DIE BRÜCKE. Gebet. Wie sollen wir beten? TÄUFERISCH-MENNONITISCHE GEMEINDEZEITSCHRIFT NR. 2/2012. März / April Jahrgang Euro

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1 DIE BRÜCKE TÄUFERISCH-MENNONITISCHE GEMEINDEZEITSCHRIFT NR. 2/2012 März / April Jahrgang Euro Gebet Wie sollen wir beten?

2 2 inhalt Thema 3 Auf ein Wort J. Jakob Fehr 4 Privatgespräch mit Gott? A. James Reimer 7 Hilft Gebet? Lutz Heidebrecht 8 Tante Lydia war eine große Beterin Barbara Hege-Galle 9 Eine Schule des Gebets Doris Hege 10 Gebet macht Gemeinschaft greifbar Jürgen Riek 12 Gebet für Kranke Peter Schlenker 14 Vom Hände Falten zum Hände Reichen Daniel Geiser-Oppliger 16 Weltgebetstag Frauen laden ein Eva Maria Hübert 17 Ein Fest mitten im Alltag Anita Hein-Horsch 18 Gemeinsam beten mit anderen Christen Benji Wiebe 20 Kommt zu mir mit Fasten Herbert Hege 24 Beten und arbeiten in Schweden Daniel Placzek Umschau 26 Koordinator für Europäische Mennoniten Markus Rediger 29 Bildungsoffensive gegen Gewalt an Frauen Lenemarie Funck-Späth 30 Mit Gott in Nepal und Indien Maren Jotter 32 Mit der MJN auf den Spielmarkt Jens Martin Krüger-Langhans 34 Nichts kann die direkte Begegnung ersetzen Interview mit Markus Rediger zur MERK Spaß und Spiel auf der MERK Gerda Landes Rubriken 9 Rezension 25 Lyrik 34 Personen 38 Termine 43 Leserecho 44 Friedensfoto DIE BRÜCKE 3/2012 erscheint Anfang Mai 2012, mit dem Thema Engagement und Ehrenamt Redaktionsschluss ist der DIE BRÜCKE TÄUFERISCH-MENNONITISCHE GEMEINDEZEITSCHRIFT Gegründet bis 1985»Mennonitische Blätter«und»Gemeinde Unterwegs«bis 1973»Der Mennonit«Herausgeberin: Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. (AMG) Vorsitzender: Frieder Boller Bienenberg 86, CH-4410 Liestal Tel.: 0041 (0) herausgeber.bruecke@mennoniten.de Internet: AMG 2012, Nachdruck nur mit vorheriger Genehmigung der Redaktion Redaktion: Benji Wiebe Kastanienweg 19, Stutensee Tel / Fax -9 redaktion.bruecke@mennoniten.de BRÜCKE-Team: J. Jakob Fehr, Volker Haury, Anita Hein-Horsch, Heiko Prasse, Wilfried Scheuvens, Oskar Wedel Korrektorat: Elke Foth, Hamburg Redaktions- und Anzeigenschluss der nächsten Ausgabe: Erscheint Anfang Mai 2012 Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu redigieren und gegebenenfalls zu kürzen. Lyrik-Seite: Oskar Wedel Neue Straße 14, Hohnhorst Fax: / Chronik: Irmtraud Neufeld Weichselgasse 10, Espelkamp chronik.bruecke@mennoniten.de Anzeigen: Marius van Hoogstraten Promenadenstr. 15b, Berlin Tel: 0176/ anzeigen.bruecke@mennoniten.de Layout: Benji Wiebe, Stutensee Druck: Art + Image GmbH Dresdener Str Minden Vertrieb & Leserservice: Regina Ruge Wollgrasweg 3d, Hamburg Telefon/Fax 0 40 / vertrieb.bruecke@mennoniten.de Titelbild und Seite 3 : Foto: BaluW - photocase.com Abonnement: DIE BRÜCKE erscheint sechs Mal jährlich und kostet im Abonnement 28, (Förderabo 39, ; ermäßigtes Abo 15, ) einschließlich Versandkosten und 7% Mehrwert steuer. Das Abonnement verlängert sich automatisch um je ein weiteres Kalenderjahr, wenn es nicht bis zum Ende des Jahres gekündigt wird. Bei Zahlung bitte die neuen Preise beachten! Bei Umzug bitte neue Adresse mitteilen, Zeitschriften werden von der Post nicht nachgesendet. Einzelpreis: 5 Einzahlungen und Spenden an: Postbank Hamburg Konto Nr , BLZ IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Nur ausdrücklich als solche gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung von Herausgeberin oder Redaktion wieder. Ansonsten sind die AutorInnen der Artikel bzw. die AuftraggeberInnen der Anzeigen für ihre Inhalte verantwortlich.

