stadtregion+ Strategien zur räumlichen
|
|
- Franziska Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland erarbeitet in der PGO Planungsgemeinschaft Ost im Auftrag der Landeshauptleute , R. Zuckerstätter-Semela SUM - Eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich
2 Hintergrund stadtregion+ In unserem Ballungsraum leben derzeit 2,6 Millionen Menschen, davon im Umland der Kernstadt Wien. Im Jahr 2035 werden laut Prognose um rund Menschen mehr im Ballungsraum leben als heute. Das Umland wächst durch Zuwanderung aus der Kernstadt ÖROK Prognose 2010 Bevölkerungsveränderung Nordburgenland Wiener Umland-Nord Wiener Umland-Süd Wien Die Kernstadt wächst durch Zuwanderung aus dem Ausland und dem übrigen Österreich. Quelle: Bevölkerungsprognose der Österreichischen Raumordnungskonferenz 2010
3 Bezirk Korneuburg
4 mögliche räumliche Auswirkungen des Wachstums: 15 x Strasshof und 2 x Wien XXI Walter Pozarek xtyp Wien x Typ Strasshof
5 mögliche räumliche Auswirkungen des Wachstums: 3 x Wiener Neustadt und 5 x Wien V und 1 x Wien IV Walter Pozarek xTyp Wien IV/V 3xTyp Wr.Neustadt
6 mögliche räumliche Auswirkungen des Wachstums: 1 x Stadt Bratislava Walter Pozarek x Typ Bratislava
7 gemeinsam geordnet entwickeln Der Siedlungsdruck erfordert ein abgestimmtes, strategisches Handeln der Kommunen und Länder in der Ostregion bei der räumlichen Entwicklung des Ballungsraums. Im Auftrag der Landeshauptleute von Wien, NÖ und Burgenland wurde von der PGO Planungsgemeinschaft Ost eine Strategie der räumlichen Entwicklung der Ostregion (stadtregion+) erarbeitet.
8 die Strategie umfasst den Atlas der wachsenden Stadtregion, das empfohlene Szenario Strukturierte Stadtregion, Leitlinien der räumlichen Entwicklung mit dem räumlichen Leitbild für die Länder Wien, NÖ und Burgenland, den Grundprinzipien der Siedlungs- und Standortentwicklung und erforderlichen Aktivitäten und Umsetzung der Leitlinien. Initiativen ( Werkzeugkiste ) zur
9 die Entwicklung der stadtregion+ warum es heute so ist, wie es ist,,, im Internet zu finden unter:
10 Wahl des Wohnstandortes Wichtige Einflussfaktoren für die Standortentscheidung sind Angebot und Preise für Wohnungen oder Bauland Erreichbarkeit Infrastrukturausstattung der Wohnumgebung Image
11 theoretische Aufnahmekapazität Insgesamt kann es gelingen, die zuziehende Bevölkerung auf den vorhandenen Baulandreserven unterzubringen. NÖ Voraussetzung dafür ist die Mobilisierung der Baulandreserven durch siedlungspolitische Maßnahmen oder eine deutliche Erhöhung der Bebauungsdichten. Bei Mobilisierung von 60% der nö. Baulandreserven ist bei gleichbleibender Bebauungsdichte der vor- Bevölkerungszuwachs ausgesagte unterzubringen.
12 Bandbreite der räumlichen Entwicklung Basisfragen für die vier berechneten Szenarien: Wo würde / wo sollte Wachstum künftig stattfinden? Gibt es Grenzen des Wachstums? Welche Szenarien stimmen mit den Zielen der überörtlichen Entwicklungsprogramme überein n? Ist die Entwicklung gezielt steuerbar? Welchen Nutzen bringt das gezielte Setzen von Impulsen?
13 Annahmen zu den Szenarien Status Quo Szenario 1 und Status Quo Szenario 2 Fortschreibung der Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden im Zeit- unter der Annahme, dass kein raum 2004 bis 2006 in die Zukunft neues Bauland gewidmet wird. Das Ausmaß der Baulandmobilisierung und der Verdichtung ist variabel. BürgermeisterInnen-Szenario Die BürgermeisterInnen nennen Zielzahlen für das Wachstum ihrer Gemeinde und benennen das Ausmaß der Baulandmobilisierung und Verdichtung. Es wird kein neues Bauland gewidmet..
14 1 Status Quo Szenario 1 Zunahme der Bevölkerung im Stadtumland Wiens von im Jahre 2008 auf ca im Jahr 2020 insgesamt 22 Gemeinden stoßen an die Grenzen des Wachstums, wenn sie kein neues Bauland widmen. Walter Pozarek, PGO (2010) Aufnahmepotenzial 2020 in % der Wohnbevölkerung von 2008
15 2 Status Quo Szenario 2 Zunahme der Bevölkerung im Stadtumland Wiens von im Jahre 2008 auf ca im Jahr 2020 Da nur die Hälfte des gewidmeten Baulandes mobilisiert werden kann, muss die Dichte um 10 % auf durchschnittlich 36 EW/ha erhöht werden. Mehr als 70 Gemeinden stoßen an die Grenzen des Wachstums, wenn sie kein neues Bauland widmen. Walter Pozarek, PGO (2010) Aufnahmepotenzial 2020 in % der Wohnbevölkerung von 2008
16 Vorbereitung BürgermeisterInnen-Szenario Zusammengefasste Ergebnisse der Befragung von Verantwortlichen der Kommunalpolitik (im Rahmen eines Projektes der Uni Wien): 97 % der Gemeinden wollen wachsen. Die Erfüllung aller Wachstumsziele würde die Prognose deutlich überschreiten. Im Durchschnitt werden 30 % des gewidmeten Baulandes für mobilisierbar gehalten. Die Hälfte der Gemeinden betreibt aktive Bodenpolitik. 60 % der Gemeinden sehen verdichtete Wohnformen als geeignete Möglichkeit, den Zuzug zu bewältigen.
