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1 Zusammenfassung Windows-XP-Grundlagen 1. Das Arbeiten mit den einzelnen Desktopkomponenten a) Der Arbeitsplatz: Öffnen des Arbeitsplatzes erfolgt durch ein Doppelklick mit der linken Maustaste. In diesem Arbeitsplatz sind die aktuellen Laufwerke des Computers und die Netzlaufwerke ersichtlich. - Das Laufwerk A: Das Laufwerk A: ist das Diskettenlaufwerk. - Das Laufwerk C: Das Laufwerk C: ist die Festplatte des Rechners. - Das Laufwerk D: Das Laufwerk D: ist meistens das CD-Rom Laufwerk. Bei manchen Rechnern ist dies auch eine zweite Partition der Festplatte. Netzlaufwerke: Mit Netzlaufwerke sind die Laufwerke eines Computers gemeint, die zwar logisch aber nicht physisch auf den Computer vorhanden sind, d. h. Computer die in Firmen miteinander vernetzt sind und über einen Server laufen, können Ressourcen die auf dem Server freigegeben worden sind, nutzen. Sie sind also nicht als fester Bestandteil, d. h. als eigenständige Festplatte im Computer eingebaut, sondern als so genanntes logisches Laufwerk vorhanden. Öffnen des Kontextmenüs des Arbeitsplatzes: Sie gehen mit der Maus auf das Symbol des Arbeitsplatzes und drücken dann 1x die rechte Maustaste. Nun erscheint das Kontextmenü. Wenn Sie nun auf die Option Eigenschaften gehen finden sie als erste Kategorie Allgemein. Hier erkennen Sie welches Betriebssystem Sie haben. In diesen Fall ist es Microsoft Windows XP Home Edition SP 1. Des Weiteren erkennen Sie auch wie viel RAM-Speicher und welchen Prozessor Sie besitzen. Hier sind es 256 MB-RAM (gesprochen: Megabyte) und ein Pentium 4 Prozessor mit 2,53 GHz (gesprochen: Gigahertz). Der nächste Punkt ist der Computername. Wenn man mehrere Computer miteinander vernetzt und ein kleines Netzwerk aufbauen möchte, ist es wichtig, dass Sie Ihren Computer einen Namen geben und ihn dann einer Arbeitsgruppe zuweisen. Dies macht Ihr Computer in einem Netzwerk eindeutig identifizierbar. (Damit Ihr

