Kurztest in Mikroökonomik
|
|
- Cathrin Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurztest in Mikroökonomik Datum: Dauer: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Note: Aufgabe 1: Angebot und Nachfrage (Winterstiefel) Angebot und Nachfrage nach Winterstiefel lassen sich durch die beiden folgenden Funktionen abbilden: NE 25 x = p Schreiben Sie x NE an die x-achse 2 AT x = 10 p 10 Schreiben Sie x AT an die x-achse a) Zeichen Sie die beiden Funktionen in das unten stehende Diagramm und ermitteln Sie rechnerisch den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge. b) Was wäre, wenn der aktuelle Preis bei 4 liegen würde. Welche Änderungen erwarten Sie? Geben Sie eine kurze Begründung! c) In Paris stellen Modedesigner ihre neue Kollektion vor. Als chic gelten nun hohe Winterstiefel für den Mann. Führen Sie die drei Schritte der komparativ statischen Analyse durch.
2 Gleichsetzen: x* = XNE = XAT -(25/2)p* = 10P* - 10 ==> 135 = 22,5p* ==> p* = 135/22,5 = 6 ab) Graphisch vgl. Abb. Insbes. beachten: x* = 50 - Achsen beschriftet? Kurven beschriftet? Laufen die Kurven richtig? GG an den Achsen eingetragen? b) Stabilität Bei p = 4 besteht eine Überschußnachfrage. (Die kann entweder graphisch oder algebraisch bestimmt werden. Hier: graphisch.) Durch die Überschußnachfrage werden die Preise hoch geboten, der Preis steigt Richtung GG-Preis. (Hinweis: Warteschlagen und dgl. nicht gefragt.) c) Komparative Statik - Das AusgangsGG ist bereits bestimmt (vgl. a) - Betroffen ist die NE, weil ja alle modisch gekleidet sein wollen, steigt die NE (verschiebt sich nach rechts bzw. oben). - Gleichgewichtiger Preis und gleichgewichtige Menge steigen (von p* auf p1* und von x* auf x1*)
3 Kurztest in Mikroökonomik Datum: Dauer: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Note: Aufgabe 2: Angebot und Nachfrage (USB Stick) Angebot und Nachfrage nach USB Sticks lassen sich durch die beiden folgenden Funktionen abbilden: NE x = p + 20 Schreiben Sie x NE an die x-achse AT 3 9 x = p Schreiben Sie x AT an die x-achse 4 2 a) Zeichen Sie die beiden Funktionen in das unten stehende Diagramm und ermitteln Sie rechnerisch den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge. b) Durch Learnig by doing im Herstellungsprozess von USB Sticks sinken die Produktionskosten stark. Führen Sie die drei Schritte der komparativ statischen Analyse durch. c) Gehen Sie von den ursprünglichen Funktionen aus und nehmen Sie an, der aktuelle Preis liegt bei 16. Welche Änderungen erwarten Sie? Geben Sie eine kurze Begründung ab!
4 Gleichsetzen: x* = XNE = XAT -p* + 20 = (3/4)P* - (9/2) ==> 24,5 = 1,75p* ==> p* = 14 ab) Graphisch vgl. Abb. Insbes. beachten: x* = 6 - Achsen beschriftet? Kurven beschriftet? Laufen die Kurven richtig? GG an den Achsen eingetragen? b) Komparative Statik - Das AusgangsGG ist bereits bestimmt (vgl. a) - Betroffen ist die AT. Die geringeren Kosten bedeuten, daß entweder die gleiche Menge billiger oder zum gleichen Preis mehr angeboten wird. (verschiebt sich nach links bzw. unten). - Der gleichgewichtige Preis fällt und gleichgewichtige Menge steigt (von p* auf p1* und von x* auf x1*) c) Stabilität Bei p = 16 besteht ein Überschußangebot. (Die kann entweder graphisch oder algebraisch bestimmt werden. Hier: graphisch.) Die Anbieter bleiben auf ihren Sticks sitzen und bieten die Preise herunter Richtung GG-Preis.