17 BürgermeisterInnen-Szenario Zunahme der Bevölkerung im Stadtumland Wiens von im Jahre 2008 auf ca im Jahr 2020 Mehr als 177 Gemeinden stoßen an die Grenzen des Wachstums, wenn sie kein neues Bauland widmen. Sie müssten neues Bauland widmen und aufschließen, um ihre Wachstumsziele zu realisieren. Walter Pozarek, PGO (2010) Aufnahmepotenzial 2020 in % der Wohnbevölkerung von 2008
18 Beurteilung der Szenarien 1 bis 3 Status Quo Szenarien und BürgermeisterInnen-Szenario Vorteil: - ermöglicht Business as usual, wenig Kooperationsaufwand Risiko: - Zersiedelung und Verlust von Grünräumen durch weitere Baulandaufsc chließung - Region der langen Wege widerspricht den Klima- schutzzielen und den Zielen der Landes- und Regionalentwicklung - hohe Kosten für die öffentliche Hand
19 Grundidee des Interventionsszenario Basis ist die Idee einer strukturierten Stadtregion : Wachstum soll dort erfolgen, wo es aus planerischer Sicht sinnvoll ist. Zuzug soll dort stattfinden, wo die Anbindung an vorhandene hochrangige Verkehrsinfrastruktur gegeben ist. eine gute Versorgung der Bevölkerung gewährleistet ist und. gewidmetes Bauland zur Verfügung steht.
20 Methode Interventionsszenario Modellrechnung mit Rasterzellen von 1,5 km Länge. Bewertung der Rasterzellen nach der Qualität ihrer Ausstattung (mit 13 Merkmalen) und ihrer Erreichbarkeit. Beispiel Ausstattung mit Nahversorgung Je besser die Ausstattung und Erreichbarkeit, umso mehr Menschen soll die Rasterzelle aufnehmen.
21 Interventionsszenario Die Potenzialanalyse ergibt das Bild einer strukturierten Stadtregion mit Hochpotenzialgebieten (HP), Mittelpotenzialgebieten (MP) und Niedrigpotenzialgebieten.(NP) Deutlich wird die starke Orientierung an bestehenden Achsen und Schwerpunkten. Walter Pozarek, PGO (2010)
22 Zielzahlen im Interventionsszenario Auffüllung der Baulandreserven mit Bevölkerung: 60 % im HP, 30 % im MP, 10 % im NP Mobilisierbarkeit der Baulandreserven: 60 % im HP, 30 % im MP, 10 % im NP angestrebte Dichtewerte: 50 EW/ha im HP, 40 EW/ha im MP, 30 EW/ha im NP + 10 % Verdichtung in den Kernenn der zentralen Orte
23 Interventionsszenario Unter den getroffenen Annahmen kann das Umland Wiens ZuzüglerInnen aufnehmen, ohne dass weiteres Bauland gewidmet werden muss. Wien kann auf Basis der bestehenden Widmungen weitere Menschen aufnehmen. Walter Pozarek, PGO (2010)
24 es geht auch um s öffentliche Geld Vergleich Infrastrukturkosten/WE (im Mittel) Vergleich Erhaltungskosten/WE und Jahr (im Mittel) Euro/WE Euro/WE Einfamilienhaus freistehend Einfamilienhaus gekuppelt Reihenhaus 2G Mehrgeschossig 3-4G 0 Einfamilienhaus freistehend Einfamilienhaus gekuppelt Reihenhaus 2G Mehrgeschossig 3-4G Walter Pozarek, PGO (2010)
25 es geht auch um Standortkooperation Bestand an Betriebsgebiets-/ Industriegebietsreserven in NÖ und Burgenland: ha, davon sind ha unbebaut. Das entspricht 4832 Fußballfeldern 23 x Raffinerie Schwechat 3,5 x Flughafen Wien in Wien: 360 ha unbebaut, das entspricht 504 Fußballfeldern Walter Pozarek, PGO (2010)
26 Empfehlungen zur räumlichen Entwicklung Die nachhaltig Strukturierte Stadtregio on mit Entwicklungsachsen, polyzentrischen und ergänzenden Standorträumen.und starken Zentren Mit kompakten, verkehrssparenden Siedlungsstrukturen Mit guter Infrastrukturausstattung und Erreichbarkeit bzw. Anbindungsqualität v.a. an die Öffis Mit moderatem Wachstum an Rändern und Zwischen- ausgewogenen Entwicklung: räumen im Sinne einer ökologisch und ökonomisch Vorrangige Konzentration auf Gebiete mit hohem Potenzial. Entwicklungsschwerpunkt Zielgebiet d. Stadtentwicklung Entwicklungsachse Polyzentrischer Standortraum Ergänzender Standortraum Besonders sensibler Raum Walter Pozarek, PGO (2010)
27 Empfehlungen zur räumlichen Entwicklung Konzentration des Ausbaus von regionalen n Entwicklungszentren/Standorten an Schnittpunkten des hochrangigen Schienen- und Straßennetzes.. Erhalten der dörflichen Strukturen in Achsenzwischenräumen. Einschränken der Siedlungsentwicklung in landschaftlich sensiblen Gebieten und Gliederung der Siedlungsstrukturen mit Grünräumen auch in Entwicklungsachsen und - Schwerpunkten. dazu zählt auch die Freihaltung von Wildtierkorridoren. Vorrangige Entwicklung der Orts- und Stadtkerne. Innenentwicklung vor Außenentwicklung. Vermeidung von Zersiedelung an den Ortsrändern. Baulandmobilisierung durch aktive Bodenpolitik. Förderung verdichteter Bauformen. Förderung der Nutzung und Erneuerung bestehender Bausubstanz. Förderung der Verdichtung im Bestand, insbesondere in zentrennahen Lagen.
