Sehr verehrter, lieber Herr Prof. Lämmert, Magnifizenz, Spectabilis, sehr geehrte Familie Lämmert, sehr geehrte Gäste,

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1 Sehr verehrter, lieber Herr Prof. Lämmert, Magnifizenz, Spectabilis, sehr geehrte Familie Lämmert, sehr geehrte Gäste, die Philosophische Fakultät d Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn verleiht Ihnen, sehr geehrter Herr Prof. Dr., Dr. h.c. Lämmert, den Titel eines Ehrendoktors. Sie haben sich bereit erklärt, diese Ehrung anzunehmen. Wir, die wir hier diese Universität, die Fakultät und das Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft repräsentieren, freuen uns außerordentlich, dass wir nach einer gewissen Verzögerung Ihnen nun endlich gegenüberstehen und Ihnen diese Ehre erweisen können. Der Anlass zur Freude ist dabei eigentlich ein doppelter: Denn Sie haben sich nach einem Unfall weitgehend erholt und sind wieder im Besitz Ihrer Kräfte. Dazu beglückwünschen wir Sie ganz herzlich! So ist denn als Erinnerung an den Zwischenfall nur die Tatsache geblieben, dass wir uns hier versammeln und nicht im großen Festsaal des Bonner Schlosses, wo wir Sie und viele andere Gäste am 6. November hätten empfangen wollen. Dass sich vor der Tür hier draußen der Schöneberger Volkspark und nicht der Bonner Hofgarten erstreckt, hat aber im Grunde auch sein Gutes. In einem der Telefongespräche, die ich zum Zwecke der Organisation dieser Feier mit Ihnen geführt habe, sagten Sie mir, Sie hatten an die Universität Bonn zurückkehren wollen, stattdessen kommt nun die Universität Bonn zu Ihnen. So nimmt die äußeren Umständen geschuldete Verlegung der Feier in diese Stadt am Ende eine uns allen entgegenkommende Bedeutung an. Sehr verehrter Herr Lämmert, üblicherweise hält ein Vertreter oder eine Vertreterin des Fachs, dem der Geehrte angehört, die Laudatio. Es ist für mich ein schöner Zufall, dass ich derzeit die Geschäftsführung des genannten Instituts innehabe. Ich bin zwar nicht eine Ihrer ehemaligen Mitarbeiterinnen am Szondi-Institut der FU oder am Berliner Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, aber immerhin hatten wir in beiden Einrichtungen gelegentlich miteinander zu tun. Und als ich Sie zu meiner Antrittsvorlesung nach Bonn einlud, schrieben Sie mir, in eben diesem Hörsaal, wo sie stattfinden sollte, hätten Sie seinerzeit Ihre Antrittsvorlesung gehalten. Ich nehme diese zwar kontingenten, aber doch günstigen Beziehungen als Zeichen dafür, dass Ihnen eine Laudatio von mir nicht unwillkommen ist. Sie sind der Herkunft nach Bonner: Sie sind in Bonn geboren, wurden dort promoviert und haben sich dort habilitiert, Sie haben dort an der Universität gearbeitet und gelehrt. Sie

