»WIR erreichen. Jahresbericht gemeinsam mehr.« Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. Gemeinsam mehr als eine Bank.
|
|
- Maya Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 »WIR erreichen gemeinsam mehr.«sparen Gewinnen Helfen Gemeinsam mehr als eine Bank Jahresbericht 2014 Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V.
2 2 Inhaltsverzeichnis Seite 5 Vorwort Seite 6 Mehr Sicherheit durch Sparen Seite 8 Gewinnen dabei sparen und helfen Seite 8 Gewinnerliste der Hauptpreise 2014 Seite 10 Seite 11 Ich bin etwas ausgeflippt. Jedes Los ein kleiner Beitrag Seite 12 Seite 13 Verantwortung zeigen heißt helfen Hilfe bedeutet Seite 14 Lichtblick Seniorenhilfe e. V. Seite 16 Freie Bühne München e. V. Seite 17 Tierschutzverein Dachau e. V. Seite 18 Lebenshilfe Freising e. V. Seite 19 Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V. Fürstenfeldbruck und Emmering
3 3 Sparen Gewinnen Seite 20 BLLV-Kinderhilfe e. V. Helfen Seite 22 Musikkapelle Nußdorf im Chiemgau e. V. Seite 23 o pfl anzt is! e. V. Seite 24 Bayerische Landesschule Seite 25 Frauen helfen Frauen im Landkreis Ebersberg e. V. Seite 26 Plant-for-the-Planet Seite 28 NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH Seite 32 Jahresabschluss 2014 Seite 34 Spendenempfänger 2014 Seite 36 Sparen, gewinnen und helfen
4 4
5 5 Gemeinsam mehr erreichen Liebe Mitglieder des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V., liebe Leser, Sparen Gewinnen Helfen Foto: Stefan Obermeier was die Gemeinschaft der Mitglieder des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V., kurz GSV, so familiär und zugleich erfolgreich macht, sind die gemeinsamen Ziele: sparen, gewinnen und Gutes tun. Wir sehen uns in der Verantwortung, die Gesellschaft und Umwelt in unserer Heimat Oberbayern zu fördern. Das erreichen wir durch die Unterstützung von sozialen, karitativen und gemeinnützigen Einrichtungen und Projekten. Vielen, meist ehrenamtlichen Helfern ist schon geholfen, wenn ihre Arbeit mehr Aufmerksamkeit bekommt. Mit Spenden kann man auch einen Beitrag zu mehr Menschlichkeit leisten. Wie bedeutend der Beitrag der Mitglieder des GSV 2014 ausfi el, das können Sie in diesem Jahresbericht lesen. Die zahlreichen Spenden wären ohne das Vertrauen jedes einzelnen Gewinnsparers nicht möglich gewesen. Über 900 Einrichtungen, die sich für die Region Oberbayern einsetzen, wurden unterstützt. Dafür, dass Sie, liebe GSV-Mitglieder, gemeinsam mit uns Werte teilen, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Sie haben es 2014 wieder ermöglicht, dass unsere Heimat ein Stück lebenswerter geworden ist für die Menschen, die Tiere und die Natur. Das ist es, was das Gewinnsparen so besonders macht. Lassen Sie uns dieses Engagement fortsetzen und als Wertegemeinschaft die Helfer unterstützen. Wie viele Möglichkeiten es dafür gibt, zeigt Ihnen dieser Jahresbericht, in dem wir einige Projekte und damit einen Auszug aus dem Engagement des GSV vorstellen. Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen. Ihr Ralf Müller 1. Vorsitzender des Gewinn-Sparvereins der Sparda-Bank München e. V.
