Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung zum Übertritt an das Gymnasium

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1 Herzlich willkommen Informationsveranstaltung zum Übertritt an das

2 Straubinger Gymnasien Anton-Bruckner- OStD Rudolf Reinhardt Johannes-Turmair- OStD Christian Metken, M.A. Ludwigsgymnasium OStD Albert Knott Ursulinen- OStDin i.k. Rosemarie Härtinger

3 Was nun? Mittelschule?? Realschule? Elternwille Diskussion um das G8 Zukunftschancen Prestige Überforderung?? Allgemeinbildung Abenteuer für Kinder und Eltern Auch ohne kommt man zum Abitur

4 als klassischer Weg zur Allgemeinen Hochschulreife

5 Gliederung Ziele des s Profil des s Ausbildungsrichtungen der Straubinger Gymnasien Aktuelle Aufnahmebedingungen Voraussetzungen für den gymnasialen Schulbesuch

6 Ziele des s Hochschulstudium berufliche Ausbildung allgemeine Hochschulreife direkter Bildungsweg Grundschule

7 Gliederung Ziele des s Profil des s Ausbildungsrichtungen der Straubinger Gymnasien Aktuelle Aufnahmebedingungen Voraussetzungen für den gymnasialen Schulbesuch

8 Bildungsschwerpunkte des s solides Fundament an Wissen vertiefte allgemeine Bildung Vielzahl von Fachkompetenzen Werteerziehung kulturelle Bildung Teamfähigkeit kommunikative Fähigkeiten Urteilsfähigkeit Persönlichkeitsentwicklung angemessene Umgangsformen Anstrengungsbereitschaft Erfolg in Studium und Beruf Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme

9 Konzeption des s Aufbau eines sicheren Grundwissens Begleitung bei der Studienund Berufswahl Heranführen an anspruchsvolle Themen Stärkung der Eigentätigkeit und Eigenverantwortung Konzentration auf wesentliche Inhalte Erkennen und Entfalten der eigenen Begabungen

10 Schlüsselkompetenzen im Verantwortungsbereitschaft Leistungsbereitschaft Ausdauer Konzentrationsfähigkeit Selbstvertrauen Zeitmanagement Selbstkompetenz Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Toleranzbereitschaft Gemeinschaftssinn Hilfsbereitschaft

11 Schlüsselkompetenzen im Verantwortungsbereitschaft Leistungsbereitschaft Ausdauer Konzentrationsfähigkeit Selbstvertrauen Zeitmanagement Selbstkompetenz Sozialkompetenz Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Toleranzbereitschaft Gemeinschaftssinn Hilfsbereitschaft Methodenkompetenz Sachkompetenz Informationsbeschaffung Informationsentnahme Präsentationstechniken Fachspezifische Arbeitsmethoden Wissen Urteilsfähigkeit

12 Stundentafel im G8 Jgst. 5 Jgst. 6 Jgst. 7 Jgst. 8 Jgst. 9 Jgst WStd. 32 WStd. 32 WStd. 32 WStd. 34 WStd. 34 WStd. Zusätzlich 5 weitere Intensivierungsstunden von der Jgst.

13 Stundentafel in der 5. Jgst. Deutsch 5 Englisch bzw. Latein 5 Mathematik 4 Religion 2 Natur und Technik 3 Geografie 2 Musik 2 Intensivierungsstunden (Pflicht) Intensivierungsstunde (freiwillig) 2 1 Kunst 2 Sport 3 Summe: 30 bzw. 31 Wochenstunden

14 Spezifika im Stundenplan Intensivierung 2 WStd. 5. und 6. Jgst. 1 WStd. 7. Jgst. 5 WStd. nach eigener Wahl Jgst. keine Vermittlung von neuem Stoff verstärkte Zuordnung zu den Kernfächern (schulspezifische Schwerpunktsetzung) Ziel: Individuelle Förderung der Schüler durch gezieltes Üben, Wiederholen und Vertiefen Natur und Technik 3 WStd Jgst. fächerübergreifendes Arbeiten (Biologie, Informationstechnologie, vorbereitender Physik- und Chemieunterricht) Ziel: Wecken von Freude am naturwissenschaftlichen Arbeiten

