I.: Mhm. Und wie würdest du jetzt euer Verhalten beschreiben, gegenüber ihr?
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- Gert Kohl
- vor 7 Jahren
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1 Caroline: Ja, wir haben halt eine, die ist ziemlich schüchtern und sie sagt nicht viel. Und im Mannschaftssport oder sowas, da ist sie halt auch eher, na ja, passiv. Und da haben wir halt Basketball gespielt und sie sagt immer, dass sie gerne Basketball spielt. Und ja, wenn sie halt mal den Ball kriegt, also ich würd jetzt nicht grad sagen, dass sie unsportlich ist oder so, aber sie kann's halt nicht so besonders gut wie jetzt die anderen und da haben halt ziemlich viel immer gesagt,oh, jetzt kommt die schon wieder in die Mannschaft' und so. Und unser Lehrer hat überhaupt nicht versucht, die etwas schlechteren Leute zu integrieren oder so. Das war halt in der Unterstufe besonders krass, weil da ist man ja immer noch, na ja wie soll ich sagen, unreifer und dann wurde halt immer auf ihr rumgehackt oder so oder den Ball nie gegeben. Und das fand ich halt ziemlich ungerecht und unser Lehrer war auch überhaupt nicht bemüht, solche schlechten Leute in die Mannschaft mit reinzubeziehen oder so und dann hat sie auch immer dementsprechend schlechte Noten gekriegt. Also es waren halt besonders immer die Jungs, weil die sind meistens immer auf Sieg ausgewesen und 'wir müssen jetzt unbedingt gewinnen'. Und wenn eben die paar Mädchen mitgespielt haben und ausnahmsweise mal nicht auf der Ersatzbank waren, da haben wir Mädchen dann schon versucht, zusammenzuhalten. Ja gut, außer: also wir haben halt eine in der Klasse, die ist halt, na ja wie soll ich sagen, also die ist halt sehr merkwürdig. Und dann im Sportunterricht ist es halt auch so, sie ist nicht grad, ja wie soll ich sagen, sportlich halt. Und dann z.b. in Basketball und so, da tät ich schon sagen, dass ich manchmal ziemlich ungerecht war. Die hab ich halt nie angespielt, der haben wir alle nie den Ball gespielt. Aber es kommt halt auch nicht so ganz von ungefähr, dass ich zu ihr immer so gemein war, weil sie war genauso gemein mir gegenüber und wir haben uns eigentlich noch nie richtig gut verstanden. Sie war halt mir gegenüber jetzt ungerecht und hat über mich gelästert und von daher tät ich sagen, ja es war natürlich schon ungerecht, sie gegenüber dem Lehrer fertig zu machen aber ich war nicht die einzigste. Es gab auch viele Situationen, da war sie so richtig gehässig gegenüber uns, also es kommt nicht so ganz von ungefähr. I.: Mhm. Und wie würdest du jetzt euer Verhalten beschreiben, gegenüber ihr? C.: Wir lassen sie halt einfach in Ruh. Also wir tun ihr nichts und sie tut dann uns nichts, oder na ja, vermeintlich. Also ich versuch mich überhaupt nicht mehr mit ihr anzulegen, weil es hat einfach keinen Sinn irgendwo und ich glaub die anderen denken auch genauso jetzt inzwischen darüber.
2 Eva: Ja, sie hat halt am Anfang von der Stunde gesagt, die und die Übung macht ihr an dem und dem Gerät, und dann haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Ja, es war halt einen Tag vor den Winterbundesjugendspielen, und sie hat halt so gemeint die Übung 7 wär nicht schlecht, wenn Ihr die schafft! Probiert s zumindest mal Und war dann nur bei den Guten am Stufenbarren, damit die die Übung 8 noch reinkriegen, also noch mehr schaffen. Zu uns hat sie halt gesagt, wir sollen das jetzt noch mal üben. Und so die 3er und 4er Übung konnten wir dann halt. Und dann hab ich halt jetzt gemeint, ich probier jetzt die 7 auch mal, wenn die Lehrerin schon sagt, Probiert sie mal!. Ja, und dann hab ich halt mal probiert, weil ich bin ja auch relativ ehrgeizig und will mich halt nicht immer nur als Schlechte abstempeln lassen. Und dann bin ich halt hochgesprungen, und dann hat s mich halt auf s Sprungbrett runtergeknallt. Dann kam die Frau K. angerannt, was wir uns dabei gedacht hätten und wir dürften jetzt nicht mehr trainieren. I.: Und ihr, wie habt ihr reagiert? E.: Ja, wir haben halt gemeint, sie hat ja gesagt, wir sollen das ausprobieren. Da hat sie aber gemeint, Euch hab ich aber nicht gemeint!. Aber ich hab mich dann auch drüber geärgert, aber hab dann halt am andern Tag gedacht So, jetzt mach ich die Übung grade!, weil ich hab die schon ein paarmal probiert, und da hat s halt immer geklappt, und dann ist es jetzt halt einmal schiefgegangen, und dann hat die Frau K. gleich gemotzt, als ob ich s noch nie gemacht hätte und so. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen. Und dann hab ich voll noch geübt und bin dann halt zu ihr hingegangen und hab gesagt Ich hab jetzt die Übung doch gemacht. Und dann hab ich s geschafft und das war gut, hat das Gegenteil bewiesen, und ich hab dann auch noch Überpunkte gekriegt und ne gute Urkunde. Aber die Frau K. hat natürlich nichts gesagt, aber wie gesagt, wir halten halt alle von der Frau K. nicht ganz so viel.
3 Martin: Wir hatten da so ein Spiel, da hat es mir ziemlich gestinkt, weil der Lehrer hat es nicht genau erklärt. Er hat gesagt, wir sollen mit dem Ball immer zurückwerfen und hinter die Linie kommen. Er hat nicht gesagt, hinter welche Linie. Also, es waren so zwei Mannschaften hier war der Ball. Dann hat er gesagt: "Immer zurückwerfen". Also unsere Mannschaft dachte jetzt nur, wir sollten den Ball hinter unsere Linie bringen, ohne dass halt die anderen ihn genommen haben. Aber es war halt so etwas wie Football: Wir sollten den Ball (!) zwar rückwärts werfen, durften aber vorlaufen, mussten nur immer wieder zurückwerfen. Und mussten ihn auch noch über die gegnerische Linie bekommen. Das hat er halt nicht gesagt (!), und somit hatten wir gleich den ersten Minuspunkt. Die anderen haben es zwar auch nicht gewusst, aber sie haben uns halt gleich wieder, haben halt angefangen zu lachen. Ja, und bei dem Spiel gab es dann halt auch ein Foul (!). Und der andere hat sich dann halt aufgeregt und hat dem halt voll 'nen Lähmer gegeben, also gut zurückgehauen. Da fand ich die Reaktion vom Lehrer dann auch gut. Den hat er einfach rausgeschickt, weil irgendwo gehört sich so etwas auch nicht. I: Also ihr habt euch ziemlich arg darüber geärgert. Habt ihr dann irgendwie etwas zum Lehrer gesagt? M: Ja, wir haben halt protestiert, aber der ist von seiner Meinung nicht runtergegangen, von seiner eigenen. Hat halt gesagt: "So, ich habe es erklärt fertig!" Da war natürlich die Stimmung schon gereizt, weil die anderen haben uns damit aufgezogen, haben sich darüber, über uns lächerlich gemacht. (lacht) Dann haben wir schon ein bisschen härter zugegriffen, als sonst. I.: Das war dann die Reaktion, härter zu spielen. Sonst, ja was willst du sonst machen gar nicht mehr spielen, vielleicht... M.: Gar nicht mehr spielen nutzt nichts. (lacht leicht) Da schadest du deiner eigenen Mannschaft nur noch (!) mehr. I.: Mhm. Also da hast du dich ziemlich verarscht gefühlt, dann... M.: Ja, aber da kam auch noch so ein Zwischenfall: Einer von den anderen, der hat sich jetzt nur an einen von uns gehängt einfach so. Er hatte zwar keinen Ball, aber er hatte, der andere hatte grad "Bock" drauf. Dann hat der andere, also der von uns nur gesagt: " Äh, Herr W., schau n se mal!". Dann sollten beide raus und es draußen regeln. I.: Und wie ging das später dann weiter? M.: In der Umkleidekabine haben wir halt noch weiter gestritten...aber danach war's dann schon wieder ok.
4 Leonie: Ich habe sie mal gefragt, ob wir mal Hürden machen könnten und dann haben wir das so ausgemacht, dass wir das gemeinsam machen. Aber eigentlich habe ich es mir dann schon anders vorgestellt (Lachen) als ich sie gefragt habe als das, was wir dann gemacht haben so. Ja, auf jeden Fall war es dann so, dass sie gleich mal angefangen hat und uns ein paar Hürden holen gelassen hat. Und dann hat sie die irgendwie aufgestellt, wie es ihr gerade in den Sinn gekommen ist, total ungleich und so. Und dann mussten wir Slalom um die Hürden laufen, unten durchkriechen und so. Und dann drübergehen irgendwie, also nichts Richtiges machen, sondern immer nur so halb und das hat sie dann zehn Minuten gemacht. I.: Also...was hast Du da gedacht? L.: Ja (Lachen). Was will die jetzt hier machen. Weil äh unter eine Hürde zu kriechen hat nicht so viel mit Hürdenlauf zu tun. I.: (Lachen) Wie hast Du dann da mitgemacht? L.: Naja! Ich bin dann halt mitgelaufen und habe mir halt meinen Teil gedacht. Ja, einfach mitmachen halt. Weil die hat das sicherlich schon irgendwie gut gemeint, dass sie jetzt da Hürden macht. Und da muss ich ja dann schon mitmachen, wenn ich sie mal gefragt habe. Da hat man sich schon ein bisschen verantwortlich gefühlt. Aber ich fand es halt schon irgendwie ein bisschen blöd, dass sie halt zu mir sagt, dass wir heute Hürden machen und das auch zusammen machen und dann so etwas abliefert. Bei uns war es halt früher auch schon so, wenn da jetzt irgendwie eine Sportart ist, die irgendjemand aus der Klasse gut kann, dann ist das so, dass der dann den Unterricht ein bisschen machen kann. Aber (Lachen) ich habe ja nichts gemacht. Sie hat mir eigentlich gesagt, dass ich es machen kann, aber dann hat sie alles gemacht. (...) I.: Und wie war jetzt das, als sie dann tatsächlich fertig war damit? (...) L.: Ja, schon irgendwie froh, dass es dann vorbei war. Ja, weil das einfach total langweilig war, was die da gemacht hat.
5 I.: Was war dein positivstes oder negativstes Erlebnis im Sportunterricht? Reinhild: Na ja, wie vorher gesagt, beim Basketball, diese Katastrophenerlebnisse, als ich mich so fertig gemacht gefühlt habe, dass ich auch mal heulend aus dem Sportunterricht gerannt bin und halt nie wieder hin wollte und so Sachen. Das war so eine Übung, so ne Art Schweinchen ärgern, diese Geschichte, wo einer in der Mitte steht und die anderen schmeißen sich einen Ball zu und der in der Mitte muss den halt fangen, also vier Leute oder so und einer war halt in der Mitte. Ich war die in der Mitte und da kommt man sich halt vor... Wenn die anderen da halt sitzen, da kommt man sich wahnsinnig bescheuert vor, weil die anderen halt da hat er drei Jungen rausgesucht, die alle drei Basketball spielen noch außerschulisch und so, und man steht da und versucht den Ball zu kriegen und die anderen sind im Grunde schon Profis und ich hatte halt keine Chance und das hat mich soo aufgeregt. (...) I.: Und was hat der Lehrer dazu gesagt, hat er, während ihr gespielt habt, etwas erklärt? R.: Na ja, er hat dann halt zu mir gesagt, pass halt mal besser auf oder geh mal näher da ran oder so und das war halt nicht so der Spaß würde ich sagen. I.: Wie hätte er es besser machen können? R.: Na ja, er weiß ja, wer gut spielt und wer nicht so gut spielt und da hätte er nicht gerade jemanden aussuchen müssen der gut ist und mich dann in die Mitte stellen, die nicht so toll ist. (...) I.: Und du bist drinnen gestanden und hast ein paar Minuten lang keinen Ball gesehen? R.: Ich habe es halt versucht und bin dann halt von einem zum anderen, man kommt sich ja vor wie so, ha ja, im Kreis rennen und so, toll, lustig. (...) Wie so ein, was weiß ich, wie so ein gehetztes Tier oder so was, man rennt halt hin und her und versucht das blöde Teil zu fangen und kriegt es halt nicht. Dann habe ich einen wahnsinnigen Hass gekriegt auf ihn, den hätte ich köpfen können (lacht). Ich war schon dem Heulen nahe (...). I.: Was haben denn die Jungens, die gepasst haben, gesagt? R.: Ich weiß nicht, die haben nichts gesagt, dass sie sich schlecht vorgekommen seien oder so. I.: Also die haben voll weiter gespielt?