6 6 Mehr Sicherheit durch Sparen Sparen ist eine gute Einnahme. Das sagte schon der römische Staatsmann Cicero. Sparen hat keine Altersbeschränkung und begleitet die Menschen von Kindheit an bis ins hohe Alter, vom Sparen auf das erste Fahrrad bis hin zur Altersvorsorge. Dazu gesellt sich noch die Sicherheit. Denn wer Rücklagen hat, kann gelassener durchs Leben gehen. Es sind viele Szenarien denkbar, bei denen unvorhergesehene Ausgaben auf einen zukommen. Wer Rücklagen hat, kann das Hier und Jetzt mehr genießen. Entwicklung Mitgliederzahlen 2010 bis 2014 Entwicklung Sparsumme 2010 bis Euro Euro Euro Euro Euro 2010
7 7 Sparen Gewinnen Ein Gewinnsparlos gibt es für 6, Euro pro Monat. Davon gehen 4,50 Euro auf das Gewinnsparkonto und 1,50 Euro in den Auslosungs- und Spendentopf. Während das Sparkonto wächst, haben die Loskäufer Monat für Monat die Chance auf zahlreiche Sachpreise und Geldgewinne. Die GSV- Mitglieder, zum 31. Dezember 2014 waren es , erzielten in diesem Jahr eine Sparsumme von 31,2 Millionen Euro und konnten sich über Gewinne im Wert von 6,2 Millionen Euro freuen. Ebenfalls freuen konnte sich die Region Oberbayern: Denn über den GSV wurden 2014 rund 2,4 Millionen Euro an soziale und gemeinnützige Einrichtungen gespendet. So helfen GSV- Mitglieder nicht nur, ihre eigenen Wünsche zu erfüllen. Sie unterstützen auch Projekte, Vereine und Institutionen, deren Arbeit anderen zugutekommt. Beispielrechnung bei zehn Losen in Nummernfolge monatlich Ihr Einsatz (4,50 Euro Sparanteil; 1,50 Euro Aus losungs- und Kostenbeitrag) 60, Euro Helfen Sparrate Mindestgewinn 45, Euro 5, Euro Ihre Gutschrift 50, Euro Ihr tatsächlicher Aus losungs- und Kostenbeitrag 10, Euro
8 8 Gewinnen dabei sparen und helfen Im vergangenen Jahr hat jedes 7,54. Los gewonnen. Die GSV-Mitglieder haben also mit einer Chance von 1 : 8 eine hohe Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn. Der Sparbetrag des Gewinnsparers wächst und wächst im Laufe des Jahres und gibt ein Gefühl der Sicherheit. Für ein gutes Gefühl sorgt auch die Unterstützung der gemeinnützigen Einrichtungen und Projekte das trägt zum Wohl der Gesellschaft bei. Das Konzept des Gewinnsparens wissen die GSV-Mitglieder zu schätzen: Im vergangenen Jahr kauften sie insgesamt Lose. Die Gewinnsparer konnten sich über Preise im Wert von über 6,2 Millionen Euro freuen. Gewinnerliste der Hauptpreise 2014 Januar Christa und Detlef Burchardt , Euro Mai Heidemarie Rammler , Euro September Brigitte Trainer BMW Concept Active Tourer (im Wert von , Euro) Februar Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Juni Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Oktober Sabine Engel , Euro Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. März Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Juli Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. November Oliver Klein BMW 2er Coupé (im Wert von , Euro) April Margit Beck MINI Cooper (im Wert von , Euro) August Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Dezember Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung. Anton Vetter , Euro Los-Nr , Euro Der Gewinner wünscht keine Veröffentlichung.
9 9 Sparen Gewinnen Viele Mitglieder kaufen monatlich zehn Lose mit fortlaufenden Endziffern, denn damit ist mindestens ein Gewinn in Höhe von 5, Euro pro Ziehung garantiert. Der Gewinn-Sparverein gibt den Menschen wieder etwas zurück. Ob Kultur, Sport, Bildung oder Umwelt: So bunt wie unsere Gesellschaft sind auch die Projekte, die die Hilfe des GSV erhalten. Die Stärke der Gemeinschaft ist ihre Vielfältigkeit. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, ein Zeichen für den Pluralismus in der Welt zu setzen. Entwicklung Losbestand 2010 bis Helfen
10 10 Ich bin etwas ausgeflippt. Brigitte Trainer fühlt sich sichtlich wohl in ihrem BMW. Auch Martin Rösler, stellvertretender Geschäftsstellenleiter in Rosenheim, freut sich für sie. Brigitte Trainer ist glücklich. Sie hatte 2002 ihr Konto bei der Sparda-Bank-Geschäftsstelle in Rosenheim eröffnet und ist seitdem auch aktive Gewinnsparerin. Bereits ein Jahr später konnte sie sich über einen Gewinn von 200, Euro freuen. Der Gewinn-Sparverein ist eine gute Sache, dachte sie sich damals schon. Sie kennt viele Gründe dafür: Zunächst einmal ist da für sie das Sparen. Durch regelmäßige Rücklagen sei sie auch auf ungeplante Ausgaben vorbereitet. Das Helfen gehöre auch zum ganz großen Plus des GSV. Ich finde es hervorragend, dass hier besonders die Region unterstützt wird. Regelmäßig wirft Brigitte Trainer einen Blick auf die Aktivitäten des GSV und stößt dabei immer wieder auf Vereine, die sie vorher noch nicht kannte, deren gemeinnützige Arbeit sie aber bemerkenswert findet. Das ist ein gutes Konzept. Sparen, gewinnen und lokal helfen. Seit ihrem Hauptgewinn kann Brigitte Trainer sogar einen Duft mit dem GSV verbinden den eines Neuwagens. Vorher besaß sie jeweils Gebrauchtwagen. Einen Wagen neu zu kaufen, war schlichtweg zu teuer. Dann kam im September der Anruf von der Geschäftsstelle Rosenheim. Setzen Sie sich doch erst mal hin, lautete der erste Satz nach der Begrüßung am anderen Ende der Leitung. Das erhöhte die Anspannung nur noch weiter. Dann kam die Erlösung: Brigitte Trainer hatte einen BMW Concept Active Tourer im Wert von , Euro gewonnen. Da bin ich am Telefon etwas ausgeflippt, berichtet sie lachend. Auch bei der Übergabe in der BMW- Welt war sie noch sehr aufgeregt. Erst als das Auto tatsächlich vor ihr stand, konnte sie es dann wirklich glauben. Sie hatte gewonnen. Ihren ersten Neuwagen.