2 2 Computer ansprechbar wird, benötigt dieser außerdem noch eine spezielle Nummer TCP/IP-Number. Später mehr dazu). Unter dem Punkt Hardware erhält man Informationen über Ihre Hardware im Computer. (Hardware ist alles das, was man anfassen kann. Software sind die Programme). Hier hat man die Möglichkeit Hardware mit Hilfe des Hardware- Assistenten zu installieren, die Ihr Computer nicht sofort erkennt. Des Weiteren ist hier der Gerätemanager zu finden. Hier sind alle Geräte Ihres Computers aufgelistet. Er gibt darüber Auskunft, welche Hardware sich im PC befindet und wie einzelne Komponenten konfiguriert sind. Hier würden Sie auch erkennen, wenn ein Problem mit einem diesen Geräten auftaucht. Wenn Sie ein rotes Ausrufezeichen (!) sehen, dann bedeutet dass, das dieses Gerät einen Konflikt aufweist. Sehen Sie ein gelbes Fragezeichen (?), dann erkennt das Betriebssystem das installierte Gerät nicht richtig. Ist dies der Fall, müssen Sie den richtigen Treiber installieren. Falls notwendig, kann der Anwender hier Änderungen vornehmen und Treiber aktualisieren. Solche gerätespezifischen Einstellungen müssen immer dann vorgenommen werden, wenn trotz Plug & Play zwei Karten den gleichen IRQ (Interrupt ReQuest) beanspruchen. Der nächste Punkt heißt Remote. Hier habe ich die Möglichkeit meinen Computer einen Fernzugriff zu erlauben. Unter Remote Control versteht man die Fernsteuerung eines Computer durch einen anderen, die beide per Datenleitungen verbunden sind (z. B. einem Netzwerk). Dies wird meist bei so genannten Fernwartungen benutzt. Unter Windows XP gibt es auch die Punkte Systemwiederherstellung und Automatische Updates. Wie die Namen schon verraten, kann man hier die Systemwiederherstellung aktivieren, Laufwerke überwachen und auch wieder deaktivieren. Dasselbe gilt für die automatischen Updates. Unter den Punkt Erweitert kann man Einstellung bezüglich der Systemnutzung einstellen. Hierzu muss man aber Administratorenrecht besitzen. Doppeltes Anklicken des Arbeitsplatzes mit der linken Maustaste: Wie oben schon erwähnt, erkennt man hier alle Laufwerke Ihres Computers. Sie können die Eigenschaften der Festplatte C: aufrufen, indem sie das Laufwerk auswählen und 1x mit der rechten Maustaste das Kontextmenü öffnen und den Punkt Eigenschaften auswählen. Auf dem Register Allgemein wird die Speicherkapazität der Festplatte sowohl grafisch als auch in Zahlen dargestellt. Über den Button Bereinigen lässt sich die Festplatte reinigen, d. h. alle nicht mehr benötigten Dateien etc. werden hier gelöscht. Auch so genannte Dateileichen werden von der Festplatte entfernt. Die Systemleistung wird es Ihnen danken. Der Punkt Extras gibt Ihnen die Möglichkeit einer Fehlerüberprüfung der Festplatte oder die Defragmentierung der Festplatte vorzunehmen. Ersteres bedeutet, im Falle eines Schaden (logische Fehler bzw. physikalische Fehler) der Festplatte eine Reparatur durchzuführen. Dies gelingt aber nicht immer. Bei der Defragmentierung

3 3 werden die Dateien, die zusammengehören (außer Dateien die vom Betriebssystem aus nicht verschiebbar sind) fortlaufend angeordnet. Die Defragmentierung ist ein Systemprogramm zum Analysieren von lokalen Datenträgern und zum Suchen und Zusammenführen von fragmentierten Dateien und Ordnern. Der Punkt Hardware zeigt Ihnen die Laufwerke an und ob irgendein Problem auftaucht. Des Weiteren können Sie erkennen von welchem Hersteller die Festplatte stammt. Natürlich hat man hier auch die Möglichkeit die Festplatte freizugeben: (Freigabe von Ordnern etc. wird weiter unten behandelt.) b) Internet Explorer Öffnen des Internet Explorers durch Doppelklick auf dieses Symbol (mit der linken Maustaste). Öffnen des Kontextmenüs des Internet Explorers: Sie gehen mit der Maus auf das Symbol des Internet Explorers und drücken dann 1x die rechte Maustaste. Nun erscheint das Kontextmenü. Wenn Sie nun auf die Option Eigenschaften gehen finden sie als erste Kategorie Allgemein Hier können Sie z. B. eine Standardseite festlegen. Wie Sie im unteren Bild ersehen können ist hier die Standardseite festgelegt. Dies bedeutet, dass bei Aufruf des Internetexplorers als erste Seite google aufgerufen wird. Hier können Sie ganz individuell die Seite bestimmen, die beim Aufruf des Internet Explorers als erstes erscheinen soll. Temporäre Internetdateien: Das sind Seiten, die Sie im Internet besucht haben. Diese werden in einem speziellen Ordner gespeichert, um sie später schneller anzeigen zu können. WICHTIG: Leert man diesen Ordner nicht regelmäßig aus, entstehen in der Leistungsfähigkeit des Computers Einbußen, d. h.

