Frag nur die Tiere, sie lehren es dich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frag nur die Tiere, sie lehren es dich"

Transkript

1 Foto: Buratino80 / photocase.com Frag nur die Tiere, sie lehren es dich Bibelarbeit zum Schöpfungskonzept des Buches Hiob Plötzlich ist da diese Wand. Die Welt dahinter ist für die Protagonistin unerreichbar, offenbar abgestorben, sie der einzig überlebende Mensch. Dies ist die hoffnungslose Ausgangssituation im gleichnamigen und nun verfilmten Roman von Marlen Haushofer. Auf sich zurückgeworfen, mit den tiefsten Grundfragen des Lebens konfrontiert, einsam und verlassen, mitten im Wald. Aus purer Not beginnt sie zu schreiben... 6 Ich nahm mir auch vor, täglich die Uhren aufzuziehen und einen Tag vom Kalender abzustreichen. Das schien mir damals sehr wichtig, ich klammerte mich geradezu an die spärlichen Reste menschlicher Ordnung, die mir geblieben waren. Gewisse Gewohnheiten habe ich übrigens nie abgelegt. Ich wasche mich täglich, reinige meine Zähne, wasche die Wäsche und halte das Haus sauber. Ich weiß nicht, warum ich das tue, es ist fast ein innerer Zwang, der mich dazu treibt. Vielleicht fürchte ich, wenn ich anders könnte, würde ich langsam aufhören, ein Mensch zu sein, und würde bald schmutzig und stinkend umherkriechen und unverständliche Laute ausstoßen. Nicht dass ich fürchtete, ein Tier zu werden, das wäre nicht sehr schlimm, aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden, er stürzt am Tier vorüber in einen Abgrund. Ich will nicht, dass mir dies zustößt. 1 In dieser existentiellen Weise halten die Tiere, genauer: die Kuh, der kleine Stier, Perle, die Katze, und vor allem Luchs, der Hund, die junge Frau im wahrsten Sinne des Wortes am Leben. Der zeitgenössische Mystiker Eckard Tolle nennt sie the guardians of being

2 die Wächter des Seins: die Tiere, deren Leben nie verzweckt ist. Jenseits aller romantischen Verklärung, nicht beladen mit Projektionen, die sie zu besseren Menschen stilisieren sollen, sind sie da einfach da und ermöglichen der Vereinsamten das physische Überleben und bewahren sie in ihrem Mensch-Sein. Der auf sich zurückgeworfene Mensch und die Tiere hier leuchtet Hiob auf, die biblische Gestalt, der alles genommen ist und in dessen Leidens- und Heilungsweg den Mitgeschöpfen der Menschen eine Schlüsselrolle zukommt. Lässt sich Gottes Gerechtigkeit mit dem Leiden Unschuldiger vereinbaren? Was ist mit dem Schöpfer alles Lebens, wenn Krankheit, Not und schließlich der Tod eindringen in das selbstverständliche Gefüge des Lebens? Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich. (Hiob 12,7) Im poetischen Hauptteil des Buches finden sich abwechselnd Reden Hiobs und je eines Freundes, in denen der Fall Hiob gedeutet wird. Während Elifas, Bildat und die anderen sich daran festhalten, es gehe in der Welt gerecht zu und Gott könne nichts Falsches tun, zeigt sich für Hiob in seinem Geschick Gottes Unrecht. Doch die Frage, die uns angesichts des Leidens schnell in den Sinn kommt: Wie kann Gott das zulassen?, hilft nicht, lässt den Kopf zerbrechen, belässt Gott in einer Rolle außerhalb des oft gnadenlosen Spiels alles Lebendigen womöglich als Erfinder vermeintlich pädagogischer Spielregeln, die es zu verstehen gilt. Die Dynamik des Buches führt in eine grundsätzlich andere Richtung, in der Gottes Präsenz mitten darinnen zu ahnen, zu suchen und zu finden ist; die angemessenere, den Horizont weitende Frage kann nur lauten: Wie kommt Gott im Leiden vor? Als Trost, als Provokateur, als Rettung? Und Gott antwortet. Dem Gottesnamen in den Gottesreden (Kap. 38ff) kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Während in der gesamten Ijob-Dichtung der Gottesname immer El (kanaanäischer Gottesname) oder Schaddai (der Allmächtige) heißt, antwortet jetzt Jahwe der Gott, den Israel solidarisch in der Sklaverei in Ägypten und befreiend im Exodus erfahren hat. Der Gott, der sich selbst in Ex 3,14 als Ich bin der ich-bin-da vorgestellt hat. Damit wird auch die Ebene angedeutet, in der Hiob und Jahwe einander begegnen können: eben nicht auf der Ebene des Rechtes, sondern von Erfahrung und Einsicht. Es gilt, die gedachten Kategorien zu verlassen und sich einzulassen auf das Lebendige. Die ganze Schöpfung Das Hiob-Buch in seinen literarisch fiktiven Gottesreden wirbt um eine Spiritualität, in der es neben Gott und den Menschen noch Raum für eine eigenständige Natur und ihre Repräsentanten, die Tiere, gibt. Fast modern anmutend, protestiert das Buch gegen einen zu engen, nur aus menschlichen Einsichten und Interessen erwachsenen Ordnungsbegriff, der dann theologisch gefüllt wird. So entfaltet die erste der beiden Gottesreden (38,1-39,30), dass die Welt ein dynamischer Lebensorganismus ist und nicht eine statische Aneinanderreihung von Elementen Requisiten, die 1 M. Haushofer: Die Wand, Düsseldorf 2003, S. 43f Bibel 7