3 editorial auf ein wort 3 Liebe Leserinnen und Leser, Eine Fülle von Texten in der Bibel handelt vom Beten. Gebet ist mehr als eine Pflichtübung vor dem Schlafengehen, mehr als das herunterbeten vorformulierter Texte. Und doch gibt es in der Bibel auch Gebete, die wir noch heute regelmäßig beten, wie einzelne Psalmen oder das Vaterunser. Der eine betet lieber im stillen Kämmerlein, andere treffen sich regelmäßig oder zu besonderen Anlässen zum gemeinschaftlichen Gebet und die Zwiesprache mit Gott kommt manchmal auch ganz ohne Worte aus. Einige Autorinnen und Autoren haben in diese Ausgabe über ihren eigenen Zugang zum Beten geschrieben. Manche sehr persönlich, andere eher grundsätzlich, und auch ein etwas älterer Artikel eines mittlerweile verstorbenen Autors kommt zum Abdruck, denn Gebet an sich ist zeitlos und doch immer wieder aktuell und augenblicklich. Gott ist ja der selbe gestern und heute, und schon Abraham durfte mit Gott reden, wie mit einem Freund. Das wussten sicher auch die Jünger Jesu, und doch baten sie diesen: Herr, lehre uns beten! (Lk 11,1). Wie nun sollen wir beten? Einen etwas weiteren Blick bietet die Umschau mit Berichten aus nah und fern. Bestandteil dieser Ausgabe ist auch wieder der Beihefter Mennonitischer Werke Im Auftrag Jesu. Ich wünsche gute Gedanken, Gesprächsanregungen und Impulse beim Lesen der neuen BRÜCKE Benji Wiebe unser tägliches Brot gib uns heute... vergib uns unsere Schuld... führe uns nicht in Versuchung (Mt 6, 11-13) Ich will das Vaterunser sehr ernst nehmen. Doch wenn wir dieses dichte, vielschichtige Gebet am Schluss des Gottesdienstes sprechen, schrecke ich manchmal hoch und spüre, dass ich nicht immer im gemeinsamen Gebet voll dabei bin. Ich spreche die Worte, bin allerdings noch im Gedanken bei der Predigt. Oder beim Lied, das wir gerade gesungen haben. Oder, ja, ich gestehe es: Manchmal sind meine Gedanken schon beim Mittagessen. Vielleicht kennt ihr das auch? Da hilft mir manchmal folgende Einstellung, um mich wieder zu besinnen: Das Gebet beginnt bei Gott und schließt bei ihm. Er ist Anfang und Ende. Wir stehen unmittelbar im Gespräch mit dem zeitlosen, zeit-auffüllenden Gott, mit allem, was wir sind und gewesen sind und sein werden. Und dann gibt es dazwischen den anderen Teil des Gebets, wo es ebenfalls um Zeit geht. Es gibt die dreifache Bitte, unser tägliches Brot... vergib uns unsere Schuld... führe uns nicht in Versuchung. Ich verstehe das als heute, gestern und morgen. Das tägliche Brot: Was wir jetzt brauchen, heute. Dann unsere Schuld: Was schon mal da gewesen ist. Das Gestrige, das noch in uns spürbar bleibt und in uns fortwirkt. Schließlich die Möglichkeit der Versuchung: Was noch kommen mag. Die Zukunft, die wir nicht erahnen können, die als Hoffnung oder dunkle Bedrohung auf uns einwirken kann. Das Lied Meine Zeit steht in deinen Händen weist darauf hin, dass Gott uns in diesen drei Zeiten begleitet. Zunächst dieser einzigartige Moment: Das Jetzt. Denn in Gott leben wir, bewegen wir uns und sind wir. (Apg 17,28) Doch nicht nur in diesem vergänglichen Moment. Auch alle vergangene Momente, all das, was schon zu meiner Lebensgeschichte gehört, ist bei Gott. Ja, und noch mehr: All das, was kommen mag, das Unbekannte, das mich überraschen oder sogar erschüttern wird. Auch das ist bei Gott. Zu allen Zeiten und in jedem Gebet. J. Jakob Fehr Bammental

