Die Hauptschule als Restschule Über den Alltag im Klassenzimmer Von Sandra Pfister

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1 Deutschlandfunk DLF-Magazin v Die Hauptschule als Restschule Über den Alltag im Klassenzimmer Von Sandra Pfister Wenn man zum Beispiel mit anderen Schulen Klassenfahrt macht, dann hört man schon von weitem: Oh, die Assis schon wieder, die Krawallmacher. Aber das sind meistens nur Gerüchte. Atmo: Lärm Schulhalle Der Rektor sagt: Hier wohnt sozusagen das Lumpenproletariat. Rote Backsteinhäuser, klassisches Arbeiterviertel, Thyssen direkt um die Ecke, bloß: Das Werk ist seit Jahren dicht. Eine Hauptschule im Problemviertel also. 11 Uhr 30, vierte Stunde, Lärm im Vorraum heute findet eine Kurdisch-Prüfung statt, die Prüflinge sind nervös. Im Physikraum eine Etage höher hängen 18 müde Jungs auf ihren Stühlen; neun Deutsche, die meisten anderen haben türkische Eltern. Atmo: Klasse In den beiden hinteren Reihen wird fast nur Türkisch gesprochen oder Kanack-Spraak. Der Rektor und Lehrer Dietmar Bronder versucht, die Privatunterhaltung hinten links zu ignorieren. Die 10b ist eine reine Jungenklasse. Zufall, sagt Bronder. Aber grundsätzlich sei die Hauptschule schon eine Männerdomäne. Und eine andere Welt, ergänzt die Lehrerin Ulrike Flores.

2 2 Ein Großteil der Familien ist so gestrickt, dass eine Jugendamtsbeistandsschaft nötig ist, wir haben einen Großteil Familien, die aus meiner Sicht arm zu nennen sind. Bronder wartet fünf Minuten, bis Ruhe eingekehrt ist. Dann teilt er den Physik-Test aus. Nur eine zwei ist dabei. Fünf Aufgaben, fünfmal Lückentext. Flüssigkeiten, steht da, Flüssigkeiten können elektrischen Strom leiten. Salzwasser besitzt eine hohe gefragt ist das Wort Leitfähigkeit. Bei Sultan steht da nichts, nur drunter steht eine Sechs. Sultan ist dick und hat eine Fistelstimme sobald er den Mund aufmacht, dreht sich Kevin zu ihm um und ruft laut Schwuli. Bronder geht dazwischen. Er ist keiner von den Lehrern, die sagen, früher sei alles besser gewesen. Er ist einer von denen, die Therapeuten und Sozialarbeiter an die Schulen holen wollen. An Pflichtschulen unterrichten sie Kinder, keine Fächer. Das spricht für sich. Wer in eine Hauptschule kommt, rechnet mit schweren Jungs mit Piercings in der Augenbraue, mit Unordnung, herumfliegendem Müll. Doch hier ist es sauber, selbst die Physikhefte sind ordentlich geführt, seit regelmäßige Kontrollen in allen Klassen eingeführt wurden. Keiner der 18 hat einen Stecker im Gesicht, das lässigste an den Jungs sind noch ihre weiten Sweatshirts oder Trainingsanzüge. Die Klasse bereitet den Physiktest nach. Kevin und Matthias versuchen, den elektrischen Widerstand an einem Beispiel zu erklären. Jeder Draht ist unterschiedlich stark, leitet unterschiedlich gut. Dass Kupfer und Eisen gleich stark leiten im Vergleich zu Chrom... ich weiß dat nicht, Mann! (Gelächter)