11 11 Jedes Los ein kleiner Beitrag Sparen Gewinnen Helfen Erst mal laut losgeschrien: Gewinnerin Sabine Engel mit Manfred Kaufmann, Leiter der Geschäftsstelle Lehel Drei GSV-Lose kauft Sabine Engel monatlich. Hat man Glück, hat man eben Glück, lautet ihre Devise. Seit fast 20 Jahren ist sie schon Mitglied, besonders um sich ein finanzielles Polster anzusparen. Sie haben gewonnen, hieß es dann im Oktober Sabine Engel bekam den Anruf von Manfred Kaufmann, Geschäftsstellenleiter im Stadtteil Lehel. Die haben sich in der Filiale fast schon so sehr gefreut wie ich selbst, erzählt die Gewinnerin. Sie kenne alle Mitarbeiter vom Sehen her sehr gut. Herr Kaufmann würde mir nie etwas vormachen, deshalb habe ich das sofort geglaubt. Aber zuerst habe ich laut losgeschrien. Unmittelbar nach der Gewinnbenachrichtigung griff sie selbst wieder zum Hörer und rief ihren Sohn an, der es beinahe nicht fassen konnte. Am nächsten Tag bereits waren , Euro auf dem Konto von Sabine Engel eingegangen. Es war ein tolles Gefühl, wieder ausreichend Rücklagen zu haben, erklärt die alleinerziehende Mutter. Schließlich wisse man nie, was für Rechnungen auf einen zukommen. Bambi, die Chihuahuahündin und treue Begleiterin von Sabine Engel, profitiert ebenfalls von dem Gewinn. Tierarztrechnungen stellen kein Problem mehr dar. Sabine Engel betont aber, dass es beim GSV nicht nur ums Gewinnen und Sparen geht. Ich finde es gut, dass gemeinnützige Organisationen vom GSV unterstützt werden, erklärt sie. Sabine Engel hat lange Zeit selbst im sozialen Bereich gearbeitet. Das hat sie besonders angespornt, beim GSV Mitglied zu werden. Jetzt hat sie , Euro gewonnen. Ob das irgendetwas an ihrem Sparverhalten ändert? Nein, die Grundlage ist die gleiche. Ich finde es einfach sinnvoll. Mit dem Kauf von Losen kann ich sparen, vielleicht sogar gewinnen. Ganz sicher kann ich aber mit jedem Los einen kleinen Beitrag für die Region leisten. Und das ist einfach super.