28 landschaftskonto Eine Initiative des SUM. Bei großen Bauvorhaben (insb. Infrastruktu urausbau) werden im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung Ausgleichsmaßnahmen für durch das Vorhaben beeinträchtigte Grünräume vorgeschrieben. Die Suche nach potenziellen Ausgleichsflächen erfolgt durch den Projektwerber meist zufällig, punktuell und nicht aufgrund großräumigerer landschaftsplanerischer Überlegungen. Gemeinden und das Land weisen in ihren Örtlichen Entwicklungskonzepten bzw. Raumordnungsprogrammen regionale Grünzüge und Vorrangflächen für Grünraumnutzungen aus, verfügen jedoch sehr oft nicht über die Mittel für deren Umsetzung oder Inwertsetzung. Das SUM lädt die Gemeinden ein, verfügbare Grundstücke im Grünland zu nennen, die aus ihrer Sicht zu entwickeln wären und gibt die Information kompakt und aufbereitet an interessierte Projektwerber (ÖBB; Asfinag, Flughafen Wien, Via Donau, Energiebereitsteller etc.) weiter.
stadtregion+ Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland
Strategien zur räumlichen Entwicklung der Stadtregion Wien Niederösterreich Burgenland erarbeitet in der PGO Planungsgemeinschaft Ost im Auftrag der Landeshauptleute 7.9.2013, R. Zuckerstätter-Semela SUM
MehrSRO Strategien zur räumlichen Entwicklung der Ostregion
Zukunftsstandort Ostregion SRO Strategien zur räumlichen Entwicklung der Ostregion Folien zum Vortrag von Walter Pozarek SUM-Forum Süd in Wienerneudorf (28.9.2010) SUM-Forum Nord in Wien, Zentrum Kagran
MehrSTEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen. DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18)
STEP 2014 Kontext und Handlungsoptionen DI Thomas Madreiter Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Stadtplanung (MA 18) Urbaner Raum... Ländlicher Raum... Stadtregion + Wien Niederösterreich Burgenland
MehrStadt-Umland- Konferenz 2010
Stadt-Umland- Konferenz 2010 24.11.2010 1 Fokus Gemeinsame Siedlungs- und Standortentwicklung ist die zentrale Herausforderung im Stadt Umland Management Wer? Länder, Regionen, Gemeinden Wie? Gemeinsame
MehrIN IST, WER DRIN IST.
IN IST, WER DRIN IST. Cedric Prize the City as an egg Was in einem Dorf, einer (Klein-)Stadt oder einer ganz normalen Gemeinde gilt, gilt auch regional: Man kann nur mehr selten davon sprechen, dass es
MehrBürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha
Bürgermeisterkonferenz Bruck a.d. Leitha Regionale Raumordnung Strategie zur räumlichen Entwicklung der Ostregion Landschaftskonto SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Einige Informationen
MehrAuswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung
Auswirkungen der Raumplanung - Szenarien der Siedlungsentwicklung ExpertInnen-Workshop EISERN Sektorale CO 2 -Emissionsreduktionspotenziale eine Bottom up Analyse 22.9.2011 Ursula Mollay, Wolfgang Neugebauer
MehrMittendrin, statt nur dabei!
Regionale Leitplanung Mödling. Mittendrin, statt nur dabei! Aktuelle Themen der Siedlungsentwicklung in der Stadtregion + unter besonderer Berücksichtigung des südlichen Umlands. Dr. Peter Görgl Landesentwicklungsplanung
MehrBirnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?
Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose? Grundlagen und Beispiele aus der Raumordnung Elisabeth Stix Österreichische
MehrStadt Umland Kooperation Wien / Niederösterreich. DI. Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
Stadt Umland Kooperation Wien / Niederösterreich DI. Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Rahmenbedingungen (auszugsweise) Sehr heterogene Kompetenzlage: zb. Raumordnung Querschnittsmaterie
MehrSUM Jahresrückblick. DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich
SUM Jahresrückblick DI Andreas Hacker, DI in Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Landtagswahl Niederösterreich Nationalratswahl Personelle Veränderungen ( zuständige
MehrUniv. Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Geschäftsführer
Univ. Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Geschäftsführer Blick auf die Vienna Airport Region mit den 7 Gemeinden Enzersdorf an der Fischa Fischamend Klein-Neusiedl Rauchenwarth Schwadorf Schwechat Zwölfaxing
MehrZuzug ins Stadtumland Motive für die Wanderung im Ballungsraum Wien
Zuzug ins Stadtumland Motive für die Wanderung im Ballungsraum Wien Abwanderung aus der Stadt ins Umland seit den 60er Jahren: 1973 kippten die Wanderungsgewinne für Wien zugunsten des Umlandes Bis 1980
MehrKlimaschutz/Klimawandel Strategien der örtlichen Raumplanung der Stadt Innsbruck
Klimaschutz/Klimawandel Strategien der örtlichen Raumplanung der Stadt Innsbruck Dialogveranstaltung Klimawandelanpassung in Innsbruck und Tirol am 25.04.2017 DI in Anne Weidner Die Dynamische Entwicklung
MehrÖROK-Empfehlung Nr. 56 Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik
ÖROK-Empfehlung Nr. 56 Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik Mai 2017 www.oerok.gv.at 1 Warum eine Bearbeitung der Themen Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik? Kernaufgabe
MehrStadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 3.10.2013, R. Zuckerstätter-Semela 1 hintergrund Territoriale Struktur und Verfassung 9 Bundesländer Wien ist sowohl Bundesland, als auch Gemeinde (mit 23
MehrLandesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich. Methoden und Instrumente
Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Landesentwicklungsplanung in Niederösterreich Methoden und Instrumente Mag. Simon Ortner, Sachgebiet: Landesentwicklungsplanung 24. September 2009 Landesentwicklungsplanung
MehrRegionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart (1)
in der Region Stuttgart (1) Raumplanerische Vorgaben und Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung und Umsetzung auf kommunaler Ebene Kernaufgabe der Raumplanung ist es, die räumlichen Entwicklungen
MehrNachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.
Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen
MehrMasterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der
Masterprojekt (P3): Linzer Straße: Aufwertungsprozesse durch Eigentümerstandortgemeinschaften BID und PPP als Heilsbringer oder Teufelszeug in der Stadtplanung? Fragestellungen Wie kann eine Interessensvertretung
MehrSTADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND
STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Aktuelle Trends und Perspektiven Informationen aus der laufenden Raumbeobachtung des BBR STADTENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND Themen! Trends in der Stadtentwicklung! Bedeutungswandel
MehrDeutschland ohne Zuwanderung: 77 Mio. Einwohner in Was Sie erwartet: Demographie in Fakten Szenarien regionaler Schrumpfungsprozesse
Demographie in Fakten Szenarien regionaler Schrumpfungsprozesse Univ.-Prof. Dr. Ulf Hahne Was Sie erwartet: Ein wenig Statistik (nur kurz, muss aber sein) Szenarien: Schrumpfen ist keine Schande Anmerkungen
MehrSUPerNOW-Forum HdB Wien Sachbereich Raumplanung
SUPerNOW-Forum HdB Wien 22 28.5.2002 Sachbereich Raumplanung Arbeitsschritte SUPer NOW (1) Analyse der Ausgangslage Darstellung Status-Quo und bisherige Entwicklung Zusammenstellung vorhandener Ziele,
MehrRelevanz von Stadt-Umland-Kooperationen
Relevanz von Stadt-Umland-Kooperationen Verein für Regionalentwicklung in den Bezirken Wels Stadt, Wels Land und Eferding, Regionalforum Wels/Eferding 20. November 2012 Fragen Welche Rolle werden Stadt-Umland-Kooperationen
MehrZuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen
Zuwanderung Chance und Herausforderung für das Handeln der Kommunen Rainer Münz Erste Bank, Leiter Forschung & Entwicklung Stadt-Umland-Konferenz 2007 Wien, 3. Dezember 2007 Bevölkerung Gegenwärtige und
MehrAGIT 2001 Salzburg. Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland. Wolfgang Loibl.
