Ursprünge Vaubangebäude- Reste, Pflegearbeiten -Baumaterial Sandsteinkunde -Tradition und Moderne, Welches Gesicht wünschen sich Homburger Bürger, Jugend für ihre Stadt? -Nutzungsmöglichkeiten für Schlossberg, ehem. Hohenburgschule, Gasthaus Zum Storchen, Denkmalschutz? -Erfassen der Gebäude der Heimatstadt in Wort und Bild. Lückenbebauung: Fassadengestaltung? Arbeitsplan: Arbeitsplan: Datum Ort, Fachkraft Thema Ziel Aug.-Okt.15 Schule, Lukas (Luk) -Kl.7-8, BK, Räumliche Darstellung von eckigen Gegenständen, Raum -Kl.8a Ge, Absolutismus -Sensibilisierung d. Beobachtung, Raumwahrnehmung, -Erlernen d. räuml. Darstellungsweisen in Parallel-, u. Zentralperspektive Marktplatz Homburg, Lukas -Kl.8 a. b: Erfassen von Einzelgebäuden am Histor. Marktplatz -Vgl. alt anmutender und aktuell gebauter Häuser -Beobachten, Erfassen eines bekannten Ortes und seine Gebäude -Übung räuml. Darstellung, Bauteile -Optischer Vergleich verschiedener Baustile Innenstadt Homburg, M. Emser -Kl.8a,b: Stadtführung, Geschichte u. Frage d. Denkmalschutzes, -Dokumentation per Fotos -Einführung in die Stadt- Baugeschichte, -Sensibilisierung, inwieweit sind alte Gebäude, Historie erhaltenswert? -Blick öffnen für Bauwerke der Stadt , Nov. SPG o. Innenstadt, Hohenburgschule, Luk, M. Emser -Kl.8, Besprechung, Meinungsaustausch: alt-neu, o. Besichtigung von Originalkellerräumen aus d. 17.Jh, Anreiz, Sensibilisierung, Bewusstmachen der eigenen alltäglichen Umgebung, Fragestellung und Kennenlernen eigener Gefühle, Bezüge zur alltägl. Umgebung und

5 Dez Jan., Febr.16 SPG Dr. U.Bollert, Deutsche Stiftung Denkmalschutz Michael Emser, Amt Denkmalpfelge Hom SPG, Archiv, Bibo Emser, Britz, Kloss Hohenburgschule K. 8 a, Einführung in den Denkmalschutz am Bsp. Homburg und Saar-Pfalzkreis 8a, Vortrag u. Gespräch zur Geschichte und Bausubstanz der Schlossbergruinen Kl.8, Recherchearbeit zur Baugeschichte Hom., Interviews mit Bürgern Bewohner Homburgs, Soll man Traditionen erhalten oder das Stadtbild der Moderne anpassen? - Begriffsklärung Denkmalschutz, Bereiche - Kennenlernen denkmalgeschützter Gebäude in Homburg u. Kreis -wichtige Bedeutung des Denkmalschutzes, Berührungspunkte mit meinem Alltag -Aufklärung u. Vgl. zu Frankreich. Bedeutung der Schlossbergruinen, Denkmalschutz, Notwendigkeiten für die Erhaltung, Vertiefung der Gruppen, Fragestellungen und Planung in den Spezialgruppen Febr./März 16 März 16 April 16 April/Mai Juni, SPG SPG, Innenstadt SPG, Bibo, Archiv SPG, Schlossbergruinen, (Luk, Emser,Steinmetz, Georgier Dr. Bollert SPG, Luk, Bürger, M. Emser, Bürgermeister, Architekten -Umsetzung v. Dokumentationsarbeiten in eine praktische Arbeit, Tag d. off. Tür: Präsentation d. Recherchen Kl.11, Einführung in die Stadtgeschichte, Denkmalschutz, PA Lückenbebauung in HOM, Kl.8 stellt ihre Ergebnisse über die Bürgermeinungen vor Kl.11, Einführung in die Arch. d. 17.Jh, Barock in Hom., Begehung Schlossberg- Schlossbergruinen, Hohenburgschule, Zum Storchen, u.a. -Recherche in Bibo, Archiv in GA Zwischenbesprechung der Arbeitsergebnisse der Expertengruppen Kl.8 zu Homburg, Hinführung zum Projekt denkmal aktiv, -Kl.11 und georg. Austauschschüler, Kl.7 -Archivbesuch, Pflegearbeiten an den Schlossbergruinen, -Bau- u. Gestaltungsmaterial Sandstein -Gemälde, Fotos, Film von histor. Gebäuden in d. Stadt Hom -Interviews mit Hom. Bürgern zum Gefühl zu ihrer Stadt u. Nutzung bestimmter Gebäude -Exkursion u. Vgl. mit einer anderen Vaubanstadt -Austauschgespräche in Feuchtwangen mit Schülern Kl.8/7 -Kl.7 u. 10, Einführung in Stadtgeschichte, Führung, Denkmalschutz, Modellbau - Pflegearbeiten am Schlossberg -Besuch Vaubanfestung Bitsch -Sensibilisierung - Kenntnisgewinnung zur Geschichte -erste Dokumentationsarbeiten Absicherung der Gruppenarbeit, Hilfestellung durch die Lehrkraft zur Organisation, Ergebnissicherung, Möglichkeiten für Endergebnisse u. Präsentation, Ausstellung -Erkennen des hist. Wertes u. Denkmalschutzes in der Stadt, -Ideen der Nutzung? -PA Lückenbebauung als Fassaden-modell Theoretische u. praktische Einführung in das Projekt, Neugierig machen, Ideenfindung durch Schüler für Gruppenarbeit, Kennenlernen von Berufsfeldern, -Kennenlernen der Baugeschichte, Wurzeln der Stadt 17.Jh. -vertiefte Bekanntschaft und Pflege mit den Schlossruinen, Suche nach Nutzungsmöglichkeiten f. Jugend u. Tourismus, des Homburger Friedhofes, Hohenburgschule -Sensibilisierung, Bewusstseinsbildung, Forschung, Verantwortung für die eigene Umgebung, Heimat -aktive Pflegehilfe hist. Burgruinen u. Umgebung, -Sinngebung u. Bedeutung v. Denkmalschutz in Deutschland u. Georgien als Anreiz f. d. Pflege von eigener Geschichte u. Tradition, Anpassung an die Bedürfnisse d. heutigen Bürger, -Erkenntnisaustausch, -Ideen Jugendorientierte Stadt - öff. Bewusstseinsbildung - Festhalten d. Dokus, Ideen und Verbreitung -direkte Sensibilisierung, nachhaltige Hilfe beim Denkmalschutz, Schilder und Mülleimer gegen Vandalismus auf dem Schlossberg, Vgl. v. Vaubanfestungen und deren Nutzung (Evt. Besuch mit weiteren Klassen in

