Marienkrankenhaus Soest Qualität mit Kontinuität Seite 4

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1 Marienkrankenhaus Soest Qualität mit Kontinuität Seite 4 Schwerpunktthema Krankenhaus Krankenhaus Marbach Operation Umzug Seite 3 Interview mit Jörg Kunz Gebäudeautomation im Krankenhaus Seite 7 09 September Energiemanagement Effizienz durch Transparenz Seite 8

2 Intro Liebe Leserinnen und Leser, Klaus Drechsel mein Name ist Klaus Drechsel. Ich leite die Niederlassung Kiel habe ich meine Tätigkeit bei Kieback&Peter begonnen. Seit der Gründung der Niederlassung Kiel 1993 ist mein Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Schleswig-Holstein. In Kiel haben wir zurzeit 25 Mitarbeiter. Seit 2009 bilden wir auch Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme aus. Zwei Azubis haben bisher bei uns ihre Lehre absolviert. Und ab Herbst 2011 beschäftigen wir einen Werkstudenten des Studiengangs Facility and Environmental Engineering der FH Westküste in Heide. In der letzten technologisch konnten wir Sie über unser Projekt Augenklinik Bellevue in Kiel informieren. In der aktuellen Ausgabe stellen wir ein Krankenhausprojekt in Malente vor. Weitere aktuelle Krankenhausprojekte unserer Niederlassung sind die Paracelsus-Klinik Henstedt- Ulzburg, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sowie das Bundeswehrkrankenhaus Kronshagen. Wir arbeiten aber auch für viele andere Kunden und in etlichen anderen Branchen. Nachhaltigkeit, Zuverlässigkeit und Flexibilität, das sind die Prinzipien, die für uns bei den Lösungen und Projekten im Mittelpunkt stehen. Klaus Drechsel Softwaremodul SM74 Komfortbedienebene Pfortenbedienplatz für mehr Sicherheit Die Krankenhaus-Pforte, zentrale Anlaufstelle für Patienten, Personal und Besucher, hat auch die Aufgabe, die Zugänge zum Gelände und zu den Gebäuden zu kontrollieren und den Publikumsverkehr zu organisieren. Mit dem Softwaremodul Komfortbedienebene kann die Pforte zu einem Arbeitsplatz für die Überwachung und Bedienung der Gebäudetechnischen Anlagen ausgebaut werden. Dieser Pfortenbedienplatz verbessert die Sicherheit auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten der Gebäudetechniker. Die vollgrafische Bedienoberfläche ist frei konfigurierbar und wird speziell für die individuellen Anforderungen jedes Pfortenarbeitsplatzes projektiert. Beispiele sind die Bedienung der Beleuchtung im Gebäude, Störmeldungen, aber auch Funktionen wie Videoüberwachung von Eingängen, Einbruchsmeldungen oder Anleitungen für den Brandfall oder andere Krisensituationen. Die Bedienung ist menüorientiert und einfach per Touchscreen oder per Mausklick möglich. Das Softwaremodul wurde in enger Zusammenarbeit mit Krankenhäusern entwickelt. Es verbessert nicht nur die Betriebssicherheit der Gebäudetechnik, sondern erhöht die Sicherheit im Krankenhaus insgesamt. 2 Impressum Herausgeber: Kieback&Peter GmbH & Co. KG Hans Symanczik (v.i.s.d.p.) Tempelhofer Weg 50, Berlin Redaktion: TEMA Technologie Marketing AG Theaterstr. 74, Aachen Druck: Brimberg Druck und Verlag GmbH Dresdner Str. 1, Aachen Sie wollen die technologisch bestellen? Ihre Adresse ist falsch? Nachricht bitte an info@kieback-peter.de technologisch Auflage

