Klinikum Schaumburg. Aus drei mach eins

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1 Klinikum Schaumburg Aus drei mach eins

2 das wird kein guter Tausch.

3 RROP Schaumburg (Auszüge) E 1 - Entwicklung der räumlichen Struktur E 1.4 Ordnungsraum Das LROP legt für die niedersächsischen Ordnungsräume schwerpunktmäßig Zielvorstellungen fest zur Entwicklung der Siedlungsstruktur, zur Verknüpfung der Siedlungsentwicklung mit einem leistungsfähigen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und zum Schutz der Freiräume mit ihren vielfältigen ökologischen, ökonomischen (z.b. Land- und Forstwirtschaft) und sozialen (z.b. Erholung, Naturerleben) Funktionen (siehe C und E ). E Das Siedlungsflächenwachstum erfolgte nach dem Raumordnungsbericht 2000 für das Bundesgebiet zwischen 1993 und 1997 fast ausschließlich zu Lasten der Landwirtschaftsflächen, die im Bundesdurchschnitt um 133 ha pro Tag zurückgingen (BBR (Hrsg.) (2000), S. 39 ff.). Die Sicherung nicht besiedelter Flächen als Freiräume für die Land- und Forstwirtschaft, landschaftsgebundene Erholungsformen und für den Naturschutz und die Landschaftspflege muss ein wesentliches Anliegen der Stadt- und Regionalplanung sein. Da die Abwanderung der Bevölkerung aus den Zentren weitaus stärker ausgeprägt ist als die Verlagerungsprozesse der anderen Funktionen, insbesondere der Arbeitsstätten und Bildungseinrichtungen, führt dieses zu erhöhten Pendlerbeziehungen (siehe Abb.1.4/1) und somit einer Verkehrszunahme.

4 Der Planungsfehler Zur Ermittlung des Standortes wurden Radien um die Einzugsgebiete der drei bestehenden Krankenhäuser gezogen. Daraus wurde der Bereich Obernkirchen als Mittelpunkt des Landkreises definiert. Das wachsende Mittelzentrum Bad Nenndorf wurde nicht berücksichtigt. (Vergessen, weil es dort kein Klinikum gibt?)

5 Darstellung prodiako

6 Darstellung im RROP Quelle: NLS (Hrsg.) (2000/II) Darstellung: Landkreis Schaumburg RROP: Überdurchschnittliche Dichtewerte kennzeichnen außerdem die direkt an den Landkreis Hannover grenzenden Mitgliedsgemeinden Lauenau und Rodenberg (Samtgemeinde Rodenberg), der Flecken Hagenburg (Samtgemeinde Sachsenhagen) sowie die gesamte Samtgemeinde Nenndorf. Landkreis Schaumburg Bevölkerungsdichte Einwohner: (31. Dez. 2009)

7 C (LROP) [Auszug] Mittelzentren sind : Bad Nenndorf, Bückeburg, Rinteln, Stadthagen [...]. C (LROP) Mittelzentren mit oberzentralen Teilfunktionen sind: Salzgitter und Wolfsburg. C (LROP) Die Standorte der Mittelzentren, Mittelzentren mit oberzentralen Teilfunktionen und Oberzentren sind in der Zeichnerischen Darstellung festgelegt. die Standorte der Grundzentren sind in den Regionalen Raumordnungsprogrammen festzulegen. D Auf der regionalen Ebene sind folgende Gemeindeteile als grundzentrale Standorte (Grundzentren) festgelegt: in der Stadt Obernkirchen: OT Obernkirchen, Unter Berücksichtigung aller Schaumburger Mittelzentren ergibt sich als optimaler Standort die Kreisstadt Stadthagen.

