Große AGJÄ Arbeitstagung Bremen, 05./
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- Matthias Weiß
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1 Große AGJÄ Arbeitstagung Bremen, 05./ Thema: Wirksamkeit und Zielverfolgung Workshop: Diagnostik im Hilfeplanverfahren: Risiken, Ressourcen und Ziele Referent: Christian Erzberger, Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. ( )
2 Gliederung Der Blick von oben : Grundsätzliche Überlegungen zur Anamnese, der Diagnose, den Zielkontrollen im Hilfeplanprozess und der Kindeswohlgefährdung Der Blick von innen : Vorstellung der Entwicklung des Verfahrens der sozpäd. Anamnese und Diagnose in den Jugendämtern des Landkreises Osnabrück und der Stadtgemeinde Bremen Rückfragen/Diskussion Der Blick von der anderen Seite : Die Hilfeplanfortschreibung in gemeinsamer Verantwortung des Jugendamtes und der freien Träger Der Blick auf Gefährdungen: Vorstellung des Verfahrens Gefährdungsexploration im Bereich der Kindeswohlgefährdung in der Stadtgemeinde Bremen Rückfragen/Diskussion
3 Der Blick von oben. Grundsätzliche Überlegungen zur sozpäd.. Anamnese, der Diagnose, den Zielkontrollen im Hilfeplanprozess und der Kindeswohlgefährdung
4 Der Blick von oben 36 SGB VIII (Auszug) (2) (...) Als Grundlage für die Ausgestaltung der Hilfe sollen sie (mehrere Fachkräfte, C.E.) zusammen mit dem Personensorgeberechtigten und dem Kind oder dem Jugendlichen einen Hilfeplan aufstellen, der Feststellungen über den Bedarf, die zu gewährende Art der Hilfe sowie die notwendigen Leistungen enthält; sie sollen regelmäßig prüfen, ob die gewählte Hilfeart weiterhin geeignet und notwendig ist. (...)
5 Der Blick von oben Kooperation/Zusammenarbeit Adressaten Hilfe -planung -durchführung -kontrolle öffentlicher Jugendhilfeträger freier Träger der Jugendhilfe die Mitwirkung der Beteiligten das Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte die Aufstellung eines Hilfeplanes die Prüfung der Hilfe
6 * Wohnumfeld, Schule, Kindergarten, Nachbarn, Verwandte, andere Hilfen usw. Planung/Durchführung Der Blick von oben Beginn der Hilfe HP 1 HP 2 HP 3 Ende der Hilfe soziales Feld* öff. Träger freier Träger freier Träger freier Träger Anamnese, Diagnose, Hilfeplanerstellung, Zielformulierung, Hilfeart Zielerreichung, Wirkung, Nachweis über die Durchführung adäquate Dokumentation
7 Planung/Durchführung Der Blick von oben öffentlicher Träger Anamnese, Diagnose, Ziele, Hilfeart Kontrolle der Ziele, neue Ziele Gefährdungsexploration Sicherung des Kindeswohls Kontrolle der Ziele, Kontrolle des Falles Kontrolle der Ziele, Einleitung von weiteren Hilfen freier Träger Durchführung, Zielverfolgung, neue Ziele, Erfolg Anamnese, Zielverfolgung, Modifikation der Durchführung Gefährdungsexploration Sicherung des Kindeswohls Anamnese, Zielverfolgung, Modifikation der Durchführung Abschluss des Falles, Einschätzung der Perspektive Adressaten
8 Planung/Durchführung Der Blick von oben Transparenz von Anamnese und Diagnose fachlich begründete Auswahl der Hilfeart klare Definition der Ziele Kontrolle der Ziele und der Entwicklung des Falles Sparsame, gegenstandsbezogene Dokumentation der Entwicklung einheitliche Gefährdungsexploration Abstimmung der Verfahren und Materialien Entwicklung einer gemeinsamen Sprache (Ineinandergreifen von Planung, Durchführung, Kontrolle innerhalb der Träger und im Kooperationsverhältnis)
9 Modell der Hilfeplanung/Durchführung Der Blick von oben öffentlicher Träger der Jugendhilfe freier Träger der Jugendhilfe Anamnese/Diagnose Zielkontrolle Gefährdungsexploration
10 Der Blick von innen. Vorstellung der Entwicklung des Verfahrens der Anamnese und Diagnose in den Jugendämtern des Landkreises Osnabrück und der Stadtgemeinde Bremen
11 Der Blick von innen Verortung der Anamnese/Diagnose öffentlicher Träger der Jugendhilfe freier Träger der Jugendhilfe Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII Anamnese/Diagnose