3 Flexibilität Krankenhaus Marbach Operation Umzug Das Krankenhaus Marbach erhält zwei moderne, neuwertige Operationssäle. An Stelle eines kostenintensiven Neubaus zogen sie als fertige Raummodule von ihrem bisherigen Einsatzort im Klinikum Ludwigsburg in das 8,5 Kilometer entfernte Krankenhaus Marbach. Der Umzug der rund 35 Tonnen schweren Raummodule glich einer logis tischen Meisterleistung. In einer spektakulären Aktion hob ein Spezialkran nachts die wertvolle Ladung über die S-Bahn-Schienen, bevor sie ihren Bestimmungsort erreichte. Zurzeit laufen noch die abschließenden Montage arbeiten. Der Umzug ist nicht nur kostengünstiger. Auch der OP-Betrieb bleibt nahezu ungestört. Automationssystem DDC4000 wandert mit Gemeinsam mit den beiden OP-Sälen wechselten auch zwei Automationsstationen DDC4200 ihren Standort. Dank ihrer hohen Flexibilität passten sie sich hervorragend an die Marbacher Gegebenheiten an. Da auch die neue medizinische Gaszentrale, auf der beide OP-Säle aufgesetzt wurden, komplett über eine Automationsstation DDC4200 gesteuert wird, ließen sich die beiden zusätzlichen Stationen mühelos integrieren. Das Automationssystem spielt eine zentrale Rolle in den OP-Sälen und überwacht Heizung, Kühlung und Lüftung, Beleuchtung, Kommunikationstechnik und Sicherheitssysteme. Fotos Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Übergreifendes Gebäudemanagement Das Krankenhaus Marbach und das Klinikum Ludwigsburg gehören zur Regionale Kliniken Holding RKH GmbH. Dieser Klinikverbund verwaltet seine Gebäude und deren Anlagentechnik zentral über ein im Klinikum Ludwigsburg installiertes Gebäudemanagement-System Neutrino-GLT. Insgesamt sind rund Datenpunkte aufgeschaltet. Sicherheit und das Wohl der Patienten haben oberste Priorität. Die Neutrino-GLT informiert zuverlässig und aktuell über Störungen und gibt Hinweise zur gezielten und schnellen Problembeseitigung. Sie überwacht auch die Wartung und sorgt für maximale Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit. Peter Mäule, Niederlassung Stuttgart Kurz und knapp Automationssystem DDC4000 mit hoher Flexibilität Umfassende Integration in Neutrino-GLT mit Datenpunkten Maximale Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit 3

4 Integration Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz Marienkrankenhaus Soest Qualität über Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz, Bad Malente Voll integriert mit BACnet Mit 315 Betten ist das Klinikum Holsteinische Schweiz in Bad Malente-Gremsmühlen eines der bedeutendsten Zentren für Orthopädie und Angiokardiologie in Norddeutschland. Der moderne Gebäudekomplex hat eine Bruttogeschossfläche von Quadratmetern. Rund Patienten können hier jährlich betreut werden. Der Klinikkomplex umfasst drei Gebäude: ein Gästehaus zur Unterbringung der Patienten, ein Therapiegebäude mit Sporthalle und Schwimmbad sowie das Servicegebäude mit Küche, Speisesaal und Verwaltung. Bei der Realisierung des 52 Millionen Euro teuren Klinikums waren Energieeffizienz und die Minimierung der Betriebskosten wichtige Ziele. Erreicht wurden diese auch dank Gebäudeautomation von Kieback&Peter. Gebäudeautomation mit BACnet Das Automationssystem DDC3000 überwacht und regelt im Klinikum die Wärmeerzeugung in einem Blockheiz kraftwerk, die Wärmeverteilung, Klimatisierung und freie Lüftung. Integriert sind auch die Beleuchtung sowie die gesamte Schwimmbadtechnik. Das Automationssystem umfasst mehr als Datenpunkte und ist damit zurzeit eines der größten BACnet -Projekte in Norddeutschland. Für das Gebäudemanagement wird das Gebäudemanagement-System Neutrino-GLT eingesetzt. Über mehrere PHWIN-Bedienplätze an Windows-Rechnern können die Mitarbeiter des Klinikums die Anlagen sicher und flexibel bedienen. Die Kommunikation zwischen den Automationsstationen und der Neutrino-GLT erfolgt über den Kommunikationsstandard BACnet. Die offene Kommunikation mit BACnet bietet hohen Investitionsschutz. Klaus Drechsel, Niederlassung Kiel Fotos Katholischer Hospitalverbund Hellweg ggmbh Ein Mehrgenerationenhaus ist das Marienkrankenhaus Soest für Kieback&Peter. Über 20 Jahre alte Komponenten des Systems DDC100 arbeiten hier neben den Automationssystemen DDC3000 und DDC4000. Auch nach vielfältigen Um bau ten und Erweiterungen funktioniert die Gebäudeautomation des Krankenhauses dank Abwärtskompatibilität reibungslos. Hohe Energieeffizienz Jüngstes Projekt ist das Gebäude der zentralen Aufnahme, das von zwei auf fünf Geschosse aufgestockt wurde. In einem Geschoss finden die Intensiv station und ein Bereich für die Intensivüberwachungspflege (Intermediate Care) Platz, darunter liegen zwei Geschosse mit Bettenstationen. Trotz dieser Erweiterung um rund Quadratmeter ist der Gesamt energiebedarf des Krankenhauses nicht gestiegen. 4 technologisch 09/2011 PHWIN