6 R.: Na ja, wir hatten früher eh nicht so eine tolle Klassengemeinschaft, ich konnte die eh nicht so ausstehen. Ich habe dann auch nichts groß gesagt und bin dann halt geflüchtet. Dann bin ich in die Umkleidekabine geflüchtet und habe geheult und dann sind mir noch zwei andere nach, also zwei Mädchen und die haben den Lehrer anscheinend auch angemotzt deswegen, die fanden das halt auch nicht gut. Und er hat uns dann eingetragen, wegen unerlaubtem Verlassen der Turnhalle.
7 Thorsten: Ja, ein ziemlich negatives Erlebnis, also das war in der achten Klasse. Da mussten wir mit so einem Trampolin auf so einen Kasten hochspringen. Und dann kam halt jemand hoch und der wollte halt mit mir catchen, aus Spaß. Da war hinten halt eine Matte, da hat der mich halt runtergeschmissen, da bin ich halt mit dem Kopf auf den Boden. Da hatte ich halt eine Gehirnerschütterung, war ich im Krankenhaus. Und ich war glaube ich drei Sekunden weg und da hat der Lehrer halt echt gesagt: Ah, lass mal, das wird schon wieder, Du bist doch kein Hasenfuß! und so; er hat mich halt eher noch fertiggemacht. Und als ich dann wieder in den Sportunterricht durfte, hat er mich jedes Mal darauf angesprochen und hat jedes Mal mich im Prinzip dadurch fertig gemacht. Also, ich bin sicher, ich hätte mal ne Eins gekriegt, aber er meinte halt dadurch ne Zwei. Ich meine, das finde ich nicht so schlimm, die Zwei. Aber er kam immer wieder darauf zurück: Eh, Memme!, ja oder so I.: Ja also hat er dir vorgeworfen, dass du da was vorspielst, oder hab ich das richtig verstanden? T.: Ja, halt nicht vorspielen, aber er hat darauf angespielt Eh, wegen dir habe ich jetzt soviel Ärger am Hals, weil im Prinzip hätten wir ihn auch anzeigen können, weil es war auch nirgends Hilfestellung oder so. Ich glaube bei dem hat sich schon mal jemand den Fuß gebrochen. Auch Gehirnerschütterung gab s schon öfters bei dem Lehrer. I.: Also, jetzt müssen wir mal von vorne weg das noch mal abklären: Also, erzähl mir die Situation noch mal, wie das genau war, wie es zu dem Unfall kam. T.: Wir mussten irgendwie hochspringen und dann waren wir halt oben und dann waren links und rechts Hilfen. Bloß der Kasten war so hoch, das hatte gar nix gebracht, die konnten gar nix halten, wenn jetzt einer links runtergefallen wäre. Und links unten waren auch nirgends Matten oder so. Also, man kann immer runterfallen. Also ich weiß nur noch, als ich da auf der Matte war ich bin dann irgendwie aufgewacht und habe mich auf die Matte gesetzt. Und war noch so ein bisschen so bedrabbelt und der Lehrer hat dann echt gesagt Ha, ist doch egal. Bleib mal ein bisschen sitzen, Du bist doch kein Hasenfuß! und so. Hat er so gesagt, Hasenfuß oder so was. Also halt echt nach dem Motto, dass ich jetzt hier nicht rummemmen soll. Und dann hat er mich ganz normal gehen lassen, sollte ich mich ganz normal umziehen. I.: Hat dich das in dem Moment schon aufgeregt, dass der so reagiert? T.: Nee eigentlich nicht, weil ich war halt ein bisschen weg. Ich saß halt nur auf der Matte und links und rechts waren Schüler um mich rum und haben halt gefragt. Aber dem Lehrer hat s eigentlich echt nichts ausgemacht. I.: O.K. und dann, also in dem Moment, sagst Du, hast Du es noch gar nicht registriert, dass er jetzt blöd reagiert, aber als Du dann darüber nachgedacht hast, wie war das dann?