4 4 die Festplatte müllt sich mit der Zeit zu. Hier hat man dann die Möglichkeit die Buttons Cookies löschen und Dateien löschen zu betätigen. Bei einer kleinen Festplattenkapazität sollte man dies öfters machen, da ansonsten der Speicherplatz eng werden könnte und sich dadurch manche Programme (wie z. B. Word etc.) nicht mehr öffnen lassen. Auch der Button Verlauf leeren sollte man regelmäßig betätigen. Der Ordner Verlauf enthält Links zu Seiten, die Sie besucht haben, um einen schnellen Zugang zu kürzlich besuchten Seiten zu ermöglichen. Die untere Abbildung zeigt die Eigenschaften vom Internet unter WINDOWS XP. Je nach Windowsversion können sich die einzelnen Kategorien unterscheiden. Auch die einzelnen Einstellungen, die man vornehmen kann, unterscheiden sich zwischen den Versionen. Das Verschieben einer Datei, Desktopsymbols oder eines Ordners: Hierzu gehen Sie mit dem Mauszeiger auf die zu verschiebende Datei, Desktopsymbols bzw. Ordner und drücken die linke Maustaste und lassen sie gedrückt, somit kann nun die Datei bzw. der Ordner durch ziehen des Symbols verschoben werden. c) Das Kontextmenü auf dem Desktop Das Kontextmenü wird durch das Klicken auf eine freie Fläche auf dem Desktop mit der rechten Maustaste aktiviert. Das Ausrichten der einzelnen Desktopsymbole Unter Windows 98 ist der Menüpunkt Aktualisieren nicht vorhanden, dafür ist Alles am Raster ausrichten da. Unter dem Menüpunkt Symbole anordnen nach sind einige Unterpunkte wie z. B. nach Namen usw. vorhanden. Dieser Punkt betrifft die Ausrichtung der Desktopsymbole. Man kann den Desktop vergleichen mit einem Gitternetz, wo jeder Punkt eine XY-Koordinate besitzt. Die Eigenschaften des Desktops Die Eigenschaften des Desktops rufen Sie auf, indem Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Fläche auf dem Desktop klicken und den Menüpunkt Eigenschaften mit der linken Maustaste 1x anklicken. Es öffnet sich nun die Eigenschaften von Anzeige, siehe Abbildung: Hier hat man nun die Möglichkeit, ganz individuell die Desktopoberfläche, Auflösung und andere Einstellungen vorzunehmen zu können. Diese Abbildung zeigt die Eigenschaften von Anzeige unter dem Betriebssystem Windows XP. Wie schon oben erwähnt variieren die Einstellungsmöglichkeiten je nach Windowsversion.

5 5 Unter den Punkt Design versteht man ein Hintergrund, sowie ein Satz von Sounds, Symbolen und anderen Elementen, mit dem Sie den Computer mit einem Mausklick individuell gestalten können. Man hat die Möglichkeit verschiedene Hintergründe, Icon-Symbole und allgemein die Windowsoberfläche mit eben nur einen Mausklick abzuändern. Es gibt verschiedene Themen, wie z. B. Dschungel- Thema, wo das Arbeitsplatzsymbol durch eine Buschtrommel ersetzt wird. Diese Themen muss man meistens über Ihre Windows-CD nachinstallieren. Wie die Installation funktioniert, würde hier zu weit gehen. Als nächster Abschnitt haben wir den Desktop. Wie Sie aus der obigen Abbildung entnehmen können, kann man hier den Hintergrund verändern. Sie suchen sich einfach über den Scrollbalken das gewünschte Motiv aus und klicken es dann mit der linken Maustaste 1x an. Sie können auch private Bilder als Hintergrund nehmen, indem Sie auf den Button Durchsuchen klicken. Es öffnet sich nun ein weiteres Fenster, meist der Ordner Eigene Bilder, wo Sie den Speicherort Ihres Bildes angeben bzw. auswählen können. Nachdem Sie das öffnen bestätigt haben, wird das Hintergrundbild ausgewählt und die Vorschau wird auf dem oberhalb liegenden kleinen Monitor angezeigt. Sind Sie mit der Auswahl zufrieden gehen Sie mit der linken Maustaste auf den Button übernehmen und dann auf den Button OK. Jetzt haben Sie Ihren Desktophintergrund abgeändert. Der nächste Punkt heißt Bildschirmschoner. Hier hat man die Möglichkeit seinen individuellen Bildschirmschoner nebst Einstellungen einzurichten. Unter dem Button Einstellungen kann man z. B. einen 3-D-Text eingeben. Ganz wichtig ist der Punkt Vorschau (unter anderen Windowsversionen kann dieser Button auch testen heißen. Hier kann man dann den Bildschirmschoner testen.) Der Punkt Wartezeit bedeutet, dass hier die Zeit angegebenen werden kann, nach wie viel Minuten der Bildschirmschoner aktiv werden soll. Das Kontrollkästchen Kennworteingabe bei Reaktivierung sollte man lieber nicht aktivieren. Grund: Wenn der Bildschirmschoner aktiviert ist und Sie möchten ihn wieder deaktivieren kommt eine Passwortabfrage. Sollten Sie dann Ihr Kennwort aus irgendwelchen Gründen vergessen haben, müssen Sie durch umständliche Art und Weise den Computer zum Herunterfahren bringen, um wieder beim nächsten Neustart die Aktion des Kennwortschutzes rückgängig machen zu können. Die vorgenommene Einstellung kann wieder, wie oben beschrieben, übernommen werden.

