Das Leben auf die Kette kriegen Weggottesdienste in der Firmvorbereitung

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1 St. Antonius St. Norbert St. Kunibert St. Peter Das Leben auf die Kette kriegen Weggottesdienste in der Firmvorbereitung 1. Firm-Weggottesdienst: Hoffst du noch oder glaubst du schon Begrüßung vor der Kirche: gemeinsam in Ruhe in die Kirche zu gehen, sich am Ende der Kirche (um das Weihwasserbecken) versammeln. Wir kommen in den Kirchenraum und machen dort ein Kreuzzeichen, wir erinnern uns an den Beginn der Zugehörigkeit zu Jesus Christus und der Gemeinschaft aller Christen, an unsere Taufe. Das Kreuz erzählt uns von Jesus Christus, der gestorben und auferstanden ist. Das Kreuz ist für uns Christen das wichtigste Zeichen. Es erinnert uns an Jesu Tod und Auferstehung er erinnert uns daran, dass wir zu Christus gehören. Deshalb beginnen wir gemeinsam im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen (Am Ende der Kirche steht für jeden Firmbewerber eine Kerze im Glas) Nehmt diese Kerze mit und sucht euch einen Ort in der Kirche, jeder muss alleine gehen. Ihr dürft euch nicht zu zweit in eine Bank setzen. Versucht ein wenig zur Ruhe zu kommen auf die Stille und die Musik zu hören und deine Gedanken fließen zu lassen Wenn jeder einen Platz gefunden hat einige Gedanken in die Stille oder leise Musik hinein: Meditationsgedanken: Wie war dein Tag heute? Was hat dich geärgert? Welche schönen Momente gab es? Gibt es etwas das dich traurig stimmt? Fällt es dir schwer so allein in diesem großen Raum zu sein? Schau in deine Kerze und achte auf deinen Atem. Wie er kommt, wie er geht Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee und das du atmest kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst war eines anderen Idee und das du atmest sein Geschenk an dich. Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls Du bist ein Gedanke Gottes und ein genialer noch dazu. Es ist gut, das du da bist so wie du bist Nimm dein Licht und komme langsam, leise und ohne zu sprechen zum Ort unseres 1. Weggottesdienstes.

2 (Jugendliche stellen die Lichter vor sich auf ein Tuch, Mitte gestaltet mit Glasschüssel mit Wasser, Osterkerze, Taufkerze, weiße Perle) Begrüßung: Vielleicht war dieser Anfang unseres Gottesdienstes ein wenig ungewohnt, aber vielleicht habt ihr euch auf die Ruhe und Stille einlassen können und sie sogar ein wenig genossen. Weggottesdienst, wir sind auf dem Weg zur Firmung, das hat mit euch zu tun und mit Gott, mit eurer gemeinsamen Geschichte. Doch wie stehe ich dazu, habe ich die Offenheit mich an Gott zu wenden oder sind da viele Zweifel? Wir möchten euch dazu eine Geschichte erzählen: Geschichte Es war ein Freitagmorgen, als ich mit dem Zug auf dem Weg zu einer guten Freundin war. Endlich ein paar Tage frei. Meine Freundin hatte ich lange nicht gesehen. Ich hatte mir einen Sitzplatz am Fenster ergattert und schaute in die Landschaft. Die Bäume zogen vorbei, Dörfer und Städte, und ich träumte vor mich hin. Da hörte ich hinter mir plötzlich laute Stimmen. Wissen Sie, das Ding mit Gott ist doch so: Da besteht eine riesige Unsicherheit, es ist doch absolut blöd das Leben darauf aufzubauen, dass irgendwelche Leute vor langer Zeit irgendwelche Schriften verfasst haben!" Wieso Unsicherheit?", antwortete eine zweite Stimme. Gerade Gott ist die Sicherheit in meinem Leben!" So ein Käse. Gott ist Sicherheit? Wie können Sie denn wissen, ob es ihren Gott wirklich gibt? Stellen sie sich mal vor, Sie sterben, warten auf den Himmel - und dann ist da nichts, gar nichts. Da gucken sie dann aber mal komisch!" sprach die erste Stimme wieder. Wissen ist nicht das, was ich anstrebe. Glauben, das heißt für mich spüren, dass Gott da ist. Da ist jemand, der mich bedingungslos liebt, der immer für mich da ist", sprach die zweite Stimme. Ich drehte mich um, neugierig, was das wohl für zwei Menschen waren, die da so heftig diskutierten. Ein Mann mit gepflegter Frisur und einem teuer aussehenden Anzug hob gerade zu sprechen an: Das ist doch pure Naivität!" Die gegenübersitzende Person schaute ihn an. Die Frau trug eine Baseballkappe, ein Sweatshirt und auf dem Sitz neben ihr lagen ein Skateboard, ein Apfel und ein MP3-Player. (Schreiben: Zettel und Stifte verteilen) Was heißt für dich glauben? Schreib deinen Gedanken auf einen Zettel falte ihn und lege ihn in die Mitte Überleitung: Einige Gedanken der Jugendlichen vorlesen (4-5 an der Zahl) Hoffst du noch oder glaubst du schon? Du bereitest dich auf das Sakrament der Firmung vor. Sakramente sind die Stärkung Gottes an Schnittstellen unseres Lebens, enge Verbindungspunkte mit Gott.