Salzburg Standortattraktivität und deren Einfluss auf Wanderung und Siedlungsentwicklung im Wiener Umland Wolfgang Loibl ARCS Seibersdorf Hans Kramar TU Wien, Institut für Stadt- und Regionalforschung
MehrAbstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten
Abstimmungsprozess Raumordnung- Verkehrskapazitäten DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 1 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die
MehrZur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich
Zur Entwicklung der Stadtregionen in Österreich WIFO-KDZ-Workshop 27. November 2014 01. Dezember 2014 Seite 1 Was ist eine Stadtregion? Funktionale räumliche Einheit, die sich aus dem städtisch verdichteten
MehrStrategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner Strategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner
Strategie der Daseinsvorsorge die Suche nach dem gemeinsamen Nenner in Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis Modellregion SPESSARTregional Abgrenzung der Region 14 Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises
MehrKOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM
KOOPERATIONEN IN DER STADTREGION WIEN KOOPERATIONSPOTENZIALE IM SÜDLICHEN VERFLECHTUNGSRAUM ein Forschungsprojekt der Wiener Wohnbauforschung DI Josef Hameter Mag. a Verena Paul 0 Gliederung 1. Herausforderungen
MehrRegionalentwicklung,- management
Regionalentwicklung,- management Werkstättenbericht Stadtregion Wien Niederösterreich DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Ebreichsdorf, 24.10.2017 Initiative der Länder Wien
MehrVom nationalen Flächensparziel zur kommunalen Strategiediskussion
1 Innenentwicklungspotenziale umsetzen Vom nationalen Flächensparziel zur kommunalen Strategiediskussion Fachtagung Nachhaltiges Planen und Bauen am 01. Juli 2015 in Potsdam Georg Schiller Leibniz-Institut
MehrFlächenwidmung und Betriebsgebiete: Landeskompetenz statt Gemeindekonkurrenz
Flächenwidmung und Betriebsgebiete: Landeskompetenz statt Gemeindekonkurrenz Problem Bauland (Bauwohngebiet) "42% der Bauflächen und Bauerwartungsflächen im Rheintal sind nicht genutzt. Die Lückenhafte
MehrWie groß kann Innsbruck werden Die Grenzen des Wachstums. Impulse zum Thema aus Sicht der Stadtplanung
Gemeinderatsenquete 20.10.2017 Plenarsaal Innsbruck Wie groß kann Innsbruck werden Die Grenzen des Wachstums Impulse zum Thema aus Sicht der Stadtplanung Wolfgang Andexlinger / Anne Weidner Stadtplanung,
MehrWie man einen Nationalpark in Wien plant
Zusammenfassung der Bewertung Arbeitsbereich Umwelt Szenario 0 Nationalpark, Erholungsgebiet Donau und ulturlandschaft Marchfeld nicht durch Infrastrukturausbau beeinträchtigt. Geringer Flächenverbrauch
MehrWachstumsperspektiven der deutschen Großstädte
Wachstumsperspektiven der deutschen Großstädte Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Dr. Klaus-Heiner Röhl IAA Symposium Urbane Mobilität 2030, Frankfurt, 24. September 2015 Agenda Konzentrations- und Schrumpfungsprozesse
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
Mehrin der Region östlich von Wien
Trends in der Regionalentwicklung in der Region östlich von Wien Hainburg, 6. November 2014 Gregori Stanzer TWIN CITY REGION Wien Bratislava Quelle: Europa Region Mitte; http://www.twin-city.net/images/stories/broschuerenbilder/erm3.pdf
MehrÖffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg?
Vortrag für die Veranstaltung des Forum Land: Öffentlicher Nahverkehr Einstieg, Ausstieg oder Umstieg? Klimaschonende Perspektiven des Nahverkehrs im Großraum Innsbruck Raumordnung und Verkehr 3.November
MehrIntegrierte Stadtentwicklung. Beate Profé Abteilungsleiterin Abteilung I, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
Regionaldialog in Berlin Eine gemeinsame Veranstaltung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin und des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg 28.09.2016 Integrierte
MehrStadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 3.10.2013, R. Zuckerstätter-Semela Eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich 24.11.2016, Trnava, R. Zuckerstätter-Semela 1 hintergrund Territoriale
MehrÄNDERUNG des ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMMES
Stadtgemeinde Bad Vöslau ÄNDERUNG des ÖRTLICHEN RAUMORDNUNGSPROGRAMMES Erläuterungsbericht Dezember 2016 DI.LI / DI LO EINLEITUNG Die Stadtgemeinde Bad Vöslau im politischen Bezirk Baden verfügt seit dem
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering,
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Siedlungen wachsen Beispiel Millstatt (Zeitsprünge 2006) 2 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche
MehrVerkehr Kaltenleutgebner Tal. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Verkehr Kaltenleutgebner Tal DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit von Stadt
MehrRegionale Leitplanung Bezirk Mödling. Tag der Regionen. Wiener Neudorf, 30. April 2014
