Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden
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1 77 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden Ein Überblick Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange Einleitung Die Verwendung von Gesteinen in Architektur und Kunst ist seit langem Gegenstand wissenschaftlicher und kuratorischer Arbeiten an den Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden (SNSD) und ihren Vorgängerinstitutionen. 1 Bereits im ersten Inventar der kurfürstlichen Kunstkammer zu Dresden von 1587 werden Gesteinsproben sächsischer Vorkommen verzeichnet, die für Bau- und Architekturzwecke Verwendung fanden. Sammlungsverzeichnisse des 18. Jahrhunderts beweisen, dass umfangreiche Kollektionen von - und Kalksteinproben verschiedenster Provenienz existierten. Ausgelöst durch eine intensive Baugesteinsforschung am Museum besteht seit über 60 Jahren eine Referenzsammlung von Bau- und Dekorationsgesteinen, die aktuell nahezu 5000 geschliffene Platten umfasst. Die in dieser und anderen petrographischen Sammlungen der SNSD hinterlegten Proben dienen bis heute als Referenzmaterial für Restaurierungsmaßnahmen. 1 Eliasfriedhof, Grab von Christoph Friedrich von Ammon ( ). Eines der ersten Grabmale, an dem die Verwendung von Lausitzer Granodiorit belegbar ist. 2 Eliasfriedhof, Grabmale aus Elbsandstein.
2 78 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange 3 Johannisfriedhof, industriell gefertigte Grabmale aus»schwarz Schwedisch«(schwedischer Mikrogabbro). 4 Johannisfriedhof, Grabstätte Praetorius, Anwendung norwegischer Syenite (»Labrador blau«,»labrador braun«) und des Mikrogabbros»Schwarz Schwedisch«. Seit 2009 stehen ausgewählte Friedhöfe im Fokus petrographischer Untersuchungen des Dresdner Senckenberginstituts. Die historischen steinernen Grabmale denkmalgeschützer Friedhöfe sind neben ihrer sepulkralkulturellen und kulturhistorischen Bedeutung hervorragende Zeugnisse der Verwendung von Natursteinen. Aus der Kombination von zeitlicher Dimension (meist eindeutige Datierbarkeit der Grabmalerrichtung), räumlicher Zuordnung (spezifisches Herkunftsgebiet des Grabsteins: Abbauregion, gelegentlich auch Steinbruch) und stofflichen Eigenschaften (Gesteinsart) ergibt sich eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Natursteinnutzung und ihren Wandel z. B. aufgrund wirtschaftlicher und politischer Veränderungen über einen längeren Zeitabschnitt eingehend zu studieren. In einem laufenden Vorhaben werden die im Zeitabschnitt zwischen 1680 und 1945 an Grabmalen verwendeten Gesteinssorten bestimmt und systematisch erfasst. Die dabei gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse bieten gleichzeitig eine Entscheidungshilfe für Friedhofsverwaltungen, z. B. in Restaurierungsfragen. Damit einher geht eine Überführung der teilweise irreführenden oder gar fälschlichen Handelsnamen und Gesteinsbezeichnungen von Steinmetzen und Bildhauern in die exakte petrographische Nomenklatur. Ein weiterer, nicht unbedeutender Effekt ergibt sich aus der Kommunizierung und Popularisierung des Themas für ein interessiertes Publikum durch gesteinskundliche Führungen und die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in speziellen Friedhofsführern. 2 Die folgenden Ausführungen behandeln exemplarisch drei Dresdner Friedhöfe den Eliasfriedhof, den Johannisfriedhof und den Städtischen Urnenhain. Auf ihre geschichtliche Entwicklung kann an dieser Stelle nur marginal eingegangen