3 Frag nur die Tiere, sie lehren es dich nur den Menschen zu dienen hätten. In ihrem zweiten Teil (38,39-39,30) beschreibt die Gottesrede Gottes Bejahung und Zustimmung zu den Lebensräumen der Wüste und des Urwaldes, die den Menschen nutzlos oder bedrohlich scheinen. Mit dieser Bildkonstellation wirbt das Buch Hiob im 4. Jh. v.chr. um eine Weltsicht, in der die von Menschen nicht durchschauten, beherrschten und planbaren Bereiche ihren Platz haben müssen, soll die Schöpfung nicht zu einer Weltmaschine oder zu einer Gartenzwergidylle verkommen. In der Konsequenz wäre ein Schöpfergott zu denken, der sich voll und ganz auf den Prozess von Werden, Wachsen und Vergehen einlässt. Der wenn man so anthropomorph reden kann diesen spannungsreichen Prozess selbst gespannt miterlebt und miterleidet. Ein Gott, von dem Nikolaus von Kues im 15. Jahrhundert, im Übergang von Spätmittelalter und Früher Neuzeit sagen wird, der sich in allem entfaltet in jedem Geschöpf also ganz Gott sei. Die in dieser Gottesrede verwendete Bildkonstellation verdankt sich einem altorientalisch-altägyptischen Hintergrund und verwendet u.a. folgende Tierbilder: n Erjagst du Beute für die Löwin, stillst du den Hunger der jungen Löwen...? n Wer bereitet dem Raben seine Nahrung, wenn seine Jungen schreien zu Gott und umherirren ohne Futter? n Kennst du der Steinböcke Wurfzeit, überwachst du das Werfen der Hirsche? (Hiob 38,39-39,1) Insgesamt werden zehn die Zahl der Fülle Tiere vorgestellt, ein gewaltiges Epos wilder, ungeordneter und dennoch faszinierender Vitalität, von der 8 der Schöpfergott behauptet, sie sei von ihm aus Liebe ins Leben gesetzt aber eben mit jenen Freiräumen, die diese Tiere für ihre je spezifische Art zu leben brauchen. Das Schöpfungskonzept dieser weisheitlichen Schrift ist demnach dezidiert nicht-anthropozentrisch, zumal im gesamten 38. Kapitel die Menschenschöpfung gar nicht erst erwähnt wird. Und im 39. Kapitel muss Hiob lernen, dass die Schöpfungsordnung nicht allein auf menschliche Bedürfnisse zugeschnitten ist. Diese Antwort auf die Sinnfrage eines Leidgeprüften mag auf den ersten Blick brutal erscheinen, ist es aber nicht. Denn: Leid macht Angst und verengt den Blick und aus dieser Enge will Gott selbst unseren Protagonisten herausführen, indem er ihm die Weite der Schöpfung erklärt. Somit wird die Perspektive umgekehrt. Die Botschaft der Gottesreden ist fundamental entlastend, weil der Mensch nicht Dreh- und Angelpunkt der ganzen Welt zu sein braucht. Gottes Sorge für die Schöpfung zu beobachten, soll Hiob Mut, Zuversicht und Trost geben. Nicht mehr an einen Gott glauben, den man, wie es am Ende des Buches heißt vom Hörensagen hört, sondern Wach-Werden für das sich liebend in allem Lebendigen entfaltende Geheimnis dies erhält und trägt alles. Folglich mündet das Hiob-Buch in dieses Credo: Vom Hörensagen hatte ich von Dir gehört, jetzt aber hat meine Auge dich geschaut. (42,5) Biblische Zoologie Mit Hiob und in seiner Tradition Jesus von Nazareth, der laut Auskunft des

