Weiterbildungskonzept zum. Facharzt für Anästhesiologie
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- Nele Baumann
- vor 7 Jahren
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1 Schweizer Paraplegiker-Gruppe SPZ/Medizinische Prozesse KO Intensiv-, Schmerz- und Operative Medizin Chefarzt PD Dr. med. M. Béchir, EMBA Zentrum für Schmerzmedizin Leitender Arzt Anästhesie Dr. med. E. Chang, MSc Weiterbildungskonzept zum Facharzt für Anästhesiologie Ärztlicher Leiter der Weiterbildungsstätte Dr. med. E.C. Chang, MSc Facharzt Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie (A) 1/10
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ziele der Weiterbildung Allgemeine Ziele der Weiterbildung Spezifische Ziele der Weiterbildung Inhalt, Form und praktische Durchführung der Weiterbildung Weiterbildungsinhalt Form und praktische Durchführung Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie ohne Facherfahrung und Anwärter Facharzttitel Intensivmedizin oder anderer Facharzttitel Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie mit mehr als 1 Jahr Facherfahrung Struktur der Weiterbildungsstätte Stellenschlüssel Angebot von Weiterbildungsveranstaltungen und fachbezogenen Konferenzen Personelle Struktur und Verantwortlichkeit /10
3 1. Einleitung Die Weiterbildungsordnung WBO der FMH (letzte Revision: 10.September 2015; verlangt eine strukturierte und supervisierte Weiterbildung der Ärztinnen und Ärzte, basierend auf dem individuellen Ausbildungsstand (Art. 41), welche in einem eigenständigen, den gegebenen Strukturen angepassten Weiterbildungskonzept festgelegt sind. Das vorliegende Weiterbildungskonzept orientiert sich am Leitbild der SGAR ( den Standards und Empfehlungen der SGAR (Verabschiedung GV ) sowie dem Swiss Catalogue of Objectives in Anesthesia and Reanimation SCOAR. Das Weiterbildungskonzept richtet sich somit nach dem Weiterbildungsprogramm (WBP, Version 10 September 2015) des Schweizerischen Instituts für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als selbstständiges Organ der FMH, welches die Anästhesiologie als Spezialfach der Medizin mit folgenden Aufgaben versteht: Planung und Durchführung von Anästhesie- und Sedationsverfahren für diagnostische und therapeutische Interventionen Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen beim kritisch kranken und verletzten Patienten, auch im Rahmen der Intensivmedizin Notfallmedizinische Tätigkeiten im präklinischen und klinischen Bereich Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen und verfolgt die aufgeführten Absichten der SGAR: Verbesserung und Aufrechterhaltung der Weiterbildungsqualität in der Anästhesiologie Aufbau bzw. Erhaltung einer anästhesiologischen Tätigkeit auf hohem Niveau, basierend auf anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen Klare Formulierung der Weiterbildungsziele und der Anforderungen an die Ärzte in Weiterbildung Präzisierung der beruflichen Perspektiven der Ärzte in Weiterbildung Das von der Weiterbildungsstätte ausgearbeitete Weiterbildungskonzept wird regelmässig aktualisiert und richtet sich an Anwärter des Facharzttitels Anästhesiologie und an Anwärter anderer Disziplinen im Sinne eines Fremdjahres. 3/10
4 2. Ziele der Weiterbildung 2.1 Allgemeine Ziele der Weiterbildung Gemäss Ziffer 1 des WBP werden mit der Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesiologie fachspezifische Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensgrundsätze erworben, die dazu befähigen, im gesamten Gebiet der Anästhesiologie eigenverantwortlich tätig zu sein. Die Aufgaben der Anästhesiologie als Spezialfach der Medizin sind ebenfalls unter Ziffer 1 des WBP aufgeführt. Laut Ziffer 2 des WBP dauert die Weiterbildung 5 Jahre und gliedert sich wie folgt: Bis 4.5 Jahre Anästhesiologie (fachspezifisch) 6 12 Monate Intensivmedizin an einer dafür anerkannten Weiterbildungsstätte (nicht fachspezifisch) Als Weiterbildungsstätte der Kategorie C kann an dieser Weiterbildungsstätte eine 1 jährige fachspezifische Weiterbildung zum Facharzt Anästhesiologie absolviert bzw. als Fremdjahr für andere Fachärzte anerkennt werden. Dem Department Intensiv-, Schmerz- und operative Medizin (ISO: Chefarzt PD. Dr. med. M. Béchir) ist eine interdisziplinäre Intensivstation (Weiterbildungs-Kategorie C: Leiter Dr. med. P. Felleiter) zugeordnet. Eine Anerkennung für bis zu 12 Monate Intensivmedizin kann nach vorheriger Absprache erworben werden. Am Zentrum für Schmerzmedizin (ZSM: Leiter Dr. med. A. Lujtow, MSc), die in Deutschland und Österreich anerkannte Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie nach vorheriger Absprache erworben werden. Ein schriftlicher Weiterbildungsvertrag gemäss Art.41 Abs. 3 WBO wird erstellt. 2.2 Spezifische Ziele der Weiterbildung Auf Grund der strukturellen Gegebenheiten im Schweizer Paraplegiker Zentrum ergeben sich folgende spezifischen Ziele der Weiterbildung: Kenntnisse in der Diagnostik, Therapie und Nachbetreuung bei Rückenmarkverletzungen (SCI: Spinal Cord Injury) sowie der spezifischen Aspekte der Pathophysiologie und deren Auswirkung auf die Anästhesieplanung und Durchführung Kenntnisse in der Diagnostik und Therapie bei Schmerzen und Spastik nach SCI inklusive intrathekaler Medikamentenapplikation Kenntnisse in der Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen in einem interdisziplinären, multimodalen Kontext unter Einsatz interventioneller Techniken 4/10
5 3 Inhalt, Form und praktische Durchführung der Weiterbildung 3.1 Weiterbildungsinhalt Der Weiterbildungsinhalt orientiert sich am Swiss Catalogue of Objectives in Anaesthesiology and Reanimation (SCOAR) basierend auf dem Artikel 3 des WBP und den strukturellen Gegebenheiten des Zentrums und richtet sich an: o Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie (primär) o Anwärter Facharzttitel Intensivmedizin (sekundär) o Anwärter anderer Facharzttitel (in Ausnahmefällen) Der Schwerpunkt der anästhesiologischen Tätigkeit liegt in der Betreuung der Operationseinheit. Diese umfasst die anästhesiologischen Aufgaben im stationären und ambulanten Setting in den operativen Gebieten Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie, Urologie, Plastische und Tetrahand-Chirurgie. Weiterhin werden Bereiche ausserhalb der Operationseinheit (z.b. Sedation im MRT, Dentaleingriffe in Narkose, Sedationen für gastroenterologische und urologische Diagnostik sowie für Eingriffe in den jeweiligen Ambulatorien) versorgt. Diese klassisch anästhesiologischen Tätigkeiten bilden auch den Schwerpunkt der Weiterbildung für Assistenzärzte. Hierbei können und sollen spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten in der Anästhesie bei Patienten mit Querschnittsyndrom unter Berücksichtigung der veränderten Pathophysiologie und spezifischer Komplikationen erworben werden. Im Dienstbetrieb üben die Anästhesisten des SPZ auf der Intensivstation eine konsiliarische Tätigkeit aus. Die Besonderheiten der Schnittstelle zwischen operativer und intensivmedizinischer Versorgung sind ein weiterer Inhalt der Weiterbildung. Die Anästhesisten des SPZ füllen bei Erstversorgung von Frischtraumatisierten sowie in den Reanimationsteams wichtige Funktionen aus. Je nach Ausbildungsstand können auch Ärzte in Weiterbildung an diesen Tätigkeiten teilnehmen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen Bereichen sowie im Management von Notfallsituationen verbessern und vertiefen. Ein von der SGNOR anerkannter ACLS Kurs wird im Schweizer Paraplegiker Zentrum (SPZ) durch das Schweizer Institut für Rettungsmedizin (SIRMED, angeboten. Entsprechend der Ziffer 2.2 des WBP wird den Assistenzärztinnen und -ärzten der Besuch des geforderten Kurses im Rahmen der Arbeitszeit ermöglicht. Eine weitere Besonderheit des Aufgabengebietes der am SPZ tätigen Anästhesisten ist die enge Einbindung in die Behandlung ambulanter und stationärer Patienten mit chronischen Schmerzen in einem multimodalen Konzept. Neben der konservativen Schmerztherapie kommen alle operativen und interventionellen schmerztherapeutischen Massnahmen unter Einsatz von Röntgen, Ultraschall und CT zur Anwendung. Je nach Interesse der Ärzte in Weiterbildung und Möglichkeiten des Einsatzes können auch hier, nach vorheriger Absprache, Weiterbildungsinhalte angeboten werden. Das CIRS (critical incident reporting system) für den Umgang mit Risiken und Fehlern ist für das gesamte Zentrum etabliert. Details dazu sind im Intranet einsehbar. 5/10
