SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst. Der ist ja selber schuld Wenn Frauen Männer schlagen. Dienstag, um 10.

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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Leben - Manuskriptdienst Der ist ja selber schuld Wenn Frauen Männer schlagen Autorin: Redaktion: Regie: Ina Strelow Nadja Odeh Felicitas Ott Sendung: Dienstag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Leben (Montag bis Freitag bis Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR2 Leben können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: 1

2 MANUSKRIPT Die konkrete Gewalt gegen mich, das begann erst nach mehreren Jahren. Vorher flog mal n Teller auf die Erde oder sonst was. Aber ich selber wollte sehr gerne diese Beziehung. Ich war der festen Überzeugung, wenn man nur genügend liebt, kann man das regeln. Das war ein Irrglaube. Roland B.: Ich habe die Sorge gehabt, dass da noch mehr Gewalt dazu kommt, und das wollte ich einfach nicht vor den Kindern ausgetragen wissen, und insofern war die Männerwohnhilfe ein gutes Angebot. Für den Mann, der eine Gewalttat von Seiten seiner Frau erfahren hat, ist es sehr schwierig. Die meisten werden ihn dann sozusagen als Waschlappen bezeichnen. Hilfe zu finden, ist für männliche Opfer schwierig. Sie werden nicht für voll genommen. Man muss sich ständig rechtfertigen, wenn man versucht nach außen damit zu gehen. Männer als Opfer häuslicher Gewalt kommen in unserer Gedankenwelt nicht vor. Stefan S., Anfang 50, Vater eines Kindes. Wenn man in einer Gewaltbeziehung lebt, sagt er, beginnt die schon nach dem Kennenlernen. Seine Beziehung begann Anfang der 90er Jahre und dauerte fast 20 Jahre. Die Frau, die ich dort kennen lernte, war damals sehr impulsiv, ja, das gefiel mir eher. Dass das schon ein Anzeichen für mögliche Gewalttätigkeit war, war in dem Moment weit hergeholt. Doch kam es schon wenige Monate nach dem Kennenlernen auch schon zu Szenen, wenn dann ne Tür gewaltig zugeschmissen wird oder auch mal gegen getreten wird, dann sind das durchaus Hinweise da drauf, dass da möglicherweise auch noch mehr kommt. Ich war sehr verliebt. Ich dachte, das sind halt die Eigenheiten meines Gegenübers, und da muss man jetzt sehen, wie man damit klar kommt. Roland B.: Alleine dieses Anschreien, und das haben meine Kinder leider auch erleben müssen, das hat mich schon super sensibilisiert. Und das hat sich einfach über Monate zugespitzt. Das war quasi ein Aufladen der Situation. Eine Gewaltbereitschaft meiner Exfrau herrschte. Roland B., Anfang 40, geschieden, zwei Kinder. Auch seine Beziehung dauerte fast 20 Jahre, wobei er in den ersten Jahren keine gewalttätigen Übergriffe erlebt hatte. 2

3 Roland B.: Und dann ist es dazu gekommen, dass wir einige unüberbrückbare Differenzen, wie man das so schön nennt, über die Jahre hin entwickelt haben und ich wirklich gesehen habe, das eskaliert zusehends. Und das war, ja, eigentlich schon so der Anfang von Gewalt, und das war nicht meins. Roland B. und Stefan S. sind bereit ihre Geschichte zu erzählen, weil sie das Thema aus dem Tabu heben wollen. Zwei Männer, die häusliche Gewalt von ihren Partnerinnen erlebt haben. Zwei von wie vielen? Es gibt zahlreiche Studien, und es gibt ebenso viele verschiedene Daten und Zahlen, mit denen operiert, mit denen argumentiert wird. Die Sozialwissenschaftlerin Barbara Kavemann beschäftigt sich in ihren Forschungen seit 1978 mit der Gewalt im