Über das Forschungsinstitut
|
|
- Lena Viktoria Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Über das Forschungsinstitut Das Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement (IHG) an der Universität für Bodenkultur Wien beschäftigt sich vor allem mit Funktionen, Prozessen und Strukturen in aquatischen Ökosystemen und deren Umland. Die Forschung konzentriert sich auf die Analyse von Nahrungsketten, Nährstoffkreisläufen, biotischen Interaktionen und Habitatanforderungen von Gewässerorganismen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Aquakultur und Fischerei. Das IHG besteht aus sechs Arbeitsgruppen: Hydrobiologie und Aquakultur, Benthos- Ökologie, Fischökologie, Flusslandschaft und Gewässermanagement, Biochemie in Wasserlandschaften sowie Analyse und Modellierung aquatischer Ökosysteme. Diese sechs Arbeitsgruppen bearbeiten derzeit rund 2 Projekte (Stand Juli 2012). 9% soziale Ziele 7% Die Agenda 21 (Agenda 21, 1992) verfolgt etwa 0 ökologische Ziele zu einer nachhaltigen Entwicklung, welche auf Ziele der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der 8% ökonomische Ziele Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro beschlossen wurden. Ich habe mich auf 15 institutsspezifische Ziele konzentriert und diese mit Abb. 1: Verteilung der Agenda 21 Ziele in den Zielen der laufenden Projekte verglichen. den laufenden Projekten des IHG Durchschnittlich verfolgt ein Projekt drei Ziele der Agenda 21. Wie in Abbildung 1 zu erkennen ist, streben die Projekte des IHG hauptsächlich ökologische Ziele an. Hierbei steht vor allem das Ziel der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Schutz der Süßwasserqualität und der Süßwasservorkommen im Mittelpunkt. Jenes Projekt, das die meisten von mir ausgewählten Agenda-21-Ziele betrifft, ist das Projekt SUSFISH 1. Hierbei handelt es sich um ein Projekt für eine nachhaltige Fischereiwirtschaft und eine Verbesserung der Wasserqualität in Burkina Faso. Über Burkina Faso und SUSFISH Burkina Faso ist mit km² ein relativ kleiner westafrikanischer Binnenstaat. Hauptstadt des Einwohner zählenden Landes ist die zentral gelegene Millionenstadt Ouagadougou. Als Mitglied der Gruppe der xxxxxxx und mit einem BIP/Person von 1 (abgerufen am ). 1
3 66 US-Dollar gehört Burkina Faso zu den ärmsten Entwicklungsstaaten der Welt. Etwa 61 % der Bevölkerung müssen mit weniger als 1 US-Dollar pro Tag überleben. 2 Auch klimatisch ist das Land nicht begünstigt. Burkina Faso unterliegt dem tropischen Wechselklima und somit einem Wechsel aus Regen- und Trockenzeit. In weniger als zwei Monaten Regenzeit fällt fast der gesamte Jahresniederschlag (zwischen 600 und 900 mm). Dies stellt wiederum ein gravierendes Problem für die dortige Bevölkerung dar, welche zu 90 % Subsistenzwirtschaft betreibt, also den Anbau von Obst, Gemüse und Getreide für den Eigenbedarf. Die Felder liegen circa die Hälfte des Jahres trocken und sind somit ertragslos, was die Einheimischen dazu zwingt, Fischereiwirtschaft zu betreiben. Der seit etwa 35 Jahren in Burkina Faso zu beobachtende Klimawandel, der sich in sinkenden Niederschlagswerten und höheren Temperaturen ausdrückt, verstärkt dieses Phänomen. 