8 T.: Ja, halt ne Wut auf den Lehrer, tierische Wut.
9 Steffi: Ich hab meine Sportlehrerin jetzt schon vier Jahre. Wir haben die in der Turn AG auch gehabt und auch schon so Sachen für Aufführungen einstudiert und die macht schon ziemlich viel mit uns, weil wir die auch außerhalb vom Sportunterricht schon ziemlich näher kennen gelernt haben. Ich weiß nicht, wenn wir dann irgendetwas machen dann, dann heißt s immer, "warum turnt ihr überhaupt noch mit, ihr kriegt sowieso 'nen Einser im Sport". Und wir können jetzt schon Bodenturnen viel besser, dann weiß die gar nicht mehr, was sie machen soll. Dann sagt sie zu uns, wenn sie jetzt uns 'nen Einser gibt, dann ist sie bei den anderen total blöd dran, weil die dann immer rummotzen, ja sie würde uns bevorzugen und was weiß ich. Dann hat sie uns einmal 'ne Eins minus gegeben, weil die anderen alle zwischen Vier und Fünf hatten und sie uns nicht 'nen glatten Einser geben wollte. Ich mein, das ist zwar auch blöd, aber das ist halt ziemlich schwer. I.: Also das Problem ist jetzt für dich, dass ihr seit Jahren die gleiche Lehrerin habt, mit der ihr ein gutes Verhältnis habt. Und wer seid jetzt 'ihr' ( ) und wer sind 'die' ( )? S.: (Lachen) Wir sind vier, das sind die Teresa, Geli, Lisa und ich. (Lachen) I.: Ja, o.k. und das, was du jetzt gerade erzählt hast gilt fürs Turnen, wenn ich das richtig herausgehört habe? S.: Nee es ist eigentlich ja schon so, die anderen, die beziehen das auf alle (!) Sportarten, die sagen halt immer, das ist ziemlich blöd. Wenn du halt die jetzt interviewen würdest, dann würden die sagen, "ja die ist voll blöd, die Frau", weil sie uns (!) immer 'nen Einser gibt und sie sagen halt immer, ja die würde die Note immer nach uns bemessen. (Pause) Wenn sie das wirklich macht, dann ist es blöd, aber ich kann das nicht beurteilen, ich weiß es nicht, ich hab s anders noch nicht richtig erlebt. Also ich mein, bei uns in der Klasse ist es auch ziemlich krass, weil da hat s ziemlich viele dabei, die machen gar kein Sport die sind auch total unsportlich und die, die Frau H. lästert immer ziemlich gern über die (Lachen). Das ist schon ziemlich witzig. Die sagt dann halt: Oh Gott (!), das kann man sich ja nicht angucken, was die da zusammen turnt und so. Aber, das sagt sie bloß zu uns, also von den anderen hab ich s jetzt noch nicht gehört. Und ich find s immer ganz witzig, aber okay ist es ganz sicher nicht. Nee, die lästert auch mit uns immer ziemlich über Lehrer ab, aber (Lachen) also deswegen, vom Verhältnis kann s ja irgendwie nicht stimmen, ich mein, wenn so 'ne Lehrerin zu einem so ist, dann ist das sicher nicht normal, oder?
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