Kompendium Adoleszenzpsychiatrie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompendium Adoleszenzpsychiatrie"

Transkript

1 Kompendium Adoleszenzpsychiatrie Krankheitsbilder mit CME-Fragen Bearbeitet von Jörg Michael Fegert, Annette Streeck-Fischer, Harald J. Freyberger 1. Aufl Buch. 478 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychotherapie / Klinische Psychologie > Kinder- und Jugendlichen Psychotherapie Zu Inhaltsverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 101 Annette Streeck-Fischer, Jörg M. Fegert und Harald J. Freyberger Zusammenfassung Ausgehend von den Definitionen einer akuten Belastungsstörung, einer posttraumatischen und einer komplexen traumatischen Belastungsstörung werden die Spezifika der Psychopathologie in der Zeitspanne der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters dargestellt. Dabei wird unter anderem auch auf die Folgen von Traumatisierung in der Entwicklung hingewiesen, die in den diagnostischen Klassifikationssystemen zu kurz kommen. Epidemiologische Studien verdeutlichen, dass die traumatische Belastung nicht zwangläufig bei Kindern und Jugendlichen zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS; engl. posttraumatic stress disorder, PTSD) führt, sondern mit vielfältigen Störungen verbunden sein kann. Dies betrifft besonders auch Jugendliche in Heimen, bei denen die komplexe Traumatisierung als Folge von Beziehungstraumata berücksichtigt werden sollte. Hier sind diagnostische Instrumente hilfreich, die die Symptomatik und Pathogenese gezielt abfragen. In der Neurobiologie und Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters sind noch viele Fragen offen, sodass hier lediglich erste Befunde dargestellt werden können. Abschließend werden die verschiedenen Therapieansätze erwähnt, von denen bisher wenige evidenzbasiert sind. Traumatische Ereignisse führen häufig zu verschiedenen psychischen und psychosozialen Problemen, wie z. B. einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), Angst, Depression oder Verhaltensauffälligkeiten (Ackerman et al. 1998; Cohen 1998; Essau et al. 1999; Paolucci et al. 2001; Putnam 2003; Spataro et al. 2004). In der Adoleszenz kommen Alkohol- und Drogenmissbrauch, Essstörungen, dissoziative, affektive, somatoforme, immunologische und sexuelle Störungen dazu. Eine posttraumatische Belastung ohne Komorbidität mit anderen Störungsbildern tritt im Jugendalter selten auf. 6.1 Definition und Klassifikation Die posttraumatische Belastungsstörung (ICD-10: F43.1) ist eine verzögerte oder protrahierte psychophysiologische Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder mehrere traumatische Situationen (Tab. 6-1). Kurz nach oder während eines Traumas können intensive Symptome auftreten, die als akute Belastungsstörung oder Stressreaktion anzusehen sind. Die akute Belastungsreaktion (ICD-10: F43.0) kann nach Stunden oder wenigen Tagen in eine posttraumatische Belastungsstörung übergehen. Es können aber auch zwischen dem Erleben traumatisierender Ereignisse und der Ausbildung einer PTBS erhebliche Latenzzeiten vorliegen. Dabei können als bester Prädiktor für das Auftreten einer späteren PTBS die Intensität einer akuten Belastungsstörung und das Ausmaß des damit verbundenen dissoziativen Symptomanteils gelten. Eine andauernde Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F62.0) kann nach Extrem-