3 Die Wasserläufe in Burkina Faso können drei Einzugsgebieten zugeordnet werden, dem Voltabecken, dem Becken des Comoé und dem Nigerbecken. Aufgrund der Wasserknappheit wurden seit 1950 über 100 Wasserreservoirs gebaut, die nun mehr als 80 % der Wasseroberfläche ausmachen (Ouedraogo, 2010). Diese Reservoirs dienen einerseits zur Süßwasserversorgung für die Viehzucht und für die Landwirtschaft, jedoch bieten sie auch die Grundlage für die Fischereiwirtschaft. Allerdings führen der steigende Wasserverbrauch sowie schlechtes Management zu einer immer stärkeren Übernutzung der Gewässer. Auch wurde in jüngster Vergangenheit ein dramatischer Rückgang der Fischbestände gemeldet (Ouedraogo, 2010). Das Projekt SUSFISH beschäftigt sich genau mit dieser Problematik. Hauptziele des Projekts SUSFISH sind: Voraussetzungen zum Erforschen, Überwachen und Verwalten nachhaltiger Fischerei zu schaffen Entwicklung von Verwaltungs- und Bewertungsmethoden basierend auf den in Burkina Faso anzutreffenden Fischarten Identifizierung, Auswertung und Aufbereitung existierender Daten zu Fischbelastungen und zur wechselseitigen Beziehung von Fisch und Umwelt für eine nationale Datenbank Analyse der Beziehung zwischen Belastungen (inkl. Überfischung, Landnutzung) im Zusammenspiel mit Fischgesellschaften und Wasserqualität 2 (abgerufen am ). 3 (abgerufen am ). 2
4 Entwicklung eines ökologischen Bewusstseins durch die Durchführung bestimmter Fallstudien, um die Bedeutung von ökologischen Leistungen und Biodiversität in der Ernährungssicherung und Gesundheitsversorgung zu zeigen Unterstützung bei der Umsetzung und Verbreitung der Projektergebnisse durch (a) Integration der Projektergebnisse in die Bildungspolitik und in laufende nationale Programme, (b) Workshops und internationale Konferenzen (SUSFISH-Projektantrag, 2011) Vorgehensweise Zunächst werden Fischbestände sowie Makrozoobenthos-Organismen als Indikatoren für die Wasserqualität aufgenommen und Artenlisten erstellt. Ein weiterer Teil des Projekts beschäftigt sich mit der Ausbildung der lokalen Bevölkerung, Planung und Monitoring. Hierzu reisen im Herbst 2012 vier Studentinnen/Studenten der BOKU nach Burkina Faso. Im Austausch kommen voraussichtlich drei heimische Studentinnen/Studenten an die BOKU, um hier das Masterprogramm Applied Limnology zu absolvieren. Gefördert wird das Projekt SUSFISH von der Organisation APPEAR. Mein Mitwirken Während meines einmonatigen Praktikums konnte ich mich ausführlich mit diesem Projekt auseinandersetzen. Als vorbereitende Arbeiten führte ich eine umfangreiche Literaturrecherche durch. Die für das Projekt interessanten Publikationen gab ich in eine Literatursoftware ein. Weiters erstellte ich Steckbriefe von den in Burkina Faso heimischen Fischarten. Als Basis-Werkzeug legte ich einen Bestimmungsschlüssel für Fischarten und Fischfamilien an. In die Zukunft schauend wünsche ich mir, dass solche Projekte verstärkt unterstützt, geschätzt und gefördert werden. Abb. 2: Oreochromis niloticus niloticus (Linnaeus, 1758); lokaler Name: Tingrpinr; weit verbreitete Fischart in Burkina Faso Literaturverzeichnis: Agenda 21, 1992: Agenda 21. Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung. Rio de Janeiro, Juni Ouedraogo, R., 2010: Fish and fisheries prospective in arid inland waters of Burkina Faso, West Africa. A thesis submitted to the University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna, Austria, for the award of Doctor rerum naturalium technicarum (Doctor of Natural and Technical Sciences). Quelle: WorldFish Center ( Ornil_m2.jpg, abgerufen am ). 3
5 SUSFISH-Projektantrag 2011: Sustainable Management of Water and Fish Resources in Burkina Faso. Antrag an APPEAR. Wien 2011.