4 8 beten Tante Lydia war eine große Beterin Tante Lydia lebte sehr bescheiden, arbeitsam und selbstlos als Teil unserer Familie. Sie arbeitete im Stall und auf dem Feld. Der Garten war ihr Ressort. Je nach Jahreszeit und Bedarf strickte sie, flickte und half bei der Wäsche. Sie gehörte einfach zu uns. Ansprüche stellte sie kaum. Solange sie lebte, half sie nach Kräften mit. Ihr Horizont war nicht sehr weit. Sie hat nie woanders als in Ittlingen gelebt. Sie war zufrieden damit. Sie ging regelmäßig zum Gottesdienst nach Sinsheim, manchmal zum Bibelkurs auf den Thomashof und zur Monatsstunde der Hahnischen Gemeinschaft nach Eppingen, Großgartach oder sonstwo im Umkreis. Die Hahnische Gemeinschaft war für sie der wichtigste Bezugspunkt neben der Mennonitengemeinde. Tante Lydia war immer besorgt, dass Manchmal betete sie Nächte lang, oft auch laut rang sie mit Gott wir Kinder den richtigen Weg, den Weg mit Gott, einschlagen und nicht mit der Welt gehen. Und sie hatte darin sehr enge Maßstäbe. Das war nicht zu jeder Zeit für uns angenehm, besonders nicht als Jugendliche, wo wir viel und manches anders wollten. Aber mehr als sie zu uns sagte, besprach sie mit ihrem Gott. Tante Lydia war eine große Beterin. Manchmal betete sie Nächte lang, oft auch laut rang sie mit Gott. Die Bibel hat sie mehrfach durchgelesen, wenn sie nachts nicht schlafen konnte. Wenn wir bei Gewitter Angst hatten, konnte sie sich zu uns setzen und biblische Geschichten erzählen, die für mich immer spannend waren, auch wenn ich sie schon längst kannte. Ihre tiefe Liebe zu ihrem Herrn Jesus war darin spürbar. Oder sie sang mit uns, und wir vergaßen die Angst. Später hörte ich sie sagen: Wenn es blitzt, öffnet sich der Himmel. Sie hatte eine tiefe Sehnsucht nach der Gegenwart Gottes. Ihr Herzleiden brachte sie einige Male dem Tod nahe, sodass sie sehr stark auch im Bewusstsein unserer menschlichen Endlichkeit und Gottes Herrlichkeit lebte. Heute denke ich, sie lebte in einer Welt, in der richtig und falsch einfach zu unterscheiden war. So einfach stellt sich das Leben für mich heute nicht dar. Und doch war sie klug. Ihr tiefer Glaube, ihre Liebe zu Jesus, ihr Leben im Gebet und ihre Bescheidenheit im Wissen, dass in Jesus alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis verborgen sind, haben mich sehr tief geprägt. Ich sehe es heute als ein Geschenk an, dass sie ihr Leben mit uns geteilt hat. Barbara Hege-Galle Bammental Foto: mattox - sxc.hu

5 beten 9 Eine Schule des Gebets Eine Rezension zu Der Sprung in den Brunnen Vor vielen Jahren kam mir dieses Buch in die Hände. Eine Gebetsschule? Ich las mit Begeisterung, war angerührt und blieb immer weiter fragend wie der Schüler im Buch. Als ich zu Ende gelesen hatte, blieb ich bei der Frage stehen: Was habe ich nun gelernt? Es bestätigte sich die Skepsis des Lehrers gleich zu Beginn des Buches, ob es wertvoll sein kann, einen Erkenntnisweg aufzuschreiben, weil damit viele glauben, gedruckte Erfahrungen seien wohlfeil. Ich war wieder ganz am Anfang. Ich kann mich nur auf den Weg machen, auf den Weg eigener Mühen, auf den Weg zu mir selbst. Es gibt nicht Methoden, die ich lernen kann und dann ist gut. Beten ist keine Form, die ich erfülle, auch keine Pflicht, die ich erfülle. Nein, beten hat viel mehr mit mir zu tun, als mir vielleicht lieb ist. Beten verändert mehr, als ich vielleicht will. Der Sprung in den Brunnen meint, mich auf ein Wagnis einlassen. Mich in die Tiefe begeben, mich auf den Weg machen zu mir selber, schonungslos erkennen, weitergehen und Gott in mir suchen, Stille