2 2 waren danach u.a. Ordinarius für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin, einige Jahre in Heidelberg und dann wieder an der FU Berlin tätig, nun als Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Präsident dieser Universität. In Ihren Schriften aber bezeichnen Sie die Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Ihre Heimatuniversität. Vielleicht kann dieses Wort am Ende des heutigen Tages für Sie noch einen etwas anderen Klang haben als bisher. In Ihrer Disziplin oder besser gesagt: in Ihren Disziplinen, denn Sie sind Germanist im vollen, mittelalterliche und neuere deutsche Literatur umfassenden Sinn, und Allgemeiner Literaturwissenschaftler, in all diesen Disziplinen steht Ihr Name für sehr vieles, aber doch wohl zuallererst für Ihre Bauformen des Erzählens von Sie haben damit einen Klassiker der modernen Erzähltheorie geschrieben, ja, dieser Terminus selbst geht auf Sie zurück. Das Buch gehört zu den Arbeiten nach 1945, die, an Kompositionsanalysen aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts anknüpfend, in der Tradition der Goetheschen morphologischen Studien und ihres Gestaltbegriffs eine Formpoetik der epischen Dichtung entwerfen. Ein Vorläufer, auf den Sie sich dabei beziehen, ist Ihr Doktorvater, der Bonner Germanist Günther Müller. Dessen begriffliche Grundunterscheidung zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit haben Sie in bewundernswerter Weise ausdifferenziert. Sie haben den entscheidenden Gedanken dargelegt, dass die monotone Sukzession der erzählten Zeit beim Erzählen auf verschiedene Weise verzerrt, unterbrochen, umgestellt oder gar aufgehoben wird. 1 Dabei verfahren Sie systematisch und bewegen sich quer durch Sprachen und Epochen der Weltliteratur. In einem Ihrer späteren Texte erwähnen Sie rückblickend, dass Sie im Lesesaal der Bonner Universitätsbibliothek, damals noch Am Hof gelegen, Gebirge von Erzählliteratur zusammengetragen hätten. Tatsächlich behandeln Sie umfassend die Leistungen und Aspekte des Narrativen: Das Spektrum reicht von Gliederungs- und Verknüpfungsmodi auch im sogenannten mehrsträngigen Erzählen über Arten der Rückwendung und Vorausdeutung, der Phasenbildung, der Raffung, sowie die Erzählergegenwart bis hin zu Funktionen von direkter Rede und Figurengespräch. Für all das bieten Sie eine präzise, deutschsprachige Terminologie, z.b. Erzählerstandort erlebte Rede, Durchtönung u.a. Sie haben damit nicht zuletzt gezeigt, dass und wie das Deutsche als Wissenschaftssprache funktionieren kann. Ihre Analysen, Klassifikationen und 1 Bauformen des Erzählens, Stuttgart 1955/67, S. 32.

3 3 Begriffsprägungen haben die Bauformen des Erzählens zu einem über Jahrzehnte erfolgreichen Lehrbuch gemacht. Ihr Œuvre ist umfangreich und vielfältig. Ich bitte Sie daher um Nachsicht, wenn ich im Folgenden nur Vereinzeltes herausgreifen kann. Sie sind Studien zur Erzähltheorie und zum Erzählen auch später treu geblieben. Insbesondere haben Sie sich immer wieder mit dem Roman befasst, mit diesem Genre, das die Ambivalenzen und Vielschichtigkeiten modernen Erzählens paradigmatisch zur Entfaltung bringt. Ihre bedeutenden Forschungen dazu bewegen sich ganz abstrakt gesagt in zwei Richtungen: Auf der einen Seite steht die Romantheorie. Ihnen kommt hier u.a. das große Verdienst zu, wichtige Quellen philologisch erschlossen zu haben. So haben Sie Friedrich von Blankenburgs Versuch über den Roman in einer Neuausgabe einem größeren Publikum zugänglich gemacht und mit einem entscheidenden historisch-systematischen Vorwort versehen, das das Werk als romantheoretischen Gründungstext ausweist. Sie haben in den 1970er Jahren eine zweibändige Quellensammlung mitherausgegeben. Die Romantheorie. Dokumentation ihrer Geschichte in Deutschland 2 ist bis heute ein unentbehrlicher Fundus deutschsprachiger Schlüsseltexte zu diesem Thema. Vor allem aber haben Sie selbst wichtige Abhandlungen zur Geschichte der Romantheorie verfasst. Dabei liegt ein Akzent auf der Analyse der romanimmanenten, in narrative Konstellationen übertragenen Theoriebildung, so etwa in Ihrem wegweisenden Aufsatz Regelkram und Schöpferlaune. Goethes erzählte Romantheorie von Schon der pointierte Titel gibt hier einen Denkanstoß, erinnert er uns doch daran, dass Theorie auch dort zu finden ist, wo sie gar nicht im diskursiven Gewand auftritt, und daran, dass Erzählen und seine Reflexion keinen Gegensatz bilden müssen. Sie haben sich auch in besonderer Weise für die Wechselbeziehung zwischen Romanliteratur und Geschichtsschreibung interessiert. Lange vor Hayden Whites einschlägigen Arbeiten zur literarischen Dimension historiographischen Schreibens haben Sie bereits die Konvergenzen und Interferenzen zwischen dem Erzählen von Geschichte im Roman und in der neueren Geschichtsschreibung als ein innovatives interdisziplinäres Forschungsfeld entdeckt. Sie gehen der Frage nach, wie sich die Herausbildung eines /75, 2. Aufl. 1984/88. 3 In: Regelkram und Grenzgänge (= Literatur und andere Künste, 1), hg. v. Eberhard Lämmert, München 1988, S

