Migration (und Trauma)
|
|
- Lorenz Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Trauma und Migration Migration (und Trauma) Dr. phil. Naser Morina Ambulatorium für Folter und Kriegsopfer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie UniversitätsSpital Zürich Page 2 VIOLENT CONFLICTS IN 2014 (Subnational Level) Konfliktbarometer 2014 (HIKK, 2015) Moderne Kriegsführung - Flüchtlingsbewegungen Aktuell mehr als 45 Kriege, offene bewaffnete Konflikte und/oder Krisen weltweit (HIIK, 2015) Art der Kriegsführung hat sich geändert Zahl der Zivilisten, die in den letzten Jahren von Krieg betroffenen sind, hat sich ständig erhöht und verursacht mehr Leiden (Murthy & Lakshminarayana, 2006) Weltweit aktuell mehr als 59 Millionen auf der Flucht (UNHCR, 2015) über 231 Millionen Migranten weltweit (IOM, 2013) Über 38 Million in ihrem Heimatland vertriebene Menschen 18 Millionen internationale Flüchtlinge Über 1.2 Million Asylbewerber etwa die Hälfte dieser Menschen sind Kinder Immer mehr unbegleitete minderjährige Asylsuchende
2 Unbegleitende mingerjährige Asylsuchende: spezifische Gründe für Flucht Verlust der Eltern Angst vor Genitalverstümmelung Angst vor Zwangsheirat Sexueller Missbrauch, Zwangsprostitution Sklaverei, Kinderarbeit Zwangsrekrutierung als Kindersoldaten Wehrdienstverweigerung Fehlende/mangelnde Schul-/Ausbildung Migranten: Wen haben wir dabei im Blick? Keine homogene Gruppe zumeist Menschen nach erzwungener Migration (forced migration) nicht mitteleuropäisch schlecht integriert niedriger sozio-ökonomischer Status und niedriges Bildungsniveau Unzureichende Kenntnisse der Landessprache Insgesamt also meistens fern der eigenen Erfahrungs- und Erlebniswelt Page 5 Page 6 Was heisst es Flüchtling zu sein? Psychische Folgen von Krieg bei zivilen Opfern Flüchtling sein... Ich werde dauernd befragt, erhalte aber keine Antworten Ich soll froh sein, dass ich ein Dach überm Kopf habe und keine Fragen stellen Ich habe hier etwas anderes erwartet Daheim erwarten meine Angehörigen vieles von mir, was ich nicht erfüllen kann An der Grenze (unterwegs) habe ich meine Biographie hängen lassen Viele von ihnen haben schwere Traumatisierungen erlebt: z.b.: Krieg, Völkermord, Folter (z.b. Silove et al., 1997) Erhöhtes Risiko, an psychischen Störungen zu leiden (z.b.: Cardozo et al., 2004; Johnson & Thompson, 2008; Kashdan, Morina, & Priebe, 2009; Scholte et al., 2004; Gerritson et al., 2006; Priebe et al., 2010). Zum Beispiel: Depression bis zu 68% Angststörungen bis zu 47% Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) bis zu 67% Somatisierung und chronische Schmerzen bis zu 42% Betroffene leiden zusätzlich an Nachkriegs-Lebensschwierigkeiten: Mangel an Nahrung, Wasser und medizinische Versorgung; mangelnde Sicherheit, usw. (Heptinstall et al., 2004; King et al.,1998; Klaric et al., 2007; Miller et al., 2002; Wenzel et al., 2009) Höhere Prävalenzen bei Flüchtlingen und Migranten (Johnson & Thompson, 2008; Ahmad et al., 2008; Fazel et al., 2005; Priebe et al., 2010) Page 7 Page 8
3 Atlas der Folter (2013) Page 9 Traumatische Erfahrungen bei Migranten und Flüchtlingen Mehrzahl der Flüchtlinge stammt aus aktuellen Kriegs- / Konfliktgebieten (Afrika, Syrien, Afghanistan, Irak ) Krieg, Vertreibung, Zerstörung des Heimatortes Haft, Folter, Todesdrohungen Zeugenschaft bei Gewalt / Morden Sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung Beschneidung, Zwangsheirat Zwangsprostitution Eigene Täterschaft (z.b. Kindersoldaten) Lebensgefahr / Gewalt auf der Flucht Page 10 Migranten und Flüchtlinge: vielfältige Schwierigkeiten Prozedere des Asylverfahrens Ungesicherter Aufenthaltsstatus Integration in den Arbeitsmarkt; Arbeitsbedingungen und Arbeitsunfähigkeit (Langzeit-)Arbeitslosigkeit und Fürsorgeabhängigkeit soziale Degradierung, Status- und