3 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden 79 5 Johannisfriedhof, Partie im Grabfeld 5L; Die Grabsteine in der zweiten Reihe bestehen aus einheimischen Gesteinen wie z. B.»Fränkischem Muschelkalk«(2. Reihe rechts) oder Kalksteinen aus dem Lahngebiet (1. Reihe links). werden. Hier sei auf weiterführende Literatur verwiesen. 3 In der vorliegenden Arbeit werden Grundsätze der petrographischen Charakteristik des Grabmalbestandes kurz ausgeführt und Besonderheiten erläutert. In einer Tabelle wird, entsprechend dem derzeitigen Bearbeitungsstand, eine Komplettübersicht über die bis 1945 verwendeten Grabmalgesteine gegeben (Tabelle). Pläne zu den beschriebenen Friedhöfen ermöglichen einen Überblick über typische Gesteinsanwendungen an Grabmalen. Weiterhin veranschaulichen die beigefügten Karten die Provenienz der auf den drei Friedhöfen angetroffenen Gesteine bzw. die Lage der zugehörigen Abbaugebiete in Europa. Ergebnisse petrographischer Untersuchungen auf drei Dresdner Friedhöfen Eliasfriedhof. Die zunächst als Pestfriedhof genutzte Begräbnisstätte wurde im Jahr 1680 eröffnet und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts der bevorzugte Begräbnisort des Dresdner Bürgertums wurde der Friedhof geschlossen und war über lange Zeit dem Verfall preisgegeben. Heute bemüht sich ein Verein 4 um den Erhalt der Stätte. Der Eliasfriedhof repräsentiert eine frühe Epoche der Grabmalkultur in Dresden und gewährt Einblick in die Verwendung von Grabmalgesteinen bis zum Beginn der Gründerzeit, die hier mit der Gründung des Deutschen Reiches 1871 gleichgesetzt wird. Auf dem Friedhof dominiert der Elbsandstein (Abb. 2). Dieser Quarzsandstein tritt in zwei wichtigen Varietäten auf. Der Sandstein des Typs Posta auch als Architektensandsstein bezeichnet ist grobkörnig und verwitterungsresistent, der des Typs Cotta der sogenannte Bildhauersandstein ist feinkörnig und weist sehr häufig ein Flasergefüge und typische Bioturbationsspuren auf. Die Gesteine wurden im Elbsandsteingebirge und in der Umgebung unmittelbar südlich von Dresden abgebaut. Relative Nähe und Transport auf der Elbe ermöglichten eine einfache Lieferung dieser Sandsteine nach Dresden. Bis zum Aufkommen neuzeitlicher Verkehrsmittel in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden nahezu ausschließlich diese Sandsteine als Grabmalgesteine verwendet. Die Sandsteingrabmale auf dem Eliasfriedhof wurden fast ausnahmslos aus Cottaer Sandstein geschaffen. Die Grufthäuser und Friedhofsmauern sind hingegen aus Postaer Sandstein gebaut. Nur 61 der etwa 1900 Grabstätten und dann meist aus der Zeit nach 1840 bestehen aus anderen Gesteinsmaterialien. So konnte an 25 Grabstätten die Verwendung von Lausitzer Granodiorit (Tabelle) nachgewiesen werden. Dieses Gestein fand in Dresden erst ab 1846, mit Anbindung der Steinbruchgebiete um Demitz-Thumitz an das Eisenbahnnetz, eine weite Verbreitung. Tatsächlich stammen die ersten Grabsteine aus Lausitzer Granodiorit auf dem Eliasfriedhof aus dieser Zeit (Abb. 1). Als weitere Besonderheiten in der Verwendung als Grabmalgesteine sind Monzonite aus der Umgebung von Dresden bis Meißen, rote Granite aus Meißen, Mikrogabbros aus der Lausitz, Kalksteine und e aus Groß Kunzendorf in Schlesien bzw. Carrara in Italien nachweisbar (Tabelle). Insgesamt sind an den Grabmalen und Grufthäusern Anwendungen elf unterschiedlicher Gesteinsmaterialien belegt (Tabelle).
4 80 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange 6 Städtischer Urnenhain, Abb. 7 Städtischer Urnenhain, Grabstätte Schmidt, Reformgrabmal aus Lausitzer Mikrogabbro. 8 Städtischer Urnenhain Grabmal Schwencke, zwei Schmuckurnen aus Zöblitzer Serpentinit.