4 4 modernen Geschichtsbewusstseins in der Sattelzeit auf die Erzählstrategien auswirkt, die im Roman und in der Historiographie zum Tragen kommen. Diese Analysen haben ihren Niederschlag in einer Reihe von Abhandlungen gefunden, die heute Wegmarken der Forschung sind; die Reihe beginnt mit Ihrem Aufsatz Zum Wandel der Geschichtserfahrung im Reflex der Romantheorie aus dem inzwischen legendären Poetik und Hermeneutik-Band Geschichte Ereignis und Erzählung von 1973 und reicht bis hin zu den Schlußbemerkungen, mit denen Sie den Ihnen gewidmeten Band Geschichte als Literatur von 1990 krönen: Diese Bemerkungen sind eine Art Summe der unüberschaubar gewordenen Forschung zum Wechselverhältnis zwischen literarischem und historiographischem Erzählen. Ihr wissenschaftliches Werk überschreitet stets souverän die gängigen zeitlichen und systematischen Zäsuren literaturwissenschaftlicher Arbeitsteilung: Die mittelalterliche Literatur ist genauso Gegenstand Ihrer Forschungen wie die Wissenschaftsgeschichte, die Wechselwirkungen zwischen Literatur und Technik sind es ebenso wie der Schriftstellerberuf im sozialen Wandel und die Praxis der Literaturwissenschaft. Unter dem Titel Reimsprecherkunst im Spätmittelalter haben Sie 1970 eine in der mediävistischen Germanistik maßgebliche Untersuchung zu den sog. Teichnerreden veröffentlicht, einem Komplex von über 700 Reimpaargedichten mit einem Gesamtumfang von ungefähr Versen. Diese Untersuchung war richtungsweisend für die Neubewertung spätmittelalterlicher Literatur, und sie war gleich in mehrfacher Weise grundlegend: zum einen für die Möglichkeit, die Überlieferung der Teichnerreden aufzuarbeiten und auszuwerten, zum anderen war sie entscheidend im Hinblick auf die Profilierung dieses Œuvres vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Didaktik, und zum dritten ermöglichte sie den Versuch, von diesen Reden aus zu einer Poetik der lehrhaften Reimreden vorzudringen. Ihnen zufolge spielen für eine derartige Poetik die literarischen Konventionsformen eine zentrale Rolle. Es handelt sich dabei in Ihren Worten um "Medien der Darbietung", um literarische "Spielformen" 4, die auf ganz verschiedenen Ebenen angesiedelt sind. Diese literarischen Konventionsformen besitzen sowohl gattungsstiftenden als auch gattungsverbindenden Charakter, d.h., sie können eigene Gattungen ausbilden, ohne doch in ihrem Wirkungskreis auf diese Gattungen beschränkt zu 4 Reimsprecherkunst im Spätmittelalter. Eine Untersuchung der Teichnerreden, Stuttgart 1970, 200.