8 Agenda 21 (Auszug aus Wikipedia) Die Agenda 21 ist ein entwicklungs- und umweltpolitisches Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert, ein Leitpapier zur nachhaltigen Entwicklung, beschlossen von 172 Staaten auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen (UNCED) in Rio de Janeiro (1992). An dieser Konferenz nahmen neben Regierungsvertretern auch viele nichtstaatliche Organisationen teil. Nachhaltige Entwicklung und damit die Agenda 21 ist vielerorts zur Leitlinie öffentlichen Handelns geworden. Ihre kommunale Umsetzung ist die Lokale Agenda 21 Inhalt Mit der Entwicklungsvorstellung von nachhaltiger Entwicklung sollen durch eine veränderte Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungspolitik die Bedürfnisse der heutigen Generation befriedigt werden, ohne die Chancen künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Im Sinne nachhaltiger Entwicklung muss in den Industrieländern die Wirtschaftspolitik und damit auch die Energie-, Agrar- und Handelspolitik angepasst werden, da die Industrieländer im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung wesentlich mehr Ressourcen verbrauchen. In Schwellen- und Entwicklungsländern bezieht sich die Agenda 21 eher auf Armutsbekämpfung, Bevölkerungspolitik, Bildung, Gesundheit, Trinkwasser- und Sanitärversorgung, Abwasser- und Abfallbeseitigung sowie ländliche Entwicklung. Grundsätzlich gelten die Lokalen-Agenda-21-Kriterien (Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit) auch in medizinischen Belangen, damit wird Medizin erst sozial. In einer bürgergerechten Medizin spricht man daher von einer Sozialen-Agenda-21 fähigen Medizin, wenn die Kriterien: Ökonomie, Ökologie, Nachhaltigkeit erfüllt sind.

9 Die Agenda 21 umfasst 359 Seiten und besteht aus 40 Kapiteln, die sich wiederum in vier Abschnitte einteilen lassen: 1. Soziale und wirtschaftliche Dimensionen 2. Erhaltung und Bewirtschaftung der Ressourcen für die Entwicklung 3. Stärkung der Rolle wichtiger Gruppen 4. Möglichkeiten der Umsetzung Die Agenda 21 wurde als ein Maßnahmenpaket vereinbart, das vorrangig internationale Organisationen und nationale Regierungen anspricht; aber auch alle weiteren politischen Ebenen wurden aufgefordert, im Sinne dieser Ziele zu handeln. Gemäß Kapitel 28 ( Initiativen der Kommunen zur Unterstützung der Agenda 21 ) sind viele der globalen Probleme am besten auf der örtlichen Ebene zu lösen. Unter dem Motto Global denken lokal handeln! wird deshalb jede Kommune der 178 Unterzeichnerländer aufgerufen, eine eigene (lokale) Agenda 21 zu erarbeiten. Anlässlich des Weltgipfels für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg (2002) erklärten die Vertreter der Kommunen nach 10 Jahren nur mittelmäßiger Erfolge der Lokalen Agenda 21, die nächsten zehn Jahre eine verstärkte Umsetzung der Agenda 21 -Ziele durch local action 21 -Kampagnen.

10 Umsetzung in Deutschland In Deutschland besteht derzeit (Stand September 2006) in über Kommunen ein Beschluss zur Erarbeitung einer Lokalen Agenda 21, das heißt, dass eine Agenda in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt werden soll (auf der örtlichen Ebene). Auf der nationalen Ebene wurde 2001 von der damaligen Bundesregierung ein Rat für Nachhaltige Entwicklung (kurz Nachhaltigkeitsrat) eingerichtet. Dem Gremium gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens an. Die Aufgaben des Rates sind die Entwicklung von Beiträgen für die Umsetzung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, die Benennung von konkreten Handlungsfeldern und Projekten sowie Nachhaltigkeit zu einem wichtigen öffentlichen Anliegen zu machen. Die Bundesregierung hat im April 2002 die nationale Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet. In das Programm sind die Ergebnisse von Konsultationen gesellschaftlicher Gruppen und Vorschläge des Rates für Nachhaltige Entwicklung eingeflossen. Die Strategie formuliert vor allem ein Leitbild nachhaltiger Entwicklung, auf das Ziele und Indikatoren aufbauen. In Fortschrittsberichten wurde die Strategie weiterentwickelt. Zentrales Steuerungsgremium der Nachhaltigkeitspolitik der Bundesregierung ist der Staatssekretärsausschuss für Nachhaltige Entwicklung. Eines der ersten großen Modellprojekte zur Umsetzung der Agenda 21 in Deutschland war das vom Bundespräsidenten Roman Herzog ausgezeichnete Nationalprojekt, das Altmühltal- Agenda-21-Projekt ( ) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, bei dem in 25 Projektbereichen über 100 Maßnahmen durchgeführt wurden.

11 Mittelpunkt der Schaumburger Mittelzentren: Stadthagen Stadthagen

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