4 Markusevangeliums vor seinem öffentlichen Wirken 40 Tage in der Wüste bei den Tieren zubrachte sind wir mitten in der biblischen Zoologie. Hier tummeln sie sich als Bündnispartner Gottes und als von Gott Gesegnete, als Mitbewohner der neuen Welt und als den Menschen zu beider Wohl Anvertrauten, zudem als Lehrerinnen und Lehrer. Blickt auf die Vögel des Himmels: Sie säen nicht, noch ernten sie, noch sammeln sie in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht mehr wert als sie? Wer aber von euch, der sich sorgt, kann zu seinem Wuchs eine einzige Elle hinzufügen?... (Mt 6,26-29; par Lk 12,24-27) Diese biblischen Menschen hatten also keine Hemmungen, sich in ihrem Ringen um das Selbstverständnis und die Gottesfrage auf ihre Mit-Geschöpfe einzulassen, mit denen sie den Lebensraum teilten, von denen sie in einer agrarischen Kultur lebten. Denn ihre Welt ist ein herrlicher Kosmos von Gestalten, Gebärden, Lauten, Verhaltensweisen, Farben, Bildern und Geschichten. Seit jeher kommen die Menschen auch zum Bewusstsein ihrer selbst im Blick auf sie. Die großen Tiertexte der Bibel haben diesen Schatz sorgsam gehütet und um immer neue Varianten bereichert. In der Begegnung mit dem Tier erfuhr Israel das Rätsel des Lebens nicht nur in seiner schillernden Buntheit, sondern auch in seiner zwingenden Mächtigkeit. Dieser Faszination hat es sich beobachtend, erkennend und deutend ausgeliefert und davon auch sein theologisches Nachdenken inspirieren lassen. Für die biblischen Menschen war es wesentlich, in den geheimnisvollen Bannkreis fremden, dem eigenen selt- sam fernen und doch so nah vertrauten Lebens zu treten. Aus dieser Berührung haben sie starke Impulse zur Entfaltung religiöser Kräfte und theologischer Reflexionen empfangen hin zu dem Gott, der eben immer der/die Ganz Andere und unfassbar Nahe ist. Nach jüdisch-christlicher Überzeugung wird das menschliche Wesen zwar nicht in Bezug auf das Tier bestimmt und hat sich Gott auch nicht wie in Ägypten in der Gestalt eines Tieres offenbart. Dennoch können die Menschen im Blick auf ihre Mitgeschöpfe zu einem profunderen, auch theologischen, Selbst-Verständnis finden. Die Natur und darin die Tiere und Pflanzen, ja ganze Landschaften, tragen die Signatur des Schöpfers, sind geheimnisvoll, bergen etwas Numinoses. Dies ist ein moderner, sprachlich der römischen Antike entliehener Begriff. Das Wortfeld, das dem gemeinten Phänomen im Hebräischen am nächsten steht, ist mit der Wurzel barak (segnen, mit heilvoller Kraft begaben) verbunden. Während wir im so genannten Abendland aufgrund einer extrem wortzentrierten religiösen Tradition Segen und Segnen allzu rasch mit gesprochenen Worten verbinden und uns vor allem dafür interessieren, was beim Segnen genau passiert, gingen die Menschen im Alten Israel ganz selbstverständlich davon aus, dass berakah, Segen in vielem Geschaffenen einfach ist und erfahren werden kann. Bei Jesaja wird ein Sprichwort überliefert: Wie man sagt, wenn Saft in der Traube sich findet: Verdirb sie nicht, es ist ein Segen darin. (Jes 65,8) In deutlicher Abgrenzung zur Religion Ägyptens formuliert das jüdische Credo programma- Bibel 9