5 5 sein. In welcher Vielgestaltigkeit die literarischen Konventionsformen in der spätmittelalterlichen Literatur hervortreten, wird man, so Ihre These, nur erkennen können, wenn man jene Formen quer durch alle Gattungen ins Auge fasst. Dann aber, so eine zweite These, wird der Blick dafür frei, dass das Zusammenspiel der besagten Formen für die Teichneriana wie auch für die verwandte Literatur prägenden Charakter besitzt. Nach diesem Blick in die Mediävistik muss ich einen großen Sprung machen, um Verdienste von Ihnen, lieber Herr Lämmert, auf einem ganz anderen Gebiet in den Fokus zu rücken. Ihre Vielseitigkeit ist es, die uns zu abrupten Wendungen nötigt; nur so können wir uns in der hier zur Verfügung stehenden Zeit die Spannweite Ihrer Aktivitäten vergegenwärtigen. Seit den 1960er Jahren haben Sie sich federführend und maßgeblich an der Selbstreflexion der Germanistik beteiligt. Wieder nur weniges kann ich davon anführen. Zu nennen sind Ihre Plädoyers für eine systematisch und institutionell zu verstärkende Rolle der allgemeinen Literaturwissenschaft; des Weiteren und nicht ohne Betonung erwähne ich Ihre wirkmächtige Aufforderung, die Germanistik möge sich endlich ihrer eigenen Wissenschaftsgeschichte zuwenden. Ihre diesbezügliche Initiative erstreckt sich von Ihrem berühmten Eröffnungsvortrag zum Münchener Germanistentag 1966 über die Gründung der Arbeitsstelle für Geschichte der deutschen Philologie in Marbach und eines aktiven Arbeitskreises für Geschichte der Germanistik bis hin zu zahlreichen Analysen und einleitenden Synopsen in Bänden, die Sie herausgegeben haben. All diese Tätigkeiten und Äußerungen stehen unter der von Ihnen formulierten Maxime, Wissenschaftsgeschichte auch zur Ortsbestimmung der eigenen Arbeit zu nutzen. 5 Diese Maxime wirkt auch in jüngere Forschergenerationen hinein. Sie haben immer wieder kritisch zu hochschul- und allgemein bildungspolitischen Fragen Stellung genommen und dabei Worte gefunden, die heute manchmal geradezu erschreckend gegenwartsnah wirken. So haben Sie z.b komparativisch von einer noch tiefer reichenden Deformation gesprochen, die die Geisteswissenschaften im letzten Jahrzehnt bedroht 6 habe; das politische Lenkungsinstrument hieß damals Kleine Studienreform und sah mittels Festsetzung einer Höchstzahl von Wochenstunden und 5 Wissenschaftsgeschichte als Ortsbestimmung der Gegenwart. Ein Geleitwort, in: Atta Troll tanzt noch. Selbstbesichtigungen der literaturwissenschaftlichen Germanistik im 20. Jahrhundert, hg. v. Petra Boden/Holger Dainat, Berlin: Akademie-Verlag, 1997, (S. VII-XII) S. XII. 6 Die Geisteswissenschaften im Industriezeitalter. Festvortrag., Fernuniversität Hagen 1986, S. 13.

6 6 Curricularnormwerten eine Minimalausbildung vor. Sie haben gegen eine derartige Vorstellung von der Vermittlung eines standardisierten Grundrisswissens vorgebracht, dass es in den hermeneutischen Fächern nicht um fertige Ergebnisse gehe, sondern der von Fall zu Fall verständige Umgang mit dem thematischen Gegenstand den Ertrag der Lehre 7 ausmache. Inzwischen sind viele weitere Studienreformen ins Land gegangen, und vermutlich kommt die Epoche der Bologna-Reform gelegentlich in Versuchung, sich nach dem von Ihnen seinerzeit markierten Stand der Deformation zurückzusehnen. Wenn wir heute wieder einmal den workload kürzen, Lernziele bestimmen und Schlüsselkompetenzen benennen müssen, wenn wir zum xten Male Module modeln und ummodeln müssen, damit ein Studiengang die Begehung durch eine Akkreditierungsagentur übersteht, würden wir gern Ihre Sätze zur Humboldtschen Universitätsidee zitieren. Denn Sie haben nicht gezögert, deren Kernstück, die profilgebende Freizügigkeit der akademischen Lehre in den philosophischen Fächern 8, zu verteidigen. Lassen Sie uns in Ihrem buchtenreichen Œuvre noch einmal eine andere Anlegestelle aufsuchen. Ein Problemkomplex hat Sie nachhaltig und immer wieder beschäftigt: die öffentliche Erscheinung des freien Schriftstellers seit etwa Ihr Nachdenken gilt in diesem Punkt dem Konnex zwischen dem Aufstieg des Schreibenden zum unternehmerischen Einzelakteur und der Konzeption der Genie-Ästhetik in Europa zur Zeit des Übergangs zur modernen dynamischen Gesellschaft. Sie beschränken sich aber nicht auf diese historische Epoche, sondern fragen ebenso nach der Veränderung dieses Zusammenhangs bis in die jüngste Gegenwart hinein. Denn der Bürger und der Schriftsteller schienen sich einst gemeinsam zu emanzipieren, doch diese Beziehung wandelte sich zunehmend zu einem Bruderzwist. Zunächst wurde die Autonomie prometheisch ertrotzt, aber alsbald schon geriet sie denen, die sich erfolgreich erhoben hatten, auch zu Einsamkeit und Qual. Die politischen Bedingungen des 20. Jahrhunderts ließen schließlich das Exil als den genuinen Ort desjenigen erscheinen, der einerseits auf nicht-normierte Individualität pocht und andererseits sich als Stellvertreter für andere sieht. Sie haben dafür gern das Diktum Thomas Manns zitiert und es sogar einem ganzen 7 Ebd. 8 Ebd., S. 5.