12 Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII Verbindung des professionellen Wissens mit einem Dialog (Bausteine einer sozialpädagogischen Diagnostik*) Systematische Sammlung und Verarbeitung eigener Erkenntnisse und der Einschätzungen und Bewertungen anderer. Konfrontation der Faktensammlung und Einschätzungen mit den Erfahrungen und Deutungen der Menschen, um die es geht. Selbstreflexion des Helfersystems (Was ist bisher schon versucht worden? Welche Erfolge wurden erreicht?) Konsequenzen aus den Erkenntnissen ziehen und daraus Hilfen vorschlagen. Die Entscheidung den Adressaten verdeutlichen und zu einer Verständigung kommen. Die Erkenntnisse dokumentieren und die weitere Entwicklung kontrollieren analytisch trennbar/faktisch miteinander verwoben (*verkürzt aus: Schrapper, Christian: Sozialpädagogische Diagnostik zwischen Durchblick und Verständigung. 2004)
13 Qualitätskriterien Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII generelle Anforderungen an den Diagnoseprozess: * Transparenz (für alle Beteiligten durchschaubar) * Objektivität (unabhängig von der durchführenden Fachkraft) * Nachvollziehbarkeit (eindeutig in der Dokumentation) spezielle Anforderungen an den Diagnoseprozess: * Checkliste der relevanten Dimensionen der Beschreibung (Indikatoren) * Beschreibungen differenziert nach den Kategorien Ressourcen und Risiken * Zieldefinitionen auf der Basis von Ressourcen und Risiken * Hilfedefinitionen auf der Basis von Zielen * standardisierte Arbeitsmaterialien, die die Beschreibung leiten * praxisnahe, arbeitssparende, übersichtliche, einheitliche und weitgehend standardisierte Dokumentation im Hilfeplan * strukturelle Verankerung der Adressatenbeteiligung * strukturelle Verankerung der Zielkontrollen
14 Anamnesekategorien (Bayern*) Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII (*Quelle: Sozialpädagogische Diagnose des Bayerisches Landesjugendamtes)
15 Der Blick von innen : Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen) Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII Vollständigkeit der Kategorien: 4 Hauptkategorien, 21 Kategorien, 70 Subkategorien
16 Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen; Ausschnitt)
17 Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen) Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel) Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII (1) Differenzierung des Hilfebedarfes auf der 3. Ebene Risiko Ressource Ziel (2) Entwicklung von Beschreibungen und Zielvorgaben in den Feldern Risiko, Ressource und Ziel (3) Überlegungen zur Hilfeart Intersubjektivität der Kategorien Auswahl der Beschreibungen aus einem Set
18 Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen) Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel) Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII 1 Familiensituation 1.4 Wohnverhältnisse Wohnraum Risiko Ressource Ziel a) Definition der Kategorien b) Logik eines Zusammenhanges c) Angebote an die Fachkraft
19 Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen) Durchführungsschritte Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
20 Anamnesekategorien (LK Osnabrück/Bremen) Dokumentation Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
21 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer (LK Osnabrück) Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
22 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
23 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
24 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
25 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
26 Umsetzung der Anamnese Das Programm Hilfeplantransfer Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII
27 Zusammenfassung Der Blick von innen : Hilfeplanung Hilfen nach SGB VIII Transparenz (für alle Beteiligten durchschaubar) Objektivität (unabhängig von der durchführenden Fachkraft) Nachvollziehbarkeit (eindeutig in der Dokumentation) Checkliste der relevanten Dimensionen der Beschreibung (Indikatoren) Beschreibungen differenziert nach den Kategorien Ressourcen und Risiken Zieldefinitionen auf der Basis von Ressourcen und Risiken Hilfedefinitionen auf der Basis von Zielen standardisierte Arbeitsmaterialien, die die Beschreibung leiten praxisnahe, arbeitssparende, übersichtliche, einheitliche und weitgehend standardisierte Dokumentation im Hilfeplan strukturelle Verankerung der Adressatenbeteiligung strukturelle Verankerung der Zielkontrollen
28 Rückfragen/Diskussion
29 Der Blick von der anderen Seite : Die Hilfeplanfortschreibung in gemeinsamer Verantwortung des Jugendamtes und der freien Träger