5 Kurztest in Mikroökonomik Datum: Dauer: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Note: Aufgabe 3: Angebot und Nachfrage (Heizdecken) Angebot und Nachfrage nach Heizdecken lassen sich durch die beiden folgenden Funktionen abbilden: NE x = 2 p Schreiben Sie x NE an die x-achse AT x = 4 p 40 Schreiben Sie x AT an die x-achse a) Zeichen Sie die beiden Funktionen in das unten stehende Diagramm und ermitteln Sie rechnerisch den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge. b) Was wäre, wenn der aktuelle Preis bei 35 liegen würde. Welche Änderungen erwarten Sie? Geben Sie eine kurze Begründung ab! c) Kupfer ist ein wichtiger Rohstoff im Herstellungsprozess von Heizdecken. Durch internationale Rohstoffspekulanten steigt der Kupferpreis stark an. Führen Sie die drei Schritte der komparativ statischen Analyse durch.
6 Gleichsetzen: x* = XNE = XAT -2p* = 4P* - 40 ==> 150 = 6p* ==> p* = 25 ab) Graphisch vgl. Abb. Insbes. beachten: x* = 60 - Achsen beschriftet? Kurven beschriftet? Laufen die Kurven richtig? GG an den Achsen eingetragen? b) Stabilität Bei p = 35 besteht ein Überschußangebot. (Die kann entweder graphisch oder algebraisch bestimmt werden. Hier: graphisch.) Die Anbieter bleiben auf ihren Sticks sitzen und bieten die Preise herunter Richtung GG-Preis. c) Komparative Statik - Das AusgangsGG ist bereits bestimmt (vgl. a) - Betroffen ist die AT. Kupfer ist ein Input. Wird der Input teurer, so werden die Heizdecken zu einem höheren Preis angeboten. (oder: werden zum gleichen Preis weniger Heizdecken angeboten.) (AT verschiebt sich nach rechts bzw. oben). - Der gleichgewichtige Preis steigt und gleichgewichtige Menge sinkt (von p* auf p1* und von x* auf x1*)
7 Kurztest in Mikroökonomik Datum: Dauer: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Note: Aufgabe 4: Angebot und Nachfrage (Knoblauchpillen) Angebot und Nachfrage nach Knoblauchpillen lassen sich durch die beiden folgenden Funktionen abbilden: NE 4 44 x = p + Schreiben Sie x NE an die x-achse 3 3 AT 4 8 x = p Schreiben Sie x AT an die x-achse 3 3 a) Zeichen Sie die beiden Funktionen in das unten stehende Diagramm und ermitteln Sie rechnerisch den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge. b) Forscher finden heraus, dass Knoblauchpillen schlechten Atem und Blähungen verursachen. Führen Sie die drei Schritte der komparativ statischen Analyse auf dem Markt für Knoblauchpillen durch. c) Gehen Sie von den ursprünglichen Funktionen aus und nehmen Sie an, der aktuelle Preis liegt bei 4. Welche Änderungen erwarten Sie? Geben Sie eine kurze Begründung ab!
8 Gleichsetzen: x* = XNE = XAT -(4/3)p* + (44/3) = (4/3)P* - (8/3) ==> 54/3 = (8/3)p* ==> p* = 6,5 ab) Graphisch vgl. Abb. Insbes. beachten: x* = (26/3) (8/3) = 6 - Achsen beschriftet? Kurven beschriftet? Laufen die Kurven richtig? GG an den Achsen eingetragen? b) Komparative Statik - Das AusgangsGG ist bereits bestimmt (vgl. a) - Betroffen ist die NE. Wegen des schlechten Atems wollen weniger Leute die Pillen (NE verschiebt sich nach links bzw. unten). - Der gleichgewichtige Preis sinkt und gleichgewichtige Menge sinkt (von p* auf p1* und von x* auf x1*). Anm. Wenn jemand argumentiert: Knoblauchpillen würden damit zu einem Substitut für Stinkbomben und deswegen vor allem von unzufriedenen Studenten, die geben Massenvorlesungen protestieren wollen stärker nachgefragt ist das natürlich auch richtig. Entscheidend ist, daß Begründung und Analyse zusammen passen. c) Stabilität Bei p = 4 besteht eine Überschußnachfrage. (Die kann entweder graphisch oder algebraisch bestimmt werden. Hier: graphisch.) Es bilden sich Warteschlangen und Nachfrager, die nicht zum Zuge gekommen sind, bieten den Preis herauf in Richtung GG-Preis.