12 12 Verantwortung zeigen heißt helfen Der Stärkere hilft dem Schwächeren auf dieses Prinzip baut unsere soziale Marktwirtschaft. Besonders in gut situierten Regionen wie Oberbayern ist der Lebensstandard sehr hoch. Eine starke Wirtschaft und eine gut ausgebaute Infrastruktur bilden das Fundament, auf dem der Wohlstand einer Gesellschaft gründet. Dies fördert auch die kulturelle Vielfalt, die allen Menschen zugutekommt. Doch selbst in der wohlhabendsten Gemeinschaft gibt es leider immer auch benachteiligte Mitglieder. Wir sehen uns in der Verantwortung, diesen Menschen unter die Arme zu greifen. Der GSV setzt sich für wohltätige Zwecke vor Ort ein. Durch die Gemeinschaft der Gewinnsparer kamen 2014 dafür rund 2,4 Millionen Euro als Spenden zusammen. Allen Teilnehmern möchten wir dafür unseren herzlichsten Dank aussprechen: Ihr Einsatz macht die Unterstützung für zahlreiche karitative Projekte erst möglich. Einige Organisationen haben wir ausgewählt und stellen sie Ihnen auf den nächsten Seiten vor. Entwicklung Spendensumme 2010 bis Euro Euro Euro Euro Euro
13 13 Hilfe bedeutet... Direkte, kleine Hilfeleistungen können einem Menschen schon vieles erleichtern. Dabei muss es nicht immer Geld sein: Der älteren Nachbarin die Einkaufstüten in den zweiten Stock tragen, einem Ortsunkundigen den Weg zum Hotel zeigen all das trägt zu einer offenen, rücksichtsvollen Gesellschaft bei. Und je mehr Hände anpacken, desto leichter wird es für jeden, Hilfe zu leisten. Deswegen ist das Konzept des GSV so erfolgreich: Jeder Gewinnsparer fügt einen kleinen Teil dem großen Ganzen hinzu. In der Gemeinschaft entsteht so ein starker Träger, der von vielen Menschen gebildet wird. Diese Hilfe wiederum erreicht viele Initiativen und Projekte. Sparen Gewinnen Helfen
14 14 Lichtblick Seniorenhilfe e. V. Unterstützung und menschliche Nähe für die älteste Generation Immer mehr Rentner sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen. Frauen sind von Altersarmut besonders betroffen. Der Verein Lichtblick Seniorenhilfe e. V. unterstützt notleidende Senioren und setzt sich für eine Aufklärung der Gesellschaft und damit für ein Umdenken ein. Im Jahr 2003 gründete Lydia Staltner die Lichtblick Seniorenhilfe und sammelte zusammen mit ihren Kollegen Spenden. Sie unterstützten im ersten Jahr 70 Rentner. Jetzt, etwa elf Jahre später, betreuen und begleiten sie rund Damals kamen Anfragen nur aus dem Raum München. Heute aus ganz Deutschland. Foto: Lichtblick Seniorenhilfe e. V. Raus aus der Einsamkeit: Lydia Staltner (rechts) und ihre Kollegen veranstalten regelmäßig Ausflüge wie den Besuch auf dem Oktoberfest, um einen Ausweg aus der Isolation zu bieten. Einsamkeit ist die neue Armut. Deshalb erfolgt neben monetärer Unterstützung auch die Betreuung von Alleinstehenden. Die oft aufgrund von Scheidung oder Verwitwung alleinlebenden Senioren haben meist keine Mittel für soziale Aktivitäten. Kulturveranstaltungen stellen einen Luxus dar, der das Budget übersteigt. Die Folgen sind Rückzug, Vereinsamung, eine Abspaltung von der Gesellschaft. Doch auch hier bietet Lichtblick Seniorenhilfe einen Ausweg. Mit kulturellen und sozialen Veranstaltungen wird der Kreislauf der Isolation durchbrochen. Kostenfreie Bildungsangebote wie Computerkurse sind ebenfalls Teil der Betreuung durch den Verein. Wer nicht anonym spenden, sondern eine direkte Beziehung zu den Empfängern aufbauen will, der kann eine Patenschaft übernehmen. Mit 35, Euro monatlich kann jeder zum Paten für einen in Not geratenen Rentner werden. Selbst dieser kleine Betrag macht einen gewaltigen Unterschied aus, denn er steht den Senioren ganz zur Verfügung. 35, Euro sind für die meisten Menschen nicht viel Geld. Für notleidende Rentner dagegen schon. Foto: istock/silvia Jansen Generationenübergreifende Unterstützung: Wer eine Patenschaft übernimmt, kann das Leben eines bedürftigen Rentners entscheidend verändern.