finden und hören. Wenn wir nun denken, das alles führt uns ja nur in die Kontemplation, weit gefehlt. Grade dadurch kommen wir bei den Menschen an. Beten ist in Gottes Gegenwart leben. Es gelingt nicht mit der Flucht aus dem Alltag. Auch die Frage nach Bitte und Lob, nach Tagegebeten wird erörtert und für mich eröffnen sich Wege, die mich manchmal lieber still sein lassen und dazu bringen, in der Stille zu hören und zu versuchen im Tun zu beten. Wie ist das mit dem Bitten, wälze ich da nicht nur die Not auf Gott ab, oder ist es ein Suchen und ein Sich-Besinnen? Da komme ich auch manchmal ins Fragen unserer Fürbittgebete in den Gottesdiensten. Gebet als Ausdruck meiner Lebenshaltung? Wie ist das mit dem Abendgebet? Ist es eher eine Art Schlafmittel oder ist es Rückbindung an den tiefsten Grund, in dem Welt und Leben wurzeln? Wie ist Beten und Lieben miteinander verbunden? Was heißt Gebet des Herzens und nicht des Mundes? Immer wieder wird der Schüler auf sich selbst verwiesen, auf seinen inneren Weg. Er will auf dem Weg des Gebets weitergehen, dem inneren zu sich selber und zu Gott und dadurch den äußeren hin zu den Menschen und zu Gottes Schöpfung. Der Sprung in den Brunnen. Es ist ein recht altes Buch. Meines ist von 1989 und schon die 8. Auflage. Auch heute, ich bin angerührt ganz neu. Ich spüre, ich bin auf dem Weg und will weiter auf dem Weg sein. Fertig bin ich nicht. Einen Stempel oder ein Betdiplom, wie meist nach der Schule, gibt es nicht. Manchmal bin ich auf dem Weg ganz nahe der Mitte, manchmal ganz weit weg. Ich bin im Labyrinth meines Lebens, auf meinem Weg zur Mitte, manchmal ganz nah, manchmal ganz fern. Tröstlich ist, dass ich im Labyrinth nicht in eine Sackgasse geraten kann, denn die gibt es nur im Irrgarten. Der Sprung in den Brunnen Eine Gebetsschule Hubertus Halbfas 205 Seiten, 16,90 Patmos Verlag ISBN Der Sprung in den Brunnen ist auch heute noch aktuell, 2011 ist die 18. Auflage erschienen. Wenige Bücher sind mir mit Titel und Autor so in Erinnerung geblieben und sind nicht nur gut gewesen in ihrer Zeit allein, sondern rühren mich immer noch an. Ich werde es auch zukünftig immer wieder aus dem Regal nehmen. Doris Hege Frankfurt Herr, lass mich zu dir finden im Gebet, daß ich mein Leben in der Tiefe schaue und meinen Teil zu deinem Tempel baue, der unvergänglich steht. Matthias Claudius Beten bedeutet, nicht zu verzweifeln. Beten ist Widerspruche gegen den Tod. Es bedeutet, sich zu sammeln, nachzudenken, Klarheit zu gewinnen, wohin wir eigentlich leben, was wir mit unserem Leben wollen. Dorothee Sölle

6 10 beten Gebet macht Gemeinschaft greifbar Jürgen Riek beschreibt seine Erfahrungen mit dem Beten. Natürlich habe ich fast mein ganzes Leben lang gebetet, innerhalb und außerhalb der Gemeinde. Vor dem Essen und vor schwierigen Klassenarbeiten, in Gottesdiensten und Hauskreisen, für mich allein und mit anderen in Gebetsabenden. Fast genau so lang begleitet mich ein Gedanke: Man müsste mehr beten! Vor allem wenn man sich vergegenwärtigt, was die Bibel zum Thema zu sagen hat: Bittet, und es wird euch gegeben (Mt 7,7,) des Gerechten Gebet vermag viel... (Jak 5,16), Betet ohne Unterlass (1 Thess 5,17) Und wenn man von den Kirchen in Südkorea hört, die morgens um 4.30 Uhr Gebetsversammlungen mit vollen Häusern abhalten dann müssten wir doch das auch hinkriegen? In meiner ersten Gemeinde als Pastor begegnete ich einer Frau: Bernadette. Sie bete viel, sagte sie und sie trug ihr Anliegen