Rio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrDie Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
MehrProjet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen. Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag
Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Ole Seehausen Abteilung Fischökologie und Evolution Eawag Projet Lac Erfassung der Fischgesellschaften voralpiner Seen Die Ausgangslage: Grosse
MehrFisch und die UN-Nachhaltigkeitsziele in globaler Perspektive
Factsheet für die Veranstaltung Sind wir der Hecht im Karpfenteich? am 10. Oktober 2018 Fisch und die UN-Nachhaltigkeitsziele in globaler Perspektive Die weltweite Produktion von Fisch steigt seit den
MehrHerausforderungen bei der Sanierung der Fließgewässer in Österreich
Herausforderungen bei der Sanierung der Fließgewässer in Österreich Stefan Schmutz Universität für Bodenkultur Wien Dept. Wasser-Atmosphäre-Umwelt Inst. f. Hydrobiologie und Gewässermanagement Abnahme
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrInhalte und Ziele des F+E-Vorhabens
Inhalte und Ziele des F+E-Vorhabens Konzepte für neue Landschaften Gefördert durch: UFOPLAN 2010 (FKZ 3509 82 2300 ) Lennart-Bernadotte- Stiftung Aufgaben der Biosphärenreservate In Biosphärenreservaten
MehrNetzwerk Lebendige Seen Beiträge des deutschen Netzwerks zum Schutz von Stillgewässern Marion Hammerl Präsidentin, Global Nature Fund
Netzwerk Lebendige Seen Beiträge des deutschen Netzwerks zum Schutz von Stillgewässern Marion Hammerl Präsidentin, Global Nature Fund Living Lakes: 130 Partner, 50 Länder Photo: OSMAR Netzwerk Lebendige
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrFIBER-Workshop Laichzeit! Laichgruben von Bachforellen erkennen, kartieren und vermessen.
FIBER-Workshop Laichzeit! Laichgruben von Bachforellen erkennen, kartieren und vermessen. Sa., 9. November 2013, Ausweichdatum: Sa., 16. November Veranstaltungsort: Hotel Hirschen, 6210 Sursee LU Morgen:
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
Mehrwebinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014
webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2006/07: Lebensraum Boden/The soil beneath our feet Schuljahr 2006/2007 SchülerInnen: 185 Teilnahme an Umweltinitiativen
Mehrts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten Politikberatung
Naturschutz und Klimawandel Statuskonferenz der am BfN betreuten Forschungsvorhaben, 02. 04.02. 2009 Biodiversitäts ts- und Klimaforschung als Querschnittsaufgaben im Rahmen einer wissenschaftsbasierten
MehrAgrobiodiversität und Klimawandel
26.07.2007 Seite 1 Agrobiodiversität und Klimawandel Naturschutz in Zeiten des Klimawandels, Vilm 2007 A.v. Lossau, S. Schellhardt, GTZ 24.07.2007 26.07.2007 Seite 2 Gliederung Was ist Agrobiodiversität?
MehrBiodiversität Artbegriff Artenschutz. Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung
Biodiversität Artbegriff Artenschutz Kritische Auseinandersetzung mit Definition, Komplexität, Problematik und effektiver Anwendung Was ist Biodiversität? Biodiversität ist die Variabilität unter lebenden
MehrBiodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Sektion Arten, Lebensräume und Vernetzung Strategie Biodiversität Schweiz Biodiversitätsförderung
MehrFischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft
Fischerei- Gewässerschutz- Landwirtschaft Frage: Weil: Warum ist die Fischerei an einer Neuausrichtung der landwirtschaftlichen Förderung interessiert? 1.Landwirtschaft unsere Natur-/Kulturlandschaft prägt
MehrKleinreifling versinkt nicht im Tal der Tränen, sondern nimmt seine Zukunft selbst in die Hand
Pressemitteilung, 9. Februar 2009 Abwanderung und Geburtenrückgang als Auslöser für Agenda 21-Prozess Kleinreifling versinkt nicht im Tal der Tränen, sondern nimmt seine Zukunft selbst in die Hand WEYER
MehrDas LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien
LIFE + Urban Lake - Alte Donau (LIFE12ENV/AT/000128) Das LIFE Projekt Urban Lake Alte Donau in Wien Management eines urbanen Stillgewässers LIFE12 ENV/AT/000128 Thomas Ofenböck, MA 45 LIFE+ Urban Lake
MehrKüste Lernen Schwarzes Meer
Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2010 Status: Marketing Text: Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 Innovationstransfer
MehrLAG Mittlere Isarregion. 1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge
1. Ziele der Entwicklungsstrategie und ihre Rangfolge 1.1. Einleitung Mit der Fortschreibung der LES engagiert sich die e. V. für die Umsetzung der Europa 2020 Strategie in ihrer Region. Um im eigenen
MehrPiéla-Bilanga Wo kommen die Mangos her? Information - Impulsvortrag Adler, Ochsenhausen Erwin Wiest
Piéla-Bilanga Wo kommen die Mangos her? Information - Impulsvortrag Adler, Ochsenhausen 20.04.2018 Erwin Wiest Agenda Wer sind wir? Förderverein Piéla Bilanga Burkina Faso Piéla und Bilanga Mangos Wo kommen
MehrFolgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Folgen des Klimawandels: Über 5 Millionen Bürgerinnen und Bürger in NRW von großer Hitzebelastung betroffen LANUV untersucht Klimawandel
MehrForum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung
Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke
MehrTschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich -
I. Geographische Übersicht I. Geographische Übersicht schließt den östlichen Teil des beckens mit dem größten Teil des sees ein; im Osten das Hochland von Ennedi (1450 m) und Wadai, im Norden das Tibestigebirge
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/237 17. Wahlperiode 10-02-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Fischereigesetzes für das Land Schleswig-Holstein Federführend
MehrSynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen
SynKon Synergien und Konflikte von Anpassungsstrategien und maßnahmen A (beeinträchtigt Anpassung) Klimaschutz B D C (Synergie) G Andere Nachhaltigkeitspolitiken (Umwelt Wirtschaft - Soziales) Klimaanpassung
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrDie Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und
Ländlicher Raum 6/2004 1 Paul Freudenthaler Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sind unwiederbringliche
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrWie man etwas über Wasser lernt
Wasser Wissen Tagung 2017 Montag, den, 16.10.2017 WIFI St. Pölten WASSER WISSEN Eintauchen in Wissen zu Wasser, unserer wichtigsten Naturressource WORKSHOP Folie 1 Wussten Sie? [ ] Die Bäche, Flüsse und
MehrStrategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen
Strategische Vernetzung der Forschung in Österreich im Kontext der großen gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Thematische Workshops Moderation: Robert Konecny, Umweltbundesamt Thomas
MehrArten der Studien (Bakkalaureatsstudien, Magisterstudien, individuelles Studium, Doktoratsstudium)
Arten der Studien (Bakkalaureatsstudien, Magisterstudien, individuelles Studium, Doktoratsstudium) An der Universität für Bodenkultur werden folgende Studien (ordentliche sowie außerordentliche) angeboten:
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrPostulat UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei in Schweizer Seen und Fliessgewässern. Aktuelle Informationen in Kürze
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Postulat 15.3795 UREK-N Standortbestimmung zur Fischerei
MehrTropen-Kooperation über Landesgrenzen
Tropen-Kooperation über Landesgrenzen Dr. Simone Pfeiffer Zentrum für Biodiversität und Nachhaltige Landnutzung (CBL) Tropische und Subtropische Agrar- und Forstwissenschaften Tropische Forschung und Lehre
MehrKlimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
Landesamt für Natur Umwelt und Verbraucherschutz Pressemitteilung Klimawandel verstärkt Hitzebelastung der Bevölkerung in NRW bis zur Mitte des Jahrhunderts wären 9 Millionen Bürgerinnen und Bürger betroffen
MehrInternational Conference: Waste Management in the Focus of Controversial Interests Vienna, April 4 6, 2005
International Conference: Waste Management in the Focus of Controversial Interests Vienna, April 4 6, 2005 BOKU University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Armin-Szilviny-Haus Muthgasse
MehrVORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT)
VORENTWURF Sozioökonomische Analyse (SÖA) & Stärken-Schwächen- Chancen-Risiken-Analyse (SWOT) 1 Vorgehensweise SÖA und SWOT Basis für ziel- und bedarfsgerechte Ausrichtung der Fördermaßnahmen im Programm
MehrKönnen wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp
Können wir Populationen helfen, die unter Druck stehen? Prof. Dr. Jukka Jokela, Dr. Kirstin Kopp Binnengewässer unter Druck Stark gefährderte Ökosysteme: - Zerstörung und Fragmentierung der Lebensräume
MehrSchwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang. S. Neu, I. Müller, K.
Schwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang Gliederung Erfassung schadstoffbelasteter Standorte Beurteilung Gefahrenabwehr nachhaltiger Umgang
MehrDer Wert der Artenvielfalt
Der Wert der Artenvielfalt Klaus Brunsmeier Stellv. Vorsitzender des BUND Internationale Konferenz Wirtschaft und Biodiversität Bonn, 2. 3. April 2008 Die Arten sterben 100-1000 mal schneller als vor dem
MehrNaturnahe Badegewässer
Naturnahe Badegewässer - eine ökologische und ökonomische Chance bei der Sanierung von Freibädern ISPW Uni Bern Sport & Gesellschaft I Sport - Infrastruktur - Umwelt Naturnahe Badegewässer Martin Strupler
MehrNeues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft?
Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Dr. Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ Haupt-Projektpartner: Ein Projekt im Rahmen von:
MehrWorkshop Die Fortpflanzung der Bachforelle. Laichgruben erkennen, kartieren und vermessen
Workshop Die Fortpflanzung der Bachforelle Laichgruben erkennen, kartieren und vermessen Workshop Datum Samstag 12. November 2011 Ausweichdatum Samstag 19. November 2011 Schlechtwetter Zum Ausweichdatum
MehrZUKUNFT DER OZEANE Nahrung aus dem Meer
Nahrung aus dem Meer Machen uns die Meere (noch) satt? Heike Vesper, Direktorin Meeresprogramm, WWF DE WWF-Conclusions/Publication issues Fakten zur Ernährung In 35 Jahren wird der weltweite Nahrungsbedarf
MehrNACHHALTIGKEIT STRATEGIE DES ERFOLGS. Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion
Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion 1 Brundlandt-Kommission (WCED): Sustainability meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrAgenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn
Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrNiedrigwassermanagement in Bayern
Niedrigwassermanagement in Bayern Pilotprojekt in Unterfranken Bergtheim, 24.04.2017 Informationsveranstaltung Grundwasserschutz der ILEK Würzburger Norden Christian Guschker und Frederik Zumkeller www.regierung.unterfranken.bayern.de
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrPfiffner & Birrer Projekt «Mit Vielfalt punkten»
«Mit Vielfalt Punkten (MVP)» Ein Forschungs- und Umsetzungsprojekt (2009 2016) Lukas Pfiffner & Simon Birrer Biodiversität Grundlage Ökosystemleistungen Natürliche Bestäubung, Schädlingsregulation, fruchtbarer
MehrZukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz
Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der
MehrForschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF
Forschung für nachhaltige Entwicklung (FONA 3) Das neue Rahmenprogramm des BMBF Biodiversitätsforschung Quo vadis? Berlin, 19. Mai 2015 Dr. Volkmar Dietz www.bmbf.de Neues Rahmenprogramm FONA 3 : Seit
MehrÖkosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
MehrEinführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Regierung von Einführung in die Europäische Wasserrahmenrichtlinie und Ergebnisse der Bestandsaufnahme Dr. U. Schmedtje Regierung von Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Einführung Leitbild und Ziele Denken
MehrGlobale Verantwortung und Eigennutz: ein Widerspruch?