6 3.2 Form und praktische Durchführung Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie ohne Facherfahrung und Anwärter Facharzttitel Intensivmedizin oder anderer Facharzttitel Woche 1-2 Alle neuen Mitarbeiter der Schweizer Paraplegiker Gruppe (SPG) erhalten im Rahmen der insgesamt 3 Einführungstage die wichtigsten inhaltlichen, organisatorischen und baulichen Informationen zum Zentrum. In der persönlichen Informationsmappe können Informationen über Anstellungsbedingungen, Weiterbildungskonzept, Pensionskasse, Versicherungen etc. nachgelesen werden. Durch die zugeteilten Bezugspersonen aus der Pflege und der Ärzteschaft erfolgt die Einweisung in die organisatorischen und baulichen Strukturen: o Ortskenntnisse im SPZ o Vorstellung bei CA, LA bzw. OA aller Bereiche mit Schnittstellen zur Anästhesiologie o Funktion der Telefonanlage, wichtige Telefonlisten o Information über Tagesablauf inklusive Sitzungswesen und regelmässige Weiterbildungsprogramme o Geräte- und Materialkunde, Hygienekonzept o Einführung NarkoData und MedFolio o Einrichtung der entsprechenden PC-Zugänge Woche 3-8 Überblick über die allgemeinen Aufgaben des Anästhesisten Kenntnisse über anästhesiologische Routine-Medikamente Tätigkeiten unter kontinuierlicher Supervision durch Facharzt: Prämedikation (inkl. Aufklärung, Einverständnis-Einholung und Dokumentation) von Patienten ASA 1-2 unter Supervision durch Facharzt Durchführung von MAC (monitored anesthesia care) Überwachung von Allgemein- oder Regionalanästhesie Blutentnahme, Anlage peripherer Venenkatheter, arterielle Kanüle etc. Einführung in die Praxis der Allgemeinanästhesie: o Maskenbeatmung, Anlage LMA, Intubation und Extubation, o Einführung in die maschinelle Beatmung und spezielle Gerätekunde (Beatmungseinheit, Pumpensysteme, Defibrillator) Einführung in die Praxis der Regionalanästhesie: Durchführung einer Spinalanästhesie, IV-RA Kenntnisse und Mithilfe bei Anlage eines PDK, Plexuskatheter oder Durchführung einer peripheren Blockade Kenntnisse des Algorithmus Schwierige Intubation Postoperative Verordnungen 6/10
7 Lernziel Kenntnisse und Fähigkeiten in der Durchführung einer Allgemein-, Spinal- und IVR-Anästhesie unter kontinuierlicher Supervision inklusive der Prämedikation und postoperativen Verordnungen Monat Monatsgespräch mit Leiter der Weiterbildungsstätte bzw. seinem Vertreter: Überprüfung des Grades der Zielerreichung. Arbeitsplatzbasiertes Assessment AbA (Mini-CEX und DOPS) im Monat 3 und 6 Tätigkeiten unter intermittierender Supervision durch Facharzt: Selbstständige Prämedikation inkl. Aufklärung, Einverständnis-Einholung und Dokumentation Selbstständige Durchführung einer Narkose bei Patienten der Risikoklassen ASA 1 und 2 inklusive der Anordnung einer postoperativen Schmerztherapie in Absprache mit dem Facharzt Kenntnisse und Fähigkeiten in der Indikationsstellung und Nachsorge von Regionalanästhesien (PDK, Plexuskatheter, Spinalkatheter) Mitarbeit bei der präoperativen Abklärung, Beurteilung, Narkoseeinleitung und Narkoseführung bei Risikooperationen bzw. Risikopatienten Erweiterte Kenntnisse in der Anästhesie bei Patienten mit Querschnittsyndrom unter Berücksichtigung der veränderten Pathophysiologie und spezifischer Komplikationsmöglichkeiten Erweiterte Kenntnisse in der Medikamentenkunde: o Inhalationsanästhesie, Muskelrelaxantien, Hypnotika, Opiate, Antidota, Lokalanästhetika inklusive TCI Erweiterte Kenntnisse in der Gerätekunde: o PCA Pumpe o Infusionspumpe o Perioperatives Monitoring (Pulsion Flex) o Maschinelle Autotransfusion Lernziel : Selbstständiges Arbeiten inner- und ausserhalb vom OP unter intermittierender Supervision durch Facharzt Monat 7-12 Zunehmend selbstständiger Einsatz im Gesamtbereich der Anästhesie Arbeitsplatzbasiertes Assessment AbA (Mini-CEX und DOPS ) im Monat 9 und 12 Tätigkeiten unter intermittierender Supervision durch Facharzt: Erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in der Anwendung invasiver Techniken o Anlage ZVK (mit und ohne Ultraschall) o Kenntnisse in fiberoptischer Intubation bei schwierigen Atemwegen gemäss Algorithmus o Anlage peripherer Nervenblockaden mittels Ultraschall und Nervenstimulator 7/10