5 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden m 9 Übersichtsplan Eliasfriedhof; Zur Nummerierung vgl. die Tabelle am Textende. Johannisfriedhof. Der rasche Bevölkerungszuwachs in Dresden nach der Reichsgründung erforderte auch die Einrichtung neuer Begräbnisplätze. Der Johannisfriedhof in Tolkewitz wurde 1881 eröffnet und entwickelte sich zum Hauptfriedhof der Stadt. Namhafte Dresdner Persönlichkeiten, deren Grabmale oftmals von bekannten Künstlern und Architekten entworfen wurden, sind hier bestattet. Der rasante Ausbau des Verkehrsnetzes ermöglichte den Import attraktiver ausländischer Gesteine. Als prominente Beispiele gelten die roten Granite und schwarzen Mikrogabbros aus Schweden (Tabelle), die nicht nur für den im Kaiserreich einsetzenden Denkmalbau, sondern vor allem für Grabmale Verwendung fanden. Eine aufstrebende Grabsteinindustrie führte zur massenhaften Produktion sogenannter Industriegrabmale, die je nach Geldbeutel vom kleinen Kissenstein bis zum großen Monument modulhaft kombinierbar waren. Auf dem Johannisfriedhof sind zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit erhalten (Abb. 3). Bemerkenswert sind vor allem die monumentalen Wandgrabmale, die dem Friedhof noch heute einen außergewöhnlichen Charakter verleihen (Abb. 4). Hier fanden, neben den bereits erwähnten Materialien aus Schweden, eine Vielzahl anderer Gesteine deutscher und europäischer Herkunft Verwendung. Abgesehen von den typischen sächsischen Sorten Elbsandstein, roter Meißner Granit und Lausitzer Granodiorit treten bläulich schimmernde Syenite aus Norwegen, verschiedene e aus Griechenland und Italien, Kalksteine aus Frankreich, fossilführende Kalksteine aus Franken sowie zahlreiche weitere Gesteine auf (Tabelle). Eine besondere Beachtung verdient das Quartier 5L (Abb. 5, 10), ein Gräberfeld aus den 1930er bis 1940er Jahren, für dessen qualitativ hochwertige Grabsteine ausschließlich Gesteine aus deutschen Vorkommen eingesetzt wurden. Der Einfluss des 1921 in Dresden gegründeten»reichsausschusses für Friedhof und Denkmal«, der die Interessen der Friedhofsreformer und der deutschen Grabmalhersteller unter den damals schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen vereinte, 5 ist gerade hier noch heute deutlich sichtbar. Insgesamt konnten für den betrachteten Zeitraum 59 Gesteinssorten (inkl. Kunststein- und Keramikanwendungen) sicher nachgewiesen werden (Tabelle). Derzeit läuft eine Kartierung, die eine detaillierte petrographische Aufnahme der Grabmale bis 1945 zum Ziel hat. Urnenhain. Nachdem 1906 in Sachsen die Feuerbestattung legalisiert worden war, errichtete die Stadt Dresden 1911 in Nachbarschaft zum Johannisfriedhof ein Krematorium und einen zugehörigen Urnenhain in Tolkewitz. Es war nach Chemnitz (1906), Zittau, Zwickau (beide 1909) sowie Leipzig (1910) die fünfte Anlage dieser Art im Königreich Sachsen und die 25. im damaligen Deutschen Reich. 6 Eine umfassende Würdigung von Bauensemble und Urnenhain erschien 2011 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums. 7 Der Urnenhain war ursprünglich ganz im Sinne der Friedhofsreformer als Waldfriedhof angelegt worden (Abb. 6). Eine Forderung der ersten Phase der Friedhofsreform, die Teil der Lebensreformbewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts war, bestand darin, die polierten Hartgesteine auf den Friedhöfen durch helle, leicht zu bearbeitende, einheimische Gesteine abzulösen. Mit der bevorzugten Nutzung dieser Gesteins-
