Demographie. Band 1 B evölkerungsdynamik. Dr. Reiner Hans Dinkel. Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg

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1 Demographie Band 1 B evölkerungsdynamik Dr. Reiner Hans Dinkel Professor für Bevölkerungswissenschaft an der Otto-Friedrich Universität Bamberg Verlag Franz Vahlen München

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort. Kapitel I Einführung 1.1. Was ist Demographie" oder Bevölkerungswissenschaft" und was soll der Gegenstand dieses Buches sein? Demographische Parameter Verfahren der demographischen Messung und Analyse Der Ausgangspunkt demographischer Analyse: Die Bevölkerungsgesamtheit an einem Stichtag 15 Literatur zu Kapitel I 22 Kapitel II Bevölkerungen ohne Altersstruktur 2.1. Das natürliche" oder Malthusianische" Wachstumsgesetz Das logistische" Wachstumsmodell ohne Altersstruktur Die Wirkungsweise dichteabhängiger Parameter Die Dynamik logistischer" Bevölkerungen Der Einfluß von wirtschaftlicher Ausbeutung" auf die Entwicklung logistischer Bevölkerungen Die Dynamik der menschlichen Bevölkerung in historischer Perspektive: Ein kurzer Überblick 57 Literatur zu Kapitel II 64 Kapitel III Bevölkerungen mit expliziter Altersstruktur: Das Modell der stabilen Bevölkerung 3.1. Die Annahmen des Modells der stabilen Bevölkerung Warum interessieren uns stabile Bevölkerungsmodelle? Die Grundelemente des stabilen Modells Geburten- und Sterberate einer stabilen Bevölkerung Die Altersstruktur stabiler Bevölkerungen Durchschnittliches Gebäralter und Generationenabstand Stationäre oder Sterbetafelbevölkerung Der Zusammenhang zwischen Altersstruktur und Wachstumsrate Das Durchschnittsalter der Gesamtbevölkerung in Abhängigkeit von der Wachstumsrate r Der Beitragssatz eines umlagefinanzierten Rentenversicherungssystems bei stabiler Bevölkerung: Ein Anwendungsbeispiel Die charakteristische Gleichung": Das Kernstück der Theorie stabiler Bevölkerungen 94

3 VIII Inhaltsverzeichnis 3.5. Die Ermittlung der gleichgewichtigen Wachstumsratc r Ist die stabile Bevölkerung" gleichgewichtig und stabil? Ein einführendes Beispiel aus der Natur Populationsdynamik als System linearer Gleichungen: Die Leslie-Matrix Der Gleichgewichtszustand im Markov-Prozeß Die Gleichgewichtslösung der Leslie-Matrix Die beiden ergodischen Theoreme" der Bevölkerungsdynamik Der reproduetive value" und seine Anwendung für Fragen der Bevölkerungsdynamik 130 Literatur zu Kapitel III 139 Kapitel IV Ansatzpunkte der dynamischen Analyse 4.1. Komparativ-statische versus dynamische Analyse von Parametervariationen Die Wirkung einmaliger Parametervariationen auf die demographische Entwicklung Eine Modellbevölkerung zur Charakterisierung dynamischer Prozesse Der Übergang einer stabilen Bevölkerung zu neuen stabilen Raten Verallgemeinerung der Beispiele: Der Unterschied zwischen komparativ-statischer und dynamischer Betrachtung von Parametervariationen Einige anwendungsorientierte Fragestellungen im Grenzbereich zwischen komparativ-statischer und dynamischer Analyse Könnte Indien sein Bevölkerungswachstum durch eine Erhöhung des Heiratsalters reduzieren? Die Analyse des Bevölkerungs-Momentums Das Bevölkerungs-Momentum als Anwendung des Konzepts des reproduetive value Das Bevölkerungs-Momentum in der Modellbevölkerung Die Eigenschaften des stabilen Modells bei Verlassen der Gleichgewichtslösung Die charakteristische Gleichung als Einstieg in die dynamische Analyse Die dynamische Entwicklung der komplexen Lösungen Die Geschwindigkeit der Konvergenz zum Gleichgewichtswert Stabilität bei nichtlinearen Bevölkerungsmodellen Typen nichtlinearer Modelle Die Kombination ökonomischer Bevölkerungstheorien und der Dynamik von Bevölkerungen mit Altersstruktur 197 Literatur zu Kapitel IV 207 Kapitel V Die Auswirkungen dauerhafter Variationen demographischer Parameter auf Bevölkerungsstruktur und -dynamik 5.1. Die relative Bedeutung von Fertilitäts- und Mortalitätsvariationen für die Bevölkerungsdynamik Die komparativ-statische Betrachtung 211