6 6 Der nächste Punkt heißt Darstellung. Hier kann man Einstellungen der Fenster und Schaltflächen, Farbschema, Schriftgrade von Windows vornehmen. Möchte man z. B. den besonderen Stil von XP, mit all seinen Bildchen nicht, bzw. ist man Windows 2000 oder frühere Versionen gewöhnt, kann man durch dieses Dropdown- Menü in den klassischen Stil von Windows wechseln. Unter dem Punkt Einstellungen kann man die Bildschirmauflösung und Farbqualität den individuellen Bedürfnissen anpassen. Sollte man hier eine Einstellung ändern und man übernimmt diese wird man von Windows erst gefragt, ob man diese Einstellung übernehmen möchte. Man hat dann die Auswahl Ja oder Nein anzuklicken. Wenn Sie nicht wissen was Sie anklicken sollen, werden die Einstellungen nach ca. 20 Sekunden automatisch zurückgesetzt. Das Erstellen, Kopieren und Ausschneiden von Ordnern bzw. Dokumenten: Unter den Menüpunkt Neu findet man alles was man neu anlegen möchte, d. h. wählt man den Unterpunkt Ordner an(mit der linken Maustaste 1x anklicken), so erhält man einen Neuen Ordner auf den Desktop. Wählt man den Unterpunkt Textdokument, so erhält man ein neues Textdokument, welches auf den Desktop abgespeichert wurde. Ein neuer Ordner wird, wie oben erklärt, erstellt. (rechte Maustaste Kontextmenü Neu Ordner) Es erscheint nun ein Ordnersymbol mit blau unterlegten Namen: Neuer Ordner. Jetzt kann man diesem Ordner einen Namen geben. Fehlt diese blaue Markierung, so öffnen Sie das Kontextmenü (mit rechter Maustaste auf das Neuer Ordner -Symbol klicken) und klicken dann mit der linken Maustaste auf Umbenennen.

