Literaturnachweis Bearbeiter: U. Wienkötter WS 82/

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Literaturnachweis Bearbeiter: U. Wienkötter WS 82/ 83 120"

Transkript

1 Projekt: Kindergarten entwerfen Teilergebnis: Literaturnachweis Literaturnachweis Bearbeiter: U. Wienkötter WS 82/ Arbeitsgruppe Vorschulerziehung: Anregungen II: Zur Ausstattung des Kindergartens München 3. Auflage 1976 Arlt, Joachim: HOAI Tabellen und Begrifflexikon. Bauverlag GmbH, Wiesbaden und Berlin 1988 W. Berens, H.V. Calles, L. Diem, G. Flitner, H. Tietz (Verfasser): Sport- und Freizeitanlagen für den Kindergarten Bundesinstitut für Sportwissenschaft Hertzstraße 1, 5000 Köln 40 (Hrsg.) Schriftenreihe Sport- und Freizeitanlagen Berichte B2/76 Köln 1977 Blenk, Jürgen et al.: Kindergärten baut man heute anders Wiesbaden u. Berlin 1973 Bildungsgesamtplan, Bd. 1, der Bund-Länder-Kommission Stuttgart 1973 Bühler, Hubertus; Hansmann, Rolf; Heise, Birka: Kinder, für was braucht Ihr denn Architektur? Ein Gespräch unter Architekten, S. 44 In: Welt des Kindes Heft 3, 1996 Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.) Hemmer, Frank D.: Tagesstätten für Kinder Juventa Verlag München 1967 Deutsches Jugendinstitut DJI (Hrsg.) Projekt Orte für Kinder Kiderlen. E.; Kohn, E.: Kooperation tut not Kita-Architektur und ihre Funktionalität in der Praxis München 1994 Deutsche Gesellschaft für Landentwicklung GmbH (Hrsg.): Kindergarten - Hinweise für Planung u. Bau, o.o. und o.j. Der Hessische Sozialminister (Hrsg.): Situationsansatz im Kindergarten

2 Kindergarten 3 o. J. Die Begegnung zwischen Architektur und Kleinkindpädagogik In: architektur wettbewerbe 41 Duden Bedeutungswörterbuch, Duden Band 10, Mannheim 1970 Colberg-Schrader, Hedi; Krug Marianne: Lebensnahes Lernen im Kindergarten Zur Umsetzung des Curriculum Soziales Lernen Köse1 Verlag, München, 1980 Dudek, Mark: Kindergarten Architecture: Space for the imagination E & FN Spon London 1996 Greiner; J.; Setzinger, K.; Hessenauer; R. (Hrsg.): Arbeitsstätten-Richtlinien August 1981 Hemmer, Frank O.: Tagesstätten für Kinder München 1967 Informationsblatt Heinze Verlag Kindertagesstätte - erste Begegnung mit der organisierten Umwelt IDZ 9 Kuhn, Roswitha u. Konrad: Der Gruppenraum - mehr als 4 Wände In: Kindergarten heute Heft 1, 1976 Günther, Ernst Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Arbeitshilfen für den Bau von Kindergärten, Kindertagesstätten, Kinderhorten Köln o.j. Landesjugendamt Hessen (Hrsg.) Paries, Gabriele: Planung und Bau von Kindertagesstätten Hinweise für Träger und Architekten Wiesbaden 1990, S Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Arbeitshilfen für den Bau von Kindergärten, Kindertagesstätten Köln o. J. Lexikon der Pädagogik, Neue Ausgabe. Dritter Band,