Geschlechterverhältnis. Es gibt sehr viele Zahlen in der öffentlichen Diskussion. Aber sie sind in der Regel nicht verlässlich. Weil, es wird zum Teil nicht mit gleichen Definitionen und nicht mit gleichen Fragestellungen gearbeitet. Wichtig ist aber zum Beispiel, und das sind sehr verlässliche Untersuchungen, die das zu Tage gefördert haben, dass wir davon ausgehen können, dass wenn wir Männer fragen: Haben Sie denn mindestens einmal, mindestens eine Form der Gewalt, durch mindestens eine Beziehungspartnerin erlebt?, dass wir dann zu dem Ergebnis kommen, genauso viele Männer sagen: Ja, das ist mir passiert. Nämlich 25 Prozent, so wie auch Frauen auf die gleiche Frage vorher mit 25 Prozent Ja geantwortet haben. Und da muss man aber genauer hinschauen. Weil sonst entgeht einem quasi das Wichtigste: Nämlich, dass hier von einer anderen Gewalt gesprochen wird. Also Männer neigen eher dazu zu schlagen. Und bei den Klientinnen, die ich hatte, ist Schlagen eher tabu, da sind es dann eben schubsen, rempeln, boxen, würgen also all das würde ich eher Frauen zuschreiben, als Männern. Katrin Lehne, 49 Jahre, arbeitet als Krisen-, Konflikt- und Gewaltberaterin mit gewalttätigen Mädchen und Frauen im Institut für Gewaltberatung in Berlin. Man muss ja auch sehen, in welchem Kontext lebt die Frau, lebt das Mädchen und ich kann mir gerade bei besser Situierten schon vorstellen, dass da bestimmte Erpressungsmechanismen laufen. Also auch Liebesentzug, Androhung: Wenn du mich deswegen verlässt, dann nehme ich die Kinder mit. Frauen erleben vergleichsweise sehr viel häufiger schwere körperliche Gewalt. Männer sprechen deutlich seltener von Verletzungen, die sie davon getragen haben und Männer erleben an Gewalt durch ihre Partnerinnen wiederum vergleichsweise häufiger als Frauen sogenannte situative Gewalt. Das heißt, dass in Streitsituationen, ausgeholt wird, Ohrfeigen verteilt werden, Gegenstände geworfen werden, man aufeinander losgeht. Das heißt, wir sprechen hier von unterschiedlich intensiver und unterschiedlich gefährlicher Gewalt. D 3

4 Das bedeutet natürlich nicht, dass es bei Männern nicht auch im Einzelfall zu schwerer und verletzungsträchtiger Gewalt kommen kann. Aber es ist nicht die Regel. Bevor es gegen Stefan S. zu gewalttätigen Übergriffen durch seine Partnerin kam, steigerten sich vor allem die Eifersuchtsakte. Verstärkt wurden die dadurch, dass er beruflich viel unterwegs war. Dann richtet sich so ne Eifersucht gegen alles. Also wenn man weg ist, hat man Kontakte zu irgendwelchen Leuten oder macht was, was dann in dem Moment von einer Partnerin nicht kontrolliert werden kann. Und das ist schon Anlass genug für Eifersucht. Also gegen das, was ich tat, gegen die Kontakte, die ich hatte, auch die Verbindung zu meiner Tochter, ein zweijähriges Mädchen: wenn wir gespielt hatten, konnte sie es mitunter nicht aushalten und hat das Spiel zerstört, weil sie sich außen vor fühlte. Wenn die Partnerin nicht wirklich schwerst gewalttätig ist, mag es auch für Männer durchaus noch so sein, dass sie sagen: Nein, an der Beziehung kann man arbeiten. Und ich werd doch Einfluss nehmen können und sie wird mich doch irgendwann verstehen und sie wird es doch irgendwann lassen und eigentlich ist sie ja kein schlechter Mensch - und alles das, was Frauen sich sowieso schon immer sagen. In der Regel macht man sich da was vor. Es gibt, bevor es zur Gewalt kommt, eine ganz lange Zeit des Schweigens. Scheinkontakt. Man redet nicht miteinander. Im