5 Frag nur die Tiere, sie lehren es dich tisch, dass keine innerweltliche Größe verabsolutiert werden darf. Für Israel kommt eine Vergöttlichung der Schöpfung und einzelner Geschöpfe nicht infrage. Aber es geht auch nicht an, das Kind, in diesem Fall die Numinosität der Schöpfung, mit dem Bade auszuschütten. Vielmehr ist es Zeit, der Schöpfung ihre Seele, ihre Würde zurückzugeben, sie aus ihrer Demütigung zu befreien, in die sie als gänzlich Gottloses Gegenüber des Schöpfers, als reines Produkt eines überbetont souveränen und transzendenten Gottes und als Objekt menschlicher Wissenschaft und Ausbeutung inzwischen geraten ist. Laut Auskunft der exegetischen Literatur lassen sich innerhalb der biblischen Überlieferung zwei Stränge erkennen: n Mensch und Tier sind dezidiert aufeinander bezogene, voneinander existentiell abhängige Geschöpfe des einen Gottes und Teilhaber des einen Bundes. n Mensch und Tier sind Gesegnete und haben einen je eigenen Wert und eine innige Beziehung zum Schöpfer und somit einen eigenen unverwechselbaren Ort im Gesamt der Schöpfung. Theologische Zoologie Der Literaturnobelpreisträger Elias Cannetti sagt: Mit zunehmender Erkenntnis werden die Tiere den Menschen immer näher sein. Wenn sie dann wieder so nahe sind wie in den ältesten Mythen, wird es kaum mehr Tiere geben. Ja, sie sind uns nah: unsere Mitgeschöpfe! Die aktuellen Erkenntnisse der Verhaltensbiologie sprechen von einer unleugbaren Verwandtschaft. Denken, emotionale und soziale Kompetenz, Kulturfähigkeit und Selbst-Bewusstsein 10 all das sind keine ausschließlich menschlichen Fähigkeiten. Das Projekt einer theologischen Zoologie verfolgt das Anliegen, die Tiere wieder zur Sprache zur bringen und dies nicht auf einer theologisch und gesellschaftspolitisch irrelevanten Spielwiese.... wird es kaum mehr Tiere geben, sagt Cannetti. Wenn die Entwicklung nicht gestoppt wird, werden schon im Jahr 2020 zwischen 10 und 38 Prozent aller Arten ausgerottet sein; Grund ist der Lebensstil in den Industrienationen. Es verschwinden allerdings auch die anderen und dies ist ein perverser Vorgang. Denn die Zahlen der Puten, Hühner, Schweine und Rinder in den Schlachthöfen und Tierfabriken nehmen unfassbare Dimensionen an, aus unseren Landschaften aber sind sie fast verschwunden. Ob das fast vollständige Verschwinden der Tiere aus Theologie und Verkündigung Folge oder Mitursache dieser Katastrophe ist, möge an anderer Stelle bearbeitet werden. Zunächst geht es um die verheißungsvollen Folgen einer neuen Wertschätzung der Mitgeschöpfe für Spiritualität und Theologie. Der Bochumer Psychiater und Therapeut Bert te Wildt deutet unsere Zeit als eine der kollektiven Umsiedlung des Menschen in den medialen Raum. Es handelt sich seiner Ansicht nach um die nächste Entwicklungsstufe der Menschheit nach der Zivilisation einen Umbruch, womöglich noch fundamentaler als die Gutenberg-Revolution im 15. Jahrhundert. Denn erst mit durchschnittlich acht Jahren können Kinder Realität und Virtualität gut auseinander halten. Wenn sie zu früh den Inhalten des Cyberspace ausgesetzt werden,