auch mir als Prediger laufend vor, so dass ich sie für mich Berna, die Beterin nannte. Berna, die Beterin war durchaus eine liebenswerte Person, löste in mir aber ganz und gar keine guten Stimmungen aus, sondern eher negative Wallungen. Wenn ich ihr nach dem Gottesdienst begegnete oder wenn sie an meiner Haustüre stand, Beten bleibt auch Arbeit, manchmal gepaart mit Unlust ahnte ich, dass wir auf jeden Fall über das Gebet sprechen würden. Von ihrer Begeisterung für das Gebet blieb für mich meist nur ein Appell übrig: Du betest zu wenig. Du solltest mehr beten. Dazu hatte ich auch schon den Anspruch, dass ich als Prediger mindestens genau so viel beten müsse, wie ein normales Gemeindeglied. Vielleicht hatte diese Frau ja auch eine besondere Gabe des Gebets wenn es so was überhaupt gibt? Aber lässt sich das Gebet auf Kommando erzeugen? Befehlen? Richten es Gebetsappelle: Man könnte und sollte und müsste doch...? Oder braucht es einfach gute und neue Erfahrungen, um Gebet wieder wichtig zu machen? Dankbar bin ich, dass ich momentan manch gute und neue Erfahrung mit dem Beten machen darf, die auch Mut und Lust auf mehr wecken: Mut machen mir unsere Zeiten der Mitteilungen im Gottesdienst Da geht s nicht um Ansagen von Uhrzeiten und Einladungen zu Kaffeekränzchen. Geschwister berichten von sich: Erfahrungen mit Gott, Erfahrungen, (scheinbar) ohne Gott: Leid, Krankheit, schwierige Umstände. Menschen berichten, erzählen, manchmal stockend, manchmal mit einer Träne im Auge. Und dann? Was machen wir jetzt? Einfach das nächste Lied zu singen genügt irgendwie nicht. Meistens beten wir zusammen und vertrauen unserem himmlischen Vater unsere Anliegen an. Und das tut richtig gut. Das macht Gemeinschaft greifbar. Das entlastet. Manchmal empfinde ich diese Zeiten im Gottesdienst als die heiligsten Momente überhaupt. Wir beten. Nicht weil wir es müssten oder sollten, sondern weil es das Einzige ist, was passt. Dankbar bin ich für den Mitarbeiterkreis unserer Gemeinde. Die erste Stunde des Abends nehmen wir uns Zeit zum Erzählen darüber, was sich in der Gemeinde abspielt, dann machen wir Gebetsgruppen und beten für diese Anliegen. In diesen Gebeten mache ich gerne mit. Nicht aus Pflichtgefühl, nein. Es gibt konkrete Anliegen, Nöte und dann beten wir gemeinsam. Das schafft Nähe: zu den Geschwistern und zu Gott. Als Pastor stehe ich latent in der Gefahr, dass selbst die Mitte des Lebens zugestellt wird mit Arbeit, Terminen, Strategien und Plänen. Um die Mitte für Christus freizulassen war ich neulich einen ganzen Tag im Kloster. Freiwillig. Ich wollte dorthin. Zum Beten. Vor der Abfahrt dachte ich noch: Damit es dir nicht langweilig wird, nimmst du noch mindestens fünf Bücher mit. Schweren Herzens habe

7 beten 11 Zum Weiterlesen: Christliche Spiritualität entdecken Einübung in ein bewusstes Leben Marjorie Thompson 175 Seiten, 19,99 Herder, 2004 ISBN ich mich dann auf eins beschränkt, die Bibel. Bereut habe ich es nicht, langweilig war es auch nicht. Ich gehe wieder da hin. Als Gemeinde machen wir schon seit Jahren bei der Allianz-Gebetswoche mit. Die vergangene Gebetswoche im Januar 2012 hat nicht nur ein gutes Gefühl produziert wieder mal eine Woche gebetet zu haben, sondern hat ein Gebetsfrühstück ins Leben gerufen. Weil es uns wichtig war, weil wir es wollen. Trotz manch guter Erfahrung bleibt Beten auch Arbeit, manchmal gepaart mit Unlust. Was ist, wenn das Gebet wieder zäh zu werden droht? Vielleicht sind ja Geschwister wie Berna, die Beterin doch nicht nur nervig, sondern sogar vom Himmel geschickt, um wach zu machen? Gerne möchte ich lernen, beim Beten dran zu bleiben. Richard Foster macht mir Mut indem er sagt: We must never wait until we feel like praying before we pray Unterweisung im Herzensgebet Emmanuel Jungclaussen Eine Einweisung und Unterweisung in das Jesusgebet in einer Sprache, die dem heutigen Menschen den Zugang ermöglicht. 96 Seiten, 9,80 EOS Verlag ISBN Nachfolge feiern Geistliche Übungen neu entdeckt Richard Foster 176 Seiten, 12,95 Scm R. Brockhaus ISBN Jürgen Riek Sinsheim

8 leserecho 43 Nur schwer nachvollziehbar Zu Reiche habt ihr alle Tage! in DIE BRÜCKE 1/2012, S. 13 In seinem umfangreichen Beitrag geht Alejandro Zorzin am Ende ein auf den Lohn der Tagelöhner. Er liefert eine Deutung des Gleichnisses der Arbeiter im Weinberg, die ich nur schwer nachvollziehen kann. Wenn von vornherein Matth. 20,1-16 zur Kurzerzählung verkürzt wird, ohne zu erörtern, dass es sich hier um die Veranschaulichung dessen handelt, was als Königsherrschaft der Himmel ausgewiesen ist, dann wird übersehen, dass es sich hier um etwas ganz Außerordentliches, Außergewöhnliches handelt. Ehe der Begriff Himmelreich in der deutschen Übersetzung Verwendung findet, steht das wichtige Wörtchen denn davor. Alles also, was von Vers 1 bis 16 gesagt wird, ist eine Darlegung dessen, was im letzten Vers von Kapitel 19 gesagt wird: Viele, die die Ersten sind, werden die Letzten sein und die Letzten werden die Ersten sein. Zur Bekräftigung dieser These schließt dann auch das Gleichnis mit eben diesen Worten. Damit ist der Akzent gesetzt. Da, wo das Königreich der Himmel Platz greift, ist alles anders, ganz anders. Dass es sich auf der Erde zum Austrag bringt, wird deutlich daran, dass Matthäus ein Umfeld beschreibt, wie es jedem Leser vertraut war. Nichts ist eben normaler, als dass ein Hausherr früh am Morgen ausgeht, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen und mit ihnen den Tageslohn zu vereinbaren. Aber dann geht alles aus dem Ruder. Nirgendwo wird es geschehen sein, dass ein Hausherr noch dreimal zum Markt geht und Tagelöhner umwirbt, und schon gar nicht eine Stunde vor Feierabend. Schwerlich also nur kann ich glauben, dass der Hausherr in seinem Umgang mit den Tagelöhnern nicht frei zu sein scheint von den seinem Stand entsprechenden Vorurteilen. Vollends kann ich nicht begreifen, dass Alejandro Zorzin meint, er werde keine Großzügigkeit des Grundbesitzers deutlich, wenn er auch denen einen vollen Tageslohn aushändigt, die nur eine Stunde gearbeitet haben. Kaum denkbar, dass er deswegen auch den letzten Tagelöhnern den vollen Tageslohn auszahlen lässt, nur weil er sich seiner Einnahmen sicher sein kann. Nein, hier waltet grenzenlose Großzügigkeit, nicht um die Solidarität unter diesen Armen zu untergraben, sondern um ganz bewusst und gezielt zu schockieren. Freigelegt wird somit der Neid, der ohnehin auf wenig Solidarität schließen lässt, freigegeben wird der Appell, ob es nicht doch besser wäre, Verständnis für diese Geste des Hausherrn zu zeigen. Dann nämlich würde die Königsherrschaft der Himmel greifen und sich unter uns ausbreiten. Matthäus ist verhalten genug und endet mit einer Frage: Bist du neidisch, weil ich gütig bin? Eines löst das Gleichnis mit Sicherheit aus: ein Nachdenken darüber, inwieweit wir als Christen Gottes Liebe so weit spüren, dass wir durch sie verändert werden und somit frei von