3 Wir wurden nicht gefragt, ob wir getauft werden wollten und damit zur Gemeinschaft der Christen dazugehören möchten. Unsere Eltern haben das für uns entschieden. Taufe ist die Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen, doch das beinhaltet auch die Verpflichtung zu versuchen so zu leben wie Jesus Christus es uns vorgelebt hat. Erinnert euch an die weiße Perle in eurem Armband. Die Taufe beinhaltet viele wichtige Symbole Vielleicht erinnert ihr euch daran: Wasser - Zeichen des Lebens, das Kreuzzeichen mit dem Weihwasser soll uns an unsere Taufe erinnern. Taufkleid - Das weiße Kleid Zeichen der Reinheit, so wie das Kleid uns umgibt soll uns auch Christus umgeben und uns Kraft für unser Leben geben. Taufkerze - Mit dem Licht der Osterkerze wird die Taufkerze entzündet, Jesus sagt von sich: Ich bin das Licht der Welt. Dieses Licht soll man in der Welt sehen an allem was ihr tut und wie ihr miteinander umgeht. Song: (Liedblatt verteilen) Sei wie der Fluss der eisern ins Meer fließt Der sich nicht abbringen lässt egal wie schwer's ist Selbst den größten Stein fürchtet er nicht Auch wenn es Jahre dauert bis er ihn bricht Und wenn dein Wille schläft dann weck ihn wieder Denn in jedem von uns steckt dieser Krieger Dessen Mut ist wie ein Schwert Doch die größte Waffe ist sein Herz Lasst uns aufstehn Wo seid ihr Ihr seid gebraucht hier Hab keine Angst vor deinen Schwächen Fürchte nie deine Fehler aufzudecken Sei bedacht, beruhigt und befreit Sei auch verrückt von Zeit zu Zeit Lass dich nicht täuschen auch wenn's aus Gold ist Lass dich nicht blenden erst recht von falschem Stolz nicht Lerne vergeben und verzeihn Lerne zu fesseln und zu befreien

4 Lasst uns aufstehn Wo seid ihr Ihr seid gebraucht hier Und er kennt seine Grenzen Und geht trotzdem zu weit Kein Glück in der Ferne Nachdem er nicht greift Seine Macht ist sein Glaube Um nichts kämpft er mehr Und das immer und immer wieder Deswegen ist er ein Krieger Das ist ein Aufruf Das hier geht an alle Krieger An alle Krieger Das ist ein Aufruf Und dieser Aufruf geht an alle Krieger des Lichts Gedanken zum Song: (im Wechsel lesen) Durch die Taufe bist du auch ein Krieger des Lichts geworden Sei mutig und lass dich nicht abbringen Weck deinen Willen Dinge zu verändern Hab keine Angst vor deinen Schwächen Lass dich nicht täuschen, auch wenn es aus Gold ist Lerne vergeben und verzeihen Lerne zu fesseln, sei überzeugt von dem was du tust Lerne zu befreien, verschließ deine Augen nicht, wenn du gebraucht wirst Seine Macht ist sein Glaube und die größte Waffe ist sein Herz Das ist ein Aufruf auch an dich, Denn auch du bist ein Krieger des Lichts Lied noch einmal hören

5 Gebet: Gott, du bist mein Vater, du bist meine Mutter. Du bist der Vater, der mir den Rücken stärkt, der mir Mut macht mein eigenes Leben zu wagen. Gott du bist meine Mutter. Du schenkst mir Geborgenheit und gibst mir das Gefühl willkommen zu sein auf dieser Welt. Jesus hat uns eingeladen, dich unseren Vater zu nennen, doch manchmal fällt mir das sehr schwer. Wenn mir das Leben nicht glücken will, wenn ich das Leid in der Welt sehe, dann bringe ich das nicht zusammen mit dem Bild von einem guten Vater und einer liebenden Mutter. Aber auch mit allen zweifeln, vertraue ich darauf dass ich dir wichtig bin und deshalb können wir gemeinsam beten: Vater unser im Himmel Wenn man auf dem Weg ist, ist es gut etwas mitzunehmen. Etwas, dass einen stärken kann. Wir sind auf dem Weg der Firmvorbereitung, deshalb wollen wir euch ein (nochmal) ein Wort mitgeben, es soll euch bis zum nächsten Weggottesdienst begleiten. (Körbchen mit den Worten herumgeben, Jugendliche ziehen eine Wertvoll Karte) überlegt einen Moment was dieses Wort und dieser Bibelvers mit dir und deiner Lebenssituation zu tun hat. Vielleicht denkst du jetzt: - eigentlich gar nichts -! Gib diesem Wort die Chance dich zu begleiten, legt es auf euren Schreibtisch oder euren Nachttisch, an einen Ort an dem ihr es immer wieder mal lest. Wir bitten um den Segen Gottes: Segne uns guter Gott, auf unserm gemeinsamen Weg, Segne meine Gedanken, damit ich nicht gleichgültig werde Segne meine Worte und meine Handeln, damit dein Licht in der Welt zu sehen ist. Segne alle Menschen, die mir wichtig sind, du der Vater, der Sohn und der Hl. Geist Meditationsmusik Jeder nimmt sein Licht geht seinen eigenen Weg leise und ruhig ohne zu reden, ans Ende der Kirche und stellt dort sein Licht wieder ab. (für den Inhalt: Ursula Altehenger und Markus Ende, Gemeindereferenten PV-Werl-Nord-West) (Wertvoll-Worte beim adeo-verlag)

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