Praxis und Theorie der Anamnese

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1 Rolf Adler Willi Hemmeier Praxis und Theorie der Anamnese Der Zugang zu den biologischen, psychischen und sozialen Aspekten des Kranken Geleitwort von Thure von Uexküll Umschlag-Zeichnung von George L. Engel, Professor of Psychiatry and Mediane emeritus, University of Rochester, New York Akademie für Sozialarbeit 2., überarbeite und ergänz,e Aufl.gA^300 BregeilZ, KapuZifiei^SSSe 1 Gustav Fischer Verlag Stuttgart New York 1989

2 Inhalt I. Einleitung 1 Ziel dieses Buches 1 Der Aufbau des Buches 2 Der Leser dieses Buches 4 Das bio-psycho-soziale Konzept 6 Literatur 6 II. Anamnese-Erhebung. ' 9 Die «unmögliche» Aufgabe 9 Die einzelnen Interviewschritte. 12 Erster Schritt 13 Zweiter Schritt 13 Dritter Schritt 14 Vierter Schritt 15 Fünfter bis achter Schritt 17 Neunter Schritt 19 Zehnter Schritt 20 Die für die Interviewschritte benützten Signaturen 21 Literatur 21 Modell-Interview 22 Bericht zum Interview 37 Eine Notfallanamnese 40 HI. Schwierigkeiten und Besonderheiten im Interview 47 Das Schweigen des Patienten 47 Weinen 48 Wut 49 Fragen nach der persönlichen Sphäre des Interviewers 51 Hör- und Sprachstörungen 51 Schwerhörigkeit 52 Periphere Störungen des Sprechapparates 52 Zentrale Hör- und Sprachstörungen 53 Verwirrtheit 53 Literatur 55 XI

3 Beispiel für den Umgang mit Angst im Erstinterview 56 Beispiel zu Schweigen und Weinen 57 IV. Psychische Aspekte der Körperuntersuchung 61 Aspekte der Arbeits-Beziehung 62 Aspekte der «Mutter-Kind»- oder «Abhängigkeits»-Beziehung 62 Aspekte der Ubertragungs-Beziehung 63 Bemerkungen zum praktischen Untersuchungsablauf 65 Literatur 66 V. Persönlichkeitszüge und ihre Bedeutung in Gesundheit und Krankheit 67 Der abhängige Persönlichkeitsstil 68 Der pseudo-unabhängige Persönlichkeitsstil 69 Der mütterlich-nährende Persönlichkeitsstil 70 Der symbiotische Persönlichkeitsstil 71 Der primitiv-magische Persönlichkeitsstil 71 Der grandios-narzisstische Persönlichkeitsstil 72 Der aktiv-aggressive Persönlichkeitsstil 73 Der passiv-aggressive Persönlichkeitsstil 74 Der zwanghafte Persönlichkeitsstil 75 Der querulatorisch-paranoide Persönlichkeitsstil 76 Der hysterische Persönlichkeitsstil 77 Der ängstlich-gehemmte Persönlichkeitsstil 78 Der selbstquälerisch-schwernehmerische Persönlichkeitsstil 78 Der schizoide Persönlichkeitsstil 80 Literatur 81 VI. Konversions-Symptome Interview einer Patientin mit Konversions-Symptom 83 Von der Schwierigkeit, körperliche Symptome psychischen Ursprungs für möglich zu erachten 100 Hilfsvorstellungen für das Verständnis der Konversion 101 Die Dynamik der Symptombildung 102 Wahl und Lokalisation der Konversionssymptome 104 Bestätigende diagnostische Kriterien 105 Hinweisende Kriterien 106 XII

4 Komplikationen der Konversion 108 Häufigkeit des Vorkommens von Konversionssymptomen 108 Die häufigsten Konversionssymptome und ihre Merkmale bei der Körperuntersuchung 109 Motorik 110 Schwäche des Faustschlusses 110 Arm 111 Beinlähmung 111 Gangstörungen 111 Sensorik 111 Schmerz 112 Koordinationsstörungen 112 Schwindel 112 Bewußtseinsstörungen 113 Psychogene Synkope (Ohnmacht) 113 Amnesie 113 Störungen der Sprache und der Stimme 113 Schluckstörungen 114 Sehen 114 Schwerhörigkeit 114 Hyperventilation 115 Bauchschmerzen 115 Prognose der Konversionssymptome 115 Differentialdiagnose 117 Hypochondrische Symptome 117 Simulation 117 Literatur 119 Bericht zum Interview 121 VII. Schmerz 125 Interview eines Patienten mit organischen, zu Schmerz beitragenden Faktoren 125 Interview einer Patientin mit psychischen, zu Schmerz beitragenden Faktoren 136 Bericht zum Interview und der Körperuntersuchung des Patienten 154 Bericht zum Interview mit der Patientin 155 Definitionen 157 Psychische Entwicklung und Schmerz 158 Konversions-Schmerz 160 Anatomie und Neurophysiologie 162 Peripherer Schmerzapparat 163 Schmerzapparat im Rückenmark 163 XIII