Neid. Vielleicht hilft im Sinne von Alejandro Zorzin Beharrlichkeit, um am Ende sogar gesamtgesellschaftliche Alternativen anzupeilen, wenn sie denn gesucht und gefördert werden. Hier hätte ich Alejandro Zorzin dann auch wieder eingeholt. Oskar Wedel Hohnhorst KIhr freundliches christliches Medienhaus Die gute Adresse für Geschenkartikel, Bildbände, Kalender, Poster, Karten, Kerzen, Tassen, Schmuck, Musik und vieles mehr... Kataloge gratis. Kawohl Verlag Blumenkamper Weg Wesel Tel: 0281/ Die nächste Nummer: DIE BRÜCKE 3/2012 erscheint Anfang Mai 2012 mit dem Thema Engagement und Ehrenamt, Redaktionsschluss ist der Wir freuen uns über Leserbriefe, Berichte und Zusendungen zum Thema und für die Rubriken Lyrik und Friedensfoto Bitte schreiben Sie an: DIE BRÜCKE, Kastanienweg 19, Stutensee, Tel.: Fax: -9 redaktion.bruecke@mennoniten.de

9 DIE BRÜCKE Wollgrasweg 3d Hamburg C E Postvertriebsstück Entgelt bezahlt Deutsche Post AG Frieden durch Entwicklung Frieden durch Entwicklung friedensfoto MCC-Foto: Paul Mosley In Ruanda fällt es den Menschen schwer, einander zu vertrauen und das gilt für alle Menschen. Die Gesellschaft ist stark traumatisiert, erläutert Rebecca Mosley, die gemeinsam mit ihrem Mann Paul die Arbeit des MCC in Ruanda und Burundi leitet. Ruanda hat jahrelange ethnische Gewalt und Spannungen zwischen Hutu und Tutsi hinter sich. Es fällt den Menschen schwerer, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, denn aus ihrer Angst heraus entsteht das Gefühl, dass sie sich irgendwie alleine durchschlagen müssen. Das Leben gelingt am ehesten, wenn man zusammenarbeitet. Wenn ein Mensch durch die eigenen Nachbarn oder sogar eigene Familienmitglieder traumatisiert ist, fällt das aber schwer. Es gibt zahlreiche Bemühungen, dieses Problem anzugehen. Unter anderem bieten zwei ruandische Organisationen Versöhnungs- und Friedensarbeit an, um damit die Existenzgrundlagen der Menschen zu verbessern Die MCC-Partnerorganisation PDD bietet Schulungen zu Frieden und Versöhnung in Nordruanda an, wo auch nach dem Völkermord von 1994 noch vier Jahre lang Gewalt herrschte. Wenn die Menschen zusammenkommen, um Neues zu lernen, merken sie, dass sie einander vergeben können, berichtet Mosley. PDD hilft dann den neu entstandenen Gruppen dabei, weiter zusammenzuarbeiten. Wenn Menschen sich für Vergebung entscheiden, kann ihnen das helfen, die Ketten der Depression und Traumatisierung zu sprengen und die Initiative zu entwickeln, auf dem Lebensweg weiterzugehen. Clementine Uwimana berichtet, dass sie alle Menschen hasste, die Hutu waren. Sie war überzeugt, dass die Hutu schuld waren am Tod ihrer Mutter während der Unruhen von Ich war so aus dem Lot, dass ich meinen Bildungsweg nicht mehr weiter fortsetzen konnte, erzählt sie. Kürzlich hat sie bei einer mit PDD in Verbindung stehenden Gruppe gelernt, dass man sich für Frieden einsetzen kann und wie man anderen vergeben kann. Schließlich war ich überzeugt. Ich habe mich entschieden, den Hutu zu vergeben und für mich selbst Gott um Vergebung zu bitten. In dieser Gruppe hat sie auch Schneidern gelernt. Mit dieser neuen Fähigkeit verdient sie etwa 36 $ im Monat. Damit kommen sie und ihre Tochter über die Runden. Uwimana erklärt: Ich hoffe, wir können ein gutes Leben führen und auch wir können helfen, in unserem Land Frieden zu schaffen, wenn wir anderen helfen, Hass und Armut hinter sich zu lassen. Linda Espenshade MCC

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