15 Individuelle Lernzeit in der Mittelstufe Frühwarnsystem Analyse des Leistungsbildes, systematische Beobachtung des Leistungsbildes, Übergabegespräche Förderangebote z.b. Begleitung und Beratung, Zusatzstunden, Blockseminare, Angebot an zusätzlichem Lernmaterial... Mittelstufe plus Konzepterprobung in den nächsten 2 Jahren Flexibilisierungsjahr Variante 1: Der Schüler entscheidet sich am Ende der bestandenen Jgst. 8,9 oder 10, die jeweilige Jgst. in modifizierter Form erneut zu belegen. Variante 2: Der Schüler entscheidet sich mit Blick voraus, die Jgst. 8 oder 9 in zwei Etappen zu durchlaufen. Die Vorrückungsentscheidung fällt am Ende der zweiten Etappe. Förderung schwächerer Schüler(innen), aber auch als Zusatzangebot für leistungsbereite und leistungsstarke Schüler(innen), z.b. mit zeitintensiven anderen Interessen

16 Oberstufe und Abitur W- Seminar Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen, exemplarische Vertiefung von Fach- und Methodenkompetenzen, Seminararbeit P- Seminar Orientierung über Studiengänge und Berufsfelder, Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder berufl. Praxis Abitur Deutsch Mathematik fortgeführte Fremdsprache gesellschaftswissenschaftliches Fach ein weiteres Fach schriftlich schriftlich 1x schriftlich; 2 x mündlich

17 Gliederung Ziele des s Profil des s Ausbildungsrichtungen der Straubinger Gymnasien Aktuelle Aufnahmebedingungen Voraussetzungen für den gymnasialen Schulbesuch

18 Struktur Jgst. 5 7 gemeinsame Grundstundentafel für alle Ausbildungsrichtungen Jgst Differenzierung in vier Ausbildungsrichtungen

19 Vier Ausbildungsrichtungen am (Differenzierung ab Jgst. 8) dritte Pflichtfremdsprache mehr Stunden in Physik und Chemie Informatik SG NTG sprachlich (humanistisch) naturwissenschaftlichtechnologisch WSG MuG mehr Stunden in Wirtschaft und Recht bzw. Sozialkunde Wirtschaftsinformatik bzw. Sozialpraktische Grundbildung wirtschafts-, und sozialwissenschaftlich musisch mehr Stunden in Musik und Kunst Musik ab 5. Jgst. Kernfach verpflichtender Instrumentalunterricht

20 Vier Ausbildungsrichtungen am (Differenzierung ab Jgst. 8) Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium Ursulinen- mehr Stunden in Physik und Chemie Informatik SG NTG sprachlich (humanistisch) naturwissenschaftlichtechnologisch WSG MuG mehr Stunden in Wirtschaft und Recht bzw. Sozialkunde Wirtschaftsinformatik bzw. Sozialpraktische Grundbildung wirtschafts-, und sozialwissenschaftlich musisch mehr Stunden in Musik und Kunst Musik ab 5. Jgst. Kernfach verpflichtender Instrumentalunterricht

21 Vier Ausbildungsrichtungen am (Differenzierung ab Jgst. 8) Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium Ursulinen- Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium SG NTG sprachlich (humanistisch) naturwissenschaftlichtechnologisch WSG MuG mehr Stunden in Wirtschaft und Recht bzw. Sozialkunde Wirtschaftsinformatik bzw. Sozialpraktische Grundbildung wirtschafts-, und sozialwissenschaftlich musisch mehr Stunden in Musik und Kunst Musik ab 5. Jgst. Kernfach verpflichtender Instrumentalunterricht

22 Vier Ausbildungsrichtungen am (Differenzierung ab Jgst. 8) Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium Ursulinen- Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium SG NTG sprachlich (humanistisch) naturwissenschaftlichtechnologisch WSG MuG mehr Stunden in Wirtschaft und Recht bzw. Sozialkunde Wirtschaftsinformatik bzw. Sozialpraktische Grundbildung wirtschafts-, und sozialwissenschaftlich musisch Anton-Bruckner-

23 Vier Ausbildungsrichtungen am (Differenzierung ab Jgst. 8) Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium Ursulinen- Johannes-Turmair- Ludwigsgymnasium SG NTG sprachlich (humanistisch) naturwissenschaftlichtechnologisch WSG MuG WSG-W: Anton-Bruckner- wirtschafts-, und sozialwissenschaftlich musisch Anton-Bruckner- WSG-S: Ursulinen-

24 Besondere Angebote der einzelnen Gymnasien Anton-Bruckner- Profilklasse Fußball u. Volleyball ( 5 und 6) Johannes-Turmair- Chorklasse (5 und 6); Outdoor - Sportklasse Ludwigsgymnasium Bläser- und Sportklasse (5 und 6) Ursulinen- kreaktiv (5 und 6); Chor-/Rhythmikklasse (7) Mädchenbildung Alle Straubinger Gymnasien haben ein offenes und gebundenes Ganztagesangebot.