Tag der Regionen Wiener Neudorf, 30. April 2014 Arbeitsstand. Positionen. Leitziele Der Weg zum Regionalen Leitplan der Prozess im Überblick Auftakt 23.6.2014 Regionsexpedition 8.10.2014 Perspektivenwerkstatt
MehrRadkorridore Niederösterreich - Wien. DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich
Radkorridore Niederösterreich - Wien DI. Andreas Hacker, Stadt-Umland-Management Wien / Niederösterreich 1 Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle für die Zusammenarbeit
MehrZukunft Widmungspolitik
Zukunft Widmungspolitik Infrastrukturfolgekosten der Widmungspolitik Erich Dallhammer Klagenfurt, 19.2.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung
MehrMODUL 3 REGIONALE LEITPLANUNG ERGEBNISSE UND UMSETZUNG
MODUL 3 REGIONALE LEITPLANUNG ERGEBNISSE UND UMSETZUNG AuftraggeberIn: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abt. Raumordnung und Regionalpolitik Landhausplatz 1 3109 Sankt Pölten ARGE Regionale
MehrKorridoruntersuchung MARCHFELD
AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Gruppe Straße, Abteilung Autobahnen und Schnellstraßen Korridoruntersuchung MARCHFELD Projektabwicklung und Untersuchungsmethodik PRÄSENTATION Oktober 2004
MehrDemografische Entwicklung in Oberbayern
Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung
MehrTagung Zukunft Stadt, 12. März Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik
Tagung Zukunft Stadt, 12. März 2016 Thomas Ritt Arbeiterkammer Wien Abteilung Kommunalpolitik Seit 2000 wächst Wien stark an Seit 2000 Bis 2035 2024 2029 2 Mio EinwohnerInnen Linz Graz Wanderungsbilanz
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:
MehrWorkshop Bevölkerungsentwicklung - Thesenpapier
Workshop Bevölkerungsentwicklung - Thesenpapier Ausgangslage zur Abschätzung der für den STEP 2005 relevanten Bevölkerungsentwicklung ist die Bevölkerungsvorausschätzung 2000 bis 2030 nach Teilgebieten
MehrGROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN. Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung
GROß-BERLIN UND DIE WOHNUNGSFRAGE GESTERN HEUTE - MORGEN Diskussionsbeitrag von Katrin Lompscher MdA, Hermann-Henselmann-Stiftung Gliederung Der Gründerboom Die Bodenspekulation Die Kernstadt und das Umland
MehrDas Wohnen in der (Metropol-) Region 2030
Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030 Guido Sempell Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 29. Januar 2014 Reinbek Gliederung Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Das Hamburger Wohnungsbauprogramm
MehrWohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik
Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation
MehrPlanerInnentag ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung. Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008
PlanerInnentag 2008 ÖROK-Projekt Energie und Raumentwicklung Elisabeth Stix Wien, 30.Oktober 2008 Gliederung Projektziele, Methodik Beispielhaft die Potenzialmodellierung für Windkraft Beispielhafte Strategien
MehrNACHVERDICHTUNG UND INNENENTWICKLUNG IM WIENER UMLAND.
NACHVERDICHTUNG UND INNENENTWICKLUNG IM WIENER UMLAND. Wer zu spät kommt, den bestraft der Bauträger? DACH + Campus III [Siedlungsumbau] Rorschacherberg 19. 09. 13 Bericht aus dem Forschungsprojekt: Nachverdichtung
MehrStrategische Handlungsfelder zur Entwicklung der Stadtregion. Adolf Andel ÖIR Projekthaus GmbH
Strategische Handlungsfelder zur Entwicklung der Stadtregion Adolf Andel ÖIR Projekthaus GmbH Wiener Wohnbauforschungstage 2017 Themen Die Stadt wächst, fluktuiert und oszilliert Wirtschaft und Beschäftigung
MehrKlimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente
Klimaschutz und Raumplanung Raumplanung: Definition, Kompetenzen, Instrumente Örtliches Entwicklungskonzept Flächenwidmungsplan Bebauungsplan Planungsatlas/ Grundlagenforschung/ Baulandbilanz Raumordnungsverträge
MehrSmart City Profiles Stand: 7. Juni 2013
Smart City Profiles Stand: 7. Juni 2013 Ergebnisse Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms Smart Energy Demo FIT for SET 2. AS durchgeführt. Smart
MehrProjektprofil. Meeting Energie & Umwelt, TU Wien, Meeting Energie & Umwelt, TU Wien,
Projektprofil Forschungsprofil ERP_hoch3: 14 ForscherInnen der TUen Wien und Graz (Wien: Department für Raumplanung, Graz: Institut für Prozess- und Partikeltechnik & Institut für Städtebau) Laufzeit:
MehrERRAM cross border. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis
Entwicklung eines grenzüberschreitenden Erreichbarkeitsmodells und Aufbau einer grenzüberschreitenden Datenbasis ERRAM cross border Projekt gefördert durch: ERRAM Erreichbarkeitsbasiertes Raster-Raumanalyse
MehrRegionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am in Münster (Hessen) Konferenz Innen- & Außenentwicklung 1
Regionales Entwicklungskonzept Innen- & Außenentwicklung Konferenz am 07.11.2018 in Münster (Hessen) 1 Aufgabenstellung Regionales Entwicklungskonzept Informelle Planungsstudie Vorstufe zur Fortschreibung