Grunde ist ja Gewalt auch eine Kommunikationsform. Es ist ja auch eine physische Kontaktaufnahme. Ne ausgesprochen destruktive Kommunikationsform, aber zumindest nimmt man sich noch zur Kenntnis. Kommunizieren ist etwas, was man lernen muss und viele Menschen lernen das nicht gut. Es wird den Frauen ja immer nachgesagt, sie könnten so brillant kommunizieren und die Männer seien damit völlig überfordert. Ob sie besser verbal kommunizieren, ist immer die Frage. Mehr muss nicht unbedingt besser sein. Und von Männern gibt es Beschreibungen, dass sie das als eine Form der Gewalt erlebt haben, dass die Partnerin sie zum Kommunizieren zwingen wollte und dieses Immer-reden-müssen als totalen Druck empfunden haben. Roland B.: Sie hat s aber eben auf einer Vorwurfsebene ausgehandelt, so dass ich eigentlich tun konnte, was ich wollte, selbst wenn ich das als Entlastung gemeint habe, war es immer das Verkehrte. Die Gewalthandlungen gegen Roland B. hatten erst nach Geburt der gemeinsamen Tochter begonnen. Sie kam mit schwerer körperlicher und geistiger Behinderung auf die Welt, was zu einer zunehmenden Belastungssituation in der Familie führte. 4

5 Roland B.: Die Auseinandersetzungen waren lauter geworden und es lief eigentlich immer nach einem bestimmten Schema ab, meine Exfrau hat irgendwelche Vorwürfe los werden wollen über Handlungsweisen oder eben Nicht-Handeln von mir und das lief dann so ab, dass ich mir das angehört habe. Sobald ich aber etwas erwidern wollte, dann war s eigentlich schon beendet, der Konflikt, denn sie war laut, hat es da gelassen, was sie los werden wollte, dann knallte die Tür. Also es war kein Dialog, der da stattgefunden hat, sondern es waren einfach nur Monologe, damit sie sich entlastet hat. Und die Stimmung war einfach für alle bedrückend. Als sich dann das erste Mal dieses Impulsive auch körperlich gegen mich richtete, also mit Fäusten, das war schon n besonderer Moment. Und ich hatte auch das Gefühl, dass da so eine Art Schranke gefallen ist in dem Moment. Danach häuften sich diese Übergriffe gegen mich, meistens mit bloßen Fäusten. Das waren erst mal keine schlimmen Übergriffe, aber im Grunde genommen war das Vertrauen innerhalb der Beziehung dadurch komplett zerstört. Und das ist das Allerschlimmste, was man dann erlebt. Die Gewaltspirale ist ein Modell, was abbildet, wie Gewalt in Paarbeziehungen ablaufen kann. Und es ist das in der Öffentlichkeit bekanntest Modell: die eskalierende Gewaltspirale. Das ist ein Modell. Es gibt sehr viele andere. Es gibt Gewaltverhältnisse, die gar nicht spiralig eskalierend ablaufen, sondern die gleichförmig einen Alltag abbilden, in den immer wieder einmal Gewalt einbricht. Eher situative Gewalt dann. Man kommt nach Hause und man weiß nicht ganz genau, was einen erwartet. Es kann auch jemand hinter der Tür stehen, der einen sofort furchtbar anschreit oder auf einen losgeht und das, ja, das ist dann kein Zuhause mehr. Da geht man ungern hin. Es gab dann mal eine Phase, wo ich mich richtig arg bedroht gefühlt habe, wo ich sogar die Messer im Haus versteckt hatte, weil ich befürchtete, sie könnte tatsächlich mit Messern auf mich losgehen. Der Gewaltkreislauf für Frauen unterscheidet sich darin, dass nach der Phase des Erschreckens, der Reue, der Scham die Frau versucht die Verantwortung von sich abzuweisen. Es gibt für sie eine Schuldfrage. Und in dem Moment, wo die Frau bereit ist, die Opferhaltung einzunehmen und die Schuldfrage dem Mann zuzuweisen, ist