15 15 Sparen Gewinnen Ein Kommentar von Ralf Müller, erster Vorsitzender des GSV, zum Engagement für Lichtblick Seniorenhilfe e. V. Helfen Bayern ist wirtschaftlich spitze, die Altersarmut dagegen ist hoch. Staatliche Unterstützungen wie Grundsicherung oder Mütterrente allein reichen oft nicht aus. Der Staat kann und soll ein funktionierendes Grundgerüst schaffen. Aber wir Menschen müssen auch Verantwortung füreinander übernehmen. Solidarität, das macht eine Gesellschaft aus. In der heutigen Zeit sind Genossenschaften und die damit verbundenen Werte deshalb unverzichtbar. Denn Liebe, Verantwortung, Mitgefühl halten eine Gesellschaft zusammen. In einem modernen Sozialstaat sollten alle gleich behandelt werden. Egal, ob sie eine Rente von 500, Euro oder 3.000, Euro beziehen. Dass viele Menschen in unserer Gesellschaft zeitlebens gearbeitet haben und dennoch als Bittsteller und Bettler auftreten müssen, ist entwürdigend. Dabei haben sie so viel an Lebenserfahrung zu geben. Diese mit der Gesellschaft zu teilen, ist enorm wichtig. In unserer Gesellschaft geht es um Leistung. Leistung ist wichtig, aber sie ist nicht die einzige Maxime. Schaut man sich all die Burnout-Diagnosen an, wird schnell klar, dass diese einem veralteten Wirtschaftskonzept geschuldet sind, das immer mehr und immer schnelleres Wachstum von den Menschen einfordert. In einer Gesellschaft, die Menschen nur noch nach ihrem Erfolg bewertet, wundert es nicht, dass so viele Bedürftige sich schämen und sich zurückziehen. Foto: Sparda-Bank München Ralf Müller Manchmal reicht es deshalb schon, genauer hinzusehen: Was passiert vor der eigenen Haustür? Gibt es einen Nachbarn, der Hilfe braucht? Ich habe den Eindruck, dass sich die Menschen engagieren wollen, besonders im Kleinen, in der Region. Dort, wo man sieht und spürt, dass die Hilfe ankommt. Viele arme Senioren brauchen den Verein inzwischen dringend. Die Unterstützung von Lichtblick Seniorenhilfe e. V. ist eine Herzensangelegenheit. Einrichtung: Lichtblick Seniorenhilfe e. V., München Leitung: Lydia Staltner Kurzbeschreibung: Die Lichtblick Seniorenhilfe bietet seit ihrer Gründung 2003 finanziell notleidenden Rentnern Unterstützung. Weitere Hilfe erfahren die Bedürftigen durch Patenschaften von Privatpersonen, deren monatliche Beiträge gezielt einem Rentner zugutekommen. Förderung durch GSV: , Euro
16 16 Freie Bühne München e. V. Talent mehr braucht es nicht Jeder Mensch hat seine Stärken und Talente ganz unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe oder Behinderung. Genau hier setzt die Freie Bühne München e. V. (FBM) an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das inklusive Theater in München zu etablieren. Sie fördert das gleichberechtigte Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung und bietet Schauspielern mit körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung eine berufliche Alternative. Die Freie Bühne bedeutet für mich, gesellschaftlich ab und zu den Finger in die Wunde zu legen. Der 41-jährige Danijel Sesar, der schon seit seiner Kindheit eine Karriere als Schauspieler vor Augen hatte, ist sichtlich stolz. Er steht gemeinsam mit neun weiteren Darstellern auf der Bühne. Sein Talent liegt in Tanz und Performance. Und nur das zählt für die Freie Bühne München. Das Handicap tritt in den Hintergrund. Geprobt wird in den Räumen der Offenen Behindertenarbeit der Inneren Mission im Löhe-Haus in München- Neuhausen. Das einzige Kriterium für die Aufnahme ins Ensemble ist ein Talent in Schauspielerei, Tanz, Musik, Gesang oder Videotechnik. Nationalität, Schulabschluss, Berufserfahrung oder Alter spielen keine Rolle. So treibt die Freie Bühne München die Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft vorwärts und schafft viele Berührungspunkte zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen. Danijel Sesar hat es geschafft: Er lebt jetzt seinen Kindheitstraum. Foto: Freie Bühne München (FBM) e. V. Christine Miedl, Direktorin der Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München eg, mit den beiden Schauspielern Luisa Wöllisch und Dennis Fell-Hernandez Einrichtung: Freie Bühne München (FBM) e. V., München Leitung: Angelica Fell Kurzbeschreibung: Die Freie Bühne München (FBM) e. V. ist Münchens erstes inklusives Theater. Sie bietet eine berufliche Alternative für behinderte Menschen mit kreativen, künstlerischen Fähigkeiten. Förderung durch GSV: , Euro