6 82 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange m 10 Übersichtsplan Johannisfriedhof; Zur Nummerierung vgl. die Tabelle am Textende. sorten bot sich die Möglichkeit, Kunst und Handwerk zu stärken und zudem die massenhafte Verwendung sich ähnelnder Industriegrabmale einzudämmen. Eine erstaunlich hohe Anzahl an Grabmalen aus der Entstehungszeit des Urnenhaines ist bis heute überliefert. Unter den Gesteinsmaterialien, die von den Reformern präferiert wurden, finden sich unter anderem sächsische und schlesische Sandsteine, fossilführender Kalkstein sogenannter Fränkischer Muschelkalk sowie die damals populären Kunststeine (Tabelle). Dennoch sind viele der im Sinne der Reformer gestalteten Grabmale weiterhin in den seinerzeit üblichen Hartgesteinen wie Lausitzer Granodiorit, Lausitzer Mikrogabbro oder italienischen en ausgeführt worden (Tabelle). Vermutlich sahen die Dresdner Steinmetze und Bildhauer keine Notwendigkeit, sich von Materialien zu lösen, die ihnen vertraut waren und die sie von jeher kunstvoll bearbeiten konnten (Abb. 7). Mit der Zulassung dieser eigent-
7 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden m 11 Übersichtsplan Urnenhain; Zur Nummerierung vgl. die Tabelle am Textende. lich unerwünschten Gesteine zur Grabmalgestaltung setzte sich die Friedhofsverwaltung über die Anregungen der Reformer hinweg. Der Protagonist der Friedhofsreformbewegung, der Münchener Stadtbaurat Hans Grässel ( ), wertete dies mit folgenden Worten:»Aschenurnen werden am stimmungsvollsten unter schönen Baumbeständen untergebracht. Es ist aber auch hiebei notwendig, die Aufstellung der Denkmale nach den besprochenen Gesichtspunkten zu regeln. In Dresden glaubte man ohne unsere Richtpunkte und Vorschriften auszukommen. Das Ergebnis ist trotz des schönen vorhandenen Hains höchst unbefriedigend.«8 Eine weitere Besonderheit des Urnenhaines sind die in großer Zahl erhalten gebliebenen Schmuckurnen aus Zöblitzer Serpentinit (Abb. 8). Dieses Gestein wird seit dem 16. Jahrhundert in der Umgebung von Zöblitz und Ansprung im sächsischen Erzgebirge gewonnen. Im bergfrischen Zustand ist es
8 84 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange 12 Herkunftsgebiete der auf dem Eliasfriedhof verwendeten Grabmalgesteine; Farbgebung in Anlehnung an die Tabelle am Textende: Dresden; n Plutonite; n Ganggesteine; Sedimentite Sandsteine; Metamorphite e; Metamorphite andere. 13 Herkunftsgebiete der auf dem Johannisfriedhof verwendeten Grabmalgesteine; Farbgebung in Anlehnung an die Tabelle am Textende: Dresden; n Plutonite; Vulkanite; n Ganggesteine; Sedimentite Sandsteine; Sedimentite Kalksteine; Metamorphite e; Metamorphite andere.
