I.: Mhm. Und wie würdest du jetzt euer Verhalten beschreiben, gegenüber ihr?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I.: Mhm. Und wie würdest du jetzt euer Verhalten beschreiben, gegenüber ihr?"

Transkript

1 Caroline: Ja, wir haben halt eine, die ist ziemlich schüchtern und sie sagt nicht viel. Und im Mannschaftssport oder sowas, da ist sie halt auch eher, na ja, passiv. Und da haben wir halt Basketball gespielt und sie sagt immer, dass sie gerne Basketball spielt. Und ja, wenn sie halt mal den Ball kriegt, also ich würd jetzt nicht grad sagen, dass sie unsportlich ist oder so, aber sie kann's halt nicht so besonders gut wie jetzt die anderen und da haben halt ziemlich viel immer gesagt,oh, jetzt kommt die schon wieder in die Mannschaft' und so. Und unser Lehrer hat überhaupt nicht versucht, die etwas schlechteren Leute zu integrieren oder so. Das war halt in der Unterstufe besonders krass, weil da ist man ja immer noch, na ja wie soll ich sagen, unreifer und dann wurde halt immer auf ihr rumgehackt oder so oder den Ball nie gegeben. Und das fand ich halt ziemlich ungerecht und unser Lehrer war auch überhaupt nicht bemüht, solche schlechten Leute in die Mannschaft mit reinzubeziehen oder so und dann hat sie auch immer dementsprechend schlechte Noten gekriegt. Also es waren halt besonders immer die Jungs, weil die sind meistens immer auf Sieg ausgewesen und 'wir müssen jetzt unbedingt gewinnen'. Und wenn eben die paar Mädchen mitgespielt haben und ausnahmsweise mal nicht auf der Ersatzbank waren, da haben wir Mädchen dann schon versucht, zusammenzuhalten. Ja gut, außer: also wir haben halt eine in der Klasse, die ist halt, na ja wie soll ich sagen, also die ist halt sehr merkwürdig. Und dann im Sportunterricht ist es halt auch so, sie ist nicht grad, ja wie soll ich sagen, sportlich halt. Und dann z.b. in Basketball und so, da tät ich schon sagen, dass ich manchmal ziemlich ungerecht war. Die hab ich halt nie angespielt, der haben wir alle nie den Ball gespielt. Aber es kommt halt auch nicht so ganz von ungefähr, dass ich zu ihr immer so gemein war, weil sie war genauso gemein mir gegenüber und wir haben uns eigentlich noch nie richtig gut verstanden. Sie war halt mir gegenüber jetzt ungerecht und hat über mich gelästert und von daher tät ich sagen, ja es war natürlich schon ungerecht, sie gegenüber dem Lehrer fertig zu machen aber ich war nicht die einzigste. Es gab auch viele Situationen, da war sie so richtig gehässig gegenüber uns, also es kommt nicht so ganz von ungefähr. I.: Mhm. Und wie würdest du jetzt euer Verhalten beschreiben, gegenüber ihr? C.: Wir lassen sie halt einfach in Ruh. Also wir tun ihr nichts und sie tut dann uns nichts, oder na ja, vermeintlich. Also ich versuch mich überhaupt nicht mehr mit ihr anzulegen, weil es hat einfach keinen Sinn irgendwo und ich glaub die anderen denken auch genauso jetzt inzwischen darüber.

2 Eva: Ja, sie hat halt am Anfang von der Stunde gesagt, die und die Übung macht ihr an dem und dem Gerät, und dann haben wir uns in Gruppen aufgeteilt. Ja, es war halt einen Tag vor den Winterbundesjugendspielen, und sie hat halt so gemeint die Übung 7 wär nicht schlecht, wenn Ihr die schafft! Probiert s zumindest mal Und war dann nur bei den Guten am Stufenbarren, damit die die Übung 8 noch reinkriegen, also noch mehr schaffen. Zu uns hat sie halt gesagt, wir sollen das jetzt noch mal üben. Und so die 3er und 4er Übung konnten wir dann halt. Und dann hab ich halt jetzt gemeint, ich probier jetzt die 7 auch mal, wenn die Lehrerin schon sagt, Probiert sie mal!. Ja, und dann hab ich halt mal probiert, weil ich bin ja auch relativ ehrgeizig und will mich halt nicht immer nur als Schlechte abstempeln lassen. Und dann bin ich halt hochgesprungen, und dann hat s mich halt auf s Sprungbrett runtergeknallt. Dann kam die Frau K. angerannt, was wir uns dabei gedacht hätten und wir dürften jetzt nicht mehr trainieren. I.: Und ihr, wie habt ihr reagiert? E.: Ja, wir haben halt gemeint, sie hat ja gesagt, wir sollen das ausprobieren. Da hat sie aber gemeint, Euch hab ich aber nicht gemeint!. Aber ich hab mich dann auch drüber geärgert, aber hab dann halt am andern Tag gedacht So, jetzt mach ich die Übung grade!, weil ich hab die schon ein paarmal probiert, und da hat s halt immer geklappt, und dann ist es jetzt halt einmal schiefgegangen, und dann hat die Frau K. gleich gemotzt, als ob ich s noch nie gemacht hätte und so. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen. Und dann hab ich voll noch geübt und bin dann halt zu ihr hingegangen und hab gesagt Ich hab jetzt die Übung doch gemacht. Und dann hab ich s geschafft und das war gut, hat das Gegenteil bewiesen, und ich hab dann auch noch Überpunkte gekriegt und ne gute Urkunde. Aber die Frau K. hat natürlich nichts gesagt, aber wie gesagt, wir halten halt alle von der Frau K. nicht ganz so viel.

3 Martin: Wir hatten da so ein Spiel, da hat es mir ziemlich gestinkt, weil der Lehrer hat es nicht genau erklärt. Er hat gesagt, wir sollen mit dem Ball immer zurückwerfen und hinter die Linie kommen. Er hat nicht gesagt, hinter welche Linie. Also, es waren so zwei Mannschaften hier war der Ball. Dann hat er gesagt: "Immer zurückwerfen". Also unsere Mannschaft dachte jetzt nur, wir sollten den Ball hinter unsere Linie bringen, ohne dass halt die anderen ihn genommen haben. Aber es war halt so etwas wie Football: Wir sollten den Ball (!) zwar rückwärts werfen, durften aber vorlaufen, mussten nur immer wieder zurückwerfen. Und mussten ihn auch noch über die gegnerische Linie bekommen. Das hat er halt nicht gesagt (!), und somit hatten wir gleich den ersten Minuspunkt. Die anderen haben es zwar auch nicht gewusst, aber sie haben uns halt gleich wieder, haben halt angefangen zu lachen. Ja, und bei dem Spiel gab es dann halt auch ein Foul (!). Und der andere hat sich dann halt aufgeregt und hat dem halt voll 'nen Lähmer gegeben, also gut zurückgehauen. Da fand ich die Reaktion vom Lehrer dann auch gut. Den hat er einfach rausgeschickt, weil irgendwo gehört sich so etwas auch nicht. I: Also ihr habt euch ziemlich arg darüber geärgert. Habt ihr dann irgendwie etwas zum Lehrer gesagt? M: Ja, wir haben halt protestiert, aber der ist von seiner Meinung nicht runtergegangen, von seiner eigenen. Hat halt gesagt: "So, ich habe es erklärt fertig!" Da war natürlich die Stimmung schon gereizt, weil die anderen haben uns damit aufgezogen, haben sich darüber, über uns lächerlich gemacht. (lacht) Dann haben wir schon ein bisschen härter zugegriffen, als sonst. I.: Das war dann die Reaktion, härter zu spielen. Sonst, ja was willst du sonst machen gar nicht mehr spielen, vielleicht... M.: Gar nicht mehr spielen nutzt nichts. (lacht leicht) Da schadest du deiner eigenen Mannschaft nur noch (!) mehr. I.: Mhm. Also da hast du dich ziemlich verarscht gefühlt, dann... M.: Ja, aber da kam auch noch so ein Zwischenfall: Einer von den anderen, der hat sich jetzt nur an einen von uns gehängt einfach so. Er hatte zwar keinen Ball, aber er hatte, der andere hatte grad "Bock" drauf. Dann hat der andere, also der von uns nur gesagt: " Äh, Herr W., schau n se mal!". Dann sollten beide raus und es draußen regeln. I.: Und wie ging das später dann weiter? M.: In der Umkleidekabine haben wir halt noch weiter gestritten...aber danach war's dann schon wieder ok.

4 Leonie: Ich habe sie mal gefragt, ob wir mal Hürden machen könnten und dann haben wir das so ausgemacht, dass wir das gemeinsam machen. Aber eigentlich habe ich es mir dann schon anders vorgestellt (Lachen) als ich sie gefragt habe als das, was wir dann gemacht haben so. Ja, auf jeden Fall war es dann so, dass sie gleich mal angefangen hat und uns ein paar Hürden holen gelassen hat. Und dann hat sie die irgendwie aufgestellt, wie es ihr gerade in den Sinn gekommen ist, total ungleich und so. Und dann mussten wir Slalom um die Hürden laufen, unten durchkriechen und so. Und dann drübergehen irgendwie, also nichts Richtiges machen, sondern immer nur so halb und das hat sie dann zehn Minuten gemacht. I.: Also...was hast Du da gedacht? L.: Ja (Lachen). Was will die jetzt hier machen. Weil äh unter eine Hürde zu kriechen hat nicht so viel mit Hürdenlauf zu tun. I.: (Lachen) Wie hast Du dann da mitgemacht? L.: Naja! Ich bin dann halt mitgelaufen und habe mir halt meinen Teil gedacht. Ja, einfach mitmachen halt. Weil die hat das sicherlich schon irgendwie gut gemeint, dass sie jetzt da Hürden macht. Und da muss ich ja dann schon mitmachen, wenn ich sie mal gefragt habe. Da hat man sich schon ein bisschen verantwortlich gefühlt. Aber ich fand es halt schon irgendwie ein bisschen blöd, dass sie halt zu mir sagt, dass wir heute Hürden machen und das auch zusammen machen und dann so etwas abliefert. Bei uns war es halt früher auch schon so, wenn da jetzt irgendwie eine Sportart ist, die irgendjemand aus der Klasse gut kann, dann ist das so, dass der dann den Unterricht ein bisschen machen kann. Aber (Lachen) ich habe ja nichts gemacht. Sie hat mir eigentlich gesagt, dass ich es machen kann, aber dann hat sie alles gemacht. (...) I.: Und wie war jetzt das, als sie dann tatsächlich fertig war damit? (...) L.: Ja, schon irgendwie froh, dass es dann vorbei war. Ja, weil das einfach total langweilig war, was die da gemacht hat.

5 I.: Was war dein positivstes oder negativstes Erlebnis im Sportunterricht? Reinhild: Na ja, wie vorher gesagt, beim Basketball, diese Katastrophenerlebnisse, als ich mich so fertig gemacht gefühlt habe, dass ich auch mal heulend aus dem Sportunterricht gerannt bin und halt nie wieder hin wollte und so Sachen. Das war so eine Übung, so ne Art Schweinchen ärgern, diese Geschichte, wo einer in der Mitte steht und die anderen schmeißen sich einen Ball zu und der in der Mitte muss den halt fangen, also vier Leute oder so und einer war halt in der Mitte. Ich war die in der Mitte und da kommt man sich halt vor... Wenn die anderen da halt sitzen, da kommt man sich wahnsinnig bescheuert vor, weil die anderen halt da hat er drei Jungen rausgesucht, die alle drei Basketball spielen noch außerschulisch und so, und man steht da und versucht den Ball zu kriegen und die anderen sind im Grunde schon Profis und ich hatte halt keine Chance und das hat mich soo aufgeregt. (...) I.: Und was hat der Lehrer dazu gesagt, hat er, während ihr gespielt habt, etwas erklärt? R.: Na ja, er hat dann halt zu mir gesagt, pass halt mal besser auf oder geh mal näher da ran oder so und das war halt nicht so der Spaß würde ich sagen. I.: Wie hätte er es besser machen können? R.: Na ja, er weiß ja, wer gut spielt und wer nicht so gut spielt und da hätte er nicht gerade jemanden aussuchen müssen der gut ist und mich dann in die Mitte stellen, die nicht so toll ist. (...) I.: Und du bist drinnen gestanden und hast ein paar Minuten lang keinen Ball gesehen? R.: Ich habe es halt versucht und bin dann halt von einem zum anderen, man kommt sich ja vor wie so, ha ja, im Kreis rennen und so, toll, lustig. (...) Wie so ein, was weiß ich, wie so ein gehetztes Tier oder so was, man rennt halt hin und her und versucht das blöde Teil zu fangen und kriegt es halt nicht. Dann habe ich einen wahnsinnigen Hass gekriegt auf ihn, den hätte ich köpfen können (lacht). Ich war schon dem Heulen nahe (...). I.: Was haben denn die Jungens, die gepasst haben, gesagt? R.: Ich weiß nicht, die haben nichts gesagt, dass sie sich schlecht vorgekommen seien oder so. I.: Also die haben voll weiter gespielt?

6 R.: Na ja, wir hatten früher eh nicht so eine tolle Klassengemeinschaft, ich konnte die eh nicht so ausstehen. Ich habe dann auch nichts groß gesagt und bin dann halt geflüchtet. Dann bin ich in die Umkleidekabine geflüchtet und habe geheult und dann sind mir noch zwei andere nach, also zwei Mädchen und die haben den Lehrer anscheinend auch angemotzt deswegen, die fanden das halt auch nicht gut. Und er hat uns dann eingetragen, wegen unerlaubtem Verlassen der Turnhalle.

7 Thorsten: Ja, ein ziemlich negatives Erlebnis, also das war in der achten Klasse. Da mussten wir mit so einem Trampolin auf so einen Kasten hochspringen. Und dann kam halt jemand hoch und der wollte halt mit mir catchen, aus Spaß. Da war hinten halt eine Matte, da hat der mich halt runtergeschmissen, da bin ich halt mit dem Kopf auf den Boden. Da hatte ich halt eine Gehirnerschütterung, war ich im Krankenhaus. Und ich war glaube ich drei Sekunden weg und da hat der Lehrer halt echt gesagt: Ah, lass mal, das wird schon wieder, Du bist doch kein Hasenfuß! und so; er hat mich halt eher noch fertiggemacht. Und als ich dann wieder in den Sportunterricht durfte, hat er mich jedes Mal darauf angesprochen und hat jedes Mal mich im Prinzip dadurch fertig gemacht. Also, ich bin sicher, ich hätte mal ne Eins gekriegt, aber er meinte halt dadurch ne Zwei. Ich meine, das finde ich nicht so schlimm, die Zwei. Aber er kam immer wieder darauf zurück: Eh, Memme!, ja oder so I.: Ja also hat er dir vorgeworfen, dass du da was vorspielst, oder hab ich das richtig verstanden? T.: Ja, halt nicht vorspielen, aber er hat darauf angespielt Eh, wegen dir habe ich jetzt soviel Ärger am Hals, weil im Prinzip hätten wir ihn auch anzeigen können, weil es war auch nirgends Hilfestellung oder so. Ich glaube bei dem hat sich schon mal jemand den Fuß gebrochen. Auch Gehirnerschütterung gab s schon öfters bei dem Lehrer. I.: Also, jetzt müssen wir mal von vorne weg das noch mal abklären: Also, erzähl mir die Situation noch mal, wie das genau war, wie es zu dem Unfall kam. T.: Wir mussten irgendwie hochspringen und dann waren wir halt oben und dann waren links und rechts Hilfen. Bloß der Kasten war so hoch, das hatte gar nix gebracht, die konnten gar nix halten, wenn jetzt einer links runtergefallen wäre. Und links unten waren auch nirgends Matten oder so. Also, man kann immer runterfallen. Also ich weiß nur noch, als ich da auf der Matte war ich bin dann irgendwie aufgewacht und habe mich auf die Matte gesetzt. Und war noch so ein bisschen so bedrabbelt und der Lehrer hat dann echt gesagt Ha, ist doch egal. Bleib mal ein bisschen sitzen, Du bist doch kein Hasenfuß! und so. Hat er so gesagt, Hasenfuß oder so was. Also halt echt nach dem Motto, dass ich jetzt hier nicht rummemmen soll. Und dann hat er mich ganz normal gehen lassen, sollte ich mich ganz normal umziehen. I.: Hat dich das in dem Moment schon aufgeregt, dass der so reagiert? T.: Nee eigentlich nicht, weil ich war halt ein bisschen weg. Ich saß halt nur auf der Matte und links und rechts waren Schüler um mich rum und haben halt gefragt. Aber dem Lehrer hat s eigentlich echt nichts ausgemacht. I.: O.K. und dann, also in dem Moment, sagst Du, hast Du es noch gar nicht registriert, dass er jetzt blöd reagiert, aber als Du dann darüber nachgedacht hast, wie war das dann?

8 T.: Ja, halt ne Wut auf den Lehrer, tierische Wut.

9 Steffi: Ich hab meine Sportlehrerin jetzt schon vier Jahre. Wir haben die in der Turn AG auch gehabt und auch schon so Sachen für Aufführungen einstudiert und die macht schon ziemlich viel mit uns, weil wir die auch außerhalb vom Sportunterricht schon ziemlich näher kennen gelernt haben. Ich weiß nicht, wenn wir dann irgendetwas machen dann, dann heißt s immer, "warum turnt ihr überhaupt noch mit, ihr kriegt sowieso 'nen Einser im Sport". Und wir können jetzt schon Bodenturnen viel besser, dann weiß die gar nicht mehr, was sie machen soll. Dann sagt sie zu uns, wenn sie jetzt uns 'nen Einser gibt, dann ist sie bei den anderen total blöd dran, weil die dann immer rummotzen, ja sie würde uns bevorzugen und was weiß ich. Dann hat sie uns einmal 'ne Eins minus gegeben, weil die anderen alle zwischen Vier und Fünf hatten und sie uns nicht 'nen glatten Einser geben wollte. Ich mein, das ist zwar auch blöd, aber das ist halt ziemlich schwer. I.: Also das Problem ist jetzt für dich, dass ihr seit Jahren die gleiche Lehrerin habt, mit der ihr ein gutes Verhältnis habt. Und wer seid jetzt 'ihr' ( ) und wer sind 'die' ( )? S.: (Lachen) Wir sind vier, das sind die Teresa, Geli, Lisa und ich. (Lachen) I.: Ja, o.k. und das, was du jetzt gerade erzählt hast gilt fürs Turnen, wenn ich das richtig herausgehört habe? S.: Nee es ist eigentlich ja schon so, die anderen, die beziehen das auf alle (!) Sportarten, die sagen halt immer, das ist ziemlich blöd. Wenn du halt die jetzt interviewen würdest, dann würden die sagen, "ja die ist voll blöd, die Frau", weil sie uns (!) immer 'nen Einser gibt und sie sagen halt immer, ja die würde die Note immer nach uns bemessen. (Pause) Wenn sie das wirklich macht, dann ist es blöd, aber ich kann das nicht beurteilen, ich weiß es nicht, ich hab s anders noch nicht richtig erlebt. Also ich mein, bei uns in der Klasse ist es auch ziemlich krass, weil da hat s ziemlich viele dabei, die machen gar kein Sport die sind auch total unsportlich und die, die Frau H. lästert immer ziemlich gern über die (Lachen). Das ist schon ziemlich witzig. Die sagt dann halt: Oh Gott (!), das kann man sich ja nicht angucken, was die da zusammen turnt und so. Aber, das sagt sie bloß zu uns, also von den anderen hab ich s jetzt noch nicht gehört. Und ich find s immer ganz witzig, aber okay ist es ganz sicher nicht. Nee, die lästert auch mit uns immer ziemlich über Lehrer ab, aber (Lachen) also deswegen, vom Verhältnis kann s ja irgendwie nicht stimmen, ich mein, wenn so 'ne Lehrerin zu einem so ist, dann ist das sicher nicht normal, oder?

10

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen)

Transkript der Schülerinterviews. 2. Klasse (2 Mädchen) Transkript der Schülerinterviews 2. Klasse (2 Mädchen) L: Kennt ihr die neue Hausordnung? S1: Nein. S2: Ich auch nicht. L: Hat euer Klassenvorstand nicht mit euch darüber gesprochen - wie sie beschlossen

Mehr

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Interview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.

Interview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C. Interview 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Als erstes würde ich gern von dir wissen ob du mir mal dein Alltag beschreiben kannst,

Mehr

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.