7 7 Band als Titel gegeben: Für viele stehen, indem man für sich steht. 9 Im Hinblick auf die Aktualität stellen Sie indes die Frage, inwieweit die Entwicklung des literarischen Feldes als Entwicklung von Literaturbetrieb und -markt und die Evolution der neuen Medien dieses Selbstverständnis des modernen Schriftstellers verändern und womöglich gefährden. Die verschiedenen Varianten des Prometheus-Mythos in der deutschen, englischen, französischen Literatur haben Sie eindrucksvoll als Selbstbeschreibung der Problematik analysiert, die moderner Autorschaft von Anfang an inhäriert und die sich in der industriellen Kultur verschärft. An diversen historischen Konstellationen zeigen Sie immer wieder das paradoxe Miteinander von Eigensinn und Vorbildlichkeit auf, von Einzelgängertum und Wunsch nach Solidarität. Mit Blick auf wechselnde Situationen markieren Sie das ebenso spannungsvolle wie unauflösliche Verhältnis von Individualismus und seinem Gegenteil, d.h. sozialer Aufmerksamkeit und dem Verlangen nach gesellschaftlicher Teilhabe oder sogar ausdrücklichem Eintreten und Sprechen für andere. Nicht nur in diesen Studien haben Sie mehr als einmal Ihre singuläre Fähigkeit bewiesen, Forschungsfelder zu eröffnen und institutionell zu verstetigen, Forschungsfelder, in denen sich die Aktualität der Literatur- und Kulturgeschichte geltend macht. Ihr wissenschaftliches Wirken ist die Manifestation eines anspruchsvollen und unbedingt wünschenswerten Selbstverständnisses: Wie der moderne Schriftsteller Ihren Analysen nach nur in doppelter Optik 10 zu erfassen ist, weil er einer doppelten Forderung Genüge zu leisten sucht, so haben Sie selbst sich als Geisteswissenschaftler unverbrüchlich den höchsten Maßstäben Ihres Metiers verpflichtet und zugleich der öffentlichinstitutionellen Praxis. Ihre Antworten auf literaturtheoretische, -geschichtliche, - soziologische sowie auf wissenschaftshistorische und bildungspolitische Fragen führten wie selbstverständlich zu vielfältigem institutionellen Engagement: Über die bereits genannten Initiativen hinaus spielten Sie über viele Jahre eine entscheidende Rolle im Gutachterwesen, vor allem der Deutschen Forschungsgemeinschaft; Sie waren u.a. Gründungsvorsitzender des Kuratoriums des Potsdamer Einstein-Forums, Gründungsdirektor und Direktor des Zentrums für Literaturforschung in Berlin, Direktor am 9 Für viele stehen, indem man für sich steht. Formen literarischer Selbstbehauptung in der Moderne, hg. v. Eckart Goebel und Eberhard Lämmert, Berlin Doppelte Optik. Über die Erzählkunst des frühen Thomas Mann [1970], wiederabgedruckt in: Eberhard Lämmert: Respekt vor den Poeten. Studien zum Status des freien Schriftstellers, Göttingen 2009, S )

8 8 Forschungszentrum für Europäische Aufklärung in Potsdam und last not least langjähriger Präsident der Deutschen Schillergesellschaft. Mit all dem und vielem mehr, was hier nicht aufgezählt werden konnte, sind Sie einer der bedeutendsten und einflussreichsten, zugleich weltoffenen und geschichtsbewussten Vertreter der Germanistik und der Allgemeinen Literaturwissenschaft. Die Philosophische Fakultät der Universität Bonn ehrt in Ihnen eine Wissenschaftlerpersönlichkeit ersten Ranges, in der sich einzigartig systematischer Idealismus und institutioneller Realismus vereinigen. Aufgrund Ihrer besonderen wissenschaftlichen Verdienste verleiht sie Ihnen die Ehrendoktorwürde. Prof. Dr. Sabine Mainberger (Vergleichende Literaturwissenschaft), Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, unter Mithilfe von Prof. Dr. Elke Brüggen (Mediävistik), Prof. Dr. Christian Moser (Vergleichende Literaturwissenschaft), Prof. Dr. Kerstin Stüssel (Neuere deutsche Literatur), alle ebd.

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