3 Freiburg Basel Wien 1971 Lexikon der Pädagogik, Neue Ausgabe. Vierter Band, Freiburg Basel Wien 1971 Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Kindergarten Schriftenreihe Zur Information für jeden, Nr. 2 Düsseldorf Juni 1973 Konietzko, Christa: Vorschläge zur Einrichtung eines Kindergartens 1. Spiel- und Beschäftigungsmaterial In: Kindergarten heute, Heft 1, 1973 Mombaur, Peter Michael; Siebenmorgen, Elisabeth: Kindergartengesetz Nordrhein-Westfalen. Kommentar für die Praxis mit den weiteren einschlägigen Gesetzes- u. Verordnungstexten 5. Erg. Auflage Köln Berlin 1975 (Schriftenreihe Fortschrittliche Kommunalverwaltung. Bd. 27) Mörsberger, Heribert; Moskal; Erna; Pflug, Elsegret (Hrsg.) Der Kindergarten 1 Der Kindergarten in der Gesellschaft Herder, Freiburg Basel Wien o.j. Mrozynski, Peter: Das neue Kinder- und Jugendhilfegesetz (SGB VIII) Verlag C.H. Beck München 1991 Niewerth, H.; Schröder, J.: Lexikon der Planung und Organisation. Quickborn 1968 Neufert, Ernst: Bau-Entwurfslehre 30. Auflage Braunschweig 1980 Normenausschuß Bauwesen.(NaBau) DIN Deutsches Institut für Normung e.v. (Hrsg.): DIN Hausanschlußräume Juni 1982 Richtlinien der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter für Einrichtungen gemäß 78 Jugendwohlfahrtsgesetz - Heimaufsicht beschlossen am in Berlin in: Jans, Karl-Wilhelm; Müller, Erika:

4 2. Auflage, Köln Berlin 1972 (Schriftenreihe Fortschrittliche Kommunalverwaltung. Bd. 10) Richtlinien für den Betrieb von Einrichtungen gemäß 78 Jugendwohlfahrtsgesetz beschlossen vom Oktober in Karlsruhe In: Jans, Karl-Wilhelm; Müller, Erika: Richtlinien für Tageseinrichtungen für Kinder Rd. Erl. d. Ministers für Arb., Ges. u. Soz. v IV/ Richtlinien für Kindergärten - Bau u. Ausrüstung - (GUV 16.4) Ausgabe Mai 1981 (Eigenunfallversicherung d. Stadt Essen) Roesler, H. G.: Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - Landesbauordnung- (BauONW) 11. Auflage, Köln 1979 Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Systematik der Bauwerke, Ausgabe 1978, Stuttgart u. Mainz 1978 Schneider, Kornelia, Deutsches Jugendinstitut, November Konzeptionen von Kindertagesstätten(pädagogik), die spezifische architekonische Lösungen brauchen Orte für Kinder als Bauten (Gebäude und Gelände) für Kinder 2. Auflage, Köln Berlin 1972 (Schriftenreihe Fortschrittliche Kommunalverwaltung Bd. 10 ) Schudrowitz, R.: Pädagogischer Kindergartenbau Stuttgart 1973 Schülerduden Die Pädagogik Hrsg. u. bearb. von Meyers Lexikonredaktion. Mannheim 1989 Stellungnahme. der Bundesarbeitsgemeinschaft. der Landesjugendämter betr. Kindergarten -Sitzung vorn Oktober 1968 in Stuttgart In: Jans, Karl-Wilhelm; Müller, Erika: 2. Auflage, Köln Berlin 1972 (Schriftenreihe Fortschrittliche Kommunalverwaltung Bd. 10 Schönfeld, Jürgen: Gebäudelehre Stuttgart Berlin Köln Mainz 1982

5 Technische Universität Berlin Schmidt-Thomsen, J.P.: Räumliche Planungsgrundlagen für den Elementarbereich Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin Abt. Publikationen Berlin 1977 Walper, Karl Heinz: Die Baunutzungsverordnung - Erläuterungen zur BauNVO - Anwendung in der Praxis Köln-Braunfeld 1978 Berater: Frau Baumgartner, Vorsitzende Waldorf-Kindergarten Essen e.v. Frau Gegenfurtner, Dipl.-päd., Lehrbeauftragte, UNI Essen Herr Haaser, Dr.-päd., Landesjugendamt Hessen, Wiesbaden Herr Hansel, Dr.-päd., Wiss.Ass., UNI Essen Frau Heising, Fachberaterin Diozösanverband der KAB, Essen Frau Jansen, Fachberaterin Frau Landfermann, Fachberaterin Herr Schröter, Landesbaudirektor, Landschaftsverband Rheinland, Köln Herr Schuster, Sicherheitsbeauftragter, Stadt Essen

Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig?

Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig? Schriftenreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln 110 Urhebervertragsrecht - Gelungen oder reformbedürftig? Vortragsveranstaltung des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität

Mehr

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung;

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung; Anmerkung zu Nummer 27: Zuständige Aufsichtsbehörden sind im Land Baden-Württemberg Oberschulamt in Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen; für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen

Mehr

Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen

Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen Stand: Januar 2009 Institut für Sachverständigenwesen e. V. Hohenzollernring 85-87 50672 Köln Telefon 02 21/91 27 71 12 Fax 02 21/91 27 71 99

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen

Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen Literaturzusammenstellung allgemeines Sachverständigenwesen Stand: Januar 2011 Institut für Sachverständigenwesen e. V. Hohenzollernring 85-87 50672 Köln Telefon 02 21/91 27 71 12 Fax 02 21/91 27 71 99

Mehr

Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen.

Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Eine qualitative Bewertung erfolgt durch die Auswahl nicht. Stand: 10.02.2012

Mehr

Erfolgreiche Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten

Erfolgreiche Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten Bärbel Schlummer Werner Schlummer Erfolgreiche Konzeptionsentwicklung in Kindertagesstätten Mit 11 Abbildungen und 7 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Bärbel Schlummer, Jg. 1951, Erzieherin,

Mehr

Deutsche Gebäudetypologie

Deutsche Gebäudetypologie Dokumentation Deutsche Gebäudetypologie Systematik und Datensätze I INSTITUT WOHNEN UND UMWELT GmbH Annastraße 15 64285 Darmstadt Telefon: (0049) 06151/2904-0 Telefax: -97 email: info@iwu.de Internet:

Mehr

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland

Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland Walter Georg/Uwe Lauterbach Sludiengänge für das Lehramt an beruflichen Schulen in der Bundesrepublik Deutschland 0 Beltz Verlag Weinheim und Basel INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Herausgebers Seite V 1.

Mehr

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis

Ausstellung zum Deutschen Ziegelpreis Presseinformation e.v., Beethovenstraße 8, 80336 München Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: PR I KOMMUNIKATION, Reichenbachstr. 25, 80469 München, T. 089-2011994 e.v. München 13/03/15

Mehr

STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND

STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND MEMORY ERINNERN WILL GELERNT SEIN 6. BILDUNGSPARTNERKONGRESS, ESSEN Deckblatt: Das WWA stellt sich vor MEHR ALS AKTEN ÜBER KUMPELS UND KOHLE DAS WIRTSCHAFTSARCHIV

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) Band 59 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) mit Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen (IngAlG) Begründer des Werkes: Hermann Korbion Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht

Mehr

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck

2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck 2. Satzung zur Änderung der Gebührenordnung zur Satzung über die Benutzung der Kindertagesstätten der Gemeinde Schöneck Aufgrund der 5, 19, 20, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in

Mehr

Dabeisein ist nicht alles

Dabeisein ist nicht alles Max Kreuzer, Borgunn Ytterhus (Hrsg.) Dabeisein ist nicht alles Inklusion und Zusammenleben im Kindergarten Mit 7 Abbildungen und 6 Tabellen 3. Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Max

Mehr

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente

Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente Bauforschung für die Praxis 106 Transluzente Glas-Kunststoff-Sandwichelemente von Andrea Dimmig-Osburg, Frank Werner, Jörg Hildebrand, Alexander Gypser, Björn Wittor, Martina Wolf 1. Auflage Transluzente

Mehr

Beschwerdeverfahren für Eltern. Fachtagung LVR 2015, Sylvia Steinhauer-Lisicki

Beschwerdeverfahren für Eltern. Fachtagung LVR 2015, Sylvia Steinhauer-Lisicki Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerdeverfahren für Eltern 1 Gesetzliche Grundlagen 9 (1) Das Personal der Kindertageseinrichtungen [ ] arbeiten mit den Eltern bei der Förderung