3 3 Dass sie nicht Dings zu jedem Gegenstand sagen, dass sie Fachbegriffe gebrauchen können für Hauptschullehrer Bronder ist das die eigentliche Leistung. Bei Kindern, die stundenlang vor m Fernseher geparkt werden. Mit denen kaum jemand redet. Matthias ist so ein Kind: Er fühlt sich provoziert, wenn der Lehrer sagt: Du hast keinen Stift mit. Normalerweise bräuchte der Erziehungsberechtigte, Eltern, die ihn mitnehmen zum Arzt oder zum Therapeuten und dafür sorgen, dass er wieder eingenordet wird. Die familiären Hintergründe dieser Kinder fasse ich immer zusammen: Erzeugergemeinschaften; Erzeuger von Kindern, die sich nachher überhaupt nicht um ihre Kinder bekümmern. Nicht um die schulischen Leistungen, auch nicht mal ums Frühstück. Während Gymnasiasten von ihren Eltern erst zum Klavier- und dann zum Ballettunterricht gefahren werden, macht der 15-jährige Marvin alles mit sich selbst aus: Mich weckt morgens mein Handy, trinke etwas, dann rauch ich mir eine. Wenn ich aus der Schule heimkomme, ist bei mir meistens wat gekocht oder meine Mutter legt mir Geld hin für n Döner, und dann geh ich raus mit den Kollegen. Bronder kann sich über so was aufregen. Wir haben auch Familien, da gibt s keinen Herd. Das bedeutet auch, alles, was daran hängt, findet nicht statt. Es gibt auch keinen Küchentisch, und damit auch keinen Platz für Hausaufgaben.

4 4 Dabei will Marvin lernen. Erst vor einem Jahr ist er von der Realschule abgegangen. Wenn es während der Stunde zu laut wird, dreht er sich oft nach hinten und schreit Haltet doch mal die Klappe. Marvin will Einzelhandelskaufmann werden damit er seinem Vater helfen kann. Mein richtiger Vater, der hat vier Trinkhallen, mein Stiefvater, weil meine Eltern sind auseinander, meine Mutter, die hat erst ein Tattoo-Studio gehabt, jetzt arbeitet sie anner Tankstelle, hat viel Pech gehabt. In der Grundschule war ich Bombe, da war ich voll gut. Dat war auffe Realschule, da hatte ich gar kein Bock auf gar nix. Ich schätz mal so: Älterwerden, Pubertät und so n Scheiß. Die Pubertät: Auch Matthias steckt mittendrin. Ein zappeliger dünner 17-Jähriger mit Pickeln, der immer wieder reinquatscht und auf der Schulbank rumhampelt. Auch Matthias war ein guter Grundschüler einer, der gerne zur Schule ging. Erst auf der Gesamtschule kam er aus dem Tritt, auf der Realschule wurde es auch nicht besser. Was ist schiefgelaufen bei jemandem, der durchgereicht wird von Schule zu Schule? Ist er zu dumm, zu aggressiv, zu passiv, sind andere Schuld? Ich schätze, dat kam dadurch: Hab viele neue Leute kennen gelernt, wurde zum Klassenclown, der Schnitt ging runter, hab nur noch Theater gemacht. Ich hab immer noch viele Auseinandersetzungen mit den Lehrern. Wenn ich mich angegriffen fühle, dann raste ich schon schnell aus. Wenn er so weiter macht, wird Matthias rausfliegen. Wird nur den Hauptschulabschluss machen und sich am Ende dieses Schuljahrs auf eine Stelle bewerben müssen. Er weiß, was dann kommt:

5 5 Meine Freunde, die haben auch alle Bewerbungen nach Thyssen geschrieben, wurden aber alle nicht angenommen. Ich möchte später Arbeit haben, Familie auf jeden Fall. Schon schwierig. URHEBERRECHTLICHER HINWEIS Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt und darf vom Empfänger ausschließlich zu rein privaten Zwecken genutzt werden. Jede Vervielfältigung, Verbreitung oder sonstige Nutzung, die über den in 45 bis 63 Urheberrechtsgesetz geregelten Umfang hinausgeht, ist unzulässig. DeutschlandRadio - Unkorrigiertes Manuskript -

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