17 17 Tierschutzverein Dachau e. V. Das Edda-Schmusen Sparen Gewinnen Helfen Der Tierschutzverein Dachau e. V. kümmert sich schon seit 1981 um Fundtiere, Abgabetiere und auch verletzte Wildtiere in der Region. Rund ehrenamtliche Stunden werden hier pro Jahr geleistet. Die neun bezahlten Mitarbeiter arbeiten sieben Tage in der Woche. Der Notdienst von 17:00 Uhr abends bis 8:00 Uhr morgens wird ausschließlich ehrenamtlich geleistet. Seit 1993 ist Silvia Gruber 1. Vorsitzende des Tierschutzvereins Dachau e. V. Im Jahr 2014 wurden über Hunde, Katzen, Vögel, Kaninchen und weitere Haustiere, auch Exoten, aufgenommen. Täglich betreut der Verein etwa 140 Tiere. Dass ein gesundes, junges Tier mit Impfpass abgegeben wird, ist die absolute Ausnahme. Meistens sind die Tiere alt oder auch chronisch krank. Teils finden sich deshalb einfach keine neuen Besitzer, erklärt Silvia Gruber. Das ist ein 24-Stunden-Job, den muss man von Herzen machen. Bevor die Tiere vermittlungsfähig sind, dauert es oft bis zu vier Monate. Foto: Tierschutzverein Dachau e. V. Das alte Mädchen : Edda ist blind und taub, führt aber dank des Tierschutzvereins Dachau ein glückliches Leben. Dass sich der Aufwand lohnt, zeigt Edda. Die Katze, deren Alter von 20 Jahren nur geschätzt ist, kam vor zwei Jahren in die Obhut des Vereins. Sie war blind und taub, extrem unterernährt und verwahrlost, weshalb die Befürchtung nahelag, dass sie nur noch wenige Monate leben würde. Inzwischen hat das alte Mädchen bereits einen neuen Begriff geprägt: das Edda-Schmusen. Regelmäßig kommen ehrenamtliche Helfer vorbei, die mit Edda und auch anderen Katzen spielen und sie streicheln. Es ist eine sehr zeitintensive Arbeit, ein scheues Tier an den Umgang mit einem Menschen zu gewöhnen, weiß Silvia Gruber, die selbst bereits über 200 junge Katzen aufgezogen hat. Zu sehen, wie es seine Furcht überwindet und einfach glücklich ist das ist die ganze Arbeit auf jeden Fall wert! Foto: Tierschutzverein Dachau e. V. Foto: Tierschutzverein Dachau e. V. Vorher nachher: Oft kommen die Tiere in einem sehr kritischen Zustand an. Kater Pünktchen hat es geschafft, diesen zu überwinden. Einrichtung: Tierschutzverein Dachau e. V., Dachau Leitung: Silvia Gruber Kurzbeschreibung: Der Tierschutzverein Dachau e. V. kümmert sich um die Erstversorgung und Abholung von Tieren aus der Region. Die medizinische Verpflegung bis zur Vermittlung übernimmt der gemeinnützige Verein selbst. Förderung durch GSV: 2.500, Euro
18 18 Lebenshilfe Freising e. V. Projekte für ein gleichberechtigtes Zusammenleben Foto: Lebenshilfe Freising e. V. Scheu überwinden, Respekt erlernen: Die Kinder und Gertraud Aigner, Leiterin des Familienzentrums im Steinpark, treffen erstmals auf ihre neuen Mitbewohner. Auch beim Lebenslauf 2014 der Lebenshilfe Freising, bei dem der GSV als Hauptunterstützer mitwirkte, ging es darum, Hemmungen zu nehmen und Zusammenhalt zu stärken. Über 200 Läufer mit und ohne Behinderung nahmen an der Sportveranstaltung teil, mit der die Stiftung einmal mehr zeigen konnte, wie Inklusion funktioniert. Die Sportler liefen zusammen eine Strecke von fast Kilometern und generierten damit Spenden in Höhe von über , Euro. Die Lebenshilfe Freising verwendet dieses Geld vor dem Hintergrund des Inklusionsgedankens für die Finanzierung interdisziplinärer Frühförderstellen, die Ausstattung von Kinder- und Jugendeinrichtungen und vieles mehr. Mit unseren Projekten setzen wir uns für ein glückliches und gleichberechtigtes Leben behinderter Menschen ein, fasst Monika Haslberger, Vorstandsvorsitzende der Lebenshilfe Freising, das Engagement des Vereins zusammen. Ich freue mich, dass wir bei unserer Arbeit schon mehrmals auf die Unterstützung durch den Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München zählen konnten. Die Geräuschkulisse im Familienzentrum im Steinpark Freising ist seit Oktober 2014 sehr ungewöhnlich. Denn zwischen