6 wird der innere psychische Raum der Kinder von außen kolonialisiert. 2 Verstehen wir die Welt und uns selbst so, dass die Natur lediglich eine Kulisse ist und die anderen Lebewesen darin die Statisten sind, ist die Umsiedlung womöglich folgenlos. Ob wir uns in einer kühlen und distanzierten Bewunderung der Natur aufhalten und Sonne, Mond und Sterne irgendwie schön finden, oder ob es die künstlich generierte Welt ist, wäre dann gleichgültig. Was aber, wenn die Natur der nicht austauschbare und unverwechselbare Ort der Menschwerdung und zudem der privilegierte Raum der Gotteserfahrung ist? Kann es sein, dass es die Tiere sind, an denen wir dann wie Haushofer sagt in den Abgrund des Cyberspace vorbeistürzen? Ist ihre so besondere Weise der Existenz nicht auf der einen Seite fast sakramental Hinweis auf den unfassbaren Gott, der unverzwecktes Leben im Schilde führt? Und repräsentieren Kuh, Hund, Katze und all die anderen nicht auf der anderen Seite anthropologische Grundkonstanten, die uns an Erdhaftigkeit und Animalität als das Ur-Menschliche erinnern? Muss also die Theologie nicht noch viel zoologischer werden? Das heißt, die Lebendigkeit als Ausgangspunkt ihres Nachdenkens und als ständiges Korrektiv verstehen? Braucht es dann nicht neben der wissenschaftlichen Sprache und Erfassung theologischer Denkfiguren eine Neubelebung der Poesie? Eine Sprache also, die im Kleinsten ALLES vermutet und entdeckt, und die uns mit allem Lebendigen verbindet, statt uns alles vom Leibe zu halten? Braucht es nicht Gemeinden, die zudem ihre prophetische Existenz wieder entdecken und attraktive Gegenwelten darstellen: gegen Naturentfremdung, industrialisierte Tierhaltung und Verödung ganzer Landschaften? Eine Lebens-, Feier- und Ernährungskultur, die die Schöpfung würdigt und ehrt? Und welche Rolle spielen darin Katechese, Liturgie und Religionsunterricht? Gilt es nicht, einen biblisch nicht zu verantwortender Anthropo-Zentrismus zu überwinden, ehe es zu spät ist? Der amerikanische Theologe und römisch-katholische Priester Matthew Fox setzt sich mit Bezug auf mittelalterliche MystikerInnen und TheologInnen für eine Schöpfungsspiritualtät ein, die neu auf alte Wege lockt: n von einer allgemeinen Säkularisierung hin zu einer Re-Sakralisierung der Schöpfung; n von der Selbstgefälligkeit zum Mitgefühl; n von einer überinstitutionalisierten Religion zu einer lebendigen Mystik; n von einem undemokratischen und anthropozentrischen Kapitalismus zu einer erdbezogenen Lebenskultur; n von einer Anthropologie des Ich denke, also bin ich zu einer Haltung des Die Schöpfung bringt hervor, also sind wir. 3 Lauschen wir noch einmal Marlen Haushofer: Die Schlucht war düster und feucht wie immer; nichts hatte sich geändert. Es nieselte ein wenig, und zarter Nebel hing in den Buchen. Kein einziger Salamander zeigte sich, sie schliefen wohl unter den feuchten Steinen. In diesem Sommer hatte ich noch 2 Interview in der SZ am , S M. Fox: Schöpfungsspiritualität, Stuttgart 1995 Bibel 11