9 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden Herkunftsgebiete der auf dem Urnenhain verwendeten Grabmalgesteine; Farbgebung in Anlehnung an die Tabelle am Textende: Dresden; n Plutonite; Vulkanite; n Ganggesteine; Sedimentite Sandsteine; Sedimentite Kalksteine; Metamorphite e; Metamorphite andere. drechselbar, weshalb seit langem Gebrauchs- und Schmuckgegenstände aus dem attraktiven, sehr variabel gefärbten und strukturierten Material hergestellt wurden. 9 Im Urnenhain beeindruckt, neben ihrer Quantität, die Formenvielfalt dieser Schmuckurnen. Insgesamt konnten an den bis 1945 errichteten Grabmalen 53 unterschiedliche Gesteinssorten (inkl. Kunsteinanwendungen) belegt werden (Tabelle). Resümee Mit der petrographischen Erfassung der für Grabmale verwendeten Gesteinssorten auf drei Dresdner Friedhöfen (vgl. Abb. 9 11) wird die Natursteinanwendung in einem Zeitfenster von rund 265 Jahren dokumentiert. Ihre Verwendung ist Ausdruck der Verfügbarkeit und des jeweiligen Zeitgeistes. Zu Beginn des untersuchten Zeitraumes stammten die verwendeten Gesteine bis auf wenige Ausnahmen aus der näheren Umgebung der Stadt. Beispielhaft nachvollziehbar ist diese Situation durch die augenfällige Dominanz von Sandsteingrabmalen auf dem 1876 geschlossenen Eliasfriedhof (Abb. 12). Die einsetzende Industrialisierung und der damit verbundene Ausbau der Verkehrsstrukturen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird auch in einer steigenden Vielfalt von Gesteinsmaterialien aus anderen Regionen deutlich so dokumentiert durch die Anwendungen von Lausitzer und schlesischen Werksteinen in Dresden in dieser Ära. Insbesondere nach der Gründung des Deutschen Reiches ist eine weitere, rasante Zunahme der Sortenvielfalt zu registrieren, die nunmehr auch ausländische Vorkommen einschließt. Diese Entwicklung hielt etwa bis zum Ende des Ersten Weltkrieges an. Exemplarisch bezeugen die Grabmalgesteine auf dem 1881 eröffneten Johannisfriedhof und dem 1911 in Betrieb genommenen Urnenhain mit ihrer europaweiten Herkunft ein bereits weit ausgebautes Transportnetz (Abb. 13, 14). In der Zeit zwischen den Weltkriegen wurde vor allem aus wirtschaftlichen Gründen die Verwendung deutscher Gesteinssorten bevorzugt. Die Natursteinverwendung auf Dresdner Friedhöfen nach 1945 ist bisher nicht Gegenstand von Untersuchungen, wird aber künftig in weiterführenden Studien erforscht werden.
10 86 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange Tabelle: Gesteinsanwendungen an Grabmalen auf dem Elias- und Johannisfriedhof sowie auf dem Urnenhain Dresden Gestein Herkunft Handelsname Grabmal Plan-Nr. Eliasfriedhof Plutonite Ganggesteine Sedimentite Sandsteine Sedimentite Kalksteine Metamorphite e Metamorphite andere Granit Meißen, Sachsen Rot Meißen Rachel 1 Granodiorit Lausitz, Sachsen Lausitzer Granit von Ammon 2 Monzonit Meißner Massiv, Sachsen Meißner Syenit Zeis 3 Mikrogabbro Lausitz, Sachsen Lausitzer Lamprophyr Lademann 4 Sandstein Typ Cotta Elbsandsteingebirge, Sachsen Cottaer Sandstein Ulrici 5 Sandstein Typ Posta Elbsandsteingebirge, Sachsen Postaer Sandstein Grufthäuser Kalkstein Herkunft unbekannt Name nicht lesbar 6 Kalkstein Herkunft unbekannt Knotenkalk Name nicht lesbar 7 Carrara, Italien Carraramarmor Schönberg 8 Slawniowice (Groß Kunzendorf), Schlesischer Name nicht lesbar 9 Wysoki Jesionik, Polen Serpentinit Zöblitz, Sachsen Zöblitzer Serpentin Name nicht lesbar 10 Johannisfriedhof Plutonite Vulkanite Anorthosit Ukraine Russischer Labrador Jenny 11 Charnockit Varberg, Halland, Schweden Grüner Schwedischer Neumann 12 Granit Diorit Fürstenstein, Fichtelgebirge, Bayern Fürstenstein Renz 13 Granit Blå Jungfrun, Småland, Schweden Blå Jungfrun Granit von Messmacher 14 Granit Fichtelgebirge Fichtelgebirgsgranit Mackowsky 15 Granit