sie aus der Täterschaft mehr oder weniger raus. So lange wird der Gewaltkreislauf der Frauen weiter gehen. Wenn es innerhalb der Beziehung zu gewalttätigen Übergriffen gegen mich gekommen ist, dann tat ihr das immer hinterher furchtbar leid, und sie hat sich entschuldigt und hat gesagt, das passiert nie wieder und so. Und hat aber mir immer wieder zu verstehen gegeben: Du bist ein Lügner, das hat alles seinen Grund oder sowas. Und auch das habe ich in meinem Tagebuch wieder gefunden, dass ich Verständnis dafür hatte und mich selber auch schuldig fühlte und gedacht habe: Ah ja, vielleicht hättest du da doch mehr Rücksicht nehmen müssen oder sowas. 5

6 Ich bin der Schuldige. Wenn ich geschlagen werde von meiner Partnerin, dann bin ich als Mann schuld daran. Wenn man sie fragen würde, sie fühlt sich nicht als Täterin. Beide Paare fanden keine Möglichkeit zu zweit über ihre Probleme, schon gar nicht über die zunehmende Gewalt zu sprechen. Beide Paare begannen eine Paartherapie, denn keiner wollte die Beziehung aufgeben. Stefan S. und seine Partnerin begaben sich sogar zweimal in eine Paartherapie. Bei der ersten Paartherapie gab es noch keine Gewalt. Bei der zweiten da hat sie abgebrochen. Sie hat es nicht zugelassen, dass man da drüber spricht, über Gewalttätigkeit, die bei ihr vorliegen könnte. Ich schätze mal, dass ihr das letztendlich auch zu nahe ging. Und daraufhin hab ich auch mit mir persönlich klar gemacht, dass es das eigentlich war. Ich hab dann sozusagen meinen Ausstieg vorbereitet. Das heißt: Stefan S. hatte sich eine Wohnung gesucht und ist ausgezogen. Es ist ungemein schwierig über Gewalt zu sprechen. Und das hat auch was damit zu tun, dass Gewalt so leicht, sagen wir mal, dämonisiert wird oder so leicht skandalisiert wird. Natürlich ist Gewalt ein Skandal. Aber sie wird auch leicht sensationalisiert. Dabei ist sie alltäglich. Und da vertraue ich halt sehr auf die wachsende Täter- und Täterinnenarbeit, dass das schlichterdings etwas Alltägliches ist, wo man ganz normal drüber reden kann und dass es auch Möglichkeiten gibt mit dieser Scham umzugehen, dass man sich so verhalten hat. Eine Frau, die ihrem Partner gegenüber gewalttätig geworden ist, hatte sich nicht übrigens bereit erklärt in dieser Sendung zu sprechen. Von den Klientinnen, die ich habe, sind das alles besser Situierte, die einfach nicht in Erscheinung treten möchten, weil sie Angst haben, dass das dann publik wird. Es steht häufig sehr viel Scham dahinter, sehr viel Versagensgefühle. Gewalt ausüben, ist nichts, was Weiblichkeit bestätigt. Wohin gegen Gewalt ausüben immer noch mal etwas ist, was Männlichkeit bestätigt. Trotzdem schämen sich Männer auch oft dafür, weil Frauen zu schlagen, auch nicht so wahnsinnig männlich ist. Auch Roland B. und seine Frau fanden über die Paartherapie keinen Weg in ein gewaltloses gemeinsames Leben. Im Gegenteil, die Situation zu Hause eskalierte zunehmend. Roland B. verließ das erste Mal die Familie. Es sollte für seine Frau und ihn eine Zeit der Besinnung werden. Roland B. zog in die Wohnung der Männerhilfe in Oldenburg. 6