Interview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten

Mehr

Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018

Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018 Predigt Gott hört mich Konfirmation 2018 Liebe Konfis, liebe Gemeinde, wir spulen mal ein bisschen die Zeit vor und stellen uns vor, es ist Samstag-/Sonntagabend. Der große Tag der Konfirmation neigt sich

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen

1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Szene 6: Reflexion, Erarbeitung Was

Mehr

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 9 Niederschrift Interview Sven: Interviewerin Frau Spitzner, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du. Wohnst du noch zu Hause bei deinen

Mehr

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren

Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Interview mit C. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 17 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa: war 1 Jahr lang im KiJuPa, vor 2 Jahren Lebt im

Mehr

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)

Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist

Mehr

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.

Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin

Mehr

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten!

Hehe, der ist eingeschlafen. Hehe! Kein Wunder! Der König lässt uns heute auch lange warten! Dialogliste zur Sendung & im Wald Sendereihe: & Deutsch für Kinder Stammnummer: 4683244 SZENEN 00'00-00'38 VORSPANN 00'38-02'06 IN DER HÖHLE 02'06-04'00 AM WALDRAND 04'00-05'12 AN EINEM BAUMSTAMM 05'12-06'38

Mehr

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall

Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 1. Doppelstunde: Wie entsteht Schall? Szene 2: Einstieg Fragen der Schülerinnen und Schüler zum Schall 4. Klasse anwesend: 23 Schüler

Mehr

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit"

Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin: Lernen ist verschwenderische Zeit www.fallarchiv.uni-kassel.de AutorIn: Hilke Pallesen Interner Titel: Der (Kern-)Fall Nevin": Lernen ist verschwenderische Zeit" Methodische Ausrichtung: Dokumentarische Methode Quelle: Pallesen, H. (2014).

Mehr

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule

Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Tel. 02374/9349-0 Fax 02374/9349-30 E-Mail: sekretariat@kilianschule.de w w w. k i l i a n s c h u l e. d e Die ev. Jugendhilfe an der Kilianschule Der kleine Kilian hat es nicht leicht. Eine erfundene

Mehr

Vorlesung Sportpädagogik WS 2014/2015 Prof. Dr. W.-D. Miethling HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VORLESUNG SPORTPÄDAGOGIK

Vorlesung Sportpädagogik WS 2014/2015 Prof. Dr. W.-D. Miethling HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VORLESUNG SPORTPÄDAGOGIK HERZLICH WILLKOMMEN ZUR VORLESUNG SPORTPÄDAGOGIK Aggressionen und Gewalt im Sport und Sportunterricht Sportpädagogische und -didaktische Überlegungen 0. Einleitung: Drei Beispiele 1. Empirische Ergebnisse

Mehr

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole am Magneten als Orte der stärksten Anziehung

1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole am Magneten als Orte der stärksten Anziehung Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Magnet: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole am Magneten als Orte der stärksten Anziehung Szene 2: Erarbeitung

Mehr

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Mehr

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino!

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! ZDF From clown to cowboy Script with timecodes / GERMAN 10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! 10:00:50:00 Timo (off): Ich heiße Timo, bei der

Mehr

Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, 06.12.2010 geführt am 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du, wohnst du noch bei deinen Eltern?

Mehr

[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1

[00:00] Beginn Erarbeitungsphase [00:00] Unterrichtsaktivität Übergang [00:33] Unterrichtsaktivität Partnerarbeit... 1 Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Brücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Was macht eine Brücke stabil? Tischvideo: Partnerarbeit zum Bauen von Brücken aus Papier Vierte Klasse

Mehr

Interview mit M. Interview mit M. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: 1 Jahr lang bis vor ca. 2 Monaten

Interview mit M. Interview mit M. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: 1 Jahr lang bis vor ca. 2 Monaten im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 25 Minuten Alter: 15 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: ecuadorianisch Mitglied im KiJuPa: 1 Jahr lang bis vor ca. 2 Monaten Lebt im Heim: 2 Jahre,

Mehr

1. Schreib mir kurz auf welche Spiele dir gefallen und warum. 2. Finde heraus, welche Besonderheit es bei japanischen Quidditchspielern gibt.

1. Schreib mir kurz auf welche Spiele dir gefallen und warum. 2. Finde heraus, welche Besonderheit es bei japanischen Quidditchspielern gibt. Hausaufgabe: 1. Schreib mir kurz auf welche Spiele dir gefallen und warum. 2. Finde heraus, welche Besonderheit es bei japanischen Quidditchspielern gibt. Freiwillig: Male ein Bild zu einem der vorgestellten

Mehr

Aber nicht Disney oder Warner Bros oder solche Sachen. Ich spreche von Zeitungsstrips, Witzbildern und Comics.

Aber nicht Disney oder Warner Bros oder solche Sachen. Ich spreche von Zeitungsstrips, Witzbildern und Comics. Cartoons waren immer wichtig in meinem Leben. Schon als ich ganz klein war, hatten sie starke Wirkung auf mich. Aber nicht Disney oder Warner Bros oder solche Sachen. Ich spreche von Zeitungsstrips, Witzbildern

Mehr

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.

Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat

Mehr

VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY":

VAMPIRGESPRÄCHE: ANTHONY: VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY": Hier der Versuch der Übersetzung eines Interviews. - - Der Übersetzer möchte anonym bleiben. - Sie: Wie geht es dir? Er: Sehr gut und dir? 1 Sie: Gut danke, ich möchte dich

Mehr

Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, Berlin Kontakt zur Autorin über /

Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, Berlin Kontakt zur Autorin über / Copyright 2014: Anne Hibbeln, bipolaris e. V., Jeverstr. 9, 12571 Berlin Kontakt zur Autorin über bipolaris@bipolaris.de / www.bipolaris.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Unsere Geschichte... 2

Mehr

Vielseitiger Mannschaftswettbewerb

Vielseitiger Mannschaftswettbewerb Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Vielseitiger Mannschaftswettbewerb der Essener Grundschulen in der Sporthalle an der Raumerstraße 1. April 2009 Preis: 3 - Der Erwerb dieser Dokumentation unterstützt

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf.

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel Masse treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. Der Maler Norbert Bisky hat für das Stück zum ersten Mal

Mehr

Etwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles

Etwas Revolutionäres, Schönes, Gemeinschaftsvolles Bauhaus and me Berliner Schüler tanzen das Bauhaus Schülerinnen und Schüler in Berlin-Spandau haben sich fast drei Monate lang mit dem Leben und Werk der Menschen beschäftigt, die am Bauhaus gelehrt und

Mehr

Predigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4

Predigt. Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Predigt Thema: Familiengottesdienst Bibeltext: Markus 9,2 10 Datum: 08.05.2016 Mit Petrus das Leben entdecken Teil 4 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da

Mehr

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene)

(Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Krippenspiel 2014 Hasen Ingo und Hans suchen Holz im Wald (Ideen: Familienkreis Schollene, Ausarbeitung: Kerstin Kutsche, Schollene) Ingo: Hallo Hans Hase! Hans: Hallo Igel Ingo. Was machst du denn hier?

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Interview mit Hr Oswald

Interview mit Hr Oswald Interview mit Hr Oswald Pupille: Wie war Ihre Zeit am THG? Oswald: Na, also ganz allgemein, wollt Ihr das wissen? P: Ja O: Alles in allem war sie sehr gut. P: Was war der schönste Moment? O: Oooh. Das

Mehr

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los. Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet

Mehr

Assassination Classroom Lovestory 2

Assassination Classroom Lovestory 2 Assassination Classroom Lovestory 2 von Mandyfee online unter: http://www.testedich.de/quiz48/quiz/1492852346/assassination-classroom-lovestory -2 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Seite

Mehr

3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren

3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Luft: Luftdruck und Vakuum entdecken 3. Doppelstunde: Die Wirkung des Luftdrucks anhand verschiedener Versuche erfahren Szene 12: Erarbeitung Versuche zur Frage

Mehr

Geduld und Ungeduld begegnen sich

Geduld und Ungeduld begegnen sich Geduld und Ungeduld begegnen sich Hey, komm doch endlich. Was trödelst du mal wieder rum. Moment bitte. Wir haben doch Zeit. Wie lange soll ich denn noch warten? Drängel doch nicht so. Was hast du heute

Mehr

2. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen mit Gegengewichten Gleichgewicht herstellen

2. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen mit Gegengewichten Gleichgewicht herstellen Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Bogenbrücken und was sie stabil macht 2. Doppelstunde: Eine Brücke ohne Stützen mit Gegengewichten Gleichgewicht herstellen Tischvideo 2: Partnerarbeit

Mehr

AUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen.

AUFGABE 2: OHNE TON Schau dir nun den Anfang des Films ohne Ton an und notiere deine Beobachtungen. Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Gruppenfoto von Mareille Klein Deutschland 2012, 20 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: AM KLAVIER Schau dir das Standbild vom Anfang des Films an. Was

Mehr

Freundschaft oder Liebe?

Freundschaft oder Liebe? www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory

Mehr

JUDITH PIERLINGS. Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen

JUDITH PIERLINGS. Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen JUDITH PIERLINGS Wie können professionelle Dienste Belastungen von Pflegekindern abmildern und Ressourcen zugänglich machen? Werkstatt zur Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen Fragen an das Interviewmaterial

Mehr

/ WG11 TBB / Schenck / Religion-Projekt 2013: Freundschaft Sarah Salonek, Xenia Rückwardt / Seite 2 von 16 / Duo oder Trio

/ WG11 TBB / Schenck / Religion-Projekt 2013: Freundschaft Sarah Salonek, Xenia Rückwardt / Seite 2 von 16 / Duo oder Trio Fotostory für das Fach Religion Duo oder Trio? Darsteller: Nele Hofmann Jule Anthea Bicakcioglu Anna Xenia Rückwardt Isabell Von: Sarah Salonek Xenia Rückwardt Jule und Isabell sind bei Anna. Sie erzählt

Mehr

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 6 Niederschrift Interview Michael: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 01.11.2010 Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation

Mehr

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?

Könntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen? Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst

Mehr

3. Doppelstunde: Die Belastbarkeit einer Hängebrücke mit der einer Balkenbrücke vergleichen Entwickeln eines fairen Experiments

3. Doppelstunde: Die Belastbarkeit einer Hängebrücke mit der einer Balkenbrücke vergleichen Entwickeln eines fairen Experiments Transkript 2. Unterrichtseinheit zum Thema Brücken: Brücken und was sie stabil macht 3. Doppelstunde: Die Belastbarkeit einer Hängebrücke mit der einer Balkenbrücke vergleichen Entwickeln eines fairen

Mehr

Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien Uwe aus dem All

Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien Uwe aus dem All aus dem All Folge 11:, das Spiel ist aus Wie mit fachmännisch über s Spiel diskutiert, der Abstieg gen Ausgang zu einem Missverständnis führt und bei einem Hooligan sein Talent zur allinternationalen Verständigung

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde: SÄNDNINGSDATUM: 2007-12-18 PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON PROGRAMNR 100579/ra1 Musik & Co. Programmanus Hallo und herzlich willkommen zur Sendung aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Mehr

Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017

Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Kinder-Familien-Gottesdienst am 13. August 2017 Cypri erscheint im Outfit von Luigi, dem Hütchenspieler, spricht mit italienischen Akzent, Material: 3 verschiedenfarbige Becher mit jeweils einem Stück

Mehr

Was kommt in diesem Buch vor?

Was kommt in diesem Buch vor? Was kommt in diesem Buch vor? Die wichtigen Worte vorweg i3 I. So fängt es immer an 1.»Ich geh dann wohl mal...«18 2.»Interessant, kennst du dich da aus?«20 3.»Ich habe auch ein paar Freunde eingeladen.«22

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Uditorium Uhingen von 9 Uhr bis 9:30 Uhr Hilf mir, es selbst zu schaffen 2 : Hilf mir, es selbst zu schaffen! Wie soll das denn gehen? Tja, ich glaube da brauchst

Mehr

Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 8 Niederschrift Interview Mohammad: Interviewerin Frau Hergt, geführt am 06.12.2010 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Beschreibe bitte deine gegenwärtige Lebenssituation

Mehr

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht

Friederike Wilhelmi VORSCHAU. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Friederike Wilhelmi Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Herausgegeben von Franz Specht Mit Aufgaben von Şeniz Sütçü und Illustrationen von Maya Franke Hueber Verlag 5 10 15

Mehr

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine

Mehr

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Mehr

Mal ehrlich was können wir wirklich?

Mal ehrlich was können wir wirklich? Mal ehrlich was können wir wirklich? Abschlussvortrag der Fachtagung zur Leistungsfähigkeit ambulanter Erziehungshilfen Siegen 28.8.2009 Prof. Dr. Werner Freigang Hochschule Neubrandenburg Ehrlich Was

Mehr

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene)

Jörg Wolfradt, Meine Katze, deine Katze (1. Szene) 1 1. Die Bühne mit Baum und Gebüsch. Ein schleicht sich an etwas im Hintergrund heran. Zum Vorschein kommt ein Katzenkäfig, uneinsehbar. Er horcht. (zum Publikum, flüstert) Sie schläft. Er versucht, durch

Mehr

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch

Mehr

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse

/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:

Mehr

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten

Online-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel

Mehr

Musku, der Schreckliche

Musku, der Schreckliche , der Schreckliche Ein Spiel für Kinder und Erwachsene, die an Hexerei, aber auch an sich selbst glauben. Aufgeschrieben von: Hans Meinen) ( und einige Klassenkameraden sind auf dem Rückweg von der Schule

Mehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr

Spannung bei der Jugendfeuerwehr Spannung bei der Jugendfeuerwehr Das ist Tina. Das ist Max, Tinas Bruder. Das sind Vroni und Hakki, die besten Freunde von Tina und Max. Die vier unternehmen eine Menge gemeinsam. Wo bleibt Max bloß. Die

Mehr

Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10

Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Liebe Konfirmandinnen u. Konfirmanden, liebe Festgemeinde, Gegensätze ziehen sich an sagt ein Sprichwort, meist wenn zwei sehr unterschiedliche

Mehr

in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe

in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe in vivo Das Magazin der Deutschen Krebshilfe 12.02.2008 Expertengespräch zum Thema Lach-Yoga Ja, liebe Zuschauer, und den Lachtherapeuten, den wir eben gerade im Beitrag gesehen haben, den haben wir jetzt

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Wochen später dann will man's klären,

Wochen später dann will man's klären, Hakuna Matata Hakuna Matata, was heißt das denn noch? Es denken doch eh nur noch alle ans Geld! Träumen vom perfekten job, Aber ich geh lieber verrückt durch die Welt Alle verkriechen sich in ihrem Büro,

Mehr

#$ % % & '! " (!"! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4 " ( 4!5 ' ( : 80 D %80

#$ % % & '!  (!! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4  ( 4!5 ' ( : 80 D %80 !" #$ % % &! " (!"! #!! )$ *+,*!! $ -!!. $ / / 0% 1 (!02! 3!4 " ( 4!5 ( 6 783 8 9: ;;6??:@A?B:?=?

Mehr

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.