5 Titelthema mehrere Generationen Kurz und knapp Abwärtskompatibilität des Automationssystems sichert Investitionen Hohe Energieeffizienz durch Raumautomation mit technolon Umfassende, liegenschaftsübergreifende Integration in Neutrino-GLT Integration mit BACnet Die Lüftung der Intensivräume wird über ein BACnet -Touchpanel vom Flur aus gesteuert. Bei Bedarf kann der Status von Normalbetrieb in Infek tionsbetrieb geändert werden. Dann wird die Lüftung so betrieben, dass eine Infektionsübertragung über den Luftweg verhindert wird. Das Kunststück gelang mit einem Konzept der GET Ingenieurgesellschaft für Energietechnik, Arnsberg. Eine Wärmepumpe liefert aus Erdwärmebohrungen umweltfreundliche, regenerative Energie für Wärme oder Kälte. Gute Dämmung verhindert Wärmeverluste. Für die Temperierung der Räume sorgen statische Heizung, Kühldecken, Bauteilaktivierung sowie eine Lüftungsanlage. Ein wei terer entscheidender Baustein ist die integrierte Raumund Gebäude automation. Raumautomation mit technolon Die Krankenzimmer sowie Arbeitsund Nebenräume wurden mit Kom- Im Zuge der Erweiterung hat das Krankenhaus auch neue Kältemaponenten des Automationssystems technolon ausgestattet. 21 Raumregler RCN132-L mit Raumbedien- Modul RBW102 sowie 33 Raumregler RCW112-L sichern mit bedarfsabhängiger Regelung von Heizung und Kühlung Energieeffizienz und gesunde Umgebungsbedingungen. Über eine Automationsstation DDC4200-L ist die Raumautomation mit technolon in das Gesamtsystem integriert. Diese überwacht und steuert auch die Wärmepumpe und nutzt dabei die Daten des Raumautomationssystems technolon. Eine weitere Automa tionsstation DDC4200 im Dachgeschoss regelt die Lüftungsanlagen. schinen erhalten, die über BACnet in das Gebäudeautomationssystem integriert sind. Das gesamte Mehrgenerationen- System wird über das Gebäudemanagement-System Neutrino-GLT überwacht, das unter VMware ESXi auf den Servern des Krankenhauses installiert ist. So werden höchste Ansprüche an die Verfügbarkeit erfüllt. Auch ein mehrere Kilometer entfernt liegendes Altenwohnheim ist über das hauseigene Netzwerk auf die Neutrino-GLT aufgeschaltet. Georg Siepmann, Niederlassung Münster 5