MehrWOHNUNGSMARKT UND STADTENTWICKLUNG ALTE UND NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE PLANUNG. Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050
Großräumiger Trend der Bevölkerungsentwicklung bis 2050 (10. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung des statistischen Bundesamtes) [1] ANNAHMEN Geburtenhäufigkeit bleibt auf niedrigem Niveau (1,4 Kinder
MehrBevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030
Bevölkerungsstruktur in Hohen Neuendorf mit Perspektive für 2030 Informationsveranstaltung Hohen Neuendorf 25.9.2013 Irene Iwanow, Marcus Müller Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Zukunft
MehrErfahrungen STEP 05 - Herausforderungen für den STEP 15
Immobilienstandort Wien Stadtentwicklung: Baustelle Wien Erfahrungen STEP 05 - Herausforderungen für den STEP 15 C. Schremmer Wien, 28.9.2010 C. Schremmer, Österreichisches Institut für Raumplanung, Wien
MehrWir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug
Wir wollen die Berliner! Tagung Städte im 2. Ring am Zug BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee 107 14195 Berlin Tel. 030-897 81-0 Fax. 030-897 81-249 info@bbu.de www.bbu.de
MehrNachhaltige Flächenpolitik für die Metropole Hamburg. Mittendrin ist in
Nachhaltige Flächenpolitik für die Metropole Hamburg Mittendrin ist in Problemaufriss Flächenverbrauch und sein Einfluss auf die Umwelt Zerschneidung von Landschaftsräumen. Beispiel: Autobahnen Autobahnnetz
MehrRegionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung
Regionale Grünraumplanung im Ballungsraum Wien / Niederösterreich Herausforderungen, Strategien und Umsetzung Einige Informationen zu uns: Initiative der Länder Wien und Niederösterreich Zentrale Ansprechstelle
MehrPfarrgemeinderatstag. Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung
Pfarrgemeinderatstag Bevölkerungsstruktur Bevölkerungsentwicklung 1869-2030 14.11.2009 Daten nur für Verwaltungseinheiten verfügbar Historische Daten: durch andere Gebietsstände - keine direkte Vergleichbarkeit
MehrDie Bevölkerungszahl der Stadt Zürich wird weiterhin steigen Bevölkerungsszenarien für die Stadt Zürich bis 2025
Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 Postfach, 8022 Zürich 1 / 5 Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/statistik Ihre Kontaktperson: Cornelia Schwierz Direktwahl 044 412 08 13 cornelia.schwierz@zuerich.ch
MehrStadtforum Wohnen. Rudolf Scheuvens, TU Wien
Stadtforum Wohnen Rudolf Scheuvens, TU Wien 180.000 EW bis 2030 Prognose der Stadt Berlin 20.000 Wohneinheiten/ Jahr bis 2021 Prognose der Stadt Berlin : MA18/Christian Fürthner Mit welchen ERWARTUNGEN
MehrWohnen und Wandern Überblick über vorhandene Forschungen und einen Forschungsverbund in NRW
Wohnen und Wandern Überblick über vorhandene Forschungen und einen Forschungsverbund in NRW von Rainer Danielzyk (ILS NRW Dortmund) Claus-Christian Wiegandt (Universität Bonn) Forschungsverbund Demografischer
MehrRäume mit bestimmten Funktionen z.b.: Erholungsräume, Landwirtschaftszonen, Industriegebiete
Planungselemente Gebietskategorien Verdichtungsraum Ländlicher Raum Entwicklungsgebiete Räume mit bestimmten Funktionen z.b.: Erholungsräume, Landwirtschaftszonen, Industriegebiete Orte mit bestimmten
MehrPräsentation der Potenziale Energie und Raumentwicklung. Fachseminar Wien
RESEARCH STUDIOS AUSTRIA ispace RESEARCH STUDIO FOR GEO-REFERENCED MEDIA AND TECHNOLOGIES Präsentation der Potenziale Energie und Raumentwicklung Fachseminar 16.9.2008 - Wien Inhalt Räumlich differenzierte
MehrVerkehr und Siedlungsentwicklung
Integriertes Klimaschutzkonzept (Los 2) Verkehr und Siedlungsentwicklung auf Landkreisebene Bürgerworkshop Prof. Schaller UmweltConsult GmbH TUM Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung TUM
MehrFLY-BY-WIRE. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG. Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich
. VOM ZUSAMMENSPIEL DER KRÄFTE IN DER STADTPLANUNG Patrick Gmür, Direktor / Architekt ETH SIA BSA Zürich Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 2 Stuttgart, 6. April 2016 /, Seite 3 INHALT 1. KEROSIN ALS STÄDTEBAULICHER
MehrDIE ATTRAKTIVITÄT DER PERIPHERIE. Stadtplanung aktuell 2006
DIE ATTRAKTIVITÄT DER PERIPHERIE 08 MAI 2006 Einige Erkenntnisse aus Aufbau der Studie Die Aufgabenstellung wurde in mehreren aufeinander folgenden Schritten bearbeitet: Definition der Aufgabe Formulierung
MehrWohnungsbauoffensive NRW
Wohnungsbauoffensive NRW Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Solingen, 6. April 2017 1 Ausgangslage: Herausforderungen und Ziele deutliche Steigerung der prognostizierten Wohnungsnachfrage durch die
MehrZerstörung unserer Heimat durch Verbauung
Zerstörung unserer Heimat durch Verbauung 20 ha Verlust an Ackerfläche pro Tag Durchschnitt der letzten 10 Jahre 20 ha 5,6 ha 3,5 ha 0,2 ha 0,4 ha 1,8 ha 1,9 ha 0,9 ha 2,4 ha Quelle: UBA, Periode 2011-2014