7 Frag nur die Tiere, sie lehren es dich keine gesehen, nur grüne und braune Eidechsen auf der Alm. Einmal hatte Tiger eine von ihnen totgebissen und vor meine Füße gelegt. Er hatte ja die Gewohnheit, mir alle Beutetiere zuzutragen: riesige Heuschrecken, Käfer und schillernde Fliegen. Die Eidechse war sein erster großer Erfolg gewesen. Erwartungsvoll sah er zu mir auf, das Licht spiegelte sich goldgelb in seinen Augen. Ich musste ihn loben und streicheln. Was hätte ich tun sollen? Ich bin nicht der Gott der Eidechsen und nicht der Gott der Katzen. Ich bin ein Außenseiter, der sich besser gar nicht einmischen sollte. Manchmal kann ich nicht widerstehen und spiele ein bisschen Vorsehung; ich rette ein Tier vor dem sicheren Tod oder schieße ein Stück Wild, weil ich Fleisch brauche. Aber mit meinen Pfuschereien wird der Wald leicht fertig. Ein neues Reh wächst heran, ein anderes Tier rennt ins Verderben. Ich bin kein ernst zu nehmender Störenfried. Die Nesseln neben dem Stall werden weiterwachsen, auch wenn ich sie hundertmal ausrotte, und sie werden mich überleben. Sie haben soviel mehr Zeit als ich. Einmal werde ich nicht mehr sein, und keiner wird die Wiese mähen, das Unterholz wird in sie einwachsen, und später wird der Wald bis zur Wand vordringen und sich das Land zurückerobern, das ihm der Mensch geraubt hat. Manchmal verwirren sich meine Gedanken, und es ist, als fange der Wald an, in mir Wurzeln zu schlagen und mit meinem Hirn seine alten, ewigen Gedanken zu denken. 4 4 M. Haushofer, ebd. S. 184f 12 Für die Arbeit in der Gruppe Ziel Zugang zu einer Theologie der Schöpfung, in der auch die Tiere einen geachteten Platz einnehmen Material 3 große Bögen Papier, die je auf einem Tisch liegen und von allen Seiten beschrieben werden können; Stifte; Arbeitsblätter mit Textauszügen und Leitfragen für die drei Gruppen, evtl. Bibeln; Gesangbücher oder Liedblatt Kopiervorlagen der Textauszüge und Arbeitsblätter für AbonnentInnen unter zum Herunterladen vorbereitet Ablauf Die Leiterin führt kurz in das Ziel der Gruppenarbeit ein und erläutert, dass das Thema aus drei Blickwinkeln in je einer Kleingruppe bearbeitet werden soll: biblisch, literarisch, theologisch. Sie reißt die drei Blickwinkel kurz an und bittet die TN, sich nach persönlicher Neigung für eine der Gruppen zu entscheiden. Vorschlag zur Arbeit in den Gruppen: Textauszüge lesen; in Einzelarbeit Gedanken zu den Leitfragen sammeln und notieren; anschließend stellt jede ihre Notizen vor; Nachfragen, Austausch Festhalten von Gedanken, die der Gruppe wichtig sind, auf dem Papierbogen