7 7 Wie Sie in diesem Bild auch sehen, hat man hier auch die Möglichkeit diesen neuen Ordner zu kopieren bzw. auszuschneiden. Der Unterschied zwischen Kopieren und Ausschneiden erklärt sich eigentlich von selbst. Beim Kopieren erstellt man eine exakte Kopie von der Original- Datei bzw. von dem Original-Ordner mit sämtlichen Inhalt. Beim Ausschneiden verschwindet die Originaldatei und es wird keine Kopie erstellt. Man kann eine Datei bzw. ein Ordner ausschneiden und an einem anderen Ort durch das Öffnen des Kontextmenüs unter den Menüpunkt Einfügen wiederherstellen. Durch dieses Anwählen des Menüpunkts Ausschneiden wird die Datei bzw. der Ordner in den Zwischenspeicher von Windows geladen. d) Netzwerkumgebung Wenn Sie das Kontextmenü öffnen und die Eigenschaften auswählen, erhalten Sie einen Überblick über Ihre eingebauten Netzwerkkarten, Modems etc. Hier haben Sie die Möglichkeit, wenn Sie mit Ihrer rechten Maustaste auf die LAN- Verbindung gehen den Status Ihrer LAN-Verbindung zu überprüfen. Außerdem können sie ihre Verbindung Reparieren lassen und auch ihre Netzwerkkarte deaktivieren. Mit dem Punkt Eigenschaften öffnet sich das Eigenschaftsfenster ihrer LAN- Verbindung. Hier kann man den Namen Ihrer Netzwerkkarte erkennen. D. h. hier steht der Name des Herstellers und meist eine Nummer. Wenn Sie aber einen Treiber für Ihre Netzwerkkarte benötigen, dann sollten Sie Ihren PC aufschrauben und direkt auf Ihrer Netzwerkkarte den Hersteller, Typ und Revisionsnummer überprüfen. Wenn Sie auf Konfigurieren gehen, dann öffnet sich das Eigenschaftsfenster ihrer Netzwerkkarte, so wie sie auch im Gerätemanager angezeigt wird. Das mittlere Fenster zeigt die installierten Protokolle. Der Begriff Protokoll bezeichnet einen Satz von Regeln, der die Datenübertragung zwischen zwei Komponenten zwei Komponenten eines Rechners, zwei Programmen oder zwei Rechnern in einem Netzwerk etc. realisiert und sicherstellt (= die logische Kommunikation).

8 8 Bei der Auswahl des Internetprotokolls TCP/IP (Transmission Control Protocol/ Internet Protocol) und drücken der Eigenschaftsanzeige hat man die Möglichkeit der Vergabe einer IP-Nummer. Eine IP- Adresse ist eine eindeutige numerische Netzwerkadresse, die jedem Computer in einem Netzwerk zugewiesen wird, das mit dem Protokoll TCP/IP arbeitet. Damit ist ihr Computer eindeutig identifizierbar. Wie die Vergabe und die genaue Einstellung funktioniert, müssen Sie nicht wissen. Sie sollten sich nur merken, dass man so was einstellen kann. Hier sei noch erwähnt, dass wenn sie sich im Internet einwählen, sie von ihrem Provider eine IP-Nummer zugewiesen bekommen. Dieses Protokoll nennt man DHCP (Dynamic Host Controll Protocol zu Deutsch: Dynamisches Gastrechner-Konfigurationsprotokoll) Das bedeutet, sie bekommen automatisch eine Nummer zugewiesen und verlieren diese wieder, sobald sie sich vom Internet abmelden. Um Einstellungen Ihrer LAN-Verbindungen vorzunehmen, müssen sie über Administratorenrechte verfügen. Doppeltes Anklicken der Netzwerkumgebung mit der linken Maustaste: Hier werden meist (von Windowsversion zu Version verschieden) die benachbarten Computer angezeigt. Sie haben hier die Möglichkeit auf einen Computer in Ihrer Arbeitsgruppe durch Doppelklick mit der linken Maustaste zuzugreifen. Freigabe von Ordnern: Sie haben die Möglichkeit einen Ordner in einem Netzwerk freizugeben. Dies bedeutet Sie erlauben einen anderen PC-Benutzer auf Ihren Rechner und ihren freigegebenen Ordner zuzugreifen. Aktivierung der Freigabe erfolgt mit dem Klick der rechten Maustaste auf den Ordner den Sie freigeben möchten und auf Eigenschaften. Unter dem Punkt Freigabe können Sie den Ordner freigeben. Wenn Sie den Ordner freigegeben haben, ändert sich das Ordnersymbol ab. Unter dem Ordner befindet sich nun eine Hand. Jetzt ist es für einen anderen PC-Benutzer möglich auf Ihren freigegebenen Ordner über die Netzwerkumgebung benachbarte Computer Computername zuzugreifen. Ich rate Ihnen nur spezielle Ordner bzw. Dateien freizugeben und nicht Ihre ganze Festplatte, um Schaden vorzubeugen.