3 102 Tab. 6-1 Traumatisierungen, die in der Kindheit und Adoleszenz eine besondere Rolle spielen Vernachlässigung sexueller Missbrauch familiäre Gewalt, Misshandlung Gewalt in Schule, Umfeld, subkulturellem Milieu komplexe Traumatisierung 1 Trennung, schwerwiegende Verlusterlebnisse Traumatisierung durch medizinische Eingriffe, schwere Erkrankungen mit Schmerzerfahrungen Naturkatastrophen, Unfälle Kriegsfolgen, Migration, Flucht 1 Damit ist die Typ-II-Traumatisierung nach Terr (1991) gemeint. Es handelt sich um komplexe und chronische Traumatisierungen in den frühen Beziehungsangeboten wie Misshandlung, Vernachlässigung, Missbrauch. Die Symptomatik geht mit Störungen in der Entwicklung und den Beziehungen einher, die sich heutzutage allenfalls in verschiedenen Diagnosen fassen lassen. chisches Trauma ist ein Ereignis, das die Fähigkeit der Person, für ein minimales Gefühl von Sicherheit und integrativer Vollständigkeit zu sorgen, abrupt überwältigt. Das Trauma geht mit existenzieller Angst und Hilflosigkeit einher. Aus der traumatischen Überwältigung können bei entsprechenden Risikofaktoren (z. B. Alter, Geschlecht, konstitutionelle Resilienzfaktoren, prämorbide Persönlichkeitsentwicklung) und einem ungünstigen sozialen Umfeld charakteristische Symptome entstehen, wie z. B. Wiedererleben traumatischer Ereignisse, Vermeidung, Übererregung und Betäubung. Traumatische Ereignisse werden durchlebt, aber nicht unbedingt als solche erkannt. Dies hat in der Adoleszenz eine besondere Bedeutung. Bei den im Jugendalter auftretenden traumatischen Belastungserfahrungen handelt es sich nicht selten um eine Wiederherstellung bzw. die Reinszenierung (reenactment) einer Traumatisierung, die in der Kindheit erfahren wurde, die per blindem Handeln wiederhergestellt wird und ggf. erst dann zum Vollbild einer posttraumatischen Belastungsstörung führt. Es gibt keine lineare Verbindung zwischen traumatischer Belastung und PTBS bei Traumatisierungen in der Entwicklung. Häufiger liegen komplexere Störungen vor, die komorbid aus verschiedenen anderen Störungsbildern zusammengesetzt sind:»kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zeigen komorbide Symptome im Bereich der internalisierenden und externalisierenden Störungen.«(McCloskey u. Walker 2000) Wichtig ist aus jugendpsychiatrischer Sicht auch, dass traumatische Belastungen zu einer Exazerbation zuvor bestehender Entwicklungsprobleme oder Symptomatiken führen können. So können oppositionell-aggressives Verhalten oder andere Störungen des Sozialverhaltens auch direkter Ausdruck eines erhöhten Levels an Irritabilität sein (Resch et al. 2004). Wird im Jugendalter die Diagnose einer PTBS gestellt, so besteht ein erhebliches Risibelastung eintreten. Es handelt sich um eine mögliche chronische Verlaufsform einer PTBS (vgl. disorder of extreme stress not otherwise specified, DESNOS). Bei Traumatisierungen in der Kindheit und Jugend kommt es in der Regel nicht nur zu traumaspezifischen Symptomen und Bewältigungen, sondern auch zu Veränderungen in der Persönlichkeitsentwicklung und zu kognitiven und körperlichen Beeinträchtigungen, sodass in der Regel von einer komplexeren Problematik ausgegangen werden muss. Bei chronischen Belastungen ist mit einer andauernden Persönlichkeitsveränderung zu rechnen (vgl. Gordon u. Wraith 1993:»aus states werden traits«). Es ist sinnvoll, zwischen der traumatischen Situation (dem Zusammenspiel von Innenund Außenperspektive, von traumatischen Umweltbedingungen und subjektiver Bedeutungszuschreibung), der traumatischen Reaktion und dem traumatischen Prozess zu unterscheiden (Fischer u. Riedesser 1998). Ein psy-