6 Interview Diakonie-Klinikum Stuttgart Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Uwe Hansen Im Diakonieklinikum Stuttgart wird die komplexe Anlagentechnik mit Kieback&Peter Technik geregelt und überwacht Das Klinikum Ludwigsburg mit 170 Unterstationen und Datenpunkten gehört zum Verbund der RKH GmbH Uwe Hansen, Niederlassungsleiter Stuttgart Kliniken: Passgenaue Lösungen Welche Herausforderungen begeg nen Ihnen bei der Gebäudeautomation von Kliniken? Ganz zentral ist das Thema Betriebssicherheit. Von den technischen Systemen im Krankenhaus hängt oft die Gesundheit und manchmal auch das Leben der Patienten ab. Besonders gilt das für sensible Bereiche wie Operationssäle oder die medizinische Gasversorgung und die Stromversorgung. Deshalb gelten hier höchste Standards für Überwachung und Sicherheit, zum Beispiel durch redundante Systeme. Auch ist die Anlagentechnik im Krankenhaus häufig sehr komplex: Viele verschiedene Gewerke müssen zusammenarbeiten, es gibt alte neben neuer Technik und oft auch verteilte Liegenschaften. Dazu kommt der enorme Kostendruck: Krankenhäuser kämpfen mit steigenden Energiepreisen und müssen ihr Personal effizient einsetzen. Wie löst Kieback&Peter diese Anforderungen? Wir bieten passgenaue Lösungen, von denen Krankenhäuser nachhaltig profitieren. Zur Ausstattung von Kliniken gehören unsere leistungsfähigen Auto ma tions- und Leitsysteme. Die Raumautomation mit technolon und technolink bietet optimale Raumkonditionen und höchste Energieeffizienz. Die Automationssysteme DDC4000 und DDC3000 überwachen und regeln nahezu alle Betriebstechnischen Anlagen und integrieren Zähler für Verbrauchsund Leistungsmessungen. Mit dem konsequenten Einsatz offener Technologien wie BACnet und LON ermöglichen wir eine umfassende Systemintegration und integrieren auch Spezialgewerke, die im Krankenhaus häufig vorkommen. Das Gebäudemanagement-System Neutrino-GLT sorgt für Transparenz und Sicherheit. Es ermöglicht das Monitoring aller Anlagen, erkennt und meldet Störungen sofort. Auch komplexe Anlagen sind leicht zu bedienen. Durch die Neutrino-GLT können verteilte Liegenschaften über ein zentrales System fernbedient und überwacht werden. Integrierte Energie management- Systeme und Benchmarking sorgen für Energieeffizienz. Wovon profitieren Ihre Kunden am meisten? Unsere Systeme sind abwärtskompatibel, flexibel und damit zukunftssicher. Bestehende Installationen lassen sich leicht nachrüsten und modernisieren. Erweiterungen sind jederzeit im laufenden Betrieb möglich. Wir bieten unseren Kunden kompetente Beratung und bestmöglichen Service. Wie viele Krankenhäuser hat Kieback&Peter schon mit Gebäudeautomation ausgerüstet? Allein die Niederlassung Stuttgart kann mehr als 30 Krankenhäuser und Kliniken als Referenz vorweisen, z. B. das Klinikum Ludwigsburg, das Diakonieklinikum Stuttgart, die Uniklinik Ulm oder das Zentrum für Psychiatrie Zwiefalten. In einigen Häusern arbeiten mehrere Generationen unserer Technik reibungslos nebeneinander, was dem Kunden Investitionssicherheit gibt. Jedes Projekt war eine spannende Herausforderung, die wir mit viel Einsatz und Begeisterung gemeistert haben. 6 technologisch 09/2011