30 Der Blick von der anderen Seite : Durchführung der Hilfe auf der Seite der Träger öffentlicher Träger der Jugendhilfe freier Träger der Jugendhilfe Handl. plan Hilfedurchführung Hilfedurchführung Anamnese/Diagnose Kommunikationspunkte (Übergänge)
31 Anamnesekategorien (Träger) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ. Vollständigkeit der Kategorien: 4 Hauptkategorien, 21 Kategorien, 70 Subkategorien
32 Anamnesekategorien (Träger) Beobachtungsaussagen (Risiko, Ressource, Ziel) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ. 1 Familiensituation 1.4 Wohnverhältnisse Wohnraum Risiko Ressource Ziel a) Definition der Kategorien b) Logik eines Zusammenhanges c) Angebote an die Fachkraft
33 Anamnesekategorien (Träger) Durchführungsschritte Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
34 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Kategorien 1.Ebene) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
35 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Kategorien, 2. Ebene) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
36 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Kategorien, 3. und 4. Ebene) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
37 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Ziele und Zielkontrolle) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
38 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Handlungsplan) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
39 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Handlungsplan) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
40 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation über Software (Bericht) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
41 Umsetzung der Anamnese (Träger) Dokumentation (Bericht, Ausdruck) Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
42 Hilfeplangespräche Änderungen im Verfahren Der Blick von der anderen Seite öffentlicher Träger der Jugendhilfe freier Träger der Jugendhilfe Kein neuer Hilfeplan: Materialien der Träger und Protokoll der Sitzung Hilfeplanfortschreibungen
43 Hilfeplangespräche Dokumentation Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ.
44 Zusammenfassung Der Blick von der anderen Seite Handl. plan Hilfedurchfüh. Hilfedurchführ. inhaltliche Übereinstimmung der Anamnese/Diagnosekategorien Aufbau des Verfahrens nach Risiken, Ressourcen und Zielen aufeinander abgestimmte Hilfeplanaufstellung und Hilfedurchführung konsequente Zielverfolgung und Zielkontrolle auf das Verfahren abgestimmte Dokumentation Anpassung des Prozesses der gesamten Hilfeplanung/Durchführung inhaltliche Vorbereitung einer späteren elektronischen Kommunikation
45 Der Blick auf Gefährdungen: Vorstellung des Verfahrens Gefährdungsexploration im Bereich der Kindeswohlgefährdung in der Stadtgemeinde Bremen
46 Rechtliche Grundlage 8a SGB VIII (Auszug) Der Blick auf Gefährdungen (1) Werden dem Jugendamt gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des Wohls eines Kindes oder Jugendlichen bekannt, so hat es das Gefährdungsrisiko im Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte abzuschätzen. Dabei sind die Personensorgeberechtigten sowie das Kind oder der Jugendliche einzubeziehen, soweit hierdurch der wirksame Schutz des Kindes oder des Jugendlichen nicht in Frage gestellt wird. Hält das Jugendamt zur Abwendung der Gefährdung die Gewährung von Hilfe für geeignet und notwendig, so hat es diese den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten anzubieten. (2) In Vereinbarung mit den Trägern von Einrichtungen und Diensten, die Leistungen nach diesem Buch erbringen, ist sicherzustellen, dass deren Fachkräfte den Schutzauftrag nach Absatz 1 in entsprechender Weise wahrnehmen und bei der Abschätzung des Gefährdungsrisikos eine insoweit erfahrene Fachkraft hinzuziehen. Insbesondere ist die Verpflichtung aufzunehmen, dass die Fachkräfte bei den Personensorgeberechtigten oder den Erziehungsberechtigten auf die Inanspruchnahme von Hilfen hinwirke, wenn sie diese für erforderlich halten, und das Jugendamt informieren, falls die angenommenen Hilfen nicht ausreichend erscheinen, um die Gefährdung abzuwenden.