9 9 e) der Taskmanager Der Aufruf des Task-Managers erfolgt durch den so genannten Affengriff STR + Alt + Entf. Dieser regelt wie der Name schon andeutet die Verwaltung von Tasks (Anwendungen, Prozesse etc.) unter Windows. Seine Fähigkeiten bzw. Funktionen sind je nach Windows-Version recht unterschiedlich. Unter XP hat man über die Hauptmenüs Zugriff auf Grundbefehle zur Steuerung des Computers wie Abmelden des Benutzers oder Herunterfahren / Neustarten des Systems. Der Task-Manager hat sich außerdem zu einem wertvollen Werkzeug zur Überwachung von Systemleistungen wie der Auslastung von Prozessor, Arbeitsspeicher oder Netzwerk etabliert. Der Task-Manager wird am häufigsten benutzt, um hängende Tasks (Programme) abzuschießen, soll heißen: zwangsweise zu beenden. Er meldet dazu unter dem Punkt Anwendungen unter Umständen, ob ein Programm noch aktiv ist (dann steht meist da: wird ausgeführt ) oder keine Rückmeldung. Letztere Statusmeldung muss aber nicht immer bedeuten, dass ein Programm sich auch wirklich aufgehängt hat. Ansonsten kann man über den Befehl Task beenden ein gewünschtes Programm zwangsweise beenden mit den Folgen, dass alle nicht auf der Festplatte gespeicherten Daten dabei verloren gehen. f) der Papierkorb Der Papierkorb stellt eine Absicherung beim Löschen von Dateien oder Ordnern dar. Wenn Sie solche Elemente von der Festplatte löschen, legt Windows sie im Papierkorb ab, und das Papierkorbsymbol zeigt an, dass sich ein oder mehrere Elemente im Papierkorb befinden. Elemente, die von einer Diskette oder einem Netzlaufwerk gelöscht werden, werden nicht in den Papierkorb verschoben, sondern endgültig gelöscht.

10 10 In den Papierkorb verschobene Elemente verbleiben so lange dort, bis sie endgültig vom Computer gelöscht werden. Diese Elemente beanspruchen weiterhin Speicherplatz. Der Löschvorgang kann zu einem späteren Zeitpunkt rückgängig gemacht werden, und die Elemente können an ihren ursprünglichen Speicherort wiederhergestellt werden. Wenn der Papierkorb voll ist, gibt Windows durch endgültiges Löschen von Elementen im Papierkorb automatisch so viel Speicherplatz frei, dass die zuletzt gelöschten Dateien und Ordner in den Papierkorb verschoben werden können. Wenn nur noch wenig Speicherplatz verfügbar ist, sollten Sie immer daran denken, den Papierkorb zu leeren. Außerdem können Sie die Größe des Papierkorbes begrenzen und so den beanspruchten Speicherplatz einschränken. (dieser Text über den Papierkorb stammt vom Hilfe- und Supportcenter von Windows). Die Kapazität des Papierkorbs kann man über das Kontextmenü Eigenschaften aufrufen. Hier lässt sich auch die Sicherheitsabfrage vor dem Löschen ab/- bzw. anschalten. g) Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü Aufruf dieser Eigenschaften erfolgt über die rechte Maustaste auf die Taskleiste (freie Fläche). Unter Windows XP hat man die Möglichkeit das Startmenü auf Windows 2000 umzustellen. Sie wählen hierzu das klassische Menü aus. Dieses kann wiederum auch individuell angepasst werden. Dazu klicken Sie auf den Button

11 11 Anpassen. Unter dem Registerpunkt Taskleiste können Sie individuell anpassen, was in der Taskleiste angezeigt werden soll oder nicht. Auch ob die Taskleiste an sich angezeigt werden soll, kann hier ausgewählt werden.

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