Autonomieverlust; Orientierungslosigkeit eingeschränkter Zugang zu Dienstleistungen und Ressourcen Wohnsituation Materielle & soziale Verluste Familiäre Probleme Brüche im familiären, verwandtschaftlichen und weiteren sozialen Netzwerk Mangelhafte Sprachkenntnisse soziale Desintegration Page 11 Trauma und Migration: macht Migration krank? Persönliche Faktoren z.b. Resilienz, Coping Trauma z.b. Migration Umgebungs- Faktoren z.b.migration Traumafolgestörungen Widersprüchliche Ergebnisse über Folgen von Migration 35-50% der Kinder mit psychischen Problemen Flüchtlingskinder mit besserer psychischer Gesundheit als andere Page Kinder 12
4 Trauma-Dimensionen: Sprechen wir alle vom Gleichen? Trauma (und Migration) Page 13 Politik.Gesellschaft.Moral.Kultur.Recht.Werte. Heimat.Identität.Verlust.Brüche.Trauer.Sinn. Individuum.Beziehung.Familie.Volk.nächste Generation Körper.Seele.Gesundheit.Arbeit.Sicherheit. Versicherung...Opfer...Entschädigung...Übelebende/r Vergangenheit.Gegenwart.Zukunft. DSM-IV... DSM 5... ICD ICD usw..medizin...schule......integration... Page 14 Definition «Trauma» DSM-5, APA 2013 Die Betroffenen waren aufgrund eines oder mehrerer der folgenden Kriterien dem Tod (tatsächlich oder angedroht), schwerwiegenden Verletzungen oder sexueller Gewalt ausgesetzt: 1. Direktes Erleben des traumatisierenden Ereignisses 2. Persönliches Miterleben, wie das traumatisierende Ereignis anderen zustösst 3. Erfahren (indirektes Erleben), dass das traumatisierende Ereignis einem engen Familienmitglied oder einem engen Bekannten zugestossen ist (Bezüglich des tatsächlichen oder angedrohten Todes muss der Todesfall durch ein gewaltsames Ereignis oder einen Unfall geschehen sein) 4. Wiederholte oder sehr extreme Konfrontation mit aversiven Details des traumatischen Ereignisses (z.b.: Polizei, Feuerwehr, aber nicht elektronische Medien) Trauma Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und den individuellen Bewältigungsmöglichkeiten Nicht objektive Eigenschaften des Ereignisses machen dieses zu einem Trauma, sondern die subjektive Bewertung der betroffenen Person Entscheidend: Gefühl von Ohnmacht, Kontrollverlust, Hilflosigkeit und völligem Ausgeliefertsein dauerhafte Erschütterung von Selbst- und Weltverständnis Page 15 Page 16
5 Trauma als... Zäsur Sequenz / Prozess ???? Zustand / Ausdruck sozialpolitischer Umstände kollektive, transgenerationelle Identität Kein «nach dem Trauma» anhaltender traumatischer Prozess traumatische Kontamination / Filter (Schick, 2014) Page 17 Traumatische Ereignisse: Typen Typ-I-trauma einmalig, akute Lebensgefahr, unerwartet Typ-IItrauma wiederholt, langandauernd, unvorhersehbarer Verlauf Medizinisch bedingte Traumata Akzidentelle Traumata Verkehrsunfälle berufsbedingte Traumata (z.b. Polizei, Feuerwehr) Arbeitsunfälle kurzdauernde Naturkatastrophen (z.b. Wirbelsturm, Blitzeinschlag) langdauernde Naturkatastrophen (Flut, Erdbeben) technische Katastrophen (z.b. Giftkatastrophen) Akute lebensgefährliche Erkrankungen Chronische lebensbedrohliche/ schwerste Krankheiten Als notwendig erlebte medizinische Eingriffe man-made Trauma (durch Mensch verursacht) kriminelle & körperliche Gewalt Vergewaltigungen zivile Gewalterlebnisse (z.b. Banküberfall) sexuelle & körperliche Misshandlungen in der Kindheit Geiselhaft Kriegserlebnisse Folter & politische Inhaftierung Komplizierter Behandlungsverlauf nach Behandlungsfehler Symptomkriterien der PTBS (DSM 5) Negative Änderungen in Kognition und Stimmung (D Kriterium) 1. Unvermögen, sich an wichtige Aspekte des Traumas zu erinnern (aufgrund dissoziativer Amnesie) 2. Andauernde, verzerrte Kognitionen über Grund oder Konsequenzen des traumatischen Ereignisses Betroffene/r beschuldigt sich selbst oder Andere 3. Andauernder negativer emotionaler Zustand (Angst, Schrecken, Wut, Schuld, Scham) 4. Interessenverlust 5. Gefühle der Losgelöstheit und Entremdung von Anderen 6. Eingeschränkte Bandbreite des Affekts Page 19 Page 20