47 Kindeswohlgefährdung (öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe) Der Blick auf Gefährdungen: öffentlicher Träger der Jugendhilfe freier Träger der Jugendhilfe Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr Kindeswohlgefährdung
48 Inhaltliche Grundlagen Die Feststellung einer Kindeswohlgefährdung sollte Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr alle Gefährdungssituationen umfassen, die Entwicklungsphasen der Kinder/Jugendlichen berücksichtigen, einfach in der Handhabung sein, guten, verständlichen Überblick über mögliche Risiken geben, durchgängig positiv formulierte Kategorien enthalten, eine (nichtautomatisierte) Gesamteinschätzung enthalten, Sicherheit den pädagogischen Fachkräften vermitteln, eine verlässliche Einschätzung wiedergeben, die Grundlage für weitere Maßnahmen bilden. +
49 Inhaltliche Grundlagen (Quellen) Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr Interdisziplinäre AG Hannover (1997): Kindeswohlgefährdung Suche nach Orientierung. In: Forum Erziehungshilfen, Heft 1, Projekt zur Weiterentwicklung der Kinderschutzarbeit in den Sozialen Diensten des Jugendamtes Stuttgart (Oktober 2000 bis März 2004). Stuttgarter Kinderschutzbogen Aufbau eines Qualitätsmanagements in der Bezirkssozialarbeit des ASD bei Gefährdung (Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Fachstelle Sozialdienst/Allgemeiner Sozialdienst Landkreistag Saarland (Hg.) (2003): Gefährdung des Kindeswohls Krisenintervention. Empfehlungen fachlicher Verfahrensstandards in saarländischen Jugendämtern ( Stadt Dormagen (Hg.) (2001): Dormagener Qualitätskatalog der Jugendhilfe. Ein Modell kooperativer Qualitätsentwicklung. Opladen. Leske und Budrich Kindler, Heinz (2003): Ob das wohl gut geht? Verfahren zur Einschätzung der Gefahr von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung im ASD. In: Diskurs, Heft 2, Department of Health (2000): Framework for the Assessment of Children in Need and their Families. London ( Kindeswohlgefährdung und ASD ein Onlinehandbuch des DJI (
50 Praktische Ausführung Kindeswohlgefährdungsbögen Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr
51 Praktische Ausführung Kindeswohlgefährdungsbögen Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr
52 Praktische Ausführung Kindeswohlgefährdungsbögen Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr
53 Praktische Ausführung Kindeswohlgefährdungsbögen (Software) Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr
54 Praktische Ausführung Kindeswohlgefährdungsbögen (Software) Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr
55 Zusammenfassung Der Blick auf Gefährdungen: Gef. bewertung Gefährdungsexploration Gefahrenabwehr einheitliches Verfahren zur Feststellung einer Kindeswohlgefährdung im Bezirk des Amtes für Soziale Dienste in der Stadtgemeinde Bremen inhaltliche Gründung des Verfahrens einfache Handhabung der Bögen mehr Sicherheit für die Pädagoginnen/Pädagogen Warnschild für die Familien Grundlage für die Entscheidung über weitere Maßnahmen
56 Rückfragen/Diskussion
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