Mehr

Bruno Zieger (1860 1908) (Von 1894 bis zu seinem Tod Lehrer an der Öffentlichen Handelslehranstalt der Dresdner Kaufmannschaft; Fächer: Handelswissenschaft, Geographie und Deutsch) Veröffentlichungen zur

Mehr

Der Beirat der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer (BAB) im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe (BeB) Der BAB im BeB stellt sich vor

Der Beirat der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer (BAB) im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe (BeB) Der BAB im BeB stellt sich vor Der Beirat der Angehörigen und gesetzlichen Betreuer (BAB) im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe (BeB) Der BAB im BeB stellt sich vor 1 Gewählte Mitglieder des BAB im BeB (und vom Vorstand des

Mehr

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation

Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen, Band 37: Schlüsselkompetenz Mündliche Kommunikation Sprache und Sprechen Beiträge zur Sprechwissenschaft und Sprecherziehung Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Sprechwissenschaft

Mehr

Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013

Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013 Archivbibliothek Archivsignatur Titel Autor ISBN oder Verlag AB 001 Zum Luftkriegsgeschehen am 2. Dezember 1943 im Rudolf Laser Selbstverlag des Verfassers Norden des Kreises Teltow 2013 AB 002 Dahlewitz

Mehr

Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 1260-1268.

Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 1260-1268. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2015 24 Schmidt, Mitautor bei Petersen/Bansbach/Dornbach, IFRS Praxishandbuch 2015, Vahlen Verlag, München, 10. Auflage, 2015. 2014 23 Schmidt, Kommentierung des 304 HGB,

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

Bildung, Betreuung, Beziehung

Bildung, Betreuung, Beziehung Bildung, Betreuung, Beziehung Wie viel, wovon, ab wann? B. Papke; Uni Siegen 1 Was ist ein guter Kindergarten?* *vgl. Michael Sebastian Honig u.a. (2004): Was ist ein guter Kindergarten? Theoretische und

Mehr

Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen.

Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Die Literaturzusammenstellung enthält eine nach Autoren alphabetisch geordnete Auswahl aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen. Eine qualitative Bewertung erfolgt durch die Auswahl nicht. Zusammengestellt

Mehr

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen Tagung in der Evangelischen Akademie im Rheinland am 23.08.2008 Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen 1 Kirchliches Bauhandbuch

Mehr

Koproduktion bei Demenz

Koproduktion bei Demenz KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 14.08.2014 Artikelnummer: 5225123137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon:

Mehr

2 Rolf Rüdiger CICHOWSKI, Gerhard Nickling Forschungsbericht T 83-165, Erprobung des Muffentrafos 10/0,4KV im EVU- Netz, 08 / 83

2 Rolf Rüdiger CICHOWSKI, Gerhard Nickling Forschungsbericht T 83-165, Erprobung des Muffentrafos 10/0,4KV im EVU- Netz, 08 / 83 Rolf Rüdiger CICHOWSKI Stand : 08/ 2005 Veröffentlichungen Fachaufsätze 1 Rolf Rüdiger CICHOWSKI, Gerhard Nickling Erprobung und Einsatz von eingrabbaren Trockentransformatoren (Muffentransformatoren )

Mehr

Ergebnisse zu den allgemeinen städtischen Lebensbedingungen

Ergebnisse zu den allgemeinen städtischen Lebensbedingungen städtischen Lebensbedingungen Lebensqualität in Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 29 Anke Schöb Stadt Stuttgart Frühjahrstagung in Bonn 16. März 21 Arbeitsmarktchancen

Mehr

Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf

Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf Handreichung zur Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf Vorwort I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule 1. Gemeinsame pädagogische Grundlagen

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Unternehmen Kindertagesstätte Ein praktisches Handbuch zur Übernahme und Führung von Kindertagesstätten im Land Brandenburg

Unternehmen Kindertagesstätte Ein praktisches Handbuch zur Übernahme und Führung von Kindertagesstätten im Land Brandenburg Unternehmen Kindertagesstätte Ein praktisches Handbuch zur Übernahme und Führung von Kindertagesstätten im Land Brandenburg Impressum Die Erstellung dieser Veröffentlichung wurde vom Ministerium für Bildung,