9 Fehlerliste: a) Ansatz falsch : Ansatz richtig, falsch gerechnet: P* berechnet, aber x* vergessen: ab) Graphisch - Achsen nicht beschriftet? Kurven nicht beschriftet? Laufen die Kurven richtig? GG an den Achsen eingetragen? Frage Stabilität ÜN / ÜAT bestimmt? Preisanpassung richtig? Frage Komparative Statik Richtige Kurve angefaßt? Verschiebung in die richtige Richtung? Verschiebung verbal begründet? Neues Gleichgewicht eingezeichnet? Neues Gleichgewicht verbal erläutert?
Mikroökonomik WS 2015 Kurztest 3-1: Externe Effekte
Hinweis: Sie müssen Ihren Namen nicht angeben und Sie müssen die Arbeit auch nicht abgeben, wenn Sie dies nicht möchten. Aber dann können Sie natürlich auch die Sonderpunkte nicht bekommen... Name: Sonderpunkte
MehrÜbungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage. Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr in 10g Dosen)
Übungsaufgabe zum Thema Angebot und Nachfrage Die Nachfolgende Tabelle zeigt den Preis an Schnupftabak sowie das Angebot und die Nachfrage: Preise für 10 g in Euro Anzahl der nachgefragten Menge (pro Jahr
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 11/03/2015 1 / 27 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Angebot und Nachfrage Bernhard Schmidpeter (JKU) IK ÖEM 15/10/2014 1 / 29 Überblick Kapitel 2 in Pindyck und Rubinfeld. Angebot & Nachfrage: Wie und warum ändern
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (2) 1. Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Verschiebung der Angebotskurve und einer Bewegung entlang der Angebotskurve. Eine Bewegung entlang der
MehrDie Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 03 Angebot und Nachfrage, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 03 Die Marktkräfte von Angebot und Nachfrage Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 4. und 21. Kapitel 1. Technischer Fortschritt verschiebt a. die Angebotskurve nach rechts. b. die Angebotskurve nach links. c. die Nachfragekurve nach rechts.
MehrMikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005
Mikroökonomie I Kapitel 2 Angebot und Nachfrage WS 2004/2005 Themen in diesem Kapitel Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen im Marktgleichgewicht Die Elastizität der Nachfrage und des
MehrAngebot & Nachfrage. Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK. Alexander Ahammer. Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz
Angebot & Nachfrage Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Alexander Ahammer Institut für Volkswirtschaftslehre Johannes Kepler Universität Linz Letztes Update: 6. Oktober 2017, 12:57 Alexander Ahammer
MehrMärkte und Preise. IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte. (Kapitel 1 & 2/I)
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Märkte und Preise (Kapitel 1 & 2/I) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Kapitel 2: Angebot und Nachfrage... beschreiben das
MehrVolkswirtschaft Modul 2
Volkswirtschaft Modul 2 Teil II Angebot und Nachfrage I: Wie Märkte funktionieren 2012 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH www.sp-dozenten.de Institut für Wirtschaftswissenschaft.