4 6.3 Epidemiologie 103 ko, im weiteren Lebenslauf eine depressive Störung, eine Angststörung oder insbesondere auch eine Suchtproblematik zu entwickeln (Giaconia et al. 1995; Lipschitz et al. 1999). Auch ein Drittel jugendlicher und junger erwachsener Patienten mit Borderline-Störungen erfüllen Kriterien der posttraumatischen Belastungsstörung (Gunderson u. Sabo 1993). Dennoch sind Resch et al. (1999) der Auffassung, dass sexuelle oder körperliche Traumata alleine nicht als Ätiologiefaktoren für die Genese einer Borderline-Störung hinreichend seien. Infolge der Schwierigkeit, die Komplexität der posttraumatischen Folgeerscheinungen in Kindheit und Jugend zu erfassen, gibt es Bestrebungen, die Diagnose einer traumatischen Entwicklungsstörung einzuführen (developmental trauma disorder, DTD) (Streeck- Fischer u. van der Kolk 2002; van der Kolk et al. 2005). 6.2 Kurzer geschichtlicher Überblick Sowohl die Psychiatrie als auch die Psychoanalyse haben die Bedeutung traumarelevanter Ereignisse über eine lange Zeit hinweg verleugnet bzw. nicht zur Kenntnis genommen. Eher nur punktuell wurde in den Nachkriegsjahren den Überlebenden des Holocaust zuerkannt, dass ihre multiplen Störungen als eine Folge der massiven Traumatisierungen durch Konzentrationslagerhaft, Verfolgung und Flucht anzusehen sind. Im Vergleich zu anderen Staaten wurden in den deutschsprachigen Ländern die Auswirkungen von Traumatisierung erheblich später wahrgenommen. So sind auch die Folgen von kindlicher Misshandlung, Missbrauch und Vernachlässigung aus wissenschaftlicher Perspektive nur zögernd aufgegriffen worden. In den 1980er Jahren fanden Misshandlungen verstärkte Aufmerksamkeit, in den 1990er Jahren zunehmend auch sexuel- ler Missbrauch. Gewalt an Schulen, Mobbing, Videoaufnahmen von Folterszenen werden selbst heute noch eher selten unter dem Aspekt traumatischer Belastungen wahrgenommen. Auch verbreitet sich erst allmählich die Erkenntnis, dass überwältigende Schmerzerfahrungen, z. B. durch operative Eingriffe oder anhaltende Erkrankungen, zu PTBS führen können. In der psychoanalytischen Literatur wurde auf die Folgen von kumulativen Traumatisierungen bei Kindern hingewiesen (Khan 1963). Keilson (1979) untersuchte sequenzielle Traumatisierungen im Zusammenhang mit Flucht, Fremdunterbringung und Migration bei Kindern und Jugendlichen. Terr (1991) hat Zusammenhänge zwischen traumatischen Ereignissen erstmals systematischer an Kindern und Jugendlichen untersucht und zwischen Traumatisierungen vom Typ I (akutes Trauma) und Typ II (chronisches und komplexes Trauma) unterschieden. 6.3 Epidemiologie Bevölkerungsrepräsentative epidemiologische Studien in den USA haben zeigen können, dass deutlich mehr als 50 % aller Menschen in ihrem Leben zumindest einmal mit einem traumatischen Ereignis konfrontiert werden (Kessler et al. 1995), in Großstädten wahrscheinlich sogar deutlich mehr (Breslau et al. 1991). Die Lebenszeitprävalenz in der Allgemeinbevölkerung liegt bei etwa 1 9 %, wobei Frauen offensichtlich doppelt so häufig wie Männer betroffen sind (Davidson u. Fairbank 1993; Kessler et al. 1995), d. h. ein doppelt so hohes Risiko tragen, im Anschluss an ein Trauma an einer PTBS zu erkranken. Zudem weisen Frauen mit PTBS offensichtlich längere Krankheitsverläufe auf. In Hochrisikogruppen für PTBS werden zum Teil erheblich höhere Prävalenzraten

5 104 gefunden. Bei Kriminalitätsopfern liegen sie zwischen 15 und 71 %, bei Vietnamkriegsveteranen zwischen 22 und 26 %, wobei weitere 22 % der Vietnamkriegsveteranen subsyndromale Störungsbilder entwickelten. Bei Folteropfern werden Lebenszeitprävalenzen von % angegeben, wobei der Status als Flüchtling oder Asylbewerber offensichtlich prädiktiv wirkt (Basoglu et al. 1994; van Velsen et al. 1996). Vergewaltigungsopfer zeigen im Langzeitverlauf etwa 30 % chronifizierter die Symptomatik einer PTBS (Resnick et al. 1993). Bei Unfallopfern fand sich in einer in Deutschland durchgeführten Längsschnittstudie nach sechs Monaten eine Prävalenzrate von 8,2 % und für subsyndromale PTBS von 10,2 % (Frommberger et al. 2004). Generell wird heute die Traumaschwere als Risikofaktor für die Entwicklung einer PTBS angesehen, wobei mit der Traumaschwere etwa bei Unfall- und Vergewaltigungsopfern die Häufigkeit einer PTBS anzusteigen scheint (March u. Amaya-Jackson 1993). Wie die größeren epidemiologischen Studien zeigen, sind die Folgen von Realtraumatisierung nicht allein mit dem Auftreten posttraumatischer Belastungsstörungen assoziiert, sondern Realtraumatisierungen gehören auch zu den kardinalen Risikofaktoren für andere schwere psychische Störungen. Alle großen epidemiologischen Studien (zusammenfassend s. Breslau et al. 1997) haben zeigen können, dass Personen mit einer PTBS zumindest an einer weiteren psychischen Störung in ihrem Leben erkrankt sind. Dabei wurden die hohen Komorbiditätsraten mit anderen Angststörungen zum Teil mit der Überlappung diagnostischer Kriterien erklärt, die mit Suchterkrankungen über die Selbstmedikationshypothese. Nach Traumatisierungen erhöht sich das Risiko für das Auftreten z. B. folgender behandlungsbedürftiger psychischer Störungen: Bei Angststörungen (insbesondere Panikstörungen und Agoraphobien) wurden in verschiedenen Stichproben Häufigkeitsraten zwischen 16 und 50 % vorangegangener Traumatisierungen gefunden (zusammenfassend s. Joraschky u. Pöhlmann 2005). In mehreren Allgemeinbevölkerungsstudien wurden Traumatisierungen als ein Risikofaktor identifiziert, der das Auftreten späterer episodenhafter oder anhaltend depressiver Symptomatik um etwa den Faktor 2 erhöht (zusammenfassend s. Joraschky u. Pöhlmann 2005). Für Substanzmissbrauch und -abhängigkeit zeigen sowohl klinische als auch Allgemeinbevölkerungsstudien, dass vorangehende Traumatisierung das Risiko späteren kritischen Substanzkonsums um das 2,5- bis 3,5-fache erhöht (zusammenfassend s. Krausz et. al. 2005). In einer Untersuchung, die ausschließlich Frauen einschloss, konnten Breslau et al. (1997) zeigen, dass das Risiko, eine weitere psychische Störung zur PTBS auszubilden, um den Faktor 4,36 erhöht ist, wobei die Risiken für die generalisierte Angststörung (Odds-Ratio [OR] 6,46), die Agoraphobie (OR 6,40) und die Major Depression (OR 4,95) am höchsten liegen. In einem Prädiktionsmodell sagte eine vorbestehende PTBS das nachfolgende erstmalige Auftreten einer Major Depression und Alkoholmissbrauch voraus, während die Traumaexposition allein keine Risikovorhersage erlaubte. Umgekehrt sind danach eine vorbestehende Major Depression, eine Angststörung sowie Missbrauch von Alkohol und illegalen Drogen mit einem erhöhten Risiko einer Traumaexposition verbunden, während lediglich eine vorbestehende Major Depression das Risiko für eine spätere PTBS erhöht. Auch die neuseeländische Langzeitkohorte von Fergusson et al. (1996a, b) zeigt klar, dass

Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung

Fachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin

Mehr

Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.

Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie

Mehr

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Die Unternehmergesellschaft

Die Unternehmergesellschaft Die Unternehmergesellschaft Recht, Besteuerung, Gestaltungspraxis Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. hc. Michael Preißer, Gültan Acar 1. Auflage 2016. Buch. 300 S. Hardcover ISBN 978 3 7910 3445 4 Format (B

Mehr

Filme der Kindheit Kindheit im Film

Filme der Kindheit Kindheit im Film Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 66 Filme der Kindheit Kindheit im Film Beispiele aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa Bearbeitet von Christine Gölz, Anja Tippner, Karin Hoff 1. Auflage

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörungen

Posttraumatische Belastungsstörungen Posttraumatische Belastungsstörungen Herausforderungen in der Therapie der PTBS Bearbeitet von Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl, Nadine Stammel Originalausgabe 2012. Buch. 207 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen

Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Dissoziative Störungen, Konversionsstörungen Konversion (Freud, 1894) Begriff im Sinne eines psychoanalytischen Erklärungsmodells oder Phänomenologisch- deskriptiver Begriff Dissoziation... ein komplexer

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie

Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Behandlung psychischer Störungen im Erwachsenenalter. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Martin Hautzinger 1. Auflage 2011. Buch. 388 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27771 6

Mehr

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25

Mehr

Grundbedingungen nach Jaspers (1965)

Grundbedingungen nach Jaspers (1965) Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome

Mehr

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie

Mehr

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31

Vorwort Zusammenfassung Fragen... 31 Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie... 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen... 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte...

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag. Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV

Mehr

Psychotherapie und Psychosomatik

Psychotherapie und Psychosomatik Psychotherapie und Psychosomatik Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. 644 S. Softcover ISBN 978 3 17

Mehr

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.

Mehr

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen

Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet

Mehr

Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen

Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Erziehung zur Selbstwirksamkeit Fachtagung zur Traumapädagogik Deutscher Kinderschutzbund e. V. Trauma und Traumafolgestörung bei Kindern und Jugendlichen Kiel, 3.7.2014 Dr. med. Andreas Krüger Institut

Mehr

Alter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016

Alter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz

Mehr

Das Gleichgewicht halten

Das Gleichgewicht halten Gesundheit und Gesellschaft 5 Das Gleichgewicht halten Interaktionskontexte von Kindern depressiv erkrankter Eltern Bearbeitet von Dieter Heitmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. x, 250 S. Paperback ISBN

Mehr

Depression und Angst. Komorbidität

Depression und Angst. Komorbidität Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne

Mehr

Soziale Phobie bei Jugendlichen

Soziale Phobie bei Jugendlichen Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover

Mehr

Bullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen

Bullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen Bullying Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen 1. Auflage 2012. Taschenbuch. ca. 376 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2843 1 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere

Mehr

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Flucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org

Flucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird

Mehr

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................

Mehr

Prüfungsangst und Lampenfieber

Prüfungsangst und Lampenfieber Prüfungsangst und Lampenfieber Bewertungssituationen vorbereiten und meistern Bearbeitet von Werner Metzig, Martin Schuster 4., aktualisierte Aufl. 2009. Taschenbuch. viii, 188 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Posttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten

Posttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)

Mehr

Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Bearbeitet von Frank Schneider 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 724 S. Hardcover ISBN 978 3 662 50344 7 Format (B x L): 19,3 x 26 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes

Mehr

Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie (SET)

Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie (SET) Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie (SET) Therapieprogramm für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Peter Zorn, Volker Roder Originalausgabe 2011. Buch.

Mehr

Checkliste Jugendgewalt

Checkliste Jugendgewalt Checkliste Jugendgewalt Ein Wegweiser für Eltern, soziale und juristische Berufe Bearbeitet von Josef Sachs 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 160 S. Paperback ISBN 978 3 280 05145 0 Format (B x L): 13,6 x

Mehr

ADHS im Erwachsenenalter

ADHS im Erwachsenenalter ADHS im Erwachsenenalter Symptome, Differentialdiagnose, Therapie Bearbeitet von Johanna Krause, Klaus-Henning Krause, Wolfgang Tress 4., überarb. Aufl. 2013. Buch. 460 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2782

Mehr

FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN

FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN FRÜHKINDLICHE TRAUMATISIERUNG UND PSYCHISCHE STÖRUNGEN PROF. DR. MARTIN SCHÄFER KLINIK FÜR PSYCHIATRIE, PSYCHOTHERAPIE, PSYCHOSOMATIK UND SUCHTMEDIZIN, KLINIKEN ESSEN-MITTE KLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19

Inhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1

Mehr

Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann

Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Epilepsie und Psyche

Epilepsie und Psyche Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230

Mehr

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2

Mehr

Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung

Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung Bearbeitet von Alice Sendera, Martina Sendera 4. Auflage 2016. Buch. IX, 222 S. Softcover ISBN 978 3 662 49342 7 Format (B x L):

Mehr

Vorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung

Vorschau Traumabedingte Entwicklungsstörung bei Kindern und Jugendlichen ein traumapädagogischer Ansatz für Schule und Beratung Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 4.1.22 Traumabedingte Entwicklungsstörung

Mehr

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder

Mehr

Achtsamkeit in der Verhaltenstherapie

Achtsamkeit in der Verhaltenstherapie Achtsamkeit in der Verhaltenstherapie Störungsspezifische Interventionen und praktische Übungen - inkl. Audio-Dateien zum Download Bearbeitet von Bettina Lohmann, Susanne Annies 2. 2016. Taschenbuch. ca.

Mehr

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie

Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik. Narzissmus. Theorie, Diagnostik, Therapie Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik Narzissmus Theorie, Diagnostik, Therapie Bearbeitet von Gerhard Dammann, Isa Sammet, Bernhard Grimmer 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 200 S. Paperback ISBN

Mehr

Depression und Manie

Depression und Manie Depression und Manie Erkennen und erfolgreich behandeln Bearbeitet von Christian Simhandl, Klaudia Mitterwachauer 1. Auflage 2007. Taschenbuch. xiv, 150 S. Paperback ISBN 978 3 211 48642 9 Format (B x

Mehr

Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lars Wöckel Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz 14. Interdisziplinäre Bodensee-Fortbildung

Mehr

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13

Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3

Mehr

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik

Inhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................

Mehr

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und

Mehr

Verlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle

Verlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-

Mehr

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und

Mehr

Psychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller

Psychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller Psychosomatik Erkennen - Erklären - Behandeln Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller 1. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 304 S. Inklusive e-book. Hardcover ISBN 978 3 13

Mehr

Kinder aus alkoholbelasteten Familien

Kinder aus alkoholbelasteten Familien Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten

Mehr

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch

Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit 2 Psychologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Barbara Jürgens 1. Auflage 2015. Buch. 264 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 1281 6 Format (B x L): 14,1 x 22,7 cm Gewicht: 475

Mehr

Wege aus der Abhängigkeit

Wege aus der Abhängigkeit Wege aus der Abhängigkeit 1 SUCHTTHERAPIE IM WANDEL Gatsch Hintergrund Historische Trennung von psychiatrischenund Suchterkrankungen Sucht als Charakterschwäche Psychiatrie vernachlässigte lange Zeit das

Mehr

Grundlagen, Diagnostik und Interventionen

Grundlagen, Diagnostik und Interventionen Psychotraumatologie des Kindesalters Grundlagen, Diagnostik und Interventionen von Markus A. Landolt 2., überarbeitete und erweiterte Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE,

Mehr

Trauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart

Trauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung SeelischeFolgen von Traumatisierungen

Mehr

Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe

Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe Basistexte Erziehungshilfen Kinderschutz in Einrichtungen und Diensten der Jugendhilfe Ein Lehr- und Praxisbuch zum Umgang mit Fragen der Kindeswohlgefährdung Bearbeitet von Reinhold Schone, Wolfgang Tenhaken

Mehr

EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund

EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik Traumatologie und theoretischer Hintergrund Was ist ein Trauma? Psychologische Definition "In der klinischen Psychologie wird Trauma oder psychisches Trauma definiert als

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN

Mehr

Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft

Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage

Mehr

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde

Mehr

Epidemiologische Ergebnisse von MAZ.

Epidemiologische Ergebnisse von MAZ. Epidemiologische Ergebnisse von - Häufigkeit psychischer Belastungen und substanzbezogener Störungen http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/adhs 1 Prä-Post-Messung

Mehr

Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA)

Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) Verhaltens-Einzelpsychotherapie von Depressionen im Alter (VEDIA) Ein standardisiertes Programm Bearbeitet von Georg Adler 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 167 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2403 7 Format (B

Mehr

Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie

Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Seelische Gesundheit im Langzeitverlauf - Die Mannheimer Kohortenstudie Ein 25-Jahres-Follow-up Bearbeitet von Klaus Lieberz, Matthias Franz, Heinz Schepank 1. Auflage 2010. Buch. 251 S. Hardcover ISBN

Mehr

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509

Mehr

Borderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F.

Borderline-Therapie. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Borderline-Therapie Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings Bearbeitet von Dr. Mathias Lohmer, Otto F. Kernberg überarbeitet 2013. Taschenbuch. 244 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2917

Mehr

Kinderpsychiatrische Störungsbilder

Kinderpsychiatrische Störungsbilder EREV-Forum, Luisenthal 29. November 2012 Kinderpsychiatrische Störungsbilder Dipl.- Psych. Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut i.a. Was erwartet Sie? I. Block I. Welche Arten einer

Mehr

Psychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen

Psychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made

Mehr

Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen

Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Belastende Lebensereignisse bei Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen Hintergrund und Erfassung 9. Dattelner Kinderschmerztage Referentin: Florentina Flack Recklinghausen, 17. März 2017 Belastende

Mehr

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie

Störung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte

Mehr

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten

Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG

Mehr

Trauma und Entwicklung

Trauma und Entwicklung Trauma und Entwicklung Adoleszenz frühe Traumatisierungen und ihre Folgen Bearbeitet von Annette Streeck-Fischer 2., überarb. Aufl. 2014. Buch. 366 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2980 3 Format (B x L): 16,5

Mehr

Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen

Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung

Mehr

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):

Mehr

Trauma im Entwicklungsalter

Trauma im Entwicklungsalter Trauma im Entwicklungsalter Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Trauma ist eine innere Katastrophe, ein Zusammenbruch der Persönlichkeit

Mehr

Dr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.