Interview 3 INTERVIEWER: JE.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: JE.: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA.: INTERVIEWER: JA. Interview 3 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Äh meine erste Frage ist ob ihr mir mal den Alltag den ihr hier in der Wohngruppe

Mehr

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider Seite 1

Die Steinmänner. Text zum Vorlesen für Kinder. Von Andreas Schneider  Seite 1 Die Steinmänner Text zum Vorlesen für Kinder Von Andreas Schneider www.naturfuehrungen.net Seite 1 Guckt euch doch den Steinmann da mal an: Der ist ziemlich groß und schwer und stark. Ich erzähle euch

Mehr

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3

Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle. Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich. Klasse: WG 11/3 Titel: Der Umzug vom Himmel in die Hölle Verfasser: Paulina Kromer & Laurenz Scheurich Klasse: WG 11/3 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim Fach: ev. Religion Fachlehrer:

Mehr

hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad

hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad hingelegt. Weg gekreuzt?!, hab ich Kurt weiter angebrüllt. Dein Riesenhund, der größer ist als die Pferde deiner Schwester, hat mich vom Rad gerissen. Sieh dir das an! Ich wollte mein Mountainbike aufheben,

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

5. Klasse Mathematik; Gymnasium; die erste Mathematikstunde im Schuljahr

5. Klasse Mathematik; Gymnasium; die erste Mathematikstunde im Schuljahr 5. Klasse Mathematik; Gymnasium; die erste Mathematikstunde im Schuljahr [x sec.]= längere Pause / = Anheben (vom Ton) der Stimme \ = Absenken (vom Ton) der Stimme nicht verständlicher Teil - = Ziehen

Mehr

Fach: Religion. Fotostory: Tödliche Nachrichten

Fach: Religion. Fotostory: Tödliche Nachrichten Fach: Religion Fotostory: Tödliche Nachrichten Fachlehrer: Herr Schenck Von: Julia Kim, Thomas Schmidt und Sofie Smirnov Vorgeschichte: Ein Teenager namens Thomas zieht sich immer mehr in die virtuelle

Mehr

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht 1 Aufgaben zu Zoff im Viertel Kapitel 1: Immer mit Kapuze (S. 7) Im 3. Absatz steht: Die Frau nickt ihm zu. Wer ist ihm? Der nächste Satz lautet: Sie kennt Nardo..

Mehr

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten 16.9.2015 erarbeitet von Alexandra, Zsófi, Vica Alex: Vica: Zsofi Alex: Vica: Zsofi: Alex: Vica: Ich hab so eine Angst vor der Matheschularbeit morgen. Da brauchst

Mehr

Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann!

Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann! Wolfram Hänel Schöne Weihnachten, kleiner Schneemann! Berlin GmbH 2017. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der

Mehr

Arbeitsblatt 72. Crazy

Arbeitsblatt 72. Crazy Arbeitsblatt 72 Crazy Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik Cineastik - Cineastik Szenenfolge I: Szene: Selbstgespräch: Bennj: Ich hab noch nie eine Freundin gehabt und auch noch nie richtige

Mehr

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich? Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und

Mehr

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr. Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN OFFENES OHR FÜR JEDEN Christoph Busch ist Drehbuchautor und immer auf der Suche nach guten Geschichten. In einer Hamburger U-Bahn-Station hat er einen Kiosk gemietet um zu schreiben und um mit den

Mehr

Die Prinzessin und die Erbse

Die Prinzessin und die Erbse Ein Kasperlistück in zwei Szenen Nach einem Märchen von Hans-Christian Andersen naja, ein bisschen Johannes Giesinger In diesem Stück wird Kasperli in eine Erbse verwandelt, weil er an den Zauberkünsten

Mehr

Transkript zu Kap. 6.5

Transkript zu Kap. 6.5 Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das

Mehr

Uff also die Wand wäre durchbrochen, jetzt haben wir genug Platz für alle unsere Gäste und neuen Freunde.

Uff also die Wand wäre durchbrochen, jetzt haben wir genug Platz für alle unsere Gäste und neuen Freunde. Es herrscht Stress in Theo und Leos Bude: Gerade sind sie mit den Umbauten des Wohnzimmers fertig geworden, da steht auch schon das grosse alljährliche Sommerfest vor der Tür nämlich genau heute Abend.

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung

Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung G=Gemeinde, O=Organist/in, E=Erzieherinnen, P1=Pfarrer 1, P2=Pfarrer 2, R=Rektorin O P1 P1+G P2 P2 P1 P1+O+E+G P2+E O+P1+E+G P1+P2 R P1+P2 Orgelvorspiel Begrüßung

Mehr

Die Wilden Finken bauen ein Haus

Die Wilden Finken bauen ein Haus Die Wilden Finken bauen ein Haus November2018 Wer erinnert sich an den 2.Oktober 2017? Vielleicht nicht so viele Menschen. Das besondere bei den Wilden Finken war, dass wir beschlossen haben ein Haus aus

Mehr

EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage

EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Ganz in deiner Nähe... Text + Zeichnung: Anike Hage Ganz in deiner Nähe... EIN HUND FÜR LENA DAS IST DIE GESCHICHTE VON LENA, DEREN ELTERN KEINE ARBEIT HABEN. Text + Zeichnung: Anike Hage Vor einiger Zeit sind meine Eltern arbeitslos geworden. Am Anfang

Mehr

Der junge Goethe. Hörspiel und Comic in 5 Episoden. geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX. Episode V. Lebenslust aus allen Dingen.

Der junge Goethe. Hörspiel und Comic in 5 Episoden. geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX. Episode V. Lebenslust aus allen Dingen. Der junge Goethe Hörspiel und Comic in 5 Episoden geschrieben von David Maier, illustriert von FLIX Episode V Lebenslust aus allen Dingen. Rolle Goethe Umfrage Carl August Politiker Sprecher Maxim Mehmet

Mehr