7 Roland B.: Es war eine ganz schwierige Zeit, wo sehr viele Vorwürfe auf mir lasteten, dass meine Exfrau mir quasi auch so vorgeworfen hat, ich würde unsere gemeinsame Tochter nicht lieben, das war schon sehr schwierig auszuhalten. Und in der Folge war es dann eben auch so, dass sie sich als verlassen gefühlt hat. Ich war froh, überhaupt eine Unterkunft zu haben, mein Leben weiter zu leben, sprich, meinem Beruf nachzugehen und Abstand zu gewinnen. Vor fast zehn Jahren gründeten ein paar Männer den Männerwohnhilfe e.v. Oldenburg. Zum Teil hatten sie selbst Gewalt in häuslichen Beziehungen erlebt, wie auch Roland B., der inzwischen aktives Mitglied des Vereins geworden ist. Zum anderen Teil kamen sie beruflich mit Gewaltsituationen in Kontakt. Ihr Anliegen war, Männern in Notsituationen beizustehen und ihnen vor allem eine vorübergehende Unterkunft zu bieten. Denn gerade in Beziehungen, in denen eine Gewaltbereitschaft signalisiert wird, hat eine räumliche Trennung oft schon eine deeskalierende Wirkung. Es geht also auch um Prävention. Deshalb sind die ehrenamtlich arbeitenden Männer mitunter ziemlich genervt, wenn in den Medien immer nur Veilchen, gebrochene Rippen oder blutige Nasen gezeigt werden sollen. Das bewegt auch Wolfgang Rosenthal, Gründungsmitglied und heutiger Vorsitzender der Männerwohnhilfe. Wolfgang Rosenthal: Die Männer, die hier her kommen, die sind so dankbar, dass die das erst mal so erleben, dass Männer auch so eine Daseinsvorsorge für Männer machen. Ja, und die fühlen sich total gut aufgehoben und angenommen. Und ich glaube, das ist auch so ein Aspekt, warum wir das nach zehn Jahren noch so machen können, dass die auch diesen Schatz wert schätzen. Nachdem Roland B. aus der Wohnung der Männerhilfe wieder in seine Familie zurückgekehrt war, sahen er und seine Frau in der kommenden Zeit eine zweite Chance. Sie gingen wieder gemeinsam ihren Weg und nutzen sogar eine Mediation. Doch ähnlich wie in der Paartherapie blieb seine Frau auch hier verschlossen. Sie sei überhaupt nicht zugänglich, sagte ihm die Mediatorin. Und letztendlich standen sie vor dem Scheitern ihrer Ehe. Sie beschlossen sich zu trennen. Roland B. zog ein zweites Mal in die Wohnung der Männerwohnhilfe. Roland B.: Aber die Trennung hatte es dann in sich. Dann ist das wirklich so gekippt, dass ich nichts bekommen habe aus der Wohnung. Meine Exfrau hat die Schlösser ausgetauscht, ich konnte nicht mehr rein, ich bin in diese Männerwohnhilfe gekommen mit einem Koffer und das war alles, was mir blieb. Also die gesamten Absprachen, die man auch in der Paartherapie getroffen hatte, die sind sehr schnell übern Haufen geworfen worden. Da war dann wirklich die Veränderung, wo die Kommunikation völlig abbrach und fast nur noch über Anwälte läuft. Und mir gegenüber hat sie auch gesagt, das mach ich, um dich ordentlich finanziell zu treffen. 7

8 Bei Stefan S., der inzwischen in seiner eigenen Wohnung lebte, verlief die Trennung einigermaßen friedlich. Bis zu dem Augenblick, in dem seine Ex-Partnerin von einer neuen Frau in seinem Leben erfuhr. In der nächsten Zeit kam es gegen Stefan immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen durch seine ehemalige Frau. In dem Moment, wo sie das mit der Freundin mitgekriegt hatte, verweigerte sie mir den Umgang mit unserer Tochter. Und daraufhin habe ich sie angezeigt und habe gedacht: Na gut, wenn die jetzt merken, dass sie gewalttätig ist, dann wird sich das alles auflösen. Aber was ich dann erlebt habe, war eigentlich der Hammer. Also da war all das, was ich mit dieser Frau erlebt habe, ein Witz gegen. Also an Diskriminierung und Beleidigung und was man dann durchmacht, wenn man versucht das anzuzeigen beziehungsweise versucht beim Jugendamt dann das hinzukriegen, dass es vernünftige Regelungen gibt mit dem Kind. Letztendlich ist es auch so, dass selbst wenn