8 o Anlage eines lumbalen PDK zur Schmerztherapie Rotation auf die Intensivstation (je nach vorheriger Vereinbarung) Lernziel: Erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in der Indikationsstellung, Durchführung und Nachbetreuung von Kathetern in der Regionalanästhesie, rückenmarksnahen Katheterverfahren, arterielle Kanülen, zentralen Venenkathetern und bei schwierigen Intubation Abschluss: Strukturiertes Evaluationsgespräch nach 12 Monaten und Eintrag im Logbuch zur Überprüfung des Grades der Zielerreichung im Sinne der Art.20 der WBO mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte bzw. Vertreter Allgemeines Abschlussgespräch mit Chefarzt mit Feedback über Weiterbildungsangebot Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie mit mehr als 1 Jahr Facherfahrung Woche 1-2 Analog Anwärter Facharzttitel Anästhesiologie ohne Facherfahrung Woche 3- Monat 12 Selbstständiger Einsatz im gesamten Gebiet der Anästhesie und der Aussenbereiche Invasive Techniken: o Vertiefte Kenntnisse und Erfahrungen invasiver Zugänge o Anlage von Plexuskathetern unter Ultraschall und Nervenstimulator o Durchführung fieberoptischer Intubationen je nach Ausbildungsstand mit kontinuierlichem, intermittierendem oder keinem Support Einführung in die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzen in einem multimodalen Konzept inklusive interventioneller Massnahmen Gestaltung von internen Fortbildungen für Ärzte und Pflegepersonal Rotation auf die Intensivstation je nach vorheriger Vereinbarung Jahresqualifikationsgespräch durch Leiter der Weiterbildungsstätte bzw. Vertreter Erstellung FMH-Zeugnis und Evaluationsbogen 8/10
9 4 Struktur der Weiterbildungsstätte 4.1 Stellenschlüssel 1 Departmentsleiter ISO 1 Leitender Arzt 4 Oberärzte 3 weitere Fachärzte 2 Weiterbildungsstellen 4.2 Angebot von Weiterbildungsveranstaltungen und fachbezogenen Konferenzen Interdisziplinäre Fallkonferenz (IDSK): jeden 2. Donnerstag von 17:15 18:00 Uhr, Konferenzraum Orthopädie Weiterbildung und Journal Club: jeden Freitag 13:30-14:30 Uhr, Konferenzraum ZSM Luzerner Anästhesieforen ca. 4-6 x pro Jahr im LuKS Großer Hörsaal, Donnerstag 16:15 Uhr Interdisziplinäre Schmerzkonferenz jeden Montag, Dienstag und Donnerstag Uhr Weiterbildung per Videokonferenz aus dem USZ (Videokonferenzen werden im Besprechungsraum IPS übertragen und sind somit auch am SPZ zu sehen): Monatliche Fortbildungsreihe Anästhesiologie am Mittwoch, 17:30 bis Uhr Weiterbildung Intensivmedizin jeweils am Montag 13:15-14:00 Uhr Schmerzkurs Spezielle Schmerztherapie - 80 Stunden Kurs 1x pro Jahr Untersuchungstechniken in der Schmerzmedizin 40 Stunden 1x pro Jahr Selbststudium Diverse Fachliteratur ist in der zentrumseigenen Bibliothek im Konferenzraum ZSM zugänglich: o AINS: Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie o Der Anästhesist o Anesthesia & Analgesia o Anesthesiology o Pain Practice o Regional Anesthesia & Pain Medicine o Intensivmedizin und Notfallmedizin o Intensive Care Medicine Nicht aufgeführte Fachzeitschriften und Bücher sind in der Regel via Bibliothek erhältlich. 9/10
10 4.3 Personelle Struktur und Verantwortlichkeit Bereichsleitung PD Dr. med. M. Béchir Evaluation und Weiterbildungsplanung LA Dr. med. E.C. Chang Koordination und Weiterbildungsplanung OA Dr. med. U. Kallenbach OA Dr. med. H. Schwab Supervision: alle Fachärzte für Anästhesiologie Die Supervision ist in den ersten 2 Monaten kontinuierlich, ab dem 3. Monat intermittierend und kann ab dem 7. Monat je nach Ausbildungsstand des Auszubildenden und Komplexität des Falles variieren. 10/10
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