4 Inhaltsverzeichnis Die Doppelwirkung von Mortalitätsvariationen auf die Bevölkerungsdynamik Die Wirkung von Unsterblichkeit" auf die Bevölkerungsentwicklung Mortalitäts- und Fertilitätsvariationen bei schrumpfender Bevölkerung Dauerhafte Parametervariation bis zu einer unterhalb von Eins liegenden Nettoreproduktionsrate Die Einführung von Unsterblichkeit" bei einer schrumpfenden Bevölkerung Bevölkerungsdynamik bei langsam sinkender Fertilität und konstanter Mortalität: Die pseudo-stabile" Bevölkerung Die Altersstruktur der pseudo-stabilen Bevölkerung Demographisches Altern durch dauerhafte Parametervariationen Definitionen und Meßkonzepte demographischen Alterns Eine Systematisierung von Ursachen demographischen Alterns Alterung vom Typ I: Demographisches Altern durch Fertilitätsvariation Die Wirkungen einer dauerhaften Fertilitätsvariation auf die Altersstruktur einer Bevölkerung Alterung aufgrund von Verschiebungen innerhalb der Fertilitätsverteilungen ^ Alterung vom Typ II: Demographisches Altern durch Mortalitätsvariation Der Sterbetafeleffekt Der Fertilitäts- und Gesamteffekt einer dauerhaften Mortalitätsvariation Wird eine steigende Lebenserwartung bei Geburt eine Bevölkerung eher verjüngen" oder altern" lassen? Die unterschiedlichen Konsequenzen von demographischem Altern der Typen I und II 281 Literatur zu Kapitel V 283 IX Kapitel VI Einige Erweiterungen des stabilen Modells 6.1. Die explizite Betrachtung zweier Geschlechter Ein nichtlineares zweigeschlechtliches Bevölkerungsmodell Die veränderte Dynamik zweigeschlechtlicher Bevölkerungen Die Unvereinbarkeit rein männlicher und rein weiblicher Modelle Die Einführung von Wanderungen in das stabile Bevölkerungsmodell Konstante Migrationsraten Die Auswirkungen von Einwanderungen auf die Bevölkerungsentwicklung im Zuwanderungsland Die* Wirkung von Zuwanderung auf die Altersstruktur Die Verallgemeinerung des stabilen Modells: Die Aufgabe der Konstantsetzung der demographischen Parameter Einführende Bemerkungen Die Verallgemeinerung des Bevölkerungsmodells in Periodendarstellung Das verallgemeinerte Modell in Kohortendarstellung 330 Literatur zu Kapitel VI 337

5 X Inhaltsverzeichnis Kapitel VII Der Einsatz von Bevölkerungsmodellen zur Gewinnung oder Verbesserung unvollständiger demographischer Informationen 7.1. Einführung und Überblick über den Einsatz theoretischer Bevölkerungsmodelle bei fehlerhaften und unvollständigen demographischen Daten Die Aufgabenstellung demographischer Beratung in den Entwicklungsländern Von den direkten zu den indirekten Methoden der demographische'n Messung Korrektur und Ergänzung von fehlerhaften Altersstrukturangaben Die Alters- und Geschlechtsstruktur in den Entwicklungsländern Verfahren zur Korrektur fehlerhafter Altersangaben Modellsterbetafeln als demographisches Beratungsinstrument Logik und Aufgaben von Modellsterbetafeln Konstruktionsprinzipien von Modellsterbetafeln Die empirisch" aufgebauten Modellsterbetafeln Das Logit-Modell von Brass und seine Erweiterungen Ein Vergleich der Verläufe von Modcllsterbetafeln Modellsterbetafeln und stabile Bevölkerungen Modellfertilitätstafeln und ihre Anwendung Indirekte Methoden der Mortalitätsschätzung Die Orphanhood-Methode zur indirekten Schätzung der Erwachsenensterblichkeit Eine neue Interpretation der Orphanhood-Frage Die indirekte Messung der Säuglings- und Kindersterblichkeit nach der Brass-Methode und deren Erweiterungen Die Verfahren zur Berücksichtigung von Mortalitätsfortschritt bei der Kinder- und Säuglingssterblichkeit Verfahren zur Korrektur des Erhebungsfehlers direkter Daten bei der Analyse der Mortalität Das Dual-Recording-Verfahren Die Growth-Balance" Methode von Brass und einige Variationen Die Ermittlung des Untererfassungsgrads durch Nutzung mehrerer aufeinanderfolgender Befragungen 439 Literatur zu Kapitel VII 447 Sachverzeichnis 453

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