MehrGütermarkt. 2.1 Preisanpassung
Gütermarkt Auf dem Gütermarkt findet zwischen den Unternehmen und den Haushalten der Tausch von produzierten Gütern statt. Die Anbieter und die Nachfrager richten ihre angebotene, respektive nachgefragte
MehrAngebot und Nachfrage
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte Alexander Ahammer Department of Economics, JKU Linz 14. Oktober 2015 Alexander Ahammer (JKU) Angebot und Nachfrage 14. Oktober 2015 1 / 27 Übersicht Kapitel 2:
MehrRealer Preis = [(CPI-Basisjahr) / (CPI-gegenwärtiges Jahr)] x nominaler Preis (gegenwärtiges Jahr)
UE Grundlagen der Mikroökonomie (LVA-Nr. 105.621) 1. Übungsblatt - SS2015 relevante Literatur: Pindyck Kapitel 1,2; Vorlesungseinheit 1,2,3 behandelte Themen: Nominal vs. Reale Preise, kompetitive Märkte
MehrKreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind, und korrigieren Sie die falschen.
Aufgaben Die Angebotskurve kann sich nach rechts verschieben. Beschreiben Sie für den Markt der Regionalschienenfahrzeuge zwei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten, die zu einer Rechtsverschiebung
MehrKapitel 16: Gleichgewicht. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 52 Kapitel 16: Gleichgewicht moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 52 Zwei Prinzipien Optimierungsprinzip
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 2. Kernpunkte. Programm Termin 2. Typen von Märkten. Programm Termin 2. Karl Betz
Programm Termin 2 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 2 Kreislaufdarstellung I Marktmodell Nachfrage Angebot Gleichgewicht Interpretation des Marktmodells Probleme Programm Termin 2 Kreislaufdarstellung
MehrFachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2)
Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) Datum: 26.3.2015 Uhrzeit: 11:00 13.00 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand 1 / 3 3. =??? Symbole
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.
Wintersemester 2011/12 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre Datum: 26.03.2012 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrModul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft
Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Außenwirtschaft Prof. Dr. Michael
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.2 Angebot, Nachfrage und 2 Grundprobleme der Arbeitsteilung
MehrK L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Märkte Angebot und
MehrAufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz
Fachhochschule Meschede VWL für Ingenieure Dr. Betz Aufgabe Bestimmung Angebotsfunktion, Marktgleichgewicht und Steuerinzidenz Als Vorstandsmitglied im Bereich Finanzen / Steuern der Elektro AG sind Sie
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 39 Themenübersicht Märkte Angebot und Nachfrage
MehrAufgabe 1. Aufgabe 1a. Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: p(y) = 30 y
Aufgabe 1 Auf dem Markt für Gartenzwerge herrscht vollkommene Konkurrenz. Die indirekte Nachfrage nach Gartenzwergen beträgt: und die Angebotsfunktion lautet: = 3 = p Aufgabe 1a Berechnen Sie das Marktgleichgewicht
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2006/07 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/II Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2014 18.07.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrTeil III: Marktgleichgewicht und Wohlfahrt
Teil III: Marktgleichgewicht und Wohlfahrt 1 Kapitel 9: Marktangebot, Marktnachfrage und Marktgleichgewicht Hauptidee: In einem Wettbewerbsmarkt bestimmen Marktnachfrage und Marktangebot den Preis. Das
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-rof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-rofessor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2014-15 (2. rüfungstermin)
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 42 Übungstermine Montag 18-19:30 Uhr s.t.,
MehrWirtschaft erklärt, veröffentlicht am Zutaten bezahlen. Seinen Angestellten
Wirtschaft erklärt, veröffentlicht am 3..1 www.vimentis.ch Der Markt Wir alle haben tagtäglich mit Märkten zu tun. Egal ob es sich dabei um den Kauf von Nahrungsmitteln, der Schuhe unseres Lieblingsdesigners
MehrLösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?
Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2014 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 2. Termin: 21. März 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrFachhochschule SWF - Standort Meschede - Fachbereich IW Dr. habil. Karl Betz. Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) - Lösungshinweise
Klausur in Mikroökonomik (Termin 2) - Lösungshinweise Datum: 26.3.2015 Uhrzeit: 11:00 13.00 Raum 1.1.12 Hilfsmittel: Taschenrechner Name: Matrikelnummer: Punkte: 1. Leserlich schreiben 2. Korrekturrand
MehrBachelorklausur in Mikroökonomik I
Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelorklausur in Mikroökonomik I Datum: Donnerstag, 17.10.2013 Hörsaal: Audimax Zeit: 17:30-19:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer
MehrKlausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5.