Evangelische Akademie Tutzing Ökologische Grenzen ernst nehmen Globale Verantwortung und Eigennutz: ein Widerspruch? Prof. Dr. Miranda A. Schreurs Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Forschungszentrum
MehrMit Vielfalt punkten. Bauern beleben die Natur. Medienorientierung 19. Mai Sperrfrist: Uhr
Medienorientierung 19. Mai 2011 Sperrfrist: 19.5.2011 12.00 Uhr Mit Vielfalt punkten Bauern beleben die Natur Ein Projekt des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) und der Schweizerischen
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrWolfsburg,
Wolfsburg, 17.6.2010 Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück. Thales von Milet- griech. Philosoph (ca. 625-547 vor Chr.) In das Abwasser kehrt alles
MehrDer vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
Die Strategie des Landes Berlin zum Erhalt der Biologischen Vielfalt, 26.4.2010 Der vielfältige Wert der Vielfalt: Ergebnisse der TEEB-Studie zur ökonomischen Bedeutung der Biodiversität lokal und global
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Aktivitäten und Projekte des Fachzentrums Klimawandel Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Carolin Schneider Hessisches Landesamt für
MehrVerbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin
MehrWas ist soziale Nachhaltigkeit?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Was ist soziale Nachhaltigkeit? Doktorandin FG Sozioökonomie Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017 www.agroscope.ch
MehrUmweltbildung am Fließgewässer:
Umweltbildung am Fließgewässer: Vorstellung von Bildungsmaterial und Hinweise zur Durchführung eigener Exkursionsangebote Umweltinformation Umweltinformationsgesetz NRW schreibt den direkten Zugang zu
MehrProjekt DIDAC. Biologischer Landbau in der Schweiz
Projekt DIDAC Biologischer Landbau in der Schweiz Laurane Christinat Aupair Didac 2017-2018 Die Inhaltsübersicht Einführung... 3 Die Pestizide... 3 Die Gründe für den massiven Einsatz von Pestiziden in
MehrAuswirkungen von Querbauwerken auf die Stoffumsätze und Populationsbiologie von Fließgewässern
Institut für Umweltwissenschaften Auswirkungen von Querbauwerken auf die Stoffumsätze und Populationsbiologie von Fließgewässern Andreas Lorke, Thomas Schmidt, Andreas Mäck Institute for Environmental
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
MehrProjekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel. Der Water Footprint im Integrierten Wasserressourcenmanagement.
Projekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel Der Water Footprint im Integrierten Wasserressourcenmanagement Judy Libra acatech Projekt Georessource Wasser Herausforderung Globaler Wandel
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrOCEAN2012 Erneuerung der europäischen Fischerei
OCEAN2012 Erneuerung der europäischen Fischerei Die europäische Fischerei in der Krise gesunde Ozeane mit reicher Meeresflora und -fauna und großem Fischvorkommen Jahrzehnte des intensiven Fischfangs in
MehrDie Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung
Die Multifunktionalität landwirtschaftlicher Flächen in Abhängigkeit ihrer Nutzung Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien Klaus.wagner@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
Mehr4. Berner Wassertag e journée de l eau du canton de Berne 2012
4. Berner Wassertag 2012 4 e journée de l eau du canton de Berne 2012 Bis 2020 wird die Schweiz als Wasserschloss nicht in Frage gestellt Prof. Dr. Janet G. Hering, Direktorin 4. Berner Wassertag, 13 March
MehrPräsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso
Präsentation 1- Landesinformation über Burkina Faso Infos und Eindrücke über eine Delegationsreise von missio München im Februar 2017 anlässlich der bundesweiten Eröffnung des Weltmissionssonntages am
MehrCurriculum. für das Individuelle Masterstudium. Angewandte Gewässerökologie. Kennzahl. Universität für Bodenkultur Wien
Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna Curriculum für das Individuelle Masterstudium Angewandte Gewässerökologie Kennzahl 28.02.2011 2 INHALT Inhalt...