8 n Hiob-Buch Die Leiterin führt kurz hin zu dem Kerngedanken: Auf Hiobs Leidens- und Heilungsweg kommt den Mitgeschöpfen der Menschen, den Tieren, eine Schlüsselrolle zu. Angebot: Gruppe 1 arbeitet an den Gottesreden das besondere Schöpfungsverständnis des Hiob-Buches heraus. n Theologische Zoologie Die Leiterin führt kurz in das Anliegen der Zoologischen Theologie ein. Angebot: Gruppe 3 diskutiert einen Textauszug aus der Bibelarbeit (S. 10, Laut Auskunft der exegetischen Literatur bis S. 11, überwinden, ehe es zu spät ist. ) und fasst die Kerngedanken zusammen. Bibel Arbeitsblatt: Hiob12,7-10; Entfaltung in den fiktiven Gottesreden (38ff) nach Möglichkeit Übersetzung der BigS Leitfragen: Welche Lebensräume werden vorgestellt? Welchen Platz hat der Mensch in ihnen? Welche Tiere werden vorgestellt, was erfahren wir über sie? Welches Schöpfungskonzept steckt hinter der Schilderung? Welche Wandlung macht Hiob durch? n Roman Die Wand Die Leiterin führt kurz in den Roman von Marlen Haushofer ein. Angebot: Gruppe 2 diskutiert den Roman (bzw. Film). Arbeitsblatt: Als Anregung stehen die zwei Zitate am Beginn und Ende der Bibelarbeit zur Verfügung. Eine Auseinandersetzung mit dem Gedankenspiel ist möglich, auch ohne Film oder Buch zu kennen. Leitfragen: Welche Bedeutung haben die Tiere für die Einsame? Welchen Platz nimmt sie nach ihrem eigenen Verständnis im Kreislauf der Natur ein? Kann ich das nachvollziehen? Wie ginge es mir selbst in dieser Situation? Leitfragen: Ist das Konzept für mich nachvollziehbar? Was gefällt mir, was spricht mich nicht an? Wie können wir tatsächlich die Tiere wieder mehr zur Sprache bringen? Welche Lieder würden dazu passen? Abschließendes Plenum Jede Gruppe stellt ihr Plakat vor. Anschließend Austausch: Welcher Gedanke ist mir wichtig, eindrücklich, bleibend? Lied: eines der vorgeschlagenen oder: In uns kreist das Leben (Text s.s. 50) Dr. Rainer Hagencord, geb. 1961, hat Theologie, Biologie und Philosophie studiert und ist röm.-kath. Priester. Er ist Mitgründer und einer der beiden Leiter des Instituts für Theologische Zoologie in Münster. mehr unter: Den Vorschlag für die Arbeit in der Gruppe hat Dorothea Röger, Mitglied im Redaktionsbeirat ahzw, entwickelt. zur Weiterarbeit Ausstellung zum Anthropozän-Projekt im Berliner Haus der Kulturen der Welt (bis 2014) mehr unter: /anthropozaen/anthropozaen_76723.php 13

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

"Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich..." (Hiob 12,7) Von einer neuen Wahrnehmung des Tieres in Theologie und Spiritualität

Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich... (Hiob 12,7) Von einer neuen Wahrnehmung des Tieres in Theologie und Spiritualität Dr. Rainer Hagencord "Doch frag nur die Tiere, sie lehren es dich..." (Hiob 12,7) Von einer neuen Wahrnehmung des Tieres in Theologie und Spiritualität Plötzlich ist da diese Wand; die Welt dahinter für

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Mt 22,15-22. Leichte Sprache

Mt 22,15-22. Leichte Sprache Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder!

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Liebe Festgesellschaft! Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Da es mir in dem letzten Schuljahr

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Leibniz. (G.W.F. Hegel)

Leibniz. (G.W.F. Hegel) Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr