Der Businessplan. Was ist das und wofür braucht man ihn? Webinarreihe FKT (Betriebs-)Wirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus

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1 Webinarreihe FKT (Betriebs-)Wirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus Der Businessplan Was ist das und wofür braucht man ihn? Dr. Moritz Thiede 14. September 2016

2 Referent Dr. rer. soc. oec. Moritz Thiede Diplom-Volkswirt HELIOS Kliniken, u.a. Leiter Konzerncontrolling, GF Kitzbühel, Bad Schwartau 2009 GF Lubinus Clinicum Kiel Vorstandsmitglied der Lubinus-Stifung, Kiel Seit 2014 Seit selbständiger Unternehmens- und Wirtschaftsberater Teilzeitbeschäftigung bei HWB-Unternehmerberatung

3 Agenda 1. Einleitung 2. Qualitativer Teil 3. Quantitativer Teil 4. Fazit 3

4 Businessplan / Geschäftsplan Definition: ausgearbeitete und ausformulierte Darstellung einer Geschäftsidee und ihrer Einsatzmöglichkeiten Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie Interne und externe Adressaten Wird benutzt bei: Unternehmensgründung Unternehmensentwicklung in wesentlichen Bereichen (z.b. Gründung neuer Abteilungen, Anschaffung von Großgeräten (NRoCK in Kiel), wesentliche bauliche Veränderungen) 4

5 Wirtschafts- vs. Businessplan Wirtschaftsplan Jährlich neu, baut auf vorhandenem Rechnungswesen auf Mehr Transparenz bei unternehmerischen Entscheidungen Wichtig für die Beschaffung von Fremdkapital und Investoren Beim Zahlenwerk kann meist auf die internen Controlling-Instrumente zurückgegriffen werden Dient primär der internen Steuerung und der Information von Aufsichtsgremien Businessplan Basierend auf einer Geschäftsidee werden im Geschäftsplan die Strategie und die Ziele dargestellt, die mit der Produktion, dem Vertrieb und der Finanzierung eines Produktes oder einer Dienstleistung verbunden sind. Er muss alle inhaltlichen, betriebswirtschaftlichen und finanziellen Aspekte eines Vorhabens beleuchten. Visitenkarte des Unternehmens und dient dazu, potentielle Kapitalgeber von der Unternehmung zu überzeugen Sicherung bestehender und geplanter Geschäftsbeziehungen mit Kunden, Lieferanten etc. Klassisch bei Neugründung, Aufbau neuer Geschäftsfelder etc. 5

6 Aufbau Businessplan / Qualitativer Teil 1. Zusammenfassung 2. Darstellung der Geschäftsidee 3. Markt und Wettbewerb 4. Produkt/Dienstleistung und Produktion 5. Marketing und Vertrieb 6. Unternehmensorganisation 7. Chancen und Risiken 6

7 Aufbau Businessplan / Quantitativer Teil 8. Investitionsplan 9. Erfolgsplan 10.Finanzierungsplan 11.Liquiditätsplan 12.Anhang/Anlagen 7

8 Agenda 1. Einleitung 2. Qualitativer Teil 3. Quantitativer Teil 4. Fazit 8

9 1. Zusammenfassung 1 Zusammenfassung des Businessplans, aber keine Einleitung erster Eindruck: Lohnt es sich weiter zu lesen? Darlegung der Zielsetzung des Businessplans: Geschäftsidee Leistungsangebot Unternehmensstrategie Produkte oder Dienstleistungen: Marktpotential Wettbewerbsvorteile und Kundennutzen Gründer-/Führungsteam (Kompetenzen, Erfahrung) wichtigste Finanzdaten 9

10 1. Zusammenfassung 2 Mögliche Gliederung (Vorschlag IHK Mentor): 1. Ausgangssituation 2. Kenntnisse und Erfahrungen (der Gründer) 3. Die Geschäftsidee 4. Der Standort 5. Die Erfolgsfaktoren / der Kundennutzen 6. Der Kapitalbedarf 7. Chancen und Risiken 8. Langfristige Unternehmensziele 10

11 2. Die Geschäftsidee 1 Überblick über das Unternehmenskonzept Geschäftsidee zeitlicher Ablauf Mittel und Wege der Umsetzung Angaben bezüglich der Unternehmung: Firmenname Ort des Hauptsitzes etc. Wahl der Rechtsform 11

12 2. Die Geschäftsidee 2 Mögliche Gliederung (Lichtkunstgründung 2015): 1. Vorgeschichte 2. Know-How-Träger 3. Produkt-Innovation 4. Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmal 5. Projektplanung 12

13 3. Markt und Wettbewerb 1 Analyse des Zielmarktes (Branche und Markt) Marktvolumen, Marktpotential, Wachstumsmöglichkeiten des Marktes Eintrittsbarrieren und Marktbeschränkungen Stellung der Lieferanten auf dem Markt Gesetze und Bestimmungen, die Markt beeinflussen Wettbewerber Stärken und Schwächen der Mitbewerber Leistungs- und Produktangebot der Mitbewerber potenzielle Kundschaft 13

14 3. Markt und Wettbewerb 2 Mögliche Gliederung (Technikgründung 2014): 1. Marktanalyse 2. Markteintritt und -barrieren 3. Kundenpotentiale 4. Service/Wartung 5. Wettbewerbssituation 6. Marktvolumen/Umsatz 14

15 4. Produkt/Dienstl. und Produktion 1 Verbesserung oder Innovation? Verbesserung: Unterschied zu bereits bestehenden Angeboten / Abheben von Konkurrenz falls Wettbewerber vorhanden Innovation: Nutzen des Kunden? Produktion Lieferanten Erstellung Logistik 15

16 4. Produkt/Dienstl. und Produktion 2 Mögliche Gliederung 1. Produkt-/Dienstleistungsbeschreibung 2. Lieferanten 3. Produktion 4. Logistik (Lager und Transport) 16

17 5. Marketing und Vertrieb 1 Wie wird die Leistung/ das Produkt vermarktet? Beschreibung der Marketingstrategie (Kommunikationspolitik, Preispolitik etc.) Zeitplan Vorbereitung des Markteintritts Durchführung des Markteintritts Ziele im Bezug auf: Marktführerschaft Marktanteil Ertrag Bekanntheit 17

18 5. Marketing und Vertrieb 2 Mögliche Gliederung (Lichtkunstgründung 2015): 1. Marketingziele 2. Marketingstrategien 3. Marketingmix 1. Preis 2. Absatz 3. Vertrieb 4. Kundenbindung 5. Markenpolitik 18

19 6. Unternehmensorganisation 1 Management und Personal Fähigkeiten und Qualifikation des Managements Vorstellung der Mitarbeiter Branchenkenntnisse, bisherige Erfolge, soziale Kompetenzen, berufliche Erfahrung Personalplanung: quantitativer und qualitativer Personalbedarf Personalentwicklung Entlohnungssystem Organisation Beschaffung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Verwaltung Organigramm 19

20 6. Unternehmensorganisation 2 Mögliche Gliederung: 1. Unternehmensleitung 2. Organigramm (Aufbau) 3. Personalbedarf (Make or buy?) 4. Personalbeschaffung 5. Standort(e) 6. Beschreibung der Prozesse (Abläufe) 20

21 7. Chancen und Risiken Chancen: Potenzial der Geschäftsidee Risiken: Chancen-Risiko Analyse der günstigste Fall (Best Case) der wahrscheinlichste Fall (Realistic Case) der schlechteste Fall (Worst Case) => entsprechende Maßnahmen und mögliche Entscheidungen aufzeigen 21

22 SWOT Analyse 1 Verbindet interne und externe Sicht Instrument des strategischen Marketings Interne Sicht Stärken (Strength) Schwächen (Weaknesses) Externe Sicht Chancen (Opportunities) Risiken (Threats) 22

23 SWOT Analyse 2 Kombination gibt Aufschluss über die Strategierichtung. 23

24 Agenda 1. Einleitung 2. Qualitativer Teil 3. Quantitativer Teil 4. Fazit 24

25 8. Investitionsplan Ermittelt den Kapital-/Finanzierungsbedarf der Investitionen Welche Gebrauchsgüter/Vermögensgegenstände müssen angeschafft werden (Immobilien, Maschinen, Einrichtungen, Fahrzeuge, Patente, Software etc.) Welche damit zusammenhängenden Kosten entstehen (Nebenkosten, Abschreibungen usw.) Welche Betriebsmittel müssen vorfinanziert werden (siehe auch Erfolgsplan)? 25