fröhlichem Kindergeschrei hört man auch immer wieder Hühner gackern. Mit Unterstützung des GSV setzte die Lebenshilfe Freising, Träger des Familienzentrums, an diesem Standort das Hühnerstallprojekt um. Fünf Hühner und ein Hahn gehören seitdem zu den Bewohnern der inklusiven Kindertageseinrichtung. Der Hintergrundgedanke: Je früher man den Umgang mit Tieren übt, desto respektvoller geht man später mit anderen Lebewesen um. Die Hühner werden artgerecht und mit viel Auslauf gehalten und sind besonders dafür geeignet, Hemmungen der Kinder abzubauen. Denn sie sind sehr umgänglich und geduldig im Zusammenleben mit Menschen. Die Kinder haben die Tiere gleich ins Herz geschlossen, berichtet Zentrumsleiterin Gertraud Aigner. Foto: Lebenshilfe Freising e. V. Kein Unterschied: Beim Lebenslauf 2014 starteten Sportler mit und ohne Behinderung Seite an Seite. Einrichtung: Lebenshilfe Freising e. V., Freising Vorstand: Monika Haslberger (1. Vorsitzende) Kurzbeschreibung: Die Lebenshilfe Freising e. V. ist eine Eltern- und Selbsthilfevereinigung, die sich seit 1968 für das Wohl und die Rechte Behinderter im Landkreis Freising einsetzt. Förderung durch GSV: 1.500, Euro
19 19 Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V. Fürstenfeldbruck und Emmering Tiergestützte Therapie in der Tagespflege Sparen Gewinnen Helfen Für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen verändert sich mit der Krankheit oft die komplette Lebenssituation. In fortgeschrittenen Stadien leben Patienten in einer ganz eigenen Welt, zu der Gesunde nur schwer oder gar keinen Zugang finden. Um den Erkrankten trotzdem eine Stütze sein zu können, wird mittlerweile verstärkt auf Tiertherapie zurückgegriffen, zum Beispiel mit Hunden, Katzen, Delfinen oder Pferden. Den Betroffenen hilft das unvoreingenommene und natürliche Verhalten der Tiere und sie schöpfen so neuen Mut. Inzwischen ist durch Studien nachgewiesen, dass diese Herangehensweise zahlreiche positive Effekte auf Patienten und ihre therapeutischen Ergebnisse hat. Marlene Gnam, Geschäftsführerin der Ökumenischen Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V., erklärt das Engagement des Vereins: Wir bieten neben der Kinderbetreuung auch ambulante Pflege und Tagesbetreuung für Senioren an, aber Demenz ist da eine ganz besondere Herausforderung. Leider seien spezielle Angebote wie die tiergestützte Therapie von der Pflegeversicherung nicht abgedeckt. Deswegen sind wir für die Spende des GSV sehr dankbar! Foto: Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V. Fürstenfeldbruck und Emmering Sichtliche Freude erfahren Demenzkranke bei der tiergestützten Behandlung. Die Therapeuten sind speziell dafür ausgebildet. Ein weiteres wichtiges Thema ist die soziale Komponente: Patienten erhalten durch das Tier Nähe und Körperkontakt auf eine unaufdringliche Art. Die Erlebnisse mit dem Hund geben den Demenzkranken auch einen einfacheren Einstieg in Unterhaltungen mit Außenstehenden, denn das Tier sorgt für leichten Gesprächsstoff. Marlene Gnam freut sich über dieses wichtige Angebot: Das führt zu einer verbesserten Lebenssituation für Erkrankte und ihre Angehörigen. Eine tolle Ergänzung zu der regulären Pflege! In der Nachbarschaftshilfe wird die hundegestützte Psychodiagnostik angewandt, die bei Menschen mit Sprachstörungen besonders effektiv ist. Die Therapeuten sind speziell für die Arbeit mit Tieren ausgebildet und können die Behandlung entsprechend um den Kontakt mit dem Hund herum aufbauen. So fördert die Interaktion zwischen Patient und Hund die Kognition und die Kommunikation es wird zum Beispiel das alltagsrelevante Sprach- und Situationsverständnis angeregt. Die Demenzbetroffenen sind motivierter, offener und erfahren eine Steigerung ihres Selbstwertgefühls. Einrichtung: Vorstand: Kurzbeschreibung: Förderung durch GSV: 500, Euro Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V. Fürstenfeldbruck und Emmering Marlene Gnam (Geschäftsführerin) Die Ökumenische Nachbarschaftshilfe mit Sozialdienst e. V. Fürstenfeldbruck und Emmering engagiert sich im sozialen Bereich für Senioren und Kinder. Außerdem ist sie Träger eines Mehrgenerationenhauses.
20 20 BLLV-Kinderhilfe e. V. Besser lernen ohne Hunger Konzentration fällt schwer, wenn der Magen knurrt. Und gerade Kinder im Grundschulalter, die besonders wissbegierig und lernfähig sind, brauchen einen klaren Kopf. Wird das Frühstück ausgelassen, entsteht eine Nährstofflücke, die auch mit den späteren Mahlzeiten nicht auszugleichen ist, erklärt Waltraud Lučić, Vorsitzende der BLLV-Kinderhilfe e. V. des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrer-Verbandes. Schülern, die das Haus morgens ohne Frühstück verlassen, möchte der Verein ein leckeres und gesundes Frühstück anbieten. Dazu hat er das Projekt denkbar schulfrühstück ins Leben gerufen. Jede Schule gestaltet ihr Frühstück selbst: Von der Müsli- Bar über Obstteller und belegte Brote bis hin zum großen Buffet ist alles möglich. Bei der Auswahl legen die Verantwortlichen sehr viel Wert auf gesunde, hochwertige Zutaten. Während in manchen Schulen lediglich die bedürftigen Kinder vor dem Unterricht zu einer Mahlzeit zusammenkommen, wird in anderen Einrichtungen jeden Morgen mit der gesamten Klasse gemeinsam gefrühstückt. Man darf dabei den sozialen Faktor nicht unterschätzen, führt Waltraud Lučić aus. Die Kinder lernen einander und die Lehrkraft besser kennen außerdem verläuft der Unterricht sehr viel ruhiger und konzentrierter. Das Projekt ist bereits in zahlreichen bayerischen Grund-, Förder- und Mittelschulen erfolgreich. 15 davon konnten im Jahr 2014 mit einer Spende aus dem Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. unterstützt werden. Für 850 Kinder aus Oberbayern bewirkte diese Spende einen gesunden Start in den Tag. Schulfrühstück in Ingolstadt Ein Teil der 270 Kinder der Wilhelm-Ernst-Grundschule in Ingolstadt kommt nun auch in den Genuss eines Schulfrühstücks. Die Schülerschaft ist ein echter Multikulti-Mix: 17 Nationen sind hier vereint. Viele von ihnen erscheinen ohne Frühstück und Pausenbrot zum Unterricht, erläutert Rektorin Evi Raith. Die Gründe dafür sind vielseitig und liegen außerhalb unserer Einflussmöglichkeiten trotzdem wollen wir diesen Missstand nicht tatenlos hinnehmen. Der Förderverein der Schule arbeitet deshalb eng mit der BLLV-Kinderhilfe e. V. zusammen. 13 Klassen werden jeden Morgen zwischen 7:00 und 8:00 Uhr von sogenannten Frühstückslotsen mit einem liebevoll zubereiteten, reichhaltigen Buffet versorgt. Die freiwilligen Helfer sind für die Kinder dabei stets auch zuverlässige Ansprechpartner für Sorgen und Nöte, die der Schulalltag mit sich bringt. Foto: KONTEXT public relations GmbH, Fürth Von links: Josef Glötzner (Vorsitzender des Vereins Freunde und Förderer der Wilhelm-Ernst-Grundschule), Waltraud Lučić (Vorsitzende der BLLV-Kinderhilfe), Christine Miedl (Direktorin Unternehmenskommunikation der Sparda-Bank München), Evi Raith (Rektorin der Grundschule), Edeltraud Jornitz-Foth (Projektleitung denkbar schulfrühstück ), Georg Spenger (Leiter der Geschäftsstellen in Ingolstadt der Sparda-Bank München)
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrHaben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft?
Haben Sie Ihre Weihnachtsmänner schon gebrieft? Wie der Weihnachtsmann aussieht? Wie Ihre Kunden. Jedes Jahr stellt sich wahrscheinlich auch für Sie die gleiche Frage: Wie gelingt es zu Weihnachten, Ihren
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrKinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan
Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDurch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015
Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrLEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrFrau sein in jedem Alter
Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrWas ist für mich im Alter wichtig?
Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt
MehrIch kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.
Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
Mehr