Klausur zu Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL 1 (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Wintersemester 2006/07 1. Termin: 5. Februar 2007 Bearbeitungshinweise 1. Tragen Sie bitte auf jeder Seite
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur Teil I
Übungsbeispiele für die Klausur Teil I Beispiel 1: Die Marktangebotskurve für Cookies sei durch folgende Tabelle charakterisiert: Preis von Cookies Angebotsmenge von (e je Stück) Cookies (in 1.000 Stück)
MehrÜbungsbeispiele für die Klausur
Übungsbeispiele für die Klausur Beispiel 1: Die Marktangebotskurve für Cookies sei durch folgende Tabelle charakterisiert: Preis von Cookies Angebotsmenge von (e je Stück) Cookies (in 1.000 Stück) 0,00
MehrEin Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik.
Ein Kerninteresse bei der Modellierung ökonomischer Fragestellungen ist die komparative Statik. Es wird also gefragt was mit dem Gleichgewicht passiert, wenn sich der Vektor der exogenen Größen (der Paramter)
MehrSpezialisierung, Komparativer Vorteil
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie SWM. Statistics and Mathematical Methods in Economics
VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie SWM Statistics and Mathematical Methods in Economics Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kapitel 2) ZIEL: Angebot und Nachfrage Der Marktmechanismus Veränderungen
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 2. Termin Sommersemester 2014 22.09.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
MehrUniversität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 24. Februar 2012 Modul: Mikroökonomik PRÜFER: Prof. Dr. Harald Wiese PRÜFUNGS-NR.: STUDIENGANG: NAME, VORNAME: UNTERSCHRIFT
MehrRichtig oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro
oder falsch? (mit Begründungen) Teil micro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 2012 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 9. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Kernpunkte. Karl Betz. Klassik
Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht + komparative Statik Angebotsorientierte Theorie Programm Termin 9 Klassik Neoklassik Exkurs: Simultanes GG der Faktormärkte
MehrLösung für die Aufgaben 30 und 31
Lösung für die Aufgaben 30 und 31 Aufgabe 30 (a) Das Gleichgewicht kann man durch Gleichsetzen der inversen Nachfrage und des inversen Angebots berechnen. Da im Gleichgewicht x N = x A = x gilt, erhalten
MehrMakro 2 Tutorium vom Uhr. Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*)
Makro 1 Klausur SS '12 Lösung: Aufgabe 2 : AD: p = m by + h (i ^w + ε^e ) AS: p = p^e + 2 ( Y Y*) a) positive Steigung der AS-Kurve: p steigt für gegebene Preiserwartunen p^e sinkender Reallohn (w/p) fällt
MehrK L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrSCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE
SCHLUSSKLAUSUR ÖKONOMISCHE ENTSCHEIDUNGEN UND MÄRKTE Kurs: WS 2008/09 Datum Bearbeitungszeit: 90 Minuten NAME:... MATRIKELNUMMER:... ALLGEMEINE HINWEISE BITTE GENAU LESEN! Achtung: Die Klausur besteht
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Prof. Dr. Florian Herold/Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2011/12 HINWEIS: Es sind
MehrAufgabe 1: (40 Punkte)
Aufgabe : ( Punkte) Yvonne habe vollständige, transitive und monotone Präferenzen über die nichtnegativen Mengen der Güter und. a) Definieren Sie die Merkmale vollständig, transitiv und monoton! Yvonne
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrKapitel 08. Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maÿnahmen
arkt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 08 wirtschaftspol. Maÿnahmen, Lars Metzger 1 / 40 Kapitel 08 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maÿnahmen Markt und Absatz: Markt und
MehrOene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell
Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 21. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell 21. Juni
MehrEinführung in die Mikroökonomie
Einführung in die Mikroökonomie Übungsaufgaben (3) 1. Erklären Sie, warum bei vielen Gütern die langfristige Preiselastizität des Angebots höher ist als die kurzfristiger Elastizität. Die Angebotselastizität