25 Fremdsprachenfolge an den Straubinger Gymnasien 1. Fremdsprache Jgst Fremdsprache Jgst. 6 Anton-Bruckner-Gym. Englisch Latein oder Französisch Johannes-Turmair-Gym. Englisch Latein Latein Englisch Ludwigsgymnasium Englisch Latein oder Französisch Ursulinen- Englisch Latein oder Französisch

26 Gliederung Ziele des s Konzeption des s Ausbildungsrichtungen der Straubinger Gymnasien Aktuelle Aufnahmebedingungen Voraussetzungen für den gymnasialen Schulbesuch

27 Übertrittsbedingungen nach der 4. Jgst. 5. Klasse Probeunterricht geeignet mind. Note 3 und 4 Elternwille bei den Noten 4 und 4 bis 2,33 (D, M, HSU) ab 2,66 (D, M, HSU) Grundschule 4. Klasse

28 Übertrittsbedingungen nach der 5. Jgst. Realschule bis 2,00 bis 2,50 Jahreszeugnis der 5. Klasse (D, M) Voranmeldung mit dem Zwischenzeugnis!

29 Probeunterricht bayernweit einheitliche Aufgaben Organisation Durchführung ausschließlich durch Gymnasiallehrer Anforderungen Deutsch Fragen zum Textverständnis Schreibauftrag (erzählender Text) Rechtschreibung (Diktat) Sprachkompetenz (Grammatik) Mathematik Formales Rechnen Sachaufgaben Geometrie

30 Probeunterricht 1. Tag 2. Tag 3. Tag schriftlich schriftlich mündlich D Aufsatz (60 min.) Rechtschreibfähigkeit (20 min.) Sprachkompetenz (15 min.) Textverständnis (25 min.) M Formal- und Textaufgaben (45 min.) Formal- und Textaufgaben (45 min.) 60 min. 60 min. Bewertung Schriftliche und mündliche Noten in beiden Fächern Bestehen Bestanden bei Gesamtnote mind. 3,50 Entscheidung der Eltern bei 4,00

31 Gliederung Ziele des s Konzeption des s Ausbildungsrichtungen der Straubinger Gymnasien Aktuelle Aufnahmebedingungen Voraussetzungen für den gymnasialen Schulbesuch

32 Ihr Kind gehört an das Intelligenz Logisches Denkvermögen, Neugierde, Fantasie.. körperliche Verfassung Belastbarkeit, Widerstandskraft,. (körperl. Handicaps spielen keine Rolle) Lernbereitschaft Fleiß, Ausdauer, Interesse, Konzentration Selbstständigkeit,. seelische Grundstimmung Aufgeschlossen für Neues, Zutrauen in sich selbst,. Elternhaus Interesse für die Schule, Ermutigung bei Rückschlägen,.

33 Wichtig und richtig ist, dass am soziale Lernziele wichtig sind. am Schüler/innen Freizeit und Gemeinschaftserlebnisse haben.

34 Termine zum Übertritt 2015 Samstag, ab 10:00 Uhr Freitag, ab 14:00 Uhr Freitag, ab 14:00 Uhr Freitag, ab 14:00 Uhr Montag- Mittwoch, und Freitag, Dienstag, Donnerstag, Tag der offenen Tür am Ursulinen- Tag der offenen Tür am Johannes-Turmair- Tag der offenen Tür am Anton-Bruckner- Tag der offenen Tür am Ludwigsgymnasium Anmeldung am evtl. Probeunterricht (für alle Straubinger Gymnasien zentral am Ursulinen-)

35 Unterlagen zur Einschreibung Übertrittszeugnis (Original) der Grundschule Geburtsurkunde oder Familienstammbuch 2 Passbilder ggf. Sorgerechtsbeschluss ggf. Bescheinigung Leserechtschreibschwäche (LRS) oder Legasthenie

36 Gymnasialgeeignete Kinder sollen unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund die Möglichkeit erhalten, ein zu besuchen.

37 Malala: Ein Kind, eine Lehrkraft, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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