Dr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v. Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle

Mehr

"Doch nicht unser Kind..."

Doch nicht unser Kind... "Doch nicht unser Kind..." Unterstützung für Eltern krebskranker Kinder Bearbeitet von Dr. Martine Hoffmann, Dr. Elke Freudenberg, Dr. Gilles Michaux, Dr. Sven Gottschling 1. Auflage 2013. Taschenbuch.

Mehr

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud

Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Landesnervenklinik Sigmund Freud Trauma WHO, ICD-10: Traumata sind kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende

Mehr

Logopädie in der Geriatrie

Logopädie in der Geriatrie Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Enthospitalisierung und Lebensqualität

Enthospitalisierung und Lebensqualität Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften Enthospitalisierung und Lebensqualität Bearbeitet von Karin M Hoffmann 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 88414 352 0 Format (B x L):

Mehr

Vorkurs Mathematik. Ein Übungsbuch für Fachhochschulen. Bearbeitet von Michael Knorrenschild

Vorkurs Mathematik. Ein Übungsbuch für Fachhochschulen. Bearbeitet von Michael Knorrenschild Vorkurs Mathematik Ein Übungsbuch für Fachhochschulen Bearbeitet von Michael Knorrenschild 1. Auflage 2004. Buch. 176 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22818 4 Format (B x L): 14,6 x 21,2 cm Gewicht: 259 g Weitere

Mehr

Verletzte Kinderseele

Verletzte Kinderseele Fachratgeber Klett-Cotta Verletzte Kinderseele Was Eltern traumatisierter Kinder wissen müssen und wie sie richtig reagieren Bearbeitet von Dorothea Weinberg 2., Druckaufl. 2016. Taschenbuch. 137 S. Paperback

Mehr

Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen nach schweren Arbeitsunfällen

Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen nach schweren Arbeitsunfällen Diagnostik und Behandlung psychischer Erkrankungen nach schweren Arbeitsunfällen 08.05.2014 BFW Leipzig Priv.-Doz. Dr. Olaf Schulte-Herbrüggen Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im Sankt Hedwig-Krankenhaus

Mehr

Missbrauch und Life - events

Missbrauch und Life - events Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann

Mehr

Chancen und Risiken der Migration aus kinderund jugendpsychiatrischer Sicht

Chancen und Risiken der Migration aus kinderund jugendpsychiatrischer Sicht Chancen und Risiken der Migration aus kinderund jugendpsychiatrischer Sicht UKBB, 30. Juni 2017 Alain Di Gallo Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700 000 2 Millionen Weltweit im Jahr 2014 ca. 50 Millionen Flüchtlinge,

Mehr

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Lehrstuhl für Sportpsychologie TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Mehr

1 Einführung zu den Reviews 3 2 Trauma und Hirnentwicklung 4

1 Einführung zu den Reviews 3 2 Trauma und Hirnentwicklung 4 Inhalt Vorwort Reviews: Entwicklungsneurobiologische Grundlagen 1 Einführung zu den Reviews 3 2 Trauma und Hirnentwicklung 4 Konrad Lehmann Gertraud Teuchert-Noodt 1 Einleitung 4 2 Plastizität als Stärke

Mehr

Resilienz Kompetenz der Zukunft

Resilienz Kompetenz der Zukunft Resilienz Kompetenz der Zukunft Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Bearbeitet von Sylvia Kéré Wellensiek, Joachim Galuska 1. Auflage 2014. Buch. 207 S. Gebunden ISBN 978 3 407 36550 7 Format

Mehr

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21

1. Da muss ich allein durch - wer braucht die Psychiatrie und Psychotherapie und was versteht man darunter? 21 Die Herausgeber. 15 Vorwort zur dritten Auflage 36 Vorwort zur zweiten Auflage 17 Vorwort zur ersten Auflage 20 Wolfgang Fischer & Harald J. Freyberger Ich bin doch nicht verrückt 1 Was verbirgt sich eigentlich

Mehr

Traumatisierung bei Flüchtlingen

Traumatisierung bei Flüchtlingen Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche

Mehr