MehrÜbung 4: Gleichgewicht und Effizienz in Wettbewerbsmärkten
Übung 4: Gleichgewicht und Effizienz in Wettbewerbsmärkten Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Intermediate Microeconomics (HS 10) Übung 4 1 / 35 Marktnachfrage und aggregierte
MehrEffizienz und Handel
Effizienz und Handel MB Markt-Gleichgewicht und Effizienz (Pareto-)Effizienz: Situation, bei der es keine Handelsmöglichkeit gibt, die mindestens eine Person besser stellen würde, ohne andere Personen
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 4. Kernpunkte. Programm Termin 4. Programm Termin 4. Kernpunkte. Karl Betz. Komparative Statik 2 Anwendungen
Programm Termin 4 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 4 Komparative Statik 2 Anwendungen Steuern Externe Effekte Probleme Bubbles Zitronen (asymmetrische Information) Programm Termin 4 Komparative Statik
MehrBitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R
Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein: K L A U S U R Bachelor-Modulprüfung 2010/I Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Peter Bofinger
MehrÜbungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol
Übungen zu Kapitel 1: Vollkommener Wettbewerb und Monopol Aufgabe 1.1 Angenommen die Nachfragefunktion lautet D(p) = 300 5p, die Angebotsfunktion lautet S(p) = 10p. 1) Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis!
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrErstellt von Krischan
Erstellt von Krischan Was ist Volkswirtschaftslehre? Die Volkwirtschaftslehre betrachtet die Entscheidungen von Individuen und Gesellschaften über die Verwendung der knappen Ressourcen, die Ihnen von der
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2005/06 Klausur Mikroökonomik I Bitte bearbeiten Sie alle acht
MehrE-Lehrbuch BWL einfach und schnell NACHFRAGE UND ANGEBOT
E-Lehrbuch BWL einfach und schnell NACHFRAGE UND ANGEBOT Die Nachfragefunktion stellt den Zusammenhang zwischen nachgefragter Menge eines Gutes und dem Preis dieses Gutes dar. Merkmale der Nachfragekurve
MehrKlausur Mikroökonomik I. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik I 1. Termin Sommersemester 2015 14.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier.
Mehra) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen)
Aufgaben zum Kapitel 8 Aufgabe 8. (Aufgabe, WS000/00, VWL B, 5.07.00) a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) b) Auf
Mehr12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen
1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen
MehrMikroökonomik. Komparative Statik. Harald Wiese. Universität Leipzig. Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42
Mikroökonomik Komparative Statik Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Komparative Statik 1 / 42 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Das Budget Präferenzen, Indi erenzkurven
MehrTeilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I SoSe 2008,
Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL
MehrTeilprüfung Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Teilprüfung Einführung in die VWL im WS 2012/13 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu
Mehr4. Konjunktur. Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen:
4. Konjunktur Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 3-8; Mankiw, Kap. 9-11, 13; Romer, Kap. 5 Was verursacht Konjunkturschwankungen? 2 Sichtweisen: 1. Neoklassische Sicht: vollständige Märkte, exible Preise: Schwankungen
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 15.02.2014 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 15.02.2014 Raum: Audimax et al. Zeit: 14:30
MehrMikroökonomik I Theorie Dozentin: Michelle Von Gunten,
LionsExchange Mid-Term Repetitorium (HS15) Mikroökonomik I Theorie Dozentin: Michelle Von Gunten, michelle.vongunten@uzh.ch Seite 1 Mid-Term Repetitorien Unsere Mid-Term Repetitorien finden an folgenden
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur zur Lehrveranstaltung Informationsökonomik: Anreize, Verträge, Institutionen
Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg
MehrMikroökonomie in der Tasche Abkürzungen 1 Markt, Angebot und Nachfrage 1.1 Marktgleichgewicht 1.2 Marktungleichgewicht I: Höchstpreis 1.