Mehr

Unheimliches im Wald

Unheimliches im Wald Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Städtebauliche Kriminalprävention. im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg. Tagung. am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden

Städtebauliche Kriminalprävention. im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg. Tagung. am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden Tagung am 14.12.2011 im LKA Wiesbaden Städtebauliche Kriminalprävention im Land Baden-Württemberg und am Beispiel Freiburg-Rieselfeld Meinrad Drumm Polizeidirektion Freiburg Vorstellung Verankerung der

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Hans Historiker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV

Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8

Mehr

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG)

Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) Arbeitsschutzgesetz KArbSchutzG 4.550 Gesetz über den Arbeitsschutz (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg (KArbSchutzG) (GVBl. 27. Band, S. 31) 1 Grundsatz (1)

Mehr

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Sparen mit der Sparkassen-RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* Sparkassen-Finanzgruppe * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig von

Mehr

R E CH TS A N W ÄL TE. Vorträge/Seminare Dr. Werner Holtkamp

R E CH TS A N W ÄL TE. Vorträge/Seminare Dr. Werner Holtkamp GODEFROID & PIELORZ R E CH TS A N W ÄL TE Grafenberger Allee 87 D-40237 Düsseldorf Postfach 10 26 41 D-40017 Düsseldorf Telefon (02 11) 96 89 30 Telefax (02 11) 66 45 43 Vorträge/Seminare Dr. Werner Holtkamp

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch -1- -2- Zur Schließenden Statistik 1 (Kurzüberblick anhand von Beispielen) 1 Begriffe 1.1 Stichprobe/Grundgesamtheit 1.2 Wahrscheinlichkeitsbegriffe

Mehr

Zeitschrift Interne Revision

Zeitschrift Interne Revision Zeitschrift Interne Revision 37. Jahrgang 2002 ZIR Fachzeitschrift für Wissenschaft und Praxis Jahresinhalts- verzeichnis- ERICH SCHMIDT VERLAG ISSN 0044-3816 Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag

Mehr

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band

Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Windenergielandschaften großräumig entwerfen Das Beispiel Windkraft am grünen Band Müller/ Schütze Akademietagung WINDENERGIE

Mehr

Netzwerken ohne Strom Allianz deutscher Designer AGD www.agd.de

Netzwerken ohne Strom Allianz deutscher Designer AGD www.agd.de 1 2 3 4 5 Sie sind dran: Was brauchen Sie aktuell meisten? Sie sind dran: Finden Sie zwei Personen, die Ihnen helfen können, das zu bekommen. 6 Ein paar Gesprächsregeln Zuhören ist besser als reden. Verstehen

Mehr

Schulen weiter bauen: Richtlinien

Schulen weiter bauen: Richtlinien Schulen weiter bauen: Richtlinien Macht es Sinn, Qualität über die Größe zu steuern? Analyse von 3 Schulbauten im Blick auf ihre Flächenwerte und ihre Flächeneffizienz als Anfang einer umfangreicheren

Mehr

Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel

Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;

Mehr

Schon (teilweise) erreichte Ziele

Schon (teilweise) erreichte Ziele Schulprogramm-Zielfestlegung Fachbereich Farbtechnik und Raumgestaltung StD Stefan Alker, OStR Frank A. Dreyer Schon (teilweise) erreichte Ziele Bereich A: Schwerpunkte der Unterrichtsentwicklung Berufsfachschule

Mehr

Mustervertrag für ehrenamtlich Tätige in Bibliotheken

Mustervertrag für ehrenamtlich Tätige in Bibliotheken Recht THEMEN Mustervertrag für ehrenamtlich Tätige in Bibliotheken Mit Erläuterungen Jürgen Christoph Gödan THEMEN Recht B. Organisatorische Modelte Organisatorisch sind zwei Modelle ehrenamtlicher Tätigkeit

Mehr

Zwiener. Kinderkrippen in der DDR

Zwiener. Kinderkrippen in der DDR Zwiener Kinderkrippen in der DDR Materialien zum 5. Familienbericht Band 5 Karl Zwiener unter Mitwirkung von Elisabeth Zwiener-Kumpf und Christa Grosch Kinderkrippen in der DDR Springer Fachmedien Wiesbaden