7 Interview Dipl.-Ing. Jörg Kunz Nützliches Werkzeug A k t u e l l Nacht der Unternehmen Jörg Kunz (51) ist Abteilungsleiter Technik der Regionale Kliniken Holding RKH GmbH, mit elf Kliniken der größte kommunale Klinikverbund in Baden-Württemberg. Außerdem ist er Vorsitzender des Arbeitskreises Krankenhausingenieure Baden-Württemberg. Vor welchen Herausforderungen stehen Sie als Krankenhaustechniker? Wir müssen den sicheren Betrieb der technischen Einrichtungen und Anlagen gewährleisten und diese kontinuierlich an die Entwicklungen im medizinischen Bereich anpassen. Wir sind dafür verantwortlich, dass alle Versorgungsmedien in hoher Qualität zur Verfügung stehen. Eine zentrale Aufgabe ist Energieeffizienz. Großgeräte und mehr Patienten bedeuten zunächst mehr Energiebedarf. Da müssen wir Einsparpotenziale finden und umsetzen. Unverzichtbar ist auch die Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Bauten und Technik. Welche Bedeutung hat die Gebäudeautomation? Gebäudeautomation ist für uns ein wichtiges und sehr nützliches Hilfsmittel. Ohne moderne Gebäudeautomation wäre die kontinuierliche Überwachung und Optimierung der Anlagentechnik nur mit großem personellem und finanziellem Aufwand möglich. In unserem Klinikverbund sind alle Häuser mit Gebäudeautomation ausgestattet und in ein übergreifendes Gebäudemanagement- System integriert. So können wir alle Anlagen mit wenig Personal überwachen, den Energieverbrauch optimieren und bei Störungen zielgerichtet und schnell reagieren. Wie sind Ihre Erfahrungen mit Kieback&Peter? Die Produkte sind innovativ, leistungsfähig und flexibel. Wichtig ist für uns die Abwärtskompatibilität, wir haben mehrere Technikgenerationen im Hause. Offene Technologien wie LON und BACnet ermöglichen umfassende Integration, auch von Systemen anderer Anbieter. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr öffnet Kieback&Peter seine Türen im Rahmen einer Nacht der Unternehmen für Studierende, Absol venten und Berufseinsteiger. Nach erfolgreicher Teilnahme im Februar 2011 in Berlin lädt jetzt am 30. November 2011 die Stuttgarter Niederlassung Interessenten zum Besuch in ihre Räumlichkeiten ein. Unter dem Motto Vollgas zum Job bringen Busse in der Nacht der Unter nehmen die Besucher direkt zu den potenziellen Arbeitgebern. Jörg Kunz, Abteilungsleiter Technik der RKH GmbH (3. v. l.), sorgt mit einem Team qualifizierter Mitarbeiter in elf Kliniken für Sicherheit, Effizienz und sparsamen Ressourcenverbrauch Diese Chance begeistert Uwe Hansen, Niederlassungsleiter von Kieback&Peter Stuttgart. Unser Bedarf an Fachkräften wächst. Wir sind ein Traditionsunternehmen mit einer gelebten Unternehmenskultur. Bei uns fühlen sich die Mitarbeiter wohl. Die Nacht der Unternehmen ist eine gute Möglichkeit, uns als attraktiver Arbeit geber zu präsentieren. Des halb ist Kieback&Peter auch in Stuttgart dabei. Wir freuen uns auf regen Besuch. Weitere Infos zur Nacht der Unternehmen bietet die Webseite: 7

8 Technik Software Energiemanagement Effizienz durch Transparenz Krankenhäuser brauchen transparente Verbrauchsdaten. Diese bilden die Basis für Verbrauchsanalysen, für die Verbrauchsoptimierung und damit für Kostenkontrolle und Kostenreduzierung. Sie sind aber auch unverzichtbar, um Verbrauchsdaten Kostenstellen zuzuordnen, oder für Verbrauchsrechnungen an Kantinenpächter, Läden und andere Mieter, die die Infrastruktur des Krankenhauses nutzen. Die Software Energiemanagement von Kieback&Peter bietet dem Krankenhausbetreiber genau die detaillierten Informationen, die er benötigt. Auf unterschiedlichsten Wegen sammelt sie Software alle Verbrauchsdaten und archiviert diese. Auf dieser Basis werden dann für den Betreiber automatisch individuell anpassbare Auswertungen und Berichte erstellt. Rainer Glück, Zentrale Berlin Die Software Energiemanagement bietet: Sammlung und Archivierung der Verbrauchsdaten Ausgabe in individuell anpassbaren Berichten Analyse der Daten Erfolgskontrolle Evaluierung geeigneter Maßnahmen zur Energieeinsparung Verursachergerechte Abrechnung Sie können mit uns reden... in Deutschland in Österreich in der Schweiz Zentrale Kieback&Peter GmbH & Co. KG Tempelhofer Weg Berlin Telefon Telefax Zentrale - Export Kieback&Peter GmbH & Co. KG Tempelhofer Weg Berlin Telefon Telefax export@kieback-peter.de Kieback&Peter Regeltechnik GmbH Ignaz-Köck-Straße Wien Telefon Telefax info@kieback-peter.at Kieback&Peter AG Sihlbruggstrasse Baar Telefon Telefax info@kieback-peter.ch Bulgarien China Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien Hongkong Iran Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Mazedonien Mongolei Naher Osten Niederlande Österreich Polen Russland Schweden Schweiz Spanien Tschechische Republik Ungarn

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