ikroökonomie in der Tasche Abkürzungen 1 arkt, Angebot und Nachfrage 1.1 arktgleichgewicht 1.2 arktungleichgewicht I: Höchstpreis 1.3 arktungleichgewicht II: indestpreis 1.4 Bewegungen entlang einer Angebotskurve
MehrDer Gütermarkt Nach Einsetzen obiger Angaben in die Güternachfrage und Umformung erhalten wir:
Der ütermarkt Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist eine Volkswirtschaft, die durch untenstehende (Verhaltens-)leichungen charakterisiert ist (Blanchard, Kapitel 3). Dabei wird parallel zu einem
Mehr6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks
Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern
MehrEinführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage
Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 39 Themenübersicht Märkte Angebot und
MehrKlausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/ Termin
Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Klausur 2. Termin 29.03.2011 Klausur: Mikroökonomik A Wintersemester 2010/2011 2. Termin In dieser Klausur können insgesamt
MehrAngebot und Nachfrage: Eine Einführung
Angebot und Nachfrage: Eine Einführung MB MB Was, wie und für wen? Zentrale Planung oder Markt Fragen, die alle Wirtschaftssysteme lösen müssen Was soll produziert werden? Wieviel soll von den einzelnen
MehrKorrekturrand 1 / 3. Nachholklausur Allgemeine Volkswirtschaftslehre / Mikroökonomik. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.
Wintersemester 2011 Dr. habil. Karl Betz Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Nachholklausur Allgemeine Volkswirtschaftslehre / Mikroökonomik Datum: 21.03.2011 Uhrzeit:14:00 16:00
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2004 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn Aufgaben. Auf dem Klausurbogen befindet sich nach jeder Teilaufgabe ein Kästchen. In dieses Kästchen schreiben
MehrLernfeld/Fach: AWL Allgemeine Wirtschaftslehre Thema: Angebot und Nachfrage, Preisbildung
Übungsaufgaben Aufgabe 1 Beim Ingolstädter Obstgroßmarkt bietet eine Vielzahl von Händlern Äpfel an. Auf der anderen Seite möchten viele Obsteinzelhändler aus ganz Bayern auf dem Ingolstädter Markt Äpfel
MehrRichtig oder falsch?(mit Begründungen) Teil macro
oder falsch?(mit Begründungen) Teil macro Quellen: O'Leary James, Make That Grade Economics, 4th ed., Gill & Macmillan, Dublin 202 (III,x) Salvatore Dominick und Diulio Eugene, Principles of Economics,
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiterin: Elisabeth Christen Einheit 2: Vorbemerkungen (Kap. 1) und Grundlagen von Angebot und Nachfrage (Kap. 2, Teil I) Angebot, Nachfrage und das Marktgleichgewicht
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2016 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrMARKT UND PREISBILDUNG Aufgabenset 2
Leitfragen zur Spielauswertung 1. Wenn Käufer und Verkäuferinnen einen Handel abschliessen, entsteht dabei ein Tauschgewinn. Wie berechnet sich dieser? 2. Haben aus Sicht aller Marktteilnehmenden die «richtigen»
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009
EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer
Mehr2. Kapitel: Markt, Nachfrage und Angebot
2. Kapitel: Markt, Nachfrage und Angebot 1. Der Markt 1.1. Der Markt ist ein "Ort", an welchem sich Käufer und Verkäufer treffen, um Güter und Dienste auszutauschen. "Ort" kann einen geographischen Bezug
MehrKLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre
UNIVERSITÄT KONSTANZ Samstag, 16.02.2013 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Matrikelnummer: KLAUSUR Einführung in die Volkswirtschaftslehre Datum: Samstag, 16.02.2013 Raum: Audimax et al. Zeit: 9-11
Mehr