MehrGlobale Zusammenhänge
Globale Zusammenhänge Lebenswelt 1. Block 14. Oktober 2016 Karin Wirnsberger Initiative kikuna e.v., Dornstadt www.kikuna-welt.de 1 Die Geschichte der Nachhaltigen Entwicklung 1972: Weltumweltkonferenz
MehrKlimawandel und Wasserkraft: Trends im 21. Jahrhundert
Forschung zu Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung in Österreich Wien, 21. 22.9.2011 Philipp Stanzel Hans Peter Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau
MehrGewässerschutz in Polen Die Einführung der auf Makrophyten basierenden Methode der Fließgewässerbewertung
Gewässerschutz in Polen Die Einführung der auf Makrophyten basierenden Methode der Fließgewässerbewertung Krzysztof Szoszkiewicz 1, Tomasz Kałuża 1, Tomasz Tymiński 2 1) Poznan University of Life Sciences,
MehrFIBER-Workshop Laichzeit! Laichgruben von Bachforellen erkennen, kartieren und vermessen.
Laichzeit! Laichgruben von Bachforellen erkennen, kartieren und vermessen. Sa., 10. November 2012, Ausweichdatum: So., 18. November Veranstaltungsort: Hotel Hirschen, 6210 Sursee LU Morgen: Theorieteil,
MehrPartizipation und lokales Wissen als tragende Elemente der Nachhaltigkeit von Projekten. Franz Heidhues, Universität Hohenheim
Partizipation und lokales Wissen als tragende Elemente der Nachhaltigkeit von Projekten Franz Heidhues, Universität Hohenheim Jahrestagung 2011, Deutscher Ethikrat, 26.5.2011 1 Übersicht Konzept und Definition
MehrAgrar-Umwelt Monitoring. Die Landwirtschaft auf dem Weg der Nachhaltigkeit
Agrar-Umwelt Monitoring Die Landwirtschaft auf dem Weg der Nachhaltigkeit? 1? Agrar-Umwelt Monitoring Gesetzliche Grundlage - Nachhaltige Landwirtschaft Nutzung der natürlichen Ressourcen unter Bewahrung
MehrDer Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung
Der Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin 26. Berliner Wasserwerkstatt am 24. Juni 2010 1 Inhalt
MehrNaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser!
NaturFreunde in Baden-Württemberg wasser ist ein menschen recht hände weg von unserem wasser! HEIL-BRONNEN FÜR GHANA e.v. NaturFreunde helfen In den Regionen der Erde, die wie Afrika unter Wassermangel
MehrNachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21
Nachhaltige Entwicklung der Stadt Filderstadt dargestellt an Nachhaltigkeitsindikatoren im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Von Prof. Dr. Willfried Nobel und Dipl.-Ing. (FH) Manuela Weis, Hochschule für Wirtschaft
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Chance für die Weiterbildung
Bildung für nachhaltige (BNE) eine Chance für die Weiterbildung Volker Rotthauwe 02304 755 336 01732987592 Volker.rotthauwe@kircheundgesellschaft.de Zur Erinnerung Was ist nachhaltige? Zur Erinnerung Was
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrÜberlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013
Überlegungen zur Politik der Entwicklung ländlicher Räume nach 2013 Dr. Michael Pielke Konsistenz der ländlichen Entwicklung GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission C Judith
MehrLehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur
Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Ökologischen Landbau Lehre zur Ökologischen Landwirtschaft der Universität für Bodenkultur Jürgen K. Friedel Überblick Ziele Lehrangebote Bachelor Agrarwissenschaften
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der globale Kimawandel lokal in Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Der globale Kimawandel lokal in Hessen Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Globaler Klimawandel
MehrForschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder)
Forschung für ein Integriertes Küstenzonenmanagement in der Odermündungsregion (IKZM-Oder) Integrativ - interdisziplinär - transsektoriell Projektdauer: Mai 2004 bis April 2007 Nationales Referenzprojekt
MehrRaum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension
MehrZukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung
Dritte Sommerakademie: Perspektiven des ländlichen Raumes lokale Lebensqualität 10. Juli 2015 Magdeburg Zukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung Peter Gaffert Oberbürgermeister
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
Mehr