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg

Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Dr. M. Lamche 10. Februar 2007 Zentrum für Lehrerbildung der Universität Ulm Die Zentren für Lehrerbildung an den Universitäten in Baden- Württemberg Seite 2 Standorte Personelle Ausstattung Ziel: Ein

Mehr

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden

Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden A2009/ 239 Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Grundlagen der Verwaltungsdoppik im Neuen Kommunalen Rechnungswesen und Finanzmanagement von Prof. Dr. Falko Schuster Fachhochschule für

Mehr

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit Stand: August 2015 CHECK24 2015 Agenda 1. Zusammenfassung 2. Methodik

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele

Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele 1 Ausgangslage Bad Nauheim hat 31.000 Einwohner Davon sind 29 % der Menschen über 60 Jahre alt Das Durchschnittsalter betrug 2006 45,8 Jahre, im hessischen Mittel

Mehr

Anlage B 5. 5 SSK-Empfehlungen

Anlage B 5. 5 SSK-Empfehlungen Anlage B 5 5 SSK-Empfehlungen Alle nachfolgenden Empfehlungen der Strahlenschutzkommission sind auch online über www.ssk.de abrufbar; seit dem 3.11.2009 auch teilweise in englischer Übersetzung. 5.1 Maßnahmen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren

Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren Früh- und Neugeborenenversorgung Veröffentlichung von Ergebnisdaten der Perinatalzentren Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung 4. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 27. September

Mehr

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse

Statistisches Bundesamt. Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Revidierte Ergebnisse Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Einrichtungen und tätige Personen - sonstige Einrichtungen - (ohne Tageseinrichtungen für Kinder) Revidierte Ergebnisse Erscheinungsfolge:

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz

Effet Utile als Auslegungsgrundsatz Effet Utile als Auslegungsgrundsatz 1 Wortherkunft frz.: nützliche/praktische Wirkung 2 Bekannte Auslegungsgrundsätze - Auslegung nach dem Wortlaut - Historische Auslegung - Systematische Auslegung - Teleologische

Mehr

Das Projekt wird gefördert von:

Das Projekt wird gefördert von: Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Die Schmetterlingsgruppe heißt jetzt Formel 1 Gruppe Oder wie s in einer Männer-Kita aussehen könnte Die Einrichtung besäße bestimmt einen echten DFB-Fußball

Mehr

Lebenslauf 11. April 1925 Peter Hermann Ernst Neufert geboren in Freyburg a. d. Unstrut

Lebenslauf 11. April 1925 Peter Hermann Ernst Neufert geboren in Freyburg a. d. Unstrut Lebenslauf 11. April 1925 Peter Hermann Ernst Neufert geboren in Freyburg a. d. Unstrut 1931-1939 Volksschule in Gelmeroda 1937 Internat in Weiden bei Köln später Rudolf-Steiner-Schule in Dresden 1941

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Neue Autorität. INA - Literatur-Empfehlungen

Neue Autorität. INA - Literatur-Empfehlungen Neue Autorität INA - Literatur-Empfehlungen Bücher von Prof. Haim Omer Haim Omer/Arist von Schlippe: Autorität ohne Gewalt. Coaching f ü r E l t e r n v o n K i n d e r n m i t Ve r h a l t e n s p ro

Mehr

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013

SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM. 10./11. September 2013 SYMPOSIUM ZU EINEM FRANKFURTER STREITSCHLICHTUNGSZENTRUM 10./11. September 2013 Tagungsort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Gebäude 4, Raum 111 Beginn: 13:30 Uhr PROGRAMM 10. September 2013 MODERATION:

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Kinder zwischen 0 und 3 Jahren

Kinder zwischen 0 und 3 Jahren Kinder zwischen 0 und 3 Jahren Empfehlung zur Wahl der passenden Betreuungsform und Gruppenzusammensetzung Kinder zwischen 0 und 3 Jahren in einer bestehenden Kindertagesstätte: Welche Betreuungsform passt?