6 Hoffest Ausstellung d. Dokumentationen, praktische Arbeiten, Finissage, öff. Stadtgespra ch Historie u. Zukunft d. Stadt Hom., Zusammenstellung eines Kalenders (auch evt. mit Verbundschulen) Vaubanstädten zum Erfassen und Vergleich d. ehemaligen festung in Homburg) -Präsentation und Werbung für die historischen Bauten in Homburg, Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler -Eigenverantwortliche Recherche in Archiven, Bibo, Medien, freie Meinungsbildung und Ideenentwicklung, -Erfassen durch genaue Beobachtungen von Bausubstanz, Gebäude u. deren Vertiefung durch Zeichnungen, Umsetzung in praktische Arbeiten -Kontakt u. Arbeit mit öff. Institutionen und Fachkräften -Technik der Befragung und kritische Reflektion -Erstellung von Medien, Dokumentationen; Kreativität und handwerkl. Fähigkeiten bei praktischen Arbeiten -Förderung von Fähigkeiten und Erkenntnissen durch Einzelarbeit und Teamarbeit (Teamgeist) Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen -Zeit- u. Arbeitsmanagement durch Absprachen und regelmäßigen verkehr mit Fachleuten des Denkmalamtes d. Stadt, -Fachkräfte d. Denkmalschutzes, Archives weisen Sch. In die theor. Erarbeitung, Forschung ein, bieten Infomaterial, Führungen, Aufklärungsarbeit in Vorträgen, helfen bei der Vermittlung von Spezialisten und sammlen zur Stadtgeschichte, -Projektleiterin führt in die Thematik ein, übernimmt praktische gestalterische Arbeiten, Ausstellungen, organisiert Exkursionen, Input für Schüler in die Problematik 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) - Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Fördermittel denkmal aktiv ) -Stadt Homburg, Abt. Denkmalschutz, Umwelt u. Kultur (M.Emser) Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand -für Materialien, Werkzeuge, Ausstellungen -Exkursionen: andere Vaubanstädte im Vgl, bspw. Saarlouis, Bitsch o. Neubreisach; zu Partnerschulen, Steinbruch bei Trier -Fachkräfte, evt. auch Steinmetz -Erstellung eines Kalenders für denkmal aktiv, Stadt Homburg

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