Kösseine, Fichtelgebirge, Bayern Kösseine Granit Tausch-Marton 16 Granit Liberec (Reichenberg), Jizerské Rosengranit Ulrich 17 hory, Tschechien Granit Meißen, Sachsen Rot Meißen De Crano 18 Granit Michałowice (Kiesewald), Rübezahlgranit Gebauer 19 Karkonosze, Riesengebirge, Polen Granit Tranås, Småland, Schweden Tranåsgranit Kamm 20 Granit Vånevik, Småland, Schweden Vånevikgranit Platen zu 21 Hallermund Granit Virbo, Småland, Schweden Virbogranit Reichardt 22 Granodiorit Lausitz, Sachsen Lausitzer Granit Mamczinski 23 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Blau Praetorius 24 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Braun Praetorius 24 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Hell Pilz 25 Syenit Tønsberg, Oslofjord, Norwegen Tønsbergit Hering 26 Rhyolithtuff Rochlitz Rochlitzer Berg bei Rochlitz, Rochlitzer Porphyrtuff Spreckels 27 Sachsen Rhyolithtuff Hilbersdorf Chemnitz-Hilbersdorf, Sachsen Zeisigwalder Porphyrtuff Franze 28
11 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden 87 Gestein Herkunft Handelsname Grabmal Plan-Nr. Ganggesteine Sedimentite Sandsteine Sedimentite Kalksteine Metamorphite e Metamorphite andere Sonstige Materialien Gangquarz Reichenbach, Odenwald, Hessen Gangquarz Odenwald Wolf 29 Mikrogabbro Lausitz, Sachsen Lausitzer Lamprophyr Hähnichen 30 Mikrogabbro Lausitz, Sachsen Schneeflocke Opitz 31 Mikrogabbro Südschweden, Schweden Schwarz-Schwedisch Fein Fischer 32 Mikrogabbro Südschweden, Schweden Schwarz-Schwedisch Grob Glühmann 33 Pegmatit Herkunft unbekannt Pegmatit Treuherz 34 Proterobas Ochsenkopf, Fichtelgebirge, Bayern Proterobas Ochsenkopf Tausch-Marton 16 Mergelstein Dresden, Sachsen Pläner Francke 35 Sandstein Mainfranken, Bayern Roter Mainsandstein Salbach 36 Sandstein Miltenberg, Bayern Miltenberger Sandstein Hildebrand 37 Sandstein Schlesien, Polen Schlesischer Sandstein Mühlberg 38 Sandstein Schlesien (Rakowiczki/Rackwitz), Rackwitzer Sandstein Becher 39 Polen Sandstein Seeberg bei Gotha, Thüringen Seeberger Sandstein Kunath 40 Sandstein Typ Cotta Elbsandsteingebirge, Sachsen Cottaer Sandstein Oberländer 41 Schaffrath Sandstein Typ Posta Elbsandsteingebirge, Sachsen Postaer Sandstein Paulick 42 Fossilführender Kalkstein Franken, Bayern Fränkischer Muschelkalk Schmidt 43 Adensamer Fossilführender Kalkstein Franken, Bayern Muschelkalk Blaubank Herzog 44 Fossilführender Kalkstein Franken, Bayern Muschelkalk Goldbank Zimmermann 45 Fossilführender Kalkstein Satteldorf, Baden-Württemberg Muschelkalk Satteldorf Hak 46 Kalkstein Anröchte, Nordrhein-Westfalen Anröchter Kalksandstein Fischer 47 Kalkstein Belgien Belgisch Granit Berger 48 Kalkstein Courville, Champagne-Ardenne, Piere de Courville Schweighofer 49 Frankreich Kalkstein Kölken/Wirbelau, Hessen Lahnmarmor Voigtländer 50 Kalkstein Rinxent, Nord-Pas-de-Calais, Marbre de Boulonnais Zocher 51 Frankreich Kalkstein Untersberg, Salzburg, Österreich Untersberger Ortelt 52 Forelle Travertin Bad Canstatt, Baden-Württemberg Canstätter Travertin Dotzler 53 Oolithischer Kalkstein Savonnières-en-Perthois, Pierre de Savonnières Schwarz 54 Lorraine, Frankreich Carrara, Toskana, Italien Carrara Arabescato Zocher 51 Carrara, Toskana, Italien Carrara Ordinario Krausche 55 Carrara, Toskana, Italien Carrara Statuario Pilz 25 Siena, Toskana, Italien