die Frau gewalttätig ist und der Mann macht das öffentlich, wird das erst mal gar nicht so wahr genommen. Sondern der Mann wird als Lügner bezeichnet. Und die Frau hat ja dann auch in ihrem Umfeld, so gerade durch das Anvertrauen an Freundinnen, Eltern, so ein subtiles Netz gesponnen, dass der Mann wirklich Schwierigkeiten hat, sich zu schützen und unter Umständen auch die Kinder. Vor allem aber verhinderte die Exfrau von Stefan S. gerichtlich anberaumte Übergabetermine des gemeinsamen Kindes und wurde auch dabei gewalttätig. Nachdem Stefan S. einmal über sein Handy die Polizei gerufen hatte, erklärte seine ehemalige Partnerin, er habe sie angegriffen. Die Polizisten, die seinem Gesicht eindeutig ablesen konnten, wer hier angegriffen wurde, rieten ihm, Anzeige zu erstatten. Seine Tochter allerdings konnte er an diesem Tag nicht treffen. Sie verblieb in der mütterlichen Wohnung. Als später vor Gericht um das Sorge- und Umgangsrecht prozessiert wurde, kam dieser Vorfall im familienpsychologischen Gutachten noch einmal zur Sprache. Zu dem Fall, den ich eben geschildert habe, als ich versucht habe, meine Tochter abzuholen, sagt die Psychologin dann: "Zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen den Eltern sei es in der Gegenwart des Kindes zwar gekommen, jedoch habe der Vater dazu das Seine beigetragen. Zum Beispiel habe er einen Polizeieinsatz veranlasst." Die Psychologin hat übrigens empfohlen, dass der dauernde Aufenthalt bei der Mutter sein soll. Übrigens nichts Besonderes. Alle Fälle, die ich kenne, wo Männer von häuslicher Gewalt durch ihre Partnerin betroffen sind, haben nicht die Kinder. Die leben bei den gewalttätigen Müttern. Wiederholt hat Stefan S. seine ehemalige Partnerin für ihre Vergehen angezeigt. Doch alle Verfahren wurden bei der Staatsanwaltschaft eingestellt. Die Begründung lautete immer gleich: Das Verschulden sei zu gering, und es bestehe kein öffentliches Interesse. 8

9 Außerdem sei die Person durch das Ermittlungsverfahren genügend gewarnt, so dass keine Wiederholungstaten zu erwarten seien. Und das war ein großer Irrtum. Die Liste der Anzeigen wurde lang. Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses, Körperverletzung, gefährliche Körperverletzung, fahrlässige Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung. Und nie wurde das Verfahren gegen sie eröffnet. Immer eingestellt. Da kann man nichts machen. Nehmen wir mal an, eine Frau wird angeklagt, weil sie gewalttätig gegenüber ihrem Mann war, und ein Mann wird angeklagt. Das Strafmaß wird sich darauf belaufen, dass der männliche Täter stärker bestraft wird, als die Täterin. In der Gesetzgebung ist noch ganz viel in den Köpfen der Richter, die Frau musste sich wehren. Und ich denke, wenn da angefangen wird, gesellschaftlich auf allen Ebenen umzudenken, wird auch viel mehr passieren, und man kann viel mehr in die Wege leiten. Sämtliche öffentlichen Organisationen sind ausgerichtet auf weibliche Opfer und männliche Täter. Nun ja, die Frauen haben den Bonus, weil ja nun also seit mehr als drei Jahrzehnten dafür eingetreten worden ist und die Gesellschaft sich auf Grund der Aktivitäten der Frauenbewegung ja ganz unglaublich verändert hat. Die ganzen rechtlichen Möglichkeiten, die Männer genauso nutzen können wie Frauen: das Gewaltschutzgesetz, die Wohnungszuweisung, das Näherungsverbot, das Kontaktverbot. Und das ist selbstverständlich geschlechtsneutral. Es geht darum, ein gesellschaftliches Bewusstsein dafür