MehrVoraussetzungen und Praxis der Regionalpolitik - Übersicht
Voraussetzungen und Praxis der Regionalpolitik - Übersicht Kennzeichen der Regionalentwicklung in Österreich Veränderungen in den geopolitischen Voraussetzungen Wirtschaftliche Entwicklung gesamt regional
MehrUnsere Ortszentren haben (idealtypisch) viele Funktionen sie sind multifunktional:
Zentren fit für die Zukunft / Zentrumsentwicklung und Ortskernbelebung in Niederösterreich Unsere Ortszentren haben (idealtypisch) viele Funktionen sie sind multifunktional: - lebendige und funktionsgemischte
MehrLuchs und Österreichische Bundesforste Luchs und Habitatvernetzung
Luchs und Österreichische Bundesforste Luchs und Habitatvernetzung Friedrich Völk Windischgarsten, 16. 3. 2005 Luchs und Österreichische Bundesforste Bedeutung der Wiederkehr des Luchses: Wiedergutmachung
MehrWuppertal wächst. Eine Momentaufnahme aus Sicht der Stadtentwicklung. Rüdiger Bleck Leiter des Ressorts Stadtentwicklung und Städtebau
Wuppertal wächst Eine Momentaufnahme aus Sicht der Stadtentwicklung Rüdiger Bleck Leiter des Ressorts Stadtentwicklung und Städtebau Folie 2 Zukunftswerkstatt "Die wachsende Stadt" Gliederung 1. Wuppertal
MehrTOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn
Verbandsversammlung 13. Juli 2018 DS 10 VV-2018 TOP 7b: Bebauungsplanverfahren Roßrucken-Süd, Königsbronn Beschlussvorschlag Auf Basis der bisher vorliegenden Unterlagen hat der Regionalverband Ostwürttemberg
MehrModell zur Flächenbedarfsermittlung von Flächennutzungsplänen in Ostwürttemberg
Modell zur Flächenbedarfsermittlung von Flächennutzungsplänen in Ostwürttemberg Der Regionalverband hat nach 14 Abs. 3 des Landesplanungsgesetzes (LplG) die Träger der Bauleitplanung über die Erfordernisse
Mehr5. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung zum Thema Wohnen
Gemeinde Grafrath 5. Runder Tisch zur Ortsentwicklungsplanung zum Thema Wohnen am 21. Oktober 2015 Input Statistische Daten (aus der Bürgerwerkstatt) 1 2021 Bevölkerungsentwicklung bisher und Prognosen
MehrNeue Mitte Neue Identität
Neue Mitte Neue Identität Umsetzungsprozess Raumordnungsprogramm neu UGR DI Thomas Waldhans Ingenieurbüro DI Thomas Waldhans 3375 Krummnußbaum Inhalt Einleitung, chronologische Entwicklung Energieausweis
MehrPerspektiven zur Positionierung von Stadtregionen in Österreich. Rudolf Giffinger Vortrag bei der ÖROK - ÖGR Fachtagung Wien, 9.11.
ÖROK - ÖGR Perspektiven zur Positionierung von Stadtregionen in Österreich Rudolf Giffinger Vortrag bei der ÖROK - ÖGR Fachtagung Wien, 9.11.2004 Forschungsarbeit gemeinsam mit Hans Kramar Daniela Lunak
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrBevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum: Wer gewinnt wer verliert?
Mag. Alexander Hanika STATISTIK AUSTRIA Direktion Bevölkerung Analyse & Prognose Schloss Seggau 7. November 2012 Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum: Wer gewinnt wer verliert? Netzwerk Land Jahreskonferenz
MehrStadt- und Regionalforschung
Stadt- und Regionalforschung 2 Gruppe 5 für den Inhalt verantwortlich Vorwort Der folgende Text entstand im Zuge eines studentischen Projekts, dem P2, an der TU Wien (Studienrichtung Raumplanung und Raumordnung).
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrDemografie: Was ist das?
Demografie: Was ist das? Entwicklung in den Brandenburger Kommunen bis 2040 Reformkongress zur Verwaltungsstrukturreform 2019, 16.01.2016, Cottbus Dr. Thomas Büttner Demografie und Brandenburg Demografie
MehrKlimaschutz durch Raumordnung?!
Veranstaltung Klimaschutz und Energieeffizienz mit leerer Gemeindekassa und Auszeichnung der energieeffizienten e5-gemeinden DI Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 16 Landes- und Gemeindeentwicklung
MehrDer Stadtentwicklungsplan Ingolstadt ein Zwischenbericht. Stadt Ingolstadt Referat VII Stadtentwicklung und Baurecht
Der Stadtentwicklungsplan Ingolstadt ein Zwischenbericht 1 Rechteckfläche Rechteckfläche = Kernbereich der Altstadt, Erweiterung im 14. Jahrhundert beispielhaft für voraussehendes Flächenmanagement 2 Festungsstadt
MehrRaumplanung, Litra-Sessionsveranstaltung vom Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Raumplanung, Mobilität und Tourismus Litra-Sessionsveranstaltung vom 14.3.2012 Dr. Maria
MehrHerausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept
Herausforderungen im neuen NÖ Landesmobilitätskonzept Energie- und Umweltgemeindetag Vielfältig mobil Energie- und Umweltgemeindetag Meilensteine der NÖ Landesverkehrsplanung NÖ Landesverkehrskonzept 1991
MehrInnenentwicklung als Aufgabe eines Regionalverbandes:
Innenentwicklung als Aufgabe eines Regionalverbandes: 1. Der Planungsverband und die Region 2. Siedlungsflächen im Regionalen Flächennutzungsplan 3. Plattform: Innenentwicklung 4. Kleinräumiges Monitoring
Mehr