Giallo di Siena Richelsen, 56 Buckmann Slawniowice (Groß Kunzendorf), Groß Kunzendorfer Schulz 57 Wysoki Jesionik, Polen, Schlesischer Lasa, Alto Adige, Italien Laaser Ahrenfeldt 58 Lipová-lázně (Lindewiese), Altvater Schwarz Locke 59 Hrubý Jeseník, Tschechien Pentéli, Attika, Griechenland Pentelischer Treu 60 Supikovice (Saubsdorf), Saubsdorfer Knauthe 61 Hrubý Jeseník, Tschechien Serpentinit Zöblitz, Sachsen Zöblitzer Serpentin Beutler 62 Serpentinit Alpen, Italien Verde di Mare Zocher 51 Kunststein Maser 63 Keramik Gebler 64
12 88 Martin Kaden, Nadine Janetschke, Jan-Michael Lange Gestein Herkunft Handelsname Grabmal Plan-Nr. Urnenhain Plutonite Vulkanite Ganggesteine Sedimentite Sandsteine Sedimentite Kalksteine Diorit Fürstenstein, Fichtelgebirge, Bayern Bayerischer Syenit Wolff 65 Granit Höfersberg, Fichtelgebirge, Bayern Höfersberg Grob Wiechel 66 Granit Kösseine, Fichtelgebirge, Bayern Kösseine Granit Muschweck 67 Granit Liberec (Reichenberg), Jizerské Rosengranit Häbold 68 hory, Tschechien Granit Meißen, Sachsen Rot Meißen Uhlmann 69 Granit Michałowice (Kiesewald), Rübezahlgranit Graumüller 70 Karkonosze, Riesengebirge, Polen Granit Tranås, Småland, Schweden Tranåsgranit Kuehl 71 Granit Uthammar, Småland, Schweden Uthammargranit Podvinec 72 Granit Vånevik, Småland, Schweden Vånevikgranit Schreyer 73 Granit Vånga, Skåne, Schweden Vångagranit Kreller 74 Granodiorit Lausitz, Sachsen Lausitzer Granit Gross 75 Monzonit Meißner Massiv, Sachsen Meißner Syenit Häntsch 76 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Blau Krauss 77 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Braun Berndt 78 Syenit Larvik, Oslofjord, Norwegen Labrador Hell Beger 79 Basalt Herkunft unbekannt von Alberti 80 Ignimbrit Skandinavien Hennig 81 Pikrit Hessen Pikrit Wahl 82 Rhyolithtuff Rochlitz Rochlitzer Berg bei Rochlitz, Rochlitzer Porphyrtuff Meurer 83 Sachsen Rhyolithtuff Hilbersdorf Chemnitz-Hilbersdorf, Sachsen Zeisigwalder Porphyrtuff Feidner 84 Mikrogabbro Lausitz, Sachsen Lausitzer Lamprophyr Rudert 85 Mikrogabbro Lausitz, Sachsen Schneeflocke Franz 86 Mikrogabbro Przedborowa (Schönheide), Polen Schönheider Syenit Gerson 87 Mikrogabbro Südschweden, Schweden Schwarz-Schwedisch Fein Fischer (Tafel) 88 Mikrogabbro Südschweden, Schweden Schwarz-Schwedisch Grob Krahmer 89 Sandstein Mainfranken, Bayern Roter Mainsandstein Beeg-Merkel 90 Sandstein Schlesien, Polen Schlesischer Sandstein Wegerdt 91 Sandstein Typ Cotta Elbsandsteingebirge, Sachsen Cottaer Sandstein von Wilsdorf 92 Sandstein Typ Posta Elbsandsteingebirge, Sachsen Postaer Sandstein Busch 93 Fossilführender Kalkstein Franken, Bayern Fränkischer Muschelkalk Kapper 94 Fossilführender Kalkstein Franken, Bayern Muschelkalk Blaubank Zimmermann 95 Kalkstein Adnet, Salzburg, Österreich Adnet Rot Edler von der 96 Planitz Kalkstein Hof, Bayern Theresienstein Hoffmann 97 Kalkstein Jena, Thüringer Jenaer Kalkstein Kiesau 98 Kalkstein Untersberg, Salzburg, Österreich Untersberger Wierth (ohne 99 Forelle Namen Kalkstein Untersberg, Salzburg, Österreich Untersberger Hell Müller (Stele) 100 Kalkstein Untersberg, Salzburg, Österreich Untersberger Rosé Waldheim 101 Oolithischer Kalkstein Herkunft unbekannt Eisenach 102 Oolithischer Kalkstein Savonnières-en-Perthois, Lorraine, Pierre de Savonnières Kremer 103 Frankreich Travertin Bad Canstatt, Baden-Württemberg Canstätter Travertin Stosch-Sarrasani 104
