«Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule
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- Sophie Breiner
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1 «Übergang Hochschule Berufspraxis» aus Sicht der Hochschule Regula Flisch & Esther Forrer Kasteel Tagung Hochschule und Praxis im Dialog, 18. März 2015 Übergänge von der Hochschule in die Berufspraxis sind so vielfältig wie Marion Duschletta s Collagen. Marion Duschletta «ZH Collage» Nr. 441 (vgl. 1
2 Agenda Agenda 1. Persönlicher Bezug zum Thema «Übergang Hochschule - Berufspraxis» 2. Unsere BSc- und MSc-Absolvierenden: Eckdaten und Berufsfelder 3. Was bietet die Hochschule, damit der Übergang gelingt? 4. Welches sind Herausforderungen im Hinblick auf den Übergang? 5. Was sind die Anliegen der Hochschule an die Berufspraxis? 6. Fazit: eine Vision 2
3 1. Persönlicher Bezug zum Thema «Übergang Hochschule Berufspraxis» 1. Persönlicher Bezug zum Thema «Übergang Hochschule Berufspraxis» Unter den Klapptischen finden Sie Fragen, die Sie anregen sollen, sich Gedanken zu Ihrem eigenen Berufseinstieg zu machen. 3
4 2. Unsere BSc- und MSc- Absolvierenden: Eckdaten und Berufsfelder 2. BSc-Absolvierende: Eckdaten Studierendenzahlen seit HS 11/12 (Start aktuelles BA-Curriculum) Anz. Studierende 4
5 2. BSc-Studierende: Vielfältige Berufsfelder 2. BSc-Absolvierende des Jahres 2006: Befragung 5 Jahre nach Berufseinstieg Anzahl Befragte (Rücklauf ca. 50%) 67 Alter bei Abschluss: 39.4 Jahre Anteil Frauen: 74.6 % durchschnittlicher Beschäftigungsgrad: 69 % Tätigkeit bereits vor Abschluss ausgeübt: 22.6 % Berufsfelder 4% öffentlicher Dienst 40% 56% Non-profit Organisationen private gewinnorientierte Organisationen Laufbahnen, berufliche Situierung, Einschätzungen Absolventen und Absolventinnen der ZFH 5 Jahre nach ihrem Studienabschluss, Urs Kiener, Fachstelle Hochschulforschung, Rektorat, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
6 2. MSc-Absolvierende: Eckdaten Anzahl über die Jahre Gesamtkooperation nur Standort Zürich Total Gesamtkooperation: 116 Absolvierende Total Standort Zürich: 36 Absolvierende 2. MSc-Absolvierende Standort Zürich: Verschiedene Berufsfelder (Stand HS 2014) N = 29 Absolvierende 3% 7% (n=1) (n=4) 14% (n=4) 45% (n=13) Stiftungen, Verbände, Vereine und weitere NPO Sozial und Gesundheitsdepartemente bei Bund, Kantonen und Gemeinden öffentliche Soziale Dienste 31% (n=9) Bildungsstätten des Sozial, Gesundheitsund Schulbereichs Politische Partei 6
7 3. Was bietet die Hochschule, damit der Übergang in die Berufspraxis gelingt? 3. Was bietet die Hochschule, damit der Übergang in die Berufspraxis gelingt? Ebene Studierende Konkrete Angebote rund um den Berufseinstieg und die Laufbahnplanung (z.b. Career Services) Nachwuchsförderung durch Anstellung von BSc-Absolvierenden und MSc- Studierenden/Absolvierenden Kontakt mit ehemaligen Studierenden (Alumni) sowie Alumnianlässe Ebene Curriculum Unterstützung der Studierenden bei der Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kompetenzen, die in der Berufspraxis gefragt sind Integrierte und begleitete individuelle Praxisausbildung sowie Studierendenbegleitung und -beratung Regionale und internationale Verankerung und Vernetzung durch Kooperationen und konkrete Projekte Sammeln empirischer Erkenntnisse zum Übergang (z.b. Absolvierenden- Befragung), mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Studiengänge 7
8 4. Welches sind Herausforderungen im Hinblick auf den Übergang? 4. Welches sind Herausforderungen im Hinblick auf den Übergang? Unsere Herausforderungen: Einlösen des doppelten Auftrages der Fachhochschulen: Sowohl Bildungsauftrag als auch Berufsbefähigung Ausbilden der Studierenden für die Berufspraxis Konzeptionieren und Umsetzen von Anwendungsorientierung und Wissenstransfer Finden der Balance zwischen Generalistentum und Spezialisierung Ausdifferenzierung der Ausbildung in zwei Studienstufen 8
9 4. Welches sind die Herausforderungen im Hinblick auf den Übergang Gemeinsame Herausforderungen (aus Sicht der Hochschule): Zusammenspiel zwischen Hochschule und Praxisorganisationen und gemeinsame Unterstützung der Studierenden bei der Ausbildung wie beim Berufseinstieg Kontaktpflege und Austausch, um die gegenseitigen Entwicklungen und Anliegen zu kennen 4. Welches sind die Herausforderungen im Hinblick auf den Übergang? Mögliche Herausforderungen der Praxis (aus Sicht der Hochschule): Umgang mit jüngeren Mitarbeitenden, die viele Kompetenzen und fundiertes Wissen, jedoch wenig Berufserfahrung mitbringen Umgang mit Absolvierenden, die generalistische Kompetenzen, jedoch je nach Praxisfeld wenig fachliche Spezialisierung mitbringen 9
10 5. Was sind die Anliegen der Hochschule an die Berufspraxis? Anliegen 1: Weiterführung des offenen Dialoges und Austauschs zwischen Hochschule und Praxis Bild von Hartmut Kaiser (vgl. 10
11 Anliegen 2: Weitere Entwicklung von gemeinsamen Vorhaben bzw. Projekten von Hochschule und Praxis nach Möglichkeit unter vermehrtem Einbezug der Studierenden Proxi-Modell: Dialogische Praxis- und Wissensentwicklung: - Ein Prozessmodell Anliegen 3: Ausdifferenzierung des Berufsfeldes der Sozialen Arbeit analog zur dreigegliederten Ausbildung und damit Unterstützung von Laufbahnen (Nachwuchsförderung). Bild von Hartmut Kaiser (vgl. 11
12 6. Fazit: eine Vision Hochschule und Berufspraxis treiben die Professionalisierung der Sozialen Arbeit gemeinsam anhand eines praxis- und hochschulübergreifenden Kompetenzmanagements voran. Marion Duschletta «ZH Collage» Nr. 436 (vgl. artwork-zh-collage-nr-441-?backg) 12
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