zu erarbeiten, dass auch Männer einen Anspruch haben als Opfer von Gewalt gesehen zu werden, so ihnen denn Gewalt geschieht. Und hier sehe ich ein massives Problem in der Art und Weise, wie die engagierten Männer zurzeit diese Thematik angehen. Weil Männer sind eine Bevölkerungsgruppe, die ein großes großes Maß an Gewalt erleidet. Und die Gewalt in Paarbeziehungen ist ein sehr kleiner Ausschnitt. Männer erleiden sehr sehr viel Gewalt durch andere Männer. Und das ist etwas, was gesellschaftlich gesehen ein ganz großes Problem ist. Würden die engagierten Männer dieses Thema nicht so meiden, dann würde eine Grundlage dafür gelegt, Männer auch als Betroffene von Gewalt gesellschaftsweit zu sehen. Wolfgang Rosenthal: Es gibt kaum eine männliche Solidarität, was auch heißt, es gibt kaum eine Empathie von Männern für Männer, dass man bereit ist, sich in den anderen wirklich einzufühlen. Weil, es gibt noch n großen Aspekt auch von Abwertung männlicher Opfer, gerade wenn es sich eben um Opfer handelt von weiblicher Gewalt. Dann hat man ja seine Männlichkeit völlig lächerlich gemacht. Roland B.: Sie können das keinem erklären, warum Sie die Wohnung verlassen. Sie kriegen Probleme auf der Arbeit. Ich bin n Mensch, der mit viel Publikumsverkehr arbeitet, ich hab n zerkratztes Gesicht gehabt, also das sind dann schon Themen, selbst da spricht man dann nicht an, dass man eine gewalttätige oder eine zu Gewalt neigende Frau zu Hause hat. 9

10 Da lassen Sie sich sonst was einfallen. Ich hatte wahrscheinlich die Sorge, dass ich mir die Fragen stellen lassen müsste: Wie, wer hat denn jetzt angefangen? Oder: Das kann ja gar nicht sein. Oder: Wie kommt s dazu. Und ich glaub, das möchte man sich da auch ersparen. Auch wenn sich Männer selbst oft gar nicht als Opfer häuslicher Gewalt definieren, offensichtlich ist, dass sie ein Hilfsangebot brauchen und ebenso offensichtlich ist, dass der Bedarf da ist. Zur Eröffnung des Oldenburger Männerhauses jedenfalls fand ein wahrer Medienrummel statt. Bis heute aber haben sich bundesweit keine Nachahmer gefunden. Es gibt eben keine Betroffenheit über männliche Opfer, sagt Wolfgang Rosenthal. Noch weniger wahrgenommen werden allerdings die Täterinnen. Täter- und Täterinnenarbeit bleibt die Schmuddelecke in der Beratungstätigkeit. Auch unter Kollegen. Dabei treten inzwischen immer mehr Täterinnen aus dem Schatten und suchen Hilfe, für sich und für ihre Familien. Wir haben auch öfter Mütter, die dann anrufen und sagen: Wir brauchen Hilfe, wir haben Angst, oder ich habe Angst, dass ich mein Kind umbringe, wenn es so weiter geht. - Ich kann mir schon vorstellen, es muss wirklich etwas ganz Schlimmes passieren, bis dieses Thema Täterinnen einer breiteren Öffentlichkeit publik gemacht wird. Anders, glaube ich, erreicht man die Politik und die Öffentlichkeit nicht. Wolfgang Rosenthal: Klar ist, dass jeder Mensch, der in einer Situation lebt, wo er Gewalt ausgesetzt ist, das Recht haben muss, das zu beenden und die Fähigkeit dazu. Dafür muss gesellschaftliche Vorsorge getroffen werden. Und da ist mir das vollkommen egal, ob dreiviertel der Männer Opfer sind oder vergleichsweise dreiviertel der Frauen, jeder hat den Anspruch da drauf und alles andere finde ich mehr oder weniger müßig. Das führt zu nix, diese Aufrechnerei. Ich denke, wichtig ist, dass die grundlegenden Menschenrechte gewahrt werden. Hinweis: Männerwohnhilfe e.v. Oldenburg Tel.:

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