5 Sensorisch-diskriminierendes System 164 Motivierend-affektives System 164 Zentrales Kontrollsystem 164 Spinal Gate Control System 165 Hormone und Überträgersubstanzen 165 Literatur 166 VIH. Nervosität und Müdigkeit 169 Interview eines Patienten mit Nervosität 169 Die Entwicklung der Affekte 188 Störung der Homöostase 189 Die Entwicklung der Affekte Angst und Müdigkeit 190 Entwicklungsstufen von Angst und Müdigkeit 192 Die zentralnervösen Strukturen der Kampf-Flucht- und der Rückzug- Konservierungsreaktionen. 193 Streß und Schutz vor Streß 194 Physiologie der Kampf-Flucht-Reaktiön 195 Endokrine Aspekte 195 Kardiovaskuläre Reaktionen 200 Respiratorische Reaktionen 200 Gastrointestinale Reaktionen 201 Das klinische Bild der Nervosität 201 Psychische Ursachen der Nervosität 202 Situationsbedingte Nervosität 202 Neurotisch bedingte Nervosität 202 Psychotisch bedingte Nervosität 203 «Panik-Attacken», Mitralklappenprolaps-Syndrom und hyperkinetisches Herzsyndrom 203 Körperliche Ursachen der Nervosität 204 Hyperthyreose 204 Phaeochromocytom 205 Schläfenlappenepilepsie 205 Cushing Syndrom 205 Hypoglykämie 206 Medikamente und Medikamenten-Entzug 206 Physiologie der Rückzug-Konservierungsreaktion 206 Endokrine Aspekte 207 Kardiovaskuläre Reaktionen : 207 Skelettmuskulatur 208 Magen-Darmtrakt 209 Immunreaktionen 209 Das klinische Bild der Müdigkeit ; 210 XIV

6 Apathie 210 Depressive Zustandsbilder 211 Situativ bedingte Müdigkeit 212 Neurotisch bedingte Müdigkeit 212 Müdigkeit bei Körperkrankheiten 214 Literatur 216 Bericht zum Interview 225 IX. Somatopsychisch / psychosomatische Krankheiten: Der ischämische Hirninfarkt 227 Interview eines Patienten mit Hirnschlag 227 Erklärung der Begriffe «somatopsychisch / psychosomatisch» und «Spezifität» : 249 Fallbeschreibungen aus der älteren Literatur 250 Evaluationskriterien zur Beurteilung psychischer / sozialer Einflüsse beim ischämischen Hirninfarkt 252 Lebensereignisse, Emotionen und ischämischer Hirninfarkt 253 Lebensereignisse 253 Emotionen 256 Lebensereignisse, Emotionen und koronare Herzkrankheit 258 Lebensereignisse.... ' 258 Emotionen 260 Persönlichkeit und ischämischer Hirninfarkt 260 Persönlichkeit und koronare Herzkrankheit 262 Interaktionen zwischen biologischen, psychischen und sozialen Faktoren beim ischämischen Hirninfarkt 266 Literatur 267 Bericht zum Interview 273 X. Die Begleitung des an Krebs Erkrankten 277 Interview eines Patienten mit einem Karzinom 277 Wo stehen wir heute? 293 Die Schwierigkeiten des Studenten und des Arztes 294 Die Voraussetzungen für die Begleitung von an Krebs Erkrankten 296 Das Arbeitsbündnis 297 Die Empathie 297 Die Übertragung 298 Die Begleitung 299 Zeit der Diagnosestellung 299 Besprechen der Prognose 302 XV

7 Die Begleitung während verschiedener Krankheitsphasen 302 Die Begleitung der Angehörigen 305 Die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pflegeteam 306 Die Kommunikation zwischen den verschiedenen behandelnden Ärzten Literatur 308 Sachverzeichnis 311 XVI

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