26 9. Erfolgsplan Analog Gewinn- und Verlustrechnung Gibt voraussichtliche Erträge und Aufwendungen an Ermittelt Rentabilität der Geschäftsidee Ermittelt je nach Zeitachse den Break-Even- Point (ab wann ergeben sich Gewinne) 26

27 10. Finanzierungssplan Gibt die Erfüllung des Finanzbedarfs aus dem Investitionsplan und damit die Struktur an Liefert Zinsen für Erfolgs- und Tilgungen für Liquiditätsplan Mögliche Quellen: Eigene Vermögenswerte (des Gründers/Unternehmers) Lieferanten / Kunden Mitarbeiter Andere Unternehmer Banken Institutionelle Investoren Fördergelder 27

28 11. Liquiditätsplan Zeigt die tatsächlichen (geplanten) Zahlungsströme auf und dient der Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit Wird in Tagen, Wochen, Monaten angegeben Anfangsbestand (Barkasse, Bankguthaben) + Einzahlungen (Erlöse, Kreditaufnahmen) - Auszahlungen (Aufwand, Tilgungen, Investitionen) = Endbestand Keine Berücksichtigung von Abschreibungen, Rückstellungen, Wertveränderungen usw. 28

29 12. Anhang/Anlagen => stellt den Abschluss des Businessplans dar Es können sich folgende Unterlagen im Anhang befinden: Handelsregister, Gewerbeanmeldung, Gesellschaftervertrag, Rechtsform Lebensläufe, Zeugnisse etc. Teile der Finanzplanung, Tabellenkalkulationen o.ä. Patente, Betriebserlaubnisse, Lizenzen etc. Broschüren oder Prospekte Schaubilder, Grafiken oder Organigramme 29

30 Agenda 1. Einleitung 2. Qualitativer Teil 3. Quantitativer Teil 4. Fazit 30

31 Begriff des Unternehmers Natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen Unternehmern ein Unternehmen betreibt Im Gegensatz zum Manager (Mit-)Inhaber und damit Eigenkapitalgeber des Unternehmens Im folgenden Fokus auf Gründer (Kleinere und mittlere Unternehmen KMU) 31

32 Adressaten eines Businessplan Intern: Unternehmer, ggf. Mitarbeiter Extern: Investoren/Anleger (Fremd- und Eigenkapital sowie Mischformen) Banken Förderinstitute Beteiligungsgesellschaften Institutionelle Investoren (Business Angel, Hedgefonds usw.) 32

33 Interessen der Investoren Sicherheit: möglichst geringes Risiko Rendite: möglichst hohe Rückflüsse Kann am ehesten in großen Märkten mit hohem Wachstumspotential erreicht werden Dadurch für Unternehmer Fokussierung auf falsche Strategie, nämlich Befriedigung der Interessen der Investoren (Berichterstattung, Plananpassung bzw. Abweichungserklärung, ggf. Mitsprache) Damit Vernachlässigung des Unternehmenszwecks: Schaffung von Kundennutzen 33

34 Interessen des Unternehmers Fokussierung auf Kundennutzen Ein Unternehmen ist ein dynamischer Organismus. Damit kann trotz sinnvoller langfristiger Strategie die tatsächliche Entwicklung eine völlig andere als geplant sein. Dies sollte im Unternehmerplan berücksichtigt werden. Unternehmenserfolg durch Durchdringung eines kleines Marktes, ab besten selbst geschaffen Damit Basis für nachhaltiges Unternehmensentwicklung 34

35 Ansätze für Unternehmerplan Kleine Zielgruppe Klarer (Kunden-)Nutzen Vision, Werte und Führungsprinzipien Ablauf der permanenten Optimierung Wachstumsstrategie Unternehmensweite Planungs- und Umsetzungsstrategie Sollbruchstellen und Maßnahmen Persönliche und Management-Entwicklung 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen bitte gern auch im Nachgang per . 36

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