13 Petrographische Untersuchungen auf ausgewählten Friedhöfen in Dresden 89 Gestein Herkunft Handelsname Grabmal Plan-Nr. Metamorphite e Metamorphite andere Sonstige Materialien Carrara, Toskana, Italien Carrara Ordinario Junghanss 105 (Relief) Siena, Toskana, Italien Giallo di Siena Müller (Relief) 100 Slawniowice (Groß Kunzendorf), Wysoki Jesionik, Polen Groß Kunzendorfer, Schlesischer Huff 106 Lasa, Alto Adige, Italien Laaser Manß 107 Lipová-lázně (Lindewiese), Hrubý Altvater Schwarz Langbein 108 Jeseník, Tschechien Pentéli, Attika, Griechenland Pentelischer Spies 109 Supikovice (Saubsdorf), Hrubý Saubsdorfer Scheinpflug 110 Jeseník, Tschechien Wachau, Niederösterreich, Österreich Wachau Fritzl 111 Ophicalcit Ligurien, Italien Serpentinbreccie Reichelt 112 Serpentinit Waldheim, Sachsen Waldheimer Serpentin Bloch 113 Serpentinit Zöblitz, Sachsen Zöblitzer Serpentin Pekrun 114 Talkschiefergestein Herkunft unbekannt Speckstein Hotop (Urne) 115 Kunststein Kayser 116 Anmerkungen Kurfürstliche Kunstkammer, 1718 Ertz- und Mineralien Cabinett, 1728 Gallerie des Sciences, später Königliche Naturalienkammer bzw. Naturhistorisches Cabinett, 1857 Königlich Mineralogisches Museum, 1878 Königlich Mineralogisch-geologisches und prähistorisches Museum, 1924 Staatliches Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte, 1938 Staatliches Museum für Mineralogie und Geologie, 2000 Staatliche Naturhistorische Sammlungen Dresden, ab 2009 Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden Museum für Mineralogie und Geologie. 2 Heinz, Ferdinand/ Kaden, Martin/ Lange, Jan-Michael/ Teichmann, Beatrice: Grabmalgesteine Johannisfriedhof Dresden-Tolkewitz, Dresden 2009 (= Miniaturen zur Geologie Sachsens, GeoKommunen 2); Börner, Jens/ Heinz, Ferdinand/ Kaden, Martin/ Lange, Jan-Michael: Grabmalgesteine Städtischer Urnenhain Dresden-Tolkewitz, Dresden 2011 (= Miniaturen zur Geologie Sachsens, GeoKommunen 3); Kaden, Martin/ Tietz, Olaf/ Lange, Jan-Michael/ Mühle, Evelin/ Kempgen, Margrit/ Janetschke, Nadine: Grabmalgesteine auf dem Städtischen Friedhof Görlitz, Dresden 2013 (= Miniaturen zur Geologie Sachsens, GeoKommunen 5). 3 Stein, Marion: Friedhöfe in Dresden, Dresden Förderverein Eliasfriedhof Dresden e. V., Leisner, Barbara/ Neumann, Wolfgang: Vom Reichsausschuss zur Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal, Kassel 2002 (= Kasseler Studien zur Sepulkralkultur 9). 6 Winter, Henning: Die Architektur der Krematorien im Deutschen Reich , Dettelbach 2001 (= Kasseler Studien zur Sepulkralkultur 10); Hübner, Ullrich: Kultur- und Baugeschichte der deutschen Krematorien, Dresden 2013 ( Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen 20) Jahre Krematorium und Urnenhain Dresden-Tolkewitz. Unter den Flügeln des Phönix, , Markkleeberg Grässel, Hans: Über Friedhofanlagen und Grabdenkmale, München 1913 (= Dürerbund, Flugschrift zur Ausdruckskultur 60). 9 Hoyer, Eva-Maria: Sächsischer Serpentin. Ein Stein und seine Verwendung, Leipzig Abbildungsnachweis 1, 2, 4, 5, 7, 8, Jan-Michael Lange; 3 Martin Kaden; 6 Historische Ansichtskarte von 1916; 9 Nadine Janetschke; 10, 11 Jan- Michael Lange, Wilfried Heinrich.
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