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Bernd Hecker Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel

Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Welche Chancen bietet ein Mathematikstudium? Prof. Dr. Wolfram Koepf Studiendekan Fachbereich Mathematik, Uni Kassel Struktur des Fachbereichs 17 Der Fachbereich Mathematik / Informatik wird geleitet vom

Mehr

1. Haushaltssatzung des Bezirksverbandes Oldenburg für das Haushaltsjahr 2014

1. Haushaltssatzung des Bezirksverbandes Oldenburg für das Haushaltsjahr 2014 1. Haushaltssatzung des Bezirksverbandes Oldenburg für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NkomVG) hat die Verbandsversammlung des Bezirksverbands

Mehr

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung 28.09.2015 KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule vom 08.03.2012 Handlungsfeld 3.8 Qualitätssicherung und Evaluation Strategische Lösungsansätze

Mehr

17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013. Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B, 1.

17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013. Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B, 1. 17. UNTERNEHMERSTAMMTISCH Leipziger Westen 25. Februar 2013 Termin: Ort: Inhalt: 25.02.2013, 18:30 Uhr bis 22:00 Uhr ARTKOLCHOSE GmbH Kollektiv für Gestaltung Naumburger Straße 44 (Schlothof, Gebäude B,

Mehr

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag

Kreisrecht des Landkreises Mayen-Koblenz Satzung über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag Satzung des Landkreises Mayen-Koblenz über die Betreuung in Kindertagespflege und Heranziehung zu einem Kostenbeitrag im Zuständigkeitsbereich des Kreisjugendamtes Mayen-Koblenz vom 22.11.2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH

Marktstudie. Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten. auszug september 2011. FFF Hospitality Consult GmbH Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Marktstudie Markenkonzentrationsgrad in deutschen städten auszug september 2011 Büro Dresden Büro Berlin Inhalt 3 inhaltsverzeichnis

Mehr

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER

BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

1 Aufnahme und Ausschluss von Kindern. Aufnahme neuer Kinder

1 Aufnahme und Ausschluss von Kindern. Aufnahme neuer Kinder am Helmholtz Zentrum München Gebäude 51 Ingolstädter Landstraße 1 85764 Neuherberg Tel.:(089) 3187 4621 Fax.:(089) 3187 3380 Geschäftsordnung ( 7 der Satzung) mit Änderungen vom 28.11.2002 mit Änderungen

Mehr

Raumgliederungen in der öffentlichen Statistik Raumnomenklaturen

Raumgliederungen in der öffentlichen Statistik Raumnomenklaturen Raumgliederungen in der öffentlichen Statistik Ernst Oberholzer Sektion Gebäude und Wohnungen - Überblick Institutionelle Gliederung der Schweiz Gemeinde Bezirk Kanton Die Raumgliederungen der Schweiz

Mehr

Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol

Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Ökonomische Bildung Prof. Dr. G.-J. Krol Basisliteratur: Kerber, Wolfgang (2007), Wettbewerbspolitik. In: Apolte, Thomas/Bender, D./Berg, H. et al. (Hrg.), Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik. Band 2. 9. Auflage.

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause!

Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Herzlich Willkommen zurück aus der Mittagspause! Die Johanniter-Unfall-Hilfe Kindertageseinrichtungen Beschwerden erwünscht! Teil II Wie eine Implementierung

Mehr

Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955.

Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht, Rechnungslegung - Offenlegung, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955. Publikationen: Gesamtverzeichnis 2014 23 Roth/Prechtl, Kommentierung des 284 HGB, in: Petersen/Zwirner/Brösel, Bundesanzeiger Verlag, Köln, 2. Auflage, 2014, S. 933-955. 22 Roth/Prechtl, Kommentierung

Mehr

Aufbau und ausgewählte Feldinhalte der Geothermiedatenbank:

Aufbau und ausgewählte Feldinhalte der Geothermiedatenbank: Geothermie-Datenbank Die Geothermie-Datenbank ist eine MS-Access Datenbank, welche aus zahlreichen Tabellen für die Analyse und Darstellung des geothermischen Potenzials und des Wärmebedarfes aufgebaut

Mehr