6 Hyperarousal/ Übererregung (E Kriterium) 1. Ein- und Durchschlafschwierigkeiten 2. Irritierbarkeit und Wutausbrüche 3. Leichtsinniges oder selbstzerstörerisches Verhalten 4. Konzentrationsprobleme 5. Interessenverlust 6. Übermässige Wachsamkeit (Hypervigilanz) 7. Übertriebene Schreckreaktionen Weitere typische Traumafolgesymptome Kontroll-, Sicherheits- und Vertrauensverlust Gestörtes Sozialverhalten & Veränderungen der Beziehungen: Misstrauen, Entfremdung, Ärger, Wut, Rache, Aggression Veränderte Selbstwahrnehmung: Schuld- & Schamgefühle, Ekel Amnesien Persönlichkeitsveränderungen: missmutig, pessimistisch, zynisch, gefühlslos... Dissoziative Störungen Depression, Angst, Schmerzen, Alkoholmissbrauch... Page 21 Sozial-interpersonale Perspektive/Veränderungen Phasen der Flucht Kultur & Gesellschaft: - Soziale Anerkennung als Opfer - Werteveränderung Vorflucht Flucht Exil Traumatische Erfahrungen Enge Bindung: - Offenlegung - Soziale Unterstützung/sozialer Stress - Empathie Soziale Emotionen: - Scham - Schuld - Wut/Aggression - Rachesucht Folgen Individual Beziehungen Integration Strukturen Krieg, Vertreibung Falsche Versprechungen Warten Überleben von Hunger & Gefahr Ausgeliefertsein Enttäuschung Desorientiertheit Verlust an: Ressourcen Identität Soziale Bindungen Page 23 Page 24
7 Zentrale Folgen von Trauma Traumatisierte Migrantenkinder Trauma und Familien: Häufige Problembereiche Kinder gehen vergessen, auch durch Fachleute!!! Kinder sind ungenügend über das Trauma der Eltern informiert, Trauma als Tabu -> Unsicherheit, Phantasien Alltagsprobleme der Kinder werden im Verhältnis zum eigenen Trauma abgewertet Überängstliche, überprotektive Eltern vs. misstrauische Eltern Emotionale Abwesenheit der Eltern Identifikation mit den Erlebnissen der Eltern Brav sein, um die Eltern nicht zusätzlich zu belasten Negative Auswirkungen elterlicher Traumatisierung auf die Paarbeziehung (hohe Scheidungsraten) Generationenkonflikte Risikofaktoren psychischer Gesundheitsprobleme von Flüchtlingskindern Faktoren des Kindes Anzahl erlebter oder bezeugter traumatischer Erlebnisse Sprachschwierigkeiten Erhöhte Vulnerabiliät aufgrund eigener PTSD Somatische Gesundheitsprobleme durch Trauma oder Mangelernährung Elterliche Faktoren PTSD eines Elternteils Mütterliche Depression; Andere psych. Probleme der Eltern, insbesondere der Mutter Folter, vor allem der Mutter Tod oder Trennung von einem Elternteil Direktes Beobachten der elterlichen Hilflosigkeit Elterliche Unterschätzung der kindlichen Belastung Arbeitslosigkeit der Eltern Page 28 Überblicksartikel von Fazel & Stein, 2002
8 Risikofaktoren psychischer Gesundheitsprobleme von Flüchtlingskindern Umgebungsfaktoren Armut Kulturelle Isolation Aufenthaltsdauer in Flüchtlingslagern Dauer bis zum Entscheid der Behörden über Aufenthaltsstatus Aufenthaltsdauer im Exil (möglicherweise steigendes Risiko mit längerer Dauer) Folgen von Kriegstraumata für Kinder Primärfolgen 20-44% haben PTSD Lange chronische Krankheitsverläufe Komorbidität bei 25% der Kinder mit PTSD-Diagnose Weniger gute soziale Anpassung Verhaltensauffälligkeiten wie aggressives Verhalten, antisoziales Verhalten, Schulprobleme häufig Sekundäre Gefahren erhöht Obdachlosigkeit, Mangelernährung, Verlust eines Elternteils, familiäre Gewalt Page 29 Überblicksartikel von Fazel & Stein, 2002 Arbeit/Therapie mit Migranten Therapie Migranten gelten generell als schwierig Migranten gelten als therapieresistent Migranten somatisieren Migranten finden keinen Zugang zur Psychotherapie Psychotherapie kann Migranten nicht erreichen Migranten brauchen andere Formen von Interventionen bei psychischen Problemen Etc... Page 32
9 «Problem» traumatisierter Flüchtling Dimensionen Zuweiser Hausarzt Angehörige Sozialamt BFM SVA Patient Behandlung von Trauma bei Migranten: Patienten präsentieren häufig komplexe psychosoziale Herausforderungen Wohnung Ausbildung Schule Arbeit Versicherung Aufenthaltsstatus Familie... Viele Betroffene möchten lieber diese Probleme ansprechen als traumabezogene Symptome (Schick, 2015) Page 33 Page 34 Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen Die Lebenswelt von traumatisierten Flüchtlingen in der Postmigration ist geprägt: was sie zunächst mitgebracht haben: lebensbedrohliche Ängste und Verluste (Werteverlust und Verluste an Ich-Stärke und Selbstwertgefühl) was sie vom Aufnahmeland erwartet haben: Sicherheitsgefühl und soziale Anerkennung Statt sozialer Anerkennung erleben traumatisierte Flüchtlinge aufgrund ihrer ausländerrechtlichen Stellung häufig: Enttäuschungen (erschüttertes Selbst- und Weltverständnis) Gefühl Nicht-Erwünscht zu sein Misstrauen Das überlaufende Fass PTSD Migration, Flucht Grössere Probleme Alltagsprobleme (Schick, 2015) Page 35 Page 36
10 Behandlung der Traumafolgestörungen Psychologische Ansätze: Frühinterventionen Psychotherapie Biologische Therapien: Psychopharmakotherapie Körperorientierte Verfahren Soziale Interventionen: Sozialarbeit Behandlung: Transdisziplinär Gesundheits-, Asyl-, Versicherungswesen Psycholog. und psychotherapeutische Massnahmen, Trauerarbeit Justizwesen, Tribunale, Wahrheitskommission Reconciliation (Helfer-) System Aus-, Weiterbildungen, Erwerbsarbeit, Sprachkurse Familie, soziales Netz, Sozialberatung Juristische Beratung Page 37 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit für Ihr Interesse an dieser Tagung!!! für Ihre wertvolle und engagierte Arbeit mit Traumatisierten!!! Kontakt: Dr. phil. Naser Morina MAS in Psychotraumatology UZH University Hospital Zurich Culmannstr. 8 CH-8091 Zürich Tel.: +41 (0) Fax.: +41 (0) naser.morina@usz.ch
Psychotraumatologie - Klinische Arbeit mit traumatisierten Migranten
FAPS AfterStudy, Universität Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie USZ Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer Psychotraumatologie - Klinische Arbeit mit traumatisierten Migranten 08.10.2014
MehrEine Herausforderung: Traumatisierte Migranten in der Hausarztpraxis. Trauma und Migranten/Geflüchtete bisherige Erfahrungen
Eine Herausforderung: Traumatisierte Migranten in der Hausarztpraxis Dr. phil. Naser Morina Ambulatorium für Folter und Kriegsopfer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie UniversitätsSpital Zürich Deutschkurs
MehrKlinische Arbeit mit traumatisierten Migranten
FAPS AfterStudy, Universität Zürich Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer Klinische Arbeit mit traumatisierten Migranten 19.11.2013 Naser Morina Begrifflichkeiten
MehrPosttraumatische Störungen bei Migrantinnen und Migranten
Symposium Migration und Medizin Kantonsspital Baden 25. Februar 2016 Posttraumatische Störungen bei Prof. Dr. med. Urs Hepp Chefarzt Psychiatrie & Psychotherapie Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG)
MehrTraumatisierung bei Flüchtlingen
Traumatisierung bei Flüchtlingen UNICUM Konferenz: studentische Flüchtlingshilfe Bochum, 11. Dezember 2015 Dr. Sebastian Bartoschek Inhalt Definition Alltagsdefiniton vs. Wissenschaftliche Definition Welche
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil e. V. Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet
MehrWann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend?
Wann und warum ist eine Fluchtgeschichte traumatisierend? Traumatisiert arbeiten? Eingliederung von traumatisierten Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Netzwerk InProcedere Bleiberecht durch Arbeit 2. Oktober
MehrDr. Trixi Tjadke Böttcher / FATRA e.v.
Dr. Trixi Tjadke Böttcher / l l Trauma (griech.): Wunde Psychisches Trauma: schwere psychische Verletzung l Definition nach Flatten (2011)... ein Ereignis, das so intensiv bedrohlich ist, dass es Gefühle
MehrMigration als Trauma Rätselhafte Botschaften. Jana Michael, Jurte der Kulturen e.v., Migranet MV
Migration als Trauma Rätselhafte Botschaften Jana Michael, Jurte der Kulturen e.v., Migranet MV Migrantinnen und Migranten Wer sind Menschen mit MH - keine homogene Gruppe Woher kommen MMM und wieso wollen
MehrLuzerner Psychiatrie Migration und Trauma
Luzerner Psychiatrie Migration und Trauma Matthis Schick Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer Zürich matthis.schick@usz.ch www.torturevictims.ch Übersicht Prä-migratorische Belastungsfaktoren Post-migratorische
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrTrauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit
Trauma: Entstehung Prävention Auswirkungen und Umgang damit Anita Manser Bonnard v/o Chipsy Psychologin/Supervisorin BSO Quellen: Katharina Bindschedler, lic. Phil I Impact Selbstsicherheit: www.selbstsicherheit.ch
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrWirkung von Trauma im System Familie
Wirkung von Trauma im System Familie EREV Forum 2016-44 Sozialraumnahe Hilfen Auf dem Weg mit (un-) begleiteten Minderjährigen und Familien 21.-23. September 2016 in Würzburg Barbara Freitag, Dipl.-Psych.,
MehrPsychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge
Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie
MehrFlucht & Trauma. Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor. From Harm to Home Rescue.org
Flucht & Trauma Stefan Lehmeier Stellv. Landesdirektor Flucht & Migration Wie stellen wir uns psychische Gesundheit vor? Wie wirkt sich Fluchterfahrung aus? Wann kommt es zu Traumatisierung? Wodurch wird
MehrTraum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten
Traum-a Merkmale, Auswirkungen und Empfehlungen im Umgang mit Traumatisierten Einführung Haben Sie heute schon geträumt? Ein Traum ist stets emotional geprägt! Traum-a Emotionen = Klebstoff all unseres
MehrJedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen
Jedem KIND gerecht werden! Die Kita als sicherer und kultursensibler Lebensund Lernort für Kinder mit Fluchterfahrungen Workshop: Besonderheiten im Umgang mit Kindern und Familien nach Fluchterfahrung
MehrSuizidalität und Migration
Suizidalität und Migration Bernhard Küchenhoff: 16.11.2017 Die Migration gibt es nicht. Entscheidender Unterschied: freiwillig unfreiwillig Es geht im Referat deshalb um - Asylsuchende - Flüchtlinge -
MehrDie Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder?
Die Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder? Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Kommissionsmitglied EKFF Forum Familienfragen EKFF Bern, 20.Juni 2017 Familien
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrAngebote von refugio stuttgart e.v.
Angebote von refugio stuttgart e.v. Der Verein refugio stuttgart e.v. hat es sich zum Ziel gesetzt, extrem traumatisierten Menschen, Folter- und Vergewaltigungsopfern, Kriegs- und Bürgerkriegsflüchtlingen
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation. Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker
Posttraumatische Belastungsstörungen: Differenzialdiagostik und therapeut. Differentialindikation Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker Gliederung 1. Differenzialdiagnose 2. Komorbiditäten 3. differenzielle Therapieindikation
MehrBiografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz?
Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Praxistag 14. September 2016: Workshop 12 Prof. Johanna Kohn Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
MehrGesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe
Gesellschaftliche Trends und Erziehungsverantwortung: Trauma und Flüchtlinge Workshop: Trauma und Flüchtlinge Andreas Mattenschlager, Diplom-Psychologe Psychologische Familien- und Lebensberatung Caritas
MehrTraumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin
Traumatisierte GlücksspielerInnen in der Nachsorge Fallbeispiel 29. FAGS Jahrestagung, Berlin 01.12.2017 Martina Allstedt TRAUMA ICD 10: Belastendes Ereignis oder Situation außergewöhnlicher Bedrohung
MehrDie Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch
Die Behandlung Suchtkranker mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung bzw. Traumafolgestörung Isabel Esch 15.06.2010 1 Überblick Epidemiologie Symptomatik von Traumafolgestörungen im Zusammenhang mit
Mehr1 Einführung in das Störungsbild und die
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27811-9 Inhalt Vorwort 12 Teil IGrundlagen 15 1 Einführung in das Störungsbild und die Expositionstherapie der PTBS 16 1.1
MehrPsychische Auswirkungen von Flucht und Trauma
Trauma und Traumafolgen bei Flüchtlingen Psychische Auswirkungen von Flucht und Trauma Dipl. Psychologin Esther Kleefeldt Systemische Therapeutin XENION e.v. XENION Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrSucht und Trauma. Die schwarzen Brüder
Update Sucht interdisziplinär KSSG 3. Februar 2011 Sucht und Trauma. Die schwarzen Brüder Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste
MehrUnser Auftrag. ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden.
Unser Auftrag ist der caritative Dienst für den Menschen als lebendiges Zeugnis der frohen Botschaft Jesu in der Tradition der Orden. Nach einem Trauma gesund bleiben Dr. Doris Naumann Psychologische Psychotherapeutin
MehrGewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen
Gewalterfahrungen und Trauma bei Flüchtlingen Dr. med. Barbara Wolff Gewalterfahrung und Trauma Durch die Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht leidet eine hohe Zahl von Flüchtlingen unter Traumafolgestörungen.
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrPosttraumatische Belastungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen Herausforderungen in der Therapie der PTBS Bearbeitet von Christine Knaevelsrud, Alexandra Liedl, Nadine Stammel Originalausgabe 2012. Buch. 207 S. Hardcover ISBN 978
MehrForum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August Sucht und Trauma. Dr. med. Thomas Maier
Forum Suchtmedizin Ostschweiz Regionalkonferenz Ost 14. August 2014 Sucht und Trauma Dr. med. Thomas Maier Chefarzt Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie St. Gallische Psychiatrische Dienste Sektor
MehrUMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE. z.b bei traumatisierten Flüchtlingen
UMGANG MIT PSYCHISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG IN DER SCHULE z.b bei traumatisierten Flüchtlingen Inhalt Traumapädagogik Traumabekämpfung in der Schule Migration Flüchtlinge Flüchtlinge in der Schule Traumapädagogik
MehrUmgang mit belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der professionellen Arbeit
Dorothea Zimmermann. Psych. Kinder- und Jugendtherapeutin Umgang mit belasteten und traumatisierten Geflüchteten in der professionellen Arbeit Trauma Definition Trauma Ein vitales Diskrepanzerlebnis zwischen
MehrNationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», , Bern
Nationale Fachtagung des Verbundes «Support for Torture Victims», 07.12.2016, Bern Versorgungsplanung, Spardruck und Tarifsituation in der Schweiz: Rahmenbedingungen der psychotherapeutischen Versorgung
MehrUmgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern. Carina Teusch, Kristina Hansmann
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern Carina Teusch, Kristina Hansmann Inhaltsverzeichnis 1. Definitionen 1.1 Migranten- und Flüchtlingskind 1.2 Was ist ein Trauma? 1.3 Traumatypen 2. Flüchtlingskinder
MehrDie Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen
Die Behandlung von psychischen Traumafolgestörungen Dr. med. Rolf Köster Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie CH-5620 Bremgarten 10 Jahre Klinik Lüneburger Heide, 4. Juni 2016 Vorbemerkung Ich habe
MehrEINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik. Traumatologie und theoretischer Hintergrund
EINHEIT NR. 4.2 Traumapädagogik Traumatologie und theoretischer Hintergrund Was ist ein Trauma? Psychologische Definition "In der klinischen Psychologie wird Trauma oder psychisches Trauma definiert als
MehrPosttraumatische Belastungsstörung: Hinweise für die Begleitung
Posttraumatische Belastungsstörung: Hinweise für die Begleitung Tagung des Flüchtlingsrates Baden-Württemberg: Sprachlos? Nicht mit uns! 10.11.2018 Katharina Schleifer, Psychologin (M.Sc.), Systemische
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrIch war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35. Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. Mt 25,35 Ulrich Gerth Beratungs- und Jugendhilfezentrum St. Nikolaus Mainz Wer kommt zu uns? Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut, Flüchtlinge Gerettete Überlebende
MehrEine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften
Eine Studie in Münchener Flüchtlingsunterkünften Extremer Stress und psychische Gesundheit von jugendlichen Flüchtlingen B. Niemiec, B. Magg, M. Gavranidou, R. Rosner Psychische Gesundheit und soziale
MehrTraumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit
Traumagerechtes Vorgehen in der systemischen Arbeit 12. DGSF-Tagung Freiburg 04.10.2012 Nikola v. Saint Paul, Dipl.-Psych., PP, KJP Praxis für Psychotherapie und Traumabehandlung 79098 Freiburg, Poststr.
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrBASISINFORMATIONEN ZU FLÜCHTLINGEN IN KÖLN
Therapiezentrum für Folteropfer/Flüchtlingsberatung des Caritasverbandes für die Stadt Köln e.v. BASISINFORMATIONEN ZU FLÜCHTLINGEN IN KÖLN S T A T I S T I S C H E D A T E N, F L U C H T G R Ü N D E U
MehrMigration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Migration und psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen Lars Wöckel Zentrum für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Clienia Littenheid AG, Schweiz 14. Interdisziplinäre Bodensee-Fortbildung
MehrEinführung Psychotraumatologie. Dirk Jacobsen
Einführung Psychotraumatologie Dirk Jacobsen Misshandlungsprävalenz in D Misshandlungsform % insgesamt % Schwer/extrem Körperl. Missbrauch 12,0 2,7 Sexueller Missbrauch 12,5 1,9 Emot. Missbrauch 14,9 1,6
MehrDas Drama mit dem Trauma. Behandlung von
Teil B -Modelle Das Drama mit dem Trauma. Die Die psychodynamische Diagnostik und Behandlung von Traumafolgestörungen Perspektive Prof. Prof. Dr. Dr. Henning Karl H. Schöttke Wiedl Fachtagung WS 2010/2011
MehrUmgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL
Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) die unsichtbare Verwundung Der Beispielfall Robert S. Opfer eines kriminellen Überfalls Seit dem Überfall vor vier Monaten bin ich ein völlig anderer Mensch. Abends
MehrDie Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen zwischen den Generationen
Die Weitergabe von Traumata und Schuldverstrickungen zwischen den Generationen Prof. Dr. Angela Moré Leibniz Universität Hannover Rheinfelder Tage «Psychosomatik» Familienmedizin am 21. September 2018
MehrBehandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden. Thomas Maier Zürich,
Behandlung von traumatisierten Flüchtlingen und Asylsuchenden Thomas Maier Zürich, 07.12.2015 In der Schweiz leben ca. 100 000 150 000 Menschen, die durch Krieg und/oder Folter traumatisiert sind (1 1.5%
MehrAlter und Trauma. Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016
Alter und Trauma Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe 16. November 2016 Themen Aversive Kindheitserfahrungen Gesundheitsfolgen Posttraumatische Belastungsstörung Anhaltende Persönlichkeitsveränderungen Schutz
MehrDer Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin
Trauma Der Unterschied zwischen einem Trauma und der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) und deren Behandlung in Berlin Traumatherapie in Berlin Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet
MehrTRAUMA. Erkennen und Verstehen
TRAUMA Erkennen und Verstehen Wir denken, dass wir Erfahrungen machen, aber die Erfahrungen machen uns. Eugene Ionesco Was ist ein Trauma und was nicht? subjektiv lebensbedrohlich keinen Schutz oder Hilfe
MehrDie Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten
Sybille Zumbeck Die Prävalenz traumatischer Erfahrungen, Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziation bei Prostituierten Eine explorative Studie Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG
MehrAlte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen
Vortrag im Qualitätszirkel für Psychotherapeutische Medizin Oberallgäu am 9.11.04 Alte Kriegstraumata und wie sie uns in der Psychotherapie begegnen Behinderung der Traumaverarbeitung nach dem Krieg Durch
MehrTRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN
Renate Jegodtka TRAUMA ALS PROZESSHAFTES GESCHEHEN Weinheimer Gespräch 2010 Trauma und Systemische Praxis Syke 20.08.2010 1 ÜBERSICHT 1. Alles Trauma? 2. Trauma als psychosozialer Prozess 3. Trauma als
MehrDAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION
DAS EIGENE UND DAS FREMDE PSYCHISCHE HERAUSFORDERUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN DER MIGRATION Alain Di Gallo Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel 17. März 2016 1 Europa 2015 1 3 0 0 0 0 0 700
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrBehinderung eine Chance?
Еrfolgreich mit Behinderung? UnternehmerInnentum als Chance für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Behinderung eine Chance? Georg Fraberger Klinischer & Gesundheitspsychologe Universitätsklinik für Orthopädie
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDanach ist nichts mehr wie es war
Danach ist nichts mehr wie es war -tische Erlebnisse und ihre Folgen- Dipl.Psych. Claudia Radermacher-Lamberty Caritas Familienberatung Reumontstraße 7a 52064 Aachen el.: 0241 /3 39 53 Auswirkungen auf
MehrEntstehung von Traumata und ihre Auswirkungen auf Betroffene. 16. Juni Uhr Franz Hitze Haus Münster
Entstehung von Traumata und ihre Auswirkungen auf Betroffene 16. Juni 2016 16.00 18.30 Uhr Franz Hitze Haus Münster Jutta Bücker Scholz Ehe Familien Lebensberaterin, Psych. Psychotherapeutin Ablauf Def.
MehrFamilie und Trauma Familie im Stress. Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse
Familie im Stress 17.03.2014 Trauma und System 9 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren Dissoziation Organismus Veränderte neurobiologische Informationsverarbeitung
MehrPSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ)
PSYCHOSOZIALES ZENTRUM FÜR FLÜCHTLINGE (PSZ) DAS PSZ DÜSSELDORF bietet seit 1987 jährlich ca. 400 Flüchtlingen aus verschiedenen Herkunftsländern (2015: ca. 40) u.a. folgende Angebote: Psychotherapie/psychosoziale
MehrTransgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien
Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum
MehrPSYCHOTHERAPIE MIT GEFLÜCHTETEN MENSCHEN
PSYCHOTHERAPIE MIT GEFLÜCHTETEN MENSCHEN Dr. Maria Böttche Arbeitsbereich Klinisch-Psychologische Intervention, Freie Universität Berlin; Zentrum ÜBERLEBEN (ehem. Behandlungszentrum für Folteropfer) FACHTAGUNG
MehrTraumatic Experiences Checklist (TEC)
Traumatic Experiences Checklist (TEC) Menschen können im Laufe ihres Lebens verschiedenste traumatische Erfahrungen machen. Wir möchten gern drei Dinge von Ihnen wissen: 1) ob Sie jemals eine der folgenden
MehrWissen reduziert Angst
Wissen reduziert Angst Angst und Psychotrauma Angst als Stressreaktion von Selye und Lazarus Stressor Anforderung von Außen Persönliche Stressverstärker Biographie Einstellungen Vorstellungen Bewertung
MehrSafety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen. Fachtagung am Dorothee Spohn
Safety first Stabilisierung bei PatientInnen mit traumatischen Erfahrungen Fachtagung am 23.05.2012 Dorothee Spohn Gliederung 1. Trauma 2. Traumafolgestörungen 3. Das Therapieprogramm Sicherheit finden
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrTrauma und Krebs. Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann. T , F DW - 20
Trauma und Krebs Wie traumatherapeutische Hilfe Heilung unterstützen kann co-operations Organisationsentwicklung GmbH Blaasstraße 19, A - 1190 Wien T+43-1 - 369 49 17-17, F DW - 20 www.co-operations.at
MehrLangfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen
Langfristige Auswirkungen von spezifischen Belastungen bei Geschwistern psychisch erkrankter Menschen Impulsreferat von Claudia Bach APK Selbsthilfetag am 05. November 2018 in Berlin 24.10.2018 GeschwisterNetzwerk
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrTraumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen
Traumapädagogische Aspekte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit sexualisierten Gewalterfahrungen Fachtagung 'Sexualität und Heimerziehung' 17.3.2016 Uni Siegen R. Semmerling Dipl. Psychologe
MehrWorkshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung. 07. September 2016
Workshop: Flucht als traumatische Erfahrung eine Herausforderung für die Kindertagesbetreuung 07. September 2016 Asylerstanträge von Kindern und Jugendlichen 120.000 14.500 2015 Asylerstanträge von minderjährigen
MehrTraumasensibler Umgang mit älteren Migrantinnen und Migranten. Christiane Weiling
Traumasensibler Umgang mit älteren Migrantinnen und Migranten Christiane Weiling Inhalte des Vortrags Begriffsklärung Trauma und mögliche Traumafolgen Warum brauchen wir überhaupt einen traumasensiblen
MehrAbteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud
Landesnervenklinik Sigmund Freud Trauma WHO, ICD-10: Traumata sind kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrKinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen)
Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Überblick 1. Der Bundesverband für Kindertagespflege 2. Das Projekt Kinder aus Familien mit
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrWas!ist!ein!Trauma?! ! Veränderungen!in!DSM.5!und!ICD.11:!Auswirkungen! auf!die!diagnosestellung!von!traumafolgestörungen!!
! Veränderungen!in!DSM.5!und!ICD.11:!Auswirkungen! auf!die!diagnosestellung!von!traumafolgestörungen!! Dipl.Psych.NadineStammel FreieUniversitätBerlin BehandlungszentrumfürFolteropfer Was!ist!ein!Trauma?!
MehrPsychotherapie. noch einmal zur Erinnerung! Posttraumatische Belastungsstörungen
Psychotherapie noch einmal zur Erinnerung! Arten von Trauma Schocktraumata komplexe PTBS Komplexe PTBS Ist eine sich wiederholende bzw. langanhaltende oder auch chronische Traumatisierung, meist man-made
MehrTraumata, Traumafolgestörungen und Ressourcen von begleitet und unbegleitet geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie 5. Interdisziplinärer Trauma-Fachtag 2017 Elmshorn Traumata, Traumafolgestörungen und Ressourcen von begleitet und unbegleitet geflüchteten Kindern
MehrPsychologische Grundlagen
Psychologische Grundlagen Unfallkrankenhaus Berlin, Psychotraumatologie, Dipl.-Psych. Annette Brink Seite 1 I. Psychische Belastungen nach